Berufsbild der geschäftsführenden RegionalmanagerIn. Funktion. Regionalität. Formale Qualifikation. Management. Fachl. Know-how.

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1 Berufsbild der geschäftsführenden RegionalmanagerIn Funktion Regionalität Formale Qualifikation Management Fachl. Know-how RegionalmanagerIn (und GeschäftsführerIn eines Vereines, Verbandes oder GmbH) Wohnort in der Region von Vorteil, aber nicht Voraussetzung Einschlägige Berufsausbildung: Studium der Geographie, Raumplanung, Regionalentwicklung, Regionalökonomie, BWL, Soziologie oder Fachausbildung im Bereich Tourismus, Landwirtschaft, Gemeinwesenarbeit Einschlägige Berufserfahrungen im Bereich: Regionalentwicklung oder - beratung, Beratung von regionalen Projekten, Technologiezentren, Clustermanagement, kommunales Management, Tourismus Betriebswirtschaftliches Grund-Know-how Führung von Organisationen Organisations- und Personalentwicklung Strategienentwicklung Prioritäten erkennen und setzen PR- und Marketing Finanzmanagement Beratungsknow-how Projektmanagement - Kenntnisse im Bereich der Regionalentwicklung (städt. und ländliche Räume) - Kenntnisse im Bereich der Gewerbeentwicklung - Kenntnisse in der Planung von Projekten im Tourismusbereich - Kenntnisse in der Entwicklung von Projekten im Bereich der Landund Forstwirtschaft und Vermarktung - Kenntnisse in den Bereichen Arbeitsmarkt, Soziales, Bildung - Kenntnisse von EU-Programmen, nationalen Förderprogrammen im Bereich Regional- und Arbeitsmarktentwicklung - Kenntnisse in der Entwicklung von regionalen und grenzüberschreitenden Projekten - Sprachliche Kenntnisse (Voraussetzung: Englisch, nach Region weitere angrenzende Sprachen) - Vertiefende Kenntnisse in der Beratung von Organisationen - Fachberatung - Förderberatung - Moderations- und Präsentationsfähigkeiten (Weiterbildung) - Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Projektplanung und - umsetzung - Projektentwicklung, und Generierung - Kenntnisse in der Leitung von Teams, Projekten - Arbeiten mit Gruppen

2 Soziale Kompetenzen Regionskompetenz Kommunikationsfähigkeit mit Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft Prioritäten erkennen und setzen Herstellen von Vertrauen Gestaltend, aus Ideen etwas machen können offen für neues, für alles; neugierig, diplomatisch; ausgleichend, Konfliktmanagement; besonnen, nicht impulsiv; Kommunikationsfähigkeiten Koordinationsfähigkeit; Kreativität, Konsensfähigkeit Auftreten, präsentieren, Reden können Begeisterungsfähigkeit Vernetzen können, ganzheitlich denken, Integrationsfähigkeit, Wir-Gefühl vermitteln, systemisches Denken. Hohes analytisches und strategisches Denken Engagement für die Region Vielseitig interessiert Flexibel, stressgewohnt, belastbar Entscheidungsfähigkeit Fähigkeit Grenzen ziehen zu können, Frustrationstoleranz Engagement und Innenmotivation Teamfähigkeit Kenntnisse über die Region Kenntnisse über die AkteurInnen der Region (who is who) Kenntnisse der Organisations- und Verwaltungslogik von Gemeinden, regionalen Verwaltungen und Interessensvertretungen Beschäftigungsausmaß Aufgabenbeschreibung und Tätigkeiten In den meisten Fällen handelt es sich um eine Vollzeitbeschäftigung, vereinzelt auch die Möglichkeiten von Teilzeit Geschäftsführung Vertretung nach außen Öffentlichkeitsarbeit für die Organisation (Homepage, newsletter, Presseaussendungen etc.) Marketingkonzeption Vertretung des Vorstandes nach außen Auftreten bei Veranstaltungen, gegenüber Medien Vertretung in politischen Gremien Internationale Vertretung bei Veranstaltungen Sponsoring

3 Geschäftsführung Steuerung nach innen Gesamtregionale Strategieplanung Einberufung von Vorstandssitzungen Servicierung des Vorstandes, Aufsichtsrates Strategieentwicklung, Entwicklung von Vorschlägen Führung von MitarbeiterInnen Personalmanagement (Einstellungen, Kündigungen) Leitung der Administration, Durchführung von administrativen Tätigkeiten (Berichtswesen, Abrechnungen) Finanzmanagement, Budgeterstellung Freigabe von Projekten Interne Planung und Organisation Beauftragungen, Ausschreibungen Regionalentwicklung Berufsanforderungen Impulse geben Innovationen erkennen und fördern Übersetzung von überregionalen Strategien in regionale Strategien und Maßnahmen Organisation von gemeindeübergreifenden Kooperationen/Netzwerken/Projekten Ideen generieren, Entwicklung von Ideen und Projektvorhaben Zusammenstellen von Projektgruppen Information und Beratung von Projektträgern/Organisationen/Unternehmen/Gemeinden Leitung von Arbeitsgruppen und Teams Teilnahme an Sitzungen des Fördergebers (Land) Führen von Abstimmungsgesprächen mit Sozialpartnern und anderen öffentlichen Stellen in der Region Führen von Abstimmungsgesprächen mit regionalen AkteurInnen/Partnern Führung und Steuerung von Projekten (Projektmanagement) Erstellen von Finanzierungskonzepten für Projektvorhaben Schreiben von Projektkonzepten, Protokollen Halten von Workshops Krisenmanagement Projektbewertungen Austausch mit RM-Kolleginnen, Mitarbeit im Verein RM Österreich Berufliche Erfahrungen in den Bereichen Raumplanung, Regionalentwicklung oder Projektarbeit mit Gemeinden oder Non- Profitorganisationen oder in Unternehmenskooperationen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Verwaltungen/Behörden und Interessensvertretungen

4 Organisationserfahrungen entweder in der Funktion als Geschäftsführer oder Projektleitung fundierte Kenntnisse der Politik und Institutionen Beschäftigungsmöglichkeiten Organisationen zur Förderung der Regionalentwicklung, Organisationen im Bereich Regionalmanagement derzeit gibt es in Österreich 31 Organisation im Bereich Regionalmanagement/Regionalentwicklung; vergleichbare/ähnliche Organisationen existieren in den angrenzenden osteuropäischen Ländern und im europäischen Raum weiters: Verfahren Organisationen im Bereich der Entwicklung des ländlichen Raums Organisationen im Bereich von arbeitsmarktpolitischen regionalen Initiativen landesweite Entwicklungsgesellschaften/ Regionalentwicklungsagenturen und in privaten Beratungsunternehmen, die im Bereich der regionalen und ländlichen Entwicklung tätig sind Meistens Ausschreibungen in Tageszeitungen, regionalen Medien, Bewerbung - Hearing, Assessments Auswahl Karrierechancen und Einkommensperspektiven Einstieg als RegionalmanagerIn; Übernahme von Geschäftsführungstätigkeiten Die Einkommensmöglichkeit schwankt nach Größe der Organisation und der Region und der Übernahme von GF-Agenden zwischen Euro und Euro (brutto) Aus- und Weiterbildung Universitäten in Graz, Wien, Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg: Studium der Geographie, Soziologie, Raumplanung Technische Universitäten. Studium BOKU Wien (Fach-) Hochschullehrgänge (zb. Tourismus, Regionalmanagement, Projektmanagement) Fachhochschule für kommunales Management Postgraduate Lehrgang Universität Dresden u.a.

5 Erfolg Sozioökonomische Daten der Region (Weiterentwicklung) Weiterentwicklung des Regionalverbandes Finanzielle Gebarung des Vereins/GmbH Quantität und Qualität der erreichten Vernetzungen, Kooperationen Mittel in die Region Ausschöpfungsgrad von EU-Programmen Qualität der Projektumsetzung Anzahl der realisierten Projektvorhaben Anzahl der geleisteten Beratungs- und Informationsstunden pro Projekt Wissen X Methode = Erfolg Innovation X Geschwindigkeit ->stärkt die Region

6 Berufsbild der RegionalmanagerIn Funktion Regionalität Formale Qualifikation Fachl. Know-how BeratungsKnow-how Projektmanagement RegionalmanagerIn Wohnort in der Region von Vorteil, aber nicht Voraussetzung Einschlägige Berufsausbildung und -erfahrung: Studium oder Fachhochschule je nach ausgeschriebenen Schwerpunkt Berufserfahrung je nach ausgeschriebenem Schwerpunkt - Kenntnisse nach ausgeschriebenen Schwerpunkt: zb - Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, Entwicklung ländlicher Raum, Gewerbeentwicklung, Arbeitsmarktentwicklung, Soziales, Bildung oder Gemeinwesenarbeit - Grundkenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaft - Grundkenntnisse in der Entwicklung von regionalen Projekten, sowie grenzüberschreitenden Projekten - Sprachliche Kenntnisse (Voraussetzung: Englisch, nach Region weitere angrenzende Sprachen) - Vertiefende Kenntnisse in der Beratung von Organisationen - Fachberatung - Förderberatung - Moderations- und Präsentationsfähigkeiten (Weiterbildung) - Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Projektplanung und - umsetzung - Projektentwicklung, und Generierung - Kenntnisse in der Leitung von Teams, Projekten - Arbeiten mit Gruppen Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit mit Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft Prioritäten erkennen und setzen Herstellen von Vertrauen Gestaltend, aus Ideen etwas machen können offen für neues, für alles; neugierig, diplomatisch; ausgleichend, Konfliktmanagement; besonnen, nicht impulsiv; Kommunikationsfähigkeiten Konsensfähigkeit Koordinationsfähigkeit; Kreativität, Auftreten, präsentieren, Reden können Begeisterungsfähigkeit Vernetzen können, ganzheitlich denken, Integrationsfähigkeit, Wir-Gefühl vermitteln, systemisches Denken. Hohes analytisches und strategisches Denken Engagement für die Region

7 Regionskompetenz Vielseitig interessiert Flexibel, stressgewohnt, belastbar Entscheidungsfähigkeit Fähigkeit Grenzen ziehen zu können, Frustrationstoleranz Engagement und Innenmotivation Teamfähigkeit Kenntnisse über die Region Kenntnisse über die AkteurInnen der Region (who is who) Kenntnisse der Organisations- und Verwaltungslogik von Gemeinden, regionalen Verwaltungen und Interessensvertretungen Beschäftigungsausmaß Aufgabenbeschreibung und Tätigkeiten In den meisten Fällen handelt es sich um eine Vollzeitbeschäftigung, vereinzelt auch die Möglichkeiten von Teilzeit Regionalentwicklung Impulse geben Innovationen erkennen und fördern Organisation von gemeindeübergreifenden Kooperationen/Netzwerken/Projekten Ideen generieren, Entwicklung von Ideen und Projektvorhaben Zusammenstellen von Projektgruppen Information und Beratung von Projektträgern/Organisationen/Unternehmen/Gemeinden Leitung von Arbeitsgruppen und Teams Teilnahme an Sitzungen des Fördergebers (Land) Führen von Abstimmungsgespräche mit Sozialpartnern und anderen öffentlichen Stellen in der Region Führen von Abstimmungsgesprächen mit regionalen AkteurInnen/Partnern Übersetzung von überregionalen Strategien in regionale Strategien und Maßnahmen Führung und Steuerung von Projekten (Projektmanagement) Erstellen von Finanzierungskonzepten für Projektvorhaben Schreiben von Projektkonzepten, Protokollen Halten von Workshops Krisenmanagement Projektbewertungen Austausch mit RM-Kolleginnen, Mitarbeit im Verein RM Österreich

8 Berufsanforderungen Berufliche Erfahrungen in jeweiligen Fachbereich, Regionalentwicklung oder Projektarbeit mit Gemeinden oder Non-Profitorganisationen oder in Unternehmenskooperationen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Verwaltungen/Behörden und Interessensvertretungen Organisationserfahrungen in der Funktion als Projektleitung oder MitarbeiterIn fundierte Kenntnisse der Politik und Institutionen Beschäftigungsmöglichkeiten Organisationen zur Förderung der Regionalentwicklung, Organisationen im Bereich Regionalmanagement derzeit gibt es in Österreich 31 Organisation im Bereich Regionalmanagement/Regionalentwicklung; vergleichbare/ähnliche Organisationen existieren in den angrenzenden osteuropäischen Ländern und im europäischen Raum weiters: Verfahren Organisationen im Bereich der Entwicklung des ländlichen Raums Organisationen im Bereich von arbeitsmarktpolitischen regionalen Initiativen landesweite Entwicklungsgesellschaften/ Regionalentwicklungsagenturen und in privaten Beratungsunternehmen, die im Bereich der regionalen und ländlichen Entwicklung tätig sind Meistens Ausschreibungen in Tageszeitungen, regionalen Medien, Bewerbung - Hearing, Assessments - Auswahl Karrierechancen und Einkommensperspektiven Einstieg als RegionalmanagerIn; Übernahme von Geschäftsführungstätigkeiten Die Einkommensmöglichkeit schwankt nach Größe der Organisation und der Region und der Übernahme von GF-Agenden zwischen Euro und Euro (brutto)

9 Aus- und Weiterbildung Universitäten in Graz, Wien, Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg: Studium der Geographie, Soziologie, Raumplanung Technische Universitäten. Studium BOKU Wien (Fach-) Hochschullehrgänge (zb Tourismus, Regionalmanagement, Projektmanagement) Fachhochschule für kommunales Management Postgraduate Lehrgang Universität Dresden u.a. Erfolg Qualität der Projektumsetzung Anzahl der realisierten Projektvorhaben Anzahl der geleisteten Beratungs- und Informationsstunden pro Projekt Wissen X Methode = Erfolg Innovation X Geschwindigkeit ->stärkt die Region

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