Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie & 6. Sailersymposium. mit Workshop

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1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie & 6. Sailersymposium mit Workshop der Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark 25. und 26. November 2011 Hörsaalzentrum der Medizinischen Universität Graz Programm & Call for Abstracts

2 Das Anti-Thrombotikum mit einer Welt an Erfahrung. Lovenox universelle Antikoagulation Sicherheit Schutz Vielfalt Vertrauen Fachkurzinformation siehe Allonge Erfahrung macht sicher.

3 ALLGEMEINE HINWEISE Kongress- Univ.-Ass. Dr. Thomas Gary präsidenten: Klinische Abteilung für Angiologie Univ.-Klinik für Innere Medizin, Graz Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Univ.-Prof. Dr. Paul Alexander Kyrle Univ.-Klinik für Innere Medizin I, AKH Wien Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien Kongressort: Hörsaalzentrum der Medizinischen Universität Graz Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Datum: 25. und 26. November 2011 Teilnahmegebühr: Workshop I III 45, * Jahrestagung und Sailersymposium 20, * Workshop I III, Jahrestagung und Sailersymposium 50, * Ärzte in Ausbildung zum FA 30, * Einzahlung bar vor Ort Teilnahme für Turnusärzte und Studenten frei! Abendveranstaltung: am ; Anmeldung erforderlich; pro Person Pauschale 30. Abstracts: Abstracteinreichung über unsere Homepage: Deadline Die angenommenen Abstracts werden in der Zeitschrift für Gefäßmedizin publiziert. Postergröße: 130 cm x 90 cm Anmeldung Ärztezentrale med.info für Kongress- Helferstorferstraße 4, 1010 Wien teilnehmer: Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) iris.bobal@media.co.at Fachausstellung/ Programmdruck: MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6/3, 1010 Wien Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) maw@media.co.at Die Veranstaltung wird im Rahmen des Diplom -Fort bildungs programmes der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) anerkannt. Fortbildungspunkte der European Union of Medical Specialists (UEMS) sind eingereicht. Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie vor Ort.

4 WORKSHOP I III der Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark Freitag, 25. November :00 10:00 Workshop I: Ödem Differentialdiagnose und Therapie des Ödems der Extremitäten UE (Ch. Ure, Wolfsberg) OE (F. Hafner, Graz) 10:00 11:00 Workshop II: Gerinnung Das Gerinnungslabor Welche Werte sind präoperativ wichtig? (Ch. Korninger, Wien) Welche Artefakte sind zu beachten? (R. Raggam, Graz) 11:00 12:00 Workshop III: Arterien 12:00 12:45 Mittagspause Akute Extremitätenischämie interventionelle Therapiemöglichkeiten (M. Brodmann, Graz) chirurgische Therapiemöglichkeiten (T. Cohnert, Graz)

5 SAILERSYMPOSIUM Freitag, 25. November :45 13:00 Eröffnung (G. Stark, Graz) 13:00 14:00 Lunchsymposium Neue Antikoagulantien Therapie tiefer Venenthrombosen kein Stein bleibt auf dem anderen? (M. Brodmann, Graz) Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern haben Vitamin-K-Antagonisten ausgedient? (S. Eichinger-Hasenauer, Wien) 14:00 15:00 Spontane (Idiopathische) VTE Vorsitz: M. Hirschl, Wien/M. Gschwandtner, Wien 15:00 15:30 Kaffeepause Rezidiv VTE nach spontaner VTE Prädiktive Laborparameter (S. Eichinger-Hasenauer, Wien) Welche Rolle spielt die thrombotische Restlast? (W. Sturm, Innsbruck) Der geriatrische Patient mit VTE: Leitlinienkonforme Therapie? Pro (P. A. Kyrle, Wien) Kontra (M. Hirschl, Wien)

6 SAILERSYMPOSIUM Freitag, 25. November :30 16:30 PAE Vorsitz: R. Koppensteiner, Wien/ M. Brodmann, Graz PAE Kennen wir alle Emboliequellen? (T. Gary, Graz) Risikoeinschätzung (E. Pilger, Graz) Inzidenz der PAH (H. Olschewski, Graz) 16:30 17:30 Postersitzung/Freie Vorträge Vorsitz: A. Willfort-Ehringer, Wien/ R. Mathies, Feldkirch

7 SAILERSYMPOSIUM Samstag, 26. November :00 9:00 Frühstückssymposium Therapie der kritischen Extremitätenischämie (PAVK Stadium III und IV): Gefäßchirurgisch, konservativ oder in Kombination?" Impulsreferat Chirurgie: (J. Falkensammer, Wien) Impulsreferat Int. Angiologie: (M. Brodmann, Graz) 9:00 10:00 Paraneoplastische VTE Vorsitz: T. Gary, Graz/H. Samonigg, Graz Warum ist der Tumor so thromboseförderlich? (C. Ay, Wien) Besteht bei allen Tumorpatienten das gleiche VTE-Risiko? (I. Pabinger, Wien) Welche Therapie/Prophylaxe bei welchem Patienten? (T. Gary, Graz) 10:00 10:30 Kaffeepause 10:30 11:30 Interventionelle Angiologie Vorsitz: E. Minar, Wien/M. Haumer, Mödling Aktuelle Studien ein Update (M. Brodmann, Graz) EVR bei geriatrischen Patienten (G. Stark, Graz) Niereninsuffizienz und Kontrastmittel wie groß ist das Risiko wirklich? (J. Horina, Graz)

8 SAILERSYMPOSIUM Samstag, 26. November :30 12:30 Lunchsymposium Dabigatran-Paradigmenwechsel in der Antikoagulation Vorsitz: P. Kyrle, Wien Neue Wege in der Gerinnungshemmung mit Dabigatran (M. Brodmann, Graz) Aktuelle Daten zur Thromboembolie- Prophyalxe (E. Minar, Wien) Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim 12:30 14:00 Hot topics Vorsitz: E. Pilger, Graz/G. Stark, Graz NAST ist es sinnvoll sie endovaskulär zu behandeln? Pro (M. Haumer, Mödling) Kontra (A. Rosenkranz, Graz) Carotisstenose Therapieoptionen 2011 Thrombendarteriektomie (T. Cohnert, Graz) Primäres Stenting (W. Mlekusch, Mödling) Best medical treatment (S. Horner, Graz) 14:00 14:15 Resümee durch die Tagungspräsidenten

9 VORSITZENDEN UND REFERENTEN Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay Klin. Abt. f. Hämatologie und Hämostaseologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin I, AKH Wien ao. Univ.-Prof. Dr. Marianne Brodmann geschäftsführende Oberärztin der Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz Univ.-Prof. Dr. Tina Cohnert Klinische Abteilung für Gefäßchirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, Graz ao. Univ.-Prof. Dr. Sabine Eichinger-Hasenauer Klin. Abt. f. Hämatologie und Hämostaseologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin I, AKH Wien Univ.-Ass. Dr. Thomas Gary Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Gschwandtner Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin II, AKH Wien Dr. Jürgen Falkensammer 1. Chirurgische Abteilung mit Gefäßchirurgie, Wilhelminenspital der Stadt Wien Ass. Dr. Franz Hafner Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz ao. Univ.-Prof. Dr. Markus Haumer Abt. f. Innere Medizin, Landesklinikum Mödling Prim. Univ.-Prof. Dr. Mirko Hirschl Hanuschkrankenhaus der Wiener Gebietskrankenkasse ao. Univ.-Prof. Dr. Jörg Horina Klin. Abt. f. Nephrologie und Hämodialyse, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz Ass.-Prof. Dr. Susanne Horner Klin. Abt. f. Allgemeine Neurologie, Universitätsklinik f. Neurologie Graz Univ.-Doz. Dr. Christian Korninger Abteilung f. Innere Medizin, Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler der AUVA Wien Univ.-Prof. Dr. Renate Koppensteiner Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin II, AKH Wien

10 VORSITZENDEN UND REFERENTEN ao. Univ.-Prof. Dr. Paul Alexander Kyrle Klin. Abt. f. Hämatologie und Hämostaseologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin I, AKH Wien OA Dr. Rainer Mathies Leiter Bereich Angiologie, LKH Feldkirch Univ.-Prof. Dr. Erich Minar Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin II, AKH Wien ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mlekusch Abt. f. Innere Medizin, Landesklinikum Mödling Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski Klin. Abt. f. Lungenkrankheiten, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz Univ.-Prof. Dr. Ingrid Pabinger Klin. Abt. f. Hämatologie und Hämostaseologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin I, AKH Wien Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger Klin. Abt. f. Angiologie, Vorstand der Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz Priv.-Doz. Dr. Reinhard Raggam Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz Klin. Abt. f. Nephrologie und Hämodialyse, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg Klin. Abt. f. Onkologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin Graz Univ.-Prof. Ing. Dr. Gerhard Stark Ärztlicher Direktor des KH der Elisabethinen Graz OA Dr. Wolfgang Sturm Klin. Abt. f. Allgemeine Innere Medizin, Universitätsklinik f. Innere Medizin Innsbruck OA Dr. Christian Ure Zentrum für Lymphologie, LKH Wolfsberg ao. Univ.-Prof. Dr. Andrea Willfort-Ehringer Klin. Abt. f. Angiologie, Universitätsklinik f. Innere Medizin II, AKH Wien

11 SPONSOREN/ AUSSTELLER UND INSERENTEN (Stand bei Drucklegung) ABBOTT GmbH ÄRZTEZENTRALE Adressen- und Drucksortenverlag BAYER Austria GmbH BOEHRINGER INGELHEIM RCV GmbH & Co KG GEBRO Pharma GmbH medi Austria GmbH sanofi-aventis GmbH SONOTECHNIK Karl Glantschnig PLAN Parkgarage

12 e Schritt P bei PAVK Amputationen verhindern. Ulcera-Abheilung fördern. Gehstrecken en zurückerobern. Ruheschmerz ruhig stellen. Ins Stadium IIb zurückführen. bei PAVK Die Chance geben! Pridax 20 Mikrogramm/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält 20 μg Alprostadil. Hilfsstoffe: 788 mg/ml wasserfreies Ethanol. Anwendungsgebiete: Therapie der peripheren arte- riellen Verschlusskrankheit Stadien III und IV nach Fontaine, wenn eine lumenerweiternde Therapie nicht möglich oder erfolglos ist. Gegenanzeigen: Pridax ist kontraindiziert bei: Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Alprostadil oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten mit hämodynamisch wirksamen Herzrhyth- musstörungen; Patienten mit nicht hinreichend behandelter Herzinsuffizienz; Patienten mit nicht hinreichend behandelter koronarer r Herzkrankheit; Myocardinfarkt bzw. Schlaganfall innerhalb von 6 Monaten vor Therapiebeginn; Schweren hypotonen Zuständen; Patienten, bei denen klinisch bzw. radiologisch der Verdacht auf ein akutes Lungenödem besteht und bei Patienten mit Herzinsuffizienz bei denen anamnestisch ein Lungenödem aufgetreten ist; Schwerer chronisch obstruktiver (COPD) oder venookklusiver Lungenerkrankung (PVOD); disseminierte Lungeninfiltrationen; Patienten mit Zeichen einer akuten Leberschädigung (erhöhte Tran- saminasen oder gamma GT) oder mit bekannter schwerer Leberschädigung; Wenn Blutungskomplikationen zu erwarten sind (frische Magen-Darm-Geschwüre, Polytrauma); Mitral- oder Aortenklappenstenose und/oder -insuffizienz; der postpartalen Phase; Der prä- und postoperativen Phase bzw. während der Operation; Schwangerschaft und Stillzeit; Patienten mit verpflichtender Alkoholkarenz; Kinder und Jugendliche. Weiters gelten die allgemeinen Gegenanzeigen der Infusions- therapie, wie dekompensierte Herzinsuffizienz, Lungen- und Hirnödem, Nierenfunktionsstörungen (Oligo-Anurie) und Hyperhydratation. Pharmakotherapeutische Gruppe: Prostaglandine, ATC-Code: C01EA01. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 10 Ampullen. Kassenstatus: Kassenfrei, Yellow- Box, RE1. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, Bahnhofbichl 13, A-6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Wei- tere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

13 Fachkurzinformation zu Inserat Sanofi Lovenox Lovenox 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg-spritzampullen, Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen, Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen, Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen, Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Lovenox 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg Spritzampullen: 1 Fertigspritze zu 0,2/0,4/0,6/0,8/1,0/0,8/1,0 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium; mittleres Molgewicht ca. 4500) 20,00 mg / 40,00 mg / 60,00 mg / 80,00 mg / 100,00 mg / 120,00 mg / 150,00 mg, entsprechend ca / / / / / / IE Anti- Faktor Xa* (ca / / / / / / aptt) - Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen: 1 Pen zu 3,0 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium: mittleres Molgewicht ca. 4500) 200,00 mg / 400,00 mg, entsprechend ca / IE Anti-Faktor Xa* (ca / aptt), entsprechend 10 Einzeldosen zu 20 mg / 40 mg Enoxaparin-Natrium. Sonstiger Bestandteil: Benzylalkohol 45 mg/3 ml. - Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen: 1 Ampulle zu 1,0 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium; mittleres Molgewicht ca. 4500) 100,00 mg, entsprechend ca IE Anti-Faktor Xa* (ca aptt) - Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche: 1 Durchstichflasche zu 10,0 ml / 3 ml enthält Enoxaparin- Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium; mittleres Molgewicht ca.4500) 100,00 mg / 300,00 mg, entsprechend ca / IE Anti-Faktor Xa* (ca / aptt) - *Die aptt ist ein Maß für die gerinnungshemmende Wirkung, während die Anti-Xa-Aktivität die antithrombotische Wirkung widerspiegelt. Die Aktivität liegt zwischen 90 und 125 I.E. Anti-Faktor-Xa-Aktivität je Milligramm, berechnet auf die getrocknete Substanz. Das Verhältnis der Anti-Faktor-Xa-Aktivität zur Anti-Faktor-IIa-Aktivität liegt zwischen 3,3 und 5,3. Liste der sonstigen Bestandteile: Lovenox 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg Spritzampullen, Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen, Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen: Wasser für Injektionszwecke - Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen: zusätzlich Natriumchlorid - Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen / Lovenox 100 mg/ml Durch stich flasche: Benzylalkohol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Lovenox 10 X 40 mg Pen; Lovenox 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg Spritzampullen, Lovenox 100 mg / ml Durchstichflasche; Lovenox 100mg / 1 ml Ampullen: Zur Behandlung tiefer Venenthrombosen und zur Therapie der Pulmonalembolie. Zur Behandlung der instabilen Angina pectoris und des nicht-transmuralen Myokardinfarkts. Zur Behandlung des akuten Myokardinfarkts mit ST-Streckenhebung (STEMI) Zusätzlich für Lovenox 100 mg /1 ml Ampullen: Zur Antikoagulation bei Hämodialyse und Hämofiltration. Zusätzlich für Lovenox 40 mg Spritzampullen / Lovenox 10 x 40 mg Pen: Zur Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen bei Hochrisikopatienten. Zur Reisethromboseprophylaxe bei Personen mit hohem Risiko zur Entwicklung einer tiefen Venenthrombose, die nicht mit anderen Antikoagulantien behandelt werden. Lovenox 20 mg Spritzampullen / Lovenox 10 X 20 mg Pen: Zur Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen bei Patienten mit mittlerem Thromboembolierisiko. Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen: Zur Antikoagulation bei der Hämodialyse und Hämofiltration. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Heparin oder Heparin-Derivate, einschließlich anderer niedermolekularer Heparine, oder einen der sonstigen Bestandteile; Thrombozytopenie mit positivem In-vitro-Aggregationstest in der Gegenwart dieses niedermolekularen Heparins; Hämorrhagische Diathese, z.b. Purpura, Hämophilie, Patienten mit erhöhter Kapillarpermeabilität; aktive starke Blutungen und Zustände mit einem hohen Risiko für unkontrollierte Blutungen; Hämorrhagischer Insult, Enzephalomalazie, akute intrakranielle Blutungen; Operationen am Zentralnervensystem sowie am Auge, proliferative Retinopathia diabetica; Ulcus pepticum, Blutungen im Gastro intestinal trakt; Blutungen in der Lunge, aktive Tuberkulose; schwere Leberinsuffizienz, Pankreatitis; Blutungen der Niere und der ableitenden Harnwege; unkontrollierte schwere Hypertonie; Endocarditis lenta; Abortus imminens Zusätzlich für Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche: Anwendung bei Säuglingen und Kindern bis 3 Jahren: Lovenox 10 x 20 mg Pen /10 X 40 mg Pen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche beinhaltet Benzylalkohol als Konservierungsstoff und darf daher nicht bei Säuglingen und Kindern bis 3 Jahren angewendet werden. Benzylalkohol kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren toxische und allergische Reaktionen hervorrufen (die Verabreichung von Medikamenten, die Benzylalkohol beinhalten, wurde mit tödlichen Fällen von Gasping Syndrome assoziiert). Zulassungsinhaber: sanofi-aventis, Wien. Rezeptpflicht / Apothekenpflicht: Rezeptund apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antithrombotische Mittel, Heparingruppe (ATC- Code B01AB05). Stand der Information der Fachkurzinformation: August 2010; Stand der Information: August 2010/April Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128

14 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie & 6. Sailersymposium mit Workshops Hörsaalzentrum der Medizinischen Universität Graz 25. und 26. November 2011 Anmeldung An die oder per Mail an Ärztezentrale med.info Frau Iris Bobal Helferstorferstraße 4 Retourfax: 1010 Wien (+43/1) Name: Vorname: Titel: ÖÄK Ärzte-Nr.: Geburtsdatum: Institution: Straße: PLZ: Ort: Tel.: Fax: , *: Workshop I: Uhr Workshop II: Uhr Workshop III: Uhr Abendveranstaltung 30, * 25. u Jahrestagung und Sailersymposium 20, * Workshop 1 III, Jahrestagung und Sailersymposium 50, * Ärzte in Ausbildung zum FA 30, * Turnusärzte und Studenten frei * ich bezahle die Teilnahmegebühr bar vor Ort Unterschrift: Datum:

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