Eingliederungsbilanz JobCenter Schaumburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eingliederungsbilanz JobCenter Schaumburg"

Transkript

1 Eingliederungsbilanz 2014 JobCenter Schaumburg Dezember 2015

2 Impressum Herausgeber: JobCenter Schaumburg - Controlling und Finanzen - Dienstgebäude: Breslauerstr Stadthagen Darüber hinaus stehen für alle Anfragen zur Verfügung: Herr G. Wolf Tel.: / Herr. L. Meiffert Tel.: / Herr S. Schrell Tel.: / Sie erreichen uns außerdem per Fax: / Controlling-Finanzen@Jobcenter-Schaumburg.de Sonstiges: Der Bezug dieser Veröffentlichung ist grundsätzlich entgeltpflichtig. Der Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. 2

3 JobCenter Schaumburg Eingliederungsbilanz 2014 gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) in Verbindung mit dem 11 Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) 3

4 Inhaltsverzeichnis zur Eingliederungsbilanz 2014 I. Vorbemerkungen Seite 5 II. Rahmenbedingungen Seite 5 6 III. Bewertung der Ergebnisse der Eingliederungsbilanz A. Zugewiesene Haushaltsmittel und Ausgaben Seite 6 8 B. Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Seite 9 C. Geförderte Arbeitnehmer-/innen sowie besonders förderungs- Seite 10 bedürftige Personengruppen C1. Junge Erwachsene unter 25 Jahren (U25) Seite C2. Weitere besonders förderungsbedürftige Personengruppen Seite D. Beteiligung von Frauen an Maßnahmen der Arbeitsförderung Seite E. Vermittlungsquote Seite 15 F. Eingliederungsquote (EQ) und Verbleibsquote (VQ) Seite G. Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund Seite G1. Beteiligung von Migranten an den Leistungen zur Seite 18 Eingliederung G2. Eingliederungsquote (EQ) von Migranten Seite 19 4

5 I. Vorbemerkungen Die vorliegende Eingliederungsbilanz gibt einen Überblick über den Einsatz von Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung im Jahr Sie soll Auskunft geben über den Mitteleinsatz, die geförderten Personengruppen und die Wirksamkeit der Förderung. Mit dem (SGB II) wurde zum die Grundsicherung für Arbeitsuchende eingeführt. Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich mit Ausnahme der Zahlen zur Arbeitslosen- und Beschäftigtenstatistik (Personenkreis SGB II + SGB III) fast ausschließlich auf Eingliederungsleistungen für den Personenkreis des SGB II. Die beigefügten Tabellen 1, 2, 3, 4, 8 und 9 stellen die Leistungen zur Eingliederung nach 16 SGB II dar und geben detailliert Auskunft über den Einsatz von Haushaltsmitteln und die geförderten Personengruppen. Die Tabellen 5 und 6 informieren über die Vermittlungsquote sowie über die Eingliederungs- und Verbleibsquote von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Die Entwicklung der allgemeinen Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt wird in Tabelle 7 aufgezeigt. Die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt werden anhand von Strukturdaten dargestellt. Die Aktionen und Reaktionen des JobCenter Schaumburg auf diese Veränderungen lassen sich anhand der speziell auf den heimischen Arbeitsmarkt ausgerichteten Schwerpunktsetzung bei der Verwendung der Fördermittel ablesen. II. Rahmenbedingungen Vorab ist anzumerken, dass die nachstehenden Zahlen den gesamten Jahresverlauf widerspiegeln. Bedingt durch einen leichten Abschwung in der Weltwirtschaft im Laufe des Jahres, haben die deutschen Unternehmen ihre Warenausfuhren laut des Bundesministeriums für Wirtschaft nur geringfügig steigern können. Der Aufschwung am heimischen Arbeitsmarkt hielt hingegen weiterhin an. So nahm einerseits die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse zu, während sich andererseits die Arbeitslosenzahlen rückläufig entwickelten. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,5% gestiegen. Dabei hat sich die konjunkturelle Lage, nach einer Schwächephase im Sommer, am Ende des Jahres wieder erholt. Gleiches gilt für die Entwicklung des BIP in Niedersachsen. Hier gab es ein Wachstum preisbereinigt zum Vorjahr um 1,3%. 5

6 Niedersachsen hat dabei laut des Bundesministeriums sowohl vom sinkenden Wechselkurs des Euro als auch vom stark gesunkenen Ölpreis profitiert. Die insgesamt betrachtet positive Entwicklung am Arbeitsmarkt hatte auch einen Rückgang der Arbeitslosenquote bundesweit zur Folge. Im Landkreis Schaumburg zeigte sich hingegen eine leicht gegenläufige Veränderung. Die Quote stieg um 0,1%-Punkte auf 7,1%. Dennoch ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse vor Ort gegenüber dem Vorjahr um bzw. 3,1% auf gestiegen. Im Jahresverlauf 2014 meldeten sich beim JobCenter Schaumburg insgesamt Frauen und Männer arbeitslos; das sind 218 Personen bzw. 2,6% weniger im Zugang als im Jahr zuvor. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sank von auf in Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Schaumburg noch erwerbsfähige Leistungsberechtige registriert. Hingegen gestiegen ist die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt von auf Die Unterbeschäftigungsquote (Anteil Arbeitsloser und Maßnahmeteilnehmer an allen Erwerbspersonen und Maßnahmeteilnehmern in Prozent) blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 8,8%. Die Zahl der Arbeitsuchenden ging im Vergleich zum Vorjahr um 0,8% von auf zurück. Im Jahr 2010 wurden noch Arbeitsuchende registriert. Der Bestand an gemeldeten Stellen lag mit durchschnittlich 776 um 24,4% über dem Stand von 2013 (624). III. Bewertung der Ergebnisse der Eingliederungsbilanz Tabelle 1 A. Zugewiesene Mittel und Ausgaben Dem JobCenter Schaumburg wurden für das Jahr 2014 Haushaltsmittel in Höhe von Mio. zugeteilt. Davon wurden zur Deckung der Verwaltungsausgaben zum Verwaltungskostenbudget umgeschichtet Mio. wurden insgesamt in Eingliederungsleistungen investiert. Die Ausgabequote lag somit bei ca. 100,7%. Von den tatsächlich aufgewendeten Eingliederungsmitteln (in Klammern Werte für 2013) entfielen 55,7% (54,2%) auf die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung. 6

7 Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Anstieg um 1,5%-Punkte. Bestandteil des Förderinstrumentes sind u.a. die unterstützenden Leistungen zur Beratung und Vermittlung sowie die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Das Instrument Berufliche Weiterbildung wurde mit einem Anteil von 16,0% am Budget gefördert. Das entspricht einem Rückgang um 5,6%-Punkte gegenüber Damit ist es nach den Leistungen des Instrumentes Aktivierung und berufliche Eingliederung jedoch weiterhin das am zweithöchsten bezifferte Förderinstrument. Neben den Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung werden Arbeitsentgeltzuschüsse gewährt bei beruflicher Weiterbildung Beschäftigter. Das Instrument Beschäftigung schaffende Maßnahmen wurde mit einem Anteil von 11,1% am Budget gefördert. Das entspricht einem Anstieg um 0,2%-Punkte gegenüber Hierzu gehören die verschiedenen Formen der Arbeitsgelegenheiten. Die Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit lagen mit 8,2% knapp unterhalb des Vorjahres (9,1%). Dies sind neben den Eingliederungszuschüssen, die Einstiegsgelder sowie die Leistungen zur Beschäftigungsförderung. Die Ausgaben für den Bereich der Berufswahl und Berufsausbildung stiegen im Vergleich zum Vorjahr marginal um 0,1%-Punkte an. Der Anteil an den Gesamtausgaben belief sich somit auf 4,1%. Die Besonderen Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen wurden erstmalig als Förderinstrument in der Statistik aufgeführt. Ziel ist es dabei diesen Personenkreis mit speziellen Maßnahmen zu unterstützen, die eine Teilnahme am Arbeitsleben ermöglichen bzw. erleichtern. Insgesamt belief sich der Förderanteil auf 4,0%. Für die Freie Förderung wurden 0,4% des gesamten Budgets ausgegeben. Im Vorjahr belief sich der Anteil auf 0,3%. 7

8 Im Vergleich zu den Vorjahren ergibt sich folgende Ausgabenverteilung: Instrumente Ausgaben 2012 Ausgaben 2013 Ausgaben 2014 Aktivierung und berufliche Eingliederung 42,3% 54,2% 55,7% Berufliche Weiterbildung 22,4% 21,6% 16,0% Beschäftigung schaffende Maßnahmen 16,9% 10,9% 11,1% Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 12,0% 9,1% 8,2% Berufswahl und Berufsausbildung 6,1% 4,0% 4,1% Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen - - 4,0% Freie Förderung 0,2% 0,3% 0,4% 8

9 B. Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Tabelle 2 Die von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ausgewiesenen durchschnittlichen Ausgaben pro Monat je geförderten Arbeitnehmer reichen von 283 für die Arbeitsgelegenheiten bis zu für die Außerbetriebliche Ausbildung. Die im folgenden Diagramm und der Tabelle dargestellten Werte beziehen sich auf die durchschnittlichen Ausgaben je Maßnahmeteilnehmer in Euro pro Monat. Eingliederungsleistungen 2014 Ausgaben in Euro Außerbetriebliche Ausbildung Aktivierungsmaßnahmen (inkl. Reha) Maßnahmen zur berufl. Weiterbildung 936 Freie Förderung 757 Eingliederungszuschuss 567 AGH 283 9

10 C. Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen Tabelle 3 Bei den Leistungsberechtigten im Rechtskreis des SGB II handelt es sich in vielerlei Hinsicht um eine sehr heterogene Gruppe. Unterschiede bestehen hinsichtlich der Altersstrukturen (zwischen 15 und 65 Jahren), der persönlichen Voraussetzungen, der sozialen Hintergründe, der Dauer der Arbeitslosigkeit sowie der beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen. C1. Junge Erwachsene unter 25 Jahren (U25) Mit Blick auf die große soziale und ökonomische Bedeutung einer gelungenen beruflichen Integration besteht ein breiter gesellschaftspolitischer Konsens darüber, jungen Menschen unter 25 Jahren eine besondere und nachhaltige Unterstützung bei der Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zukommen zu lassen. Dementsprechend wird in 3 Abs. 2 SGB II diese Zielgruppe ausdrücklich genannt. Insofern war und ist es ein Anliegen des JobCenter Schaumburg, auch an dieser Stelle die erforderliche Unterstützung zu leisten. Im Jahr 2014 (in Klammern die Werte für 2013) waren im Durchschnitt 456 (374) Empfänger von Arbeitslosengeld II im Alter von unter 25 Jahren - darunter 211 (172) Frauen - arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einem Anteil an allen Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II von 11,7% (10,3%). Der Anteil der jungen Frauen U25 an allen arbeitslosen Frauen lag bei 11,5% (10,1%). Die Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung bei dem Personenkreis U25 zeigt folgendes Bild: Im Jahresdurchschnitt 2014 (Werte für 2013 in Klammern) befanden sich 102 (143) Leistungsberechtigte im Alter unter 25 in Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung, was einem Anteil von 12,9% (14,5%) an allen geförderten Teilnehmern beziffert. Der Anteil weiblicher Teilnehmerinnen U25 an allen weiblichen Maßnahmeteilnehmerinnen betrug 11,8% (11,4%). Die Beteiligung junger Menschen unter 25 Jahren an den Eingliederungsleistungen lag somit immer noch leicht über ihrem Anteil an den Arbeitslosen insgesamt. 10

11 Den höchsten Anteil im Vergleich der Eingliederungsquoten einzelner Instrumente hatten bei den jungen Menschen unter 25 Jahren (Frauenanteil in Klammern) mit 67,7% (68,4%) die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Danach folgten mit 17,6% die Unterstützungen zur Berufswahl und Berufsausbildung. Die Frauenförderquote lag hier bei 21,1%. Auf Rang drei folgte die Berufliche Weiterbildung mit einem Anteil an der gesamten Maßnahmebesetzung von 5,9% (5,3%). Die Beschäftigung schaffenden Maßnahmen hatten einen Anteil von 4,9% an den gesamten Eingliederungsleistungen. Der Frauenanteil für dieses Instrument bezifferte sich auf 2,6%. Unterstützende Leistungen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit hatten einen Anteil von 3,9% (2,6%) an der Gesamtbesetzung. C2. Weitere besonders förderungsbedürftige Personengruppen Neben den jüngeren Menschen im Alter von unter 25 Jahren gehören auch Schwerbehinderte und Gleichgestellte, Ältere (50 Jahre und älter) sowie die Geringqualifizierten zu den besonders förderungsbedürftigen Personengruppen. 11

12 Im Jahr 2014 waren im Jahresdurchschnitt in Fällen die oben genannten Personengruppen arbeitslos gemeldet. Im Jahr 2013 wurden besonders förderungsbedürftige arbeitslose Personen registriert. Bei der Betrachtung der Zu- und Abgänge konnte ein positives Ergebnis bilanziert werden. So standen (6.729) Zugängen insgesamt (6.815) Abgängen (Schwerbehinderte und Ältere) gegenüber. Die Zahl der Abgänge in Erwerbstätigkeit belief sich auf (1.078) Personen. Dies entspricht einem Anteil an allen Abgängen der besonders förderungsbedürftigen Personengruppe von 16,0%. Im vergangenen Jahr lag die Quote durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit bei 15,8%. Der Anteil dieser oben genannten besonders förderungsbedürftigen Personengruppen an allen Arbeitslosen lag mit 86,5% auf dem Niveau des Vorjahres (86,9%). Die Beteiligung an den Leistungen zur Eingliederung fiel mit 81,5% hingegen höher aus als im vergangenen Jahr (75,7%). 12

13 D. Beteiligung von Frauen an Maßnahmen der Arbeitsförderung Tabelle 4 Der Gesetzgeber verpflichtet die JobCenter durch Leistungen der aktiven Arbeitsförderung zur Verbesserung der beruflichen Situation von Frauen (Vereinbarkeit von Familie und Beruf) beizutragen. Frauen sollen mindestens entsprechend ihrem Anteil an den Arbeitslosen und ihrer relativen Betroffenheit durch Arbeitslosigkeit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote) gefördert werden. Die Eingliederungsbilanz enthält folglich sowohl Daten über die (quantitative) Beteiligung von Frauen an der aktiven Arbeitsförderung als auch Informationen über die Wirksamkeit der eingesetzten Instrumente. Als aussagefähiger Vergleichsmaßstab für die Bewertung der Frauen-Eingliederungs- und -Vermittlungsquoten sowie der Veränderung der absoluten Teilnehmerzahlen sollen dabei immer die Daten von Männern und nicht die Gesamtdaten herangezogen werden. Um dem Auftrag Frauenförderung gerecht zu werden, müssen die Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik so verteilt werden, dass sie einen Beitrag zur Angleichung der Situation von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt leisten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es erforderlich, dass neben dem Anteil an allen Arbeitslosen (absolute Betroffenheit) auch der Anteil an allen zivilen Erwerbspersonen" (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote = relative Betroffenheit) berücksichtigt wird. Dies geschieht durch die Ermittlung eines gewichteten Mittelwertes (Zielförderan- 13

14 teil), welcher der tatsächlichen Beteiligung von Frauen an der aktiven Arbeitsförderung mindestens entsprechen sollte (realisierter Bilanzförderanteil). Der Frauenanteil an den Arbeitslosen im Bereich des JobCenter Schaumburg (absolute Betroffenheit) lag im Jahr 2014 (Werte 2013 in Klammern) bei 47,2% (46,7%). Der Anteil der Männer lag entsprechend bei 52,8% (53,3%). Um dem Ziel der Arbeitsförderung gerecht zu werden ( 1 Abs. 2 Nr. 4 SGB III), sollte die Mindestbeteiligung (realisierter Bilanzförderanteil) über dem Zielförderanteil liegen. Im Jahr 2014 lag der Bilanzförderanteil jedoch nur bei 40,8%. Im Vorjahr belief sich dieser auf 44,0%. Damit blieb der realisierte Bilanzförderanteil deutlich unter dem Zielförderanteil von 47,2% (46,0%). Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit der Förderanteil dennoch um 1,2%- Punkte. Die Differenz zum angestrebten Zielförderanteil vergrößerte sich gegenüber dem Vorjahr von -2,0% auf -6,4 Prozentpunkte. Die anteilige Jahresarbeitslosenquote der Frauen (relative Betroffenheit) betrug 4,9% (4,5%), die der Männer ebenfalls 4,9% (4,6%). Die Ursachen dafür lagen einerseits in einer die Förderung hemmenden Struktur der betreuten Frauen (z.b. hohe Anteile an langzeitarbeitslosen Hausfrauen mit geringem Bildungsniveau, hohe Anteile Alleinerziehender und Migrantinnen mit Sprachdefiziten, noch weit verbreitetes traditionelles Rollenverständnis) und andererseits in einem noch nicht ausreichenden speziellen Maßnahmenangebot sowie des Weiteren an fehlenden passgenauen Kinderbetreuungsmöglichkeiten. 14

15 Im Jahresdurchschnitt 2014 befanden sich insgesamt 323 (Vorjahr = 434) Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung. Davon entfielen auf das Instrument (Anteile in Klammern) Aktivierung und berufliche Eingliederung 173 (42,6%), auf die Berufswahl und Berufsausbildung 9 (40,2%), auf die Berufliche Weiterbildung 48 (48,6%), auf die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 21 (27,1%) und auf die Beschäftigung schaffenden Maßnahmen 71 (38,4%). Auf die Freie Förderung entfiel ein Teilnehmer (33,4%). E. Vermittlungsquote Tabelle 5 Die Vermittlungsquote zeigt, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungen durch Auswahl und Vorschlag zur Wiederbeschäftigung von Arbeitslosen in ungeförderte Beschäftigungsverhältnisse beigetragen haben. Im Jahr 2014 wurden im Landkreis Schaumburg im Rechtskreis SGB II insgesamt 421 Personen durch Auswahl und Vorschlag vermittelt (gefördert und ungefördert), was einem Anteil an allen Abgängen von 4,9% entspricht. Davon haben 154 Personen eine ungeförderte Beschäftigung aufgenommen. Dies beziffert einen Anteil an allen Abgängen in eine ungeförderte Beschäftigung von 14,0% (Vermittlungsquote). Im Jahr zuvor lag die Vermittlungsquote noch bei 16,6%. Insgesamt wurden Frauen durch Auswahl und Vorschlag vermittelt, was einen Anteil an allen Abgängen der Frauen von 3,8% ausmacht. Mit Hilfe der Vermittlung durch das JobCenter nahmen 51 Frauen eine ungeförderte Beschäftigung auf. Dies entspricht bei insgesamt 445 Abgängen in eine ungeförderte Beschäftigung einer Vermittlungsquote von 11,5%. Die Vermittlungsquote der Männer fiel mit 41,1% sehr viel höher aus. Ein Jahr zuvor lag die Vermittlungsquote der Frauen bei 12,3%, die der Männer bei 46,6%. F. Eingliederungsquote (EQ) und Verbleibquote (VQ) Tabelle 6 Der Gesetzeswortlaut des 11 Abs.2 Nr.6 SGB III fordert zwei unterschiedliche Indikatoren zur Analyse der Wirksamkeit der Förderung: Die Verbleibsquote gibt Aufschluss darüber, zu welchem Anteil Absolventen von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende nicht mehr arbeitslos sind. Für das Jahr 2014 (Werte für Vorjahr in Klammern) ist festzuhalten, dass insgesamt 52,0% (57,5%) der o.a. Absolventen nicht mehr arbeitslos gemeldet waren. Die VQ der Frauen lag bei 52,2% (60,0%), die der Männer mit 51,9% (55,6%) um 0,3%-Punkte darunter. Damit mussten sich geringfügig mehr Männer als Frauen 6 Monate nach Maßnahmeende arbeitslos melden. Gegenüber dem Vorjahr sind beide Quoten allerdings gesunken. 15

16 Die Eingliederungsquote gibt an, zu welchem Anteil sich Absolventen von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befinden. Sie liefert damit einen wichtigen Anhaltspunkt für die Beurteilung der Wirksamkeit von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung. Insgesamt wurden im Auswertungszeitraum für 2014 (Werte 2013 in Klammern) (5.711) Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen statistisch erfasst. 6 Monate nach Austritt waren davon noch (1.772) Arbeitnehmer/-innen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, was einer EQ von 34,9% (31,0%) entspricht. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dieses folglich einen Anstieg um 3,9%-Punkte bzw. 12,6%! Im Vergleich der Eingliederungsquoten einzelner Instrumente rangierte mit 70,0% die Freie Förderung auf Platz 1. Auf dem 2. Platz folgten die Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Hierunter fallen die verschiedenen Formen der Eingliederungszuschüsse. Ebenfalls dazu gehören die Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen. Der mit dem Instrument Berufswahl und Berufsausbildung geförderte Personenkreis ist zu 47,1% (52,2%) 6 Monate nach Austritt noch sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Bestandteil ist neben den ausbildungsbegleitenden Hilfen, die Einstiegsqualifizierung, die außerbetriebliche Ausbildung sowie die versch. Zuschüsse zur Aufnahme behinderter und schwerbehinderter Personen in Ausund Weiterbildung. Auf dem nächsten Rang rangierten mit 35,8% (30,9%) die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Hierunter fallen u.a. die verschiedenen Förderungen aus dem Vermittlungsbudget, die unterschiedlichen Aktivierungsmaßnahmen zur beruflichen Eingliederung bei Trägern und Arbeitgebern sowie die vermittlungsunterstützenden Reha-Leistungen. Die Berufliche Weiterbildung ist ein weiteres Förderinstrument. Hier lag die EQ bei 29,2%. Bei den Beschäftigung schaffenden Maßnahmen wurde eine EQ von 9,0% erreicht. Bestandteil dieses Instrumentes sind die versch. Formen der Arbeitsgelegenheiten. 16

17 Die Eingliederungsquote der Frauen ist im Vergleich zum Vorjahr um 2,6%-Punkte, die der Männer gar um 4,8%-Punkte gestiegen. 17

18 G. Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund ( Migranten ) Die gelieferten Statistikdaten (Tabelle 9) der Eingliederungsbilanz zu den Personen mit Migrationshintergrund umfassen keine Daten zur Arbeitslosigkeit. Auswertungen zur Arbeitsmarktsituation (Arbeitslosigkeit) von Personen mit Migrationshintergrund sind daher nicht möglich! G1. Eingliederungsquote von Migranten bezogen auf die Befragten zum Migrationshintergrund Im Jahr 2014 wurden in insgesamt Fällen (5.665 Vorjahreswert) Personen mit Instrumenten der aktiven Arbeitsförderung unterstützt. Der Anteil der Migranten an den (2.963) Befragten insgesamt lag bei 37,5% (39,3%). Der Anteil der Personen mit eigener Migrationserfahrung an den befragten Personen zum Migrationshintergrund insgesamt belief sich auf 29,1%. 18,3% der Befragten waren Ausländer, 10,8% hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. Im Jahr zuvor belief sich der Anteil der Personen mit eigener Migrationserfahrung an den befragten Personen zum Migrationshintergrund auf 33,4%. 8,4% (5,9%) der befragten Personen waren ohne eigene Migrationserfahrung. Der Ausländeranteil an dieser Gruppe bezifferte sich auf 3,3% (2,6%), der Anteil Deutscher, mit mind. einem zugewanderten Elternteil, lag bei 5,1%. Tabelle 9 18

19 G2. Eingliederungsquote (EQ) von Migranten Für den Personenkreis der Migranten kann nur die Eingliederungsquote dargestellt werden. Daten zur Verbleibsquote wurden nicht veröffentlicht. Die Eingliederungsquote lag im JobCenter Schaumburg im Jahr 2014 für alle Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung bei 34,9%, im Jahr davor noch bei 31,0% (s. Kap. F). Von den gesamten Maßnahmeteilnehmern, die 6 Monate nach Teilnahmeende sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren, haben 37,6% der Befragten Angaben zum Migrationshintergrund gemacht. 34,0% der Befragten haben einen eigenen Migrationshintergrund. Hiervon haben wiederum 33,0% eine eigene Migrationserfahrung. Bei den Ausländern mit Migrationserfahrung lag die EQ bei 31,7%. Im Vergleich dazu rangierte die EQ der Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft (Inländer) bei 34,3%. Ohne eigene Migrationserfahrung waren 39,6% der Befragten. Von den Ausländern hatten 43,5% keine eigene Migrationserfahrung, bei den Deutschen, mit mindestens einem zugewanderten Elternteil, lag die Quote bei 36,6%. Im Jahr zuvor hatten 35,5% der Befragten Auskunft über ihren Migrationshintergrund erteilt. 29,9% der Befragten hatten im Jahr 2013 einen Migrationshintergrund, 30,5% eine eigene Migrationserfahrung. Der Anteil derer, der ohne eigene Migrationserfahrung war, lag im Vorjahr bei 29,3% und ist demnach um 10,3%-Punkte zum Vorjahresmonat gestiegen. 19

Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II)

Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1. Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes 1.1. Arbeitsmarkt 1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Mehr

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung 09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Mehr

Zahlen und Hintergründe

Zahlen und Hintergründe Eingliederungsbilanz 2013 Zahlen und Hintergründe Inhalt 1. Ausgangslage... 3 1.1. Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2. Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen... 4 2.1. Einführung des Sozialgesetzbuch

Mehr

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw Inhaltsverzeichnis Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Tetteil Tabellenteil Tabelle 1

Mehr

Eingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop

Eingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop Eingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2 Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Eingliederungsbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis

Eingliederungsbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis sbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis (gemäß 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III) Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung der Rahmenbedingungen für en auf dem regionalen Arbeitsmarkt 1.1. Sozialversicherungspflichtig

Mehr

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt Eingliederungsbilanz 2012 Vorbemerkung Nach 54 des Sozialgesetzbuches Zweites

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7

Mehr

Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit

Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Aktuelle Daten und Indikatoren Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Juli 2015 Inhalt 1. Vorwort...2 2. Berechnung der Dauer der Arbeitslosigkeit...2 3. Berücksichtigung

Mehr

Eingliederungsbilanz - 2013 nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz - 2013 nach 54 SGB II Eingliederungsbilanz 2013 nach 54 SGB II Inhaltsverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3a 3d Tabelle 4a 4c Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung Durchschnittliche

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr

Pressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr Pressemitteilung Nr. 066 / 2013 vom 31.07.2013 Sperrfrist: Mittwoch, 31.07.2013 10:00 Uhr Arbeitsmarktbericht für die Region Ostbrandenburg mit Detailinformationen für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Mehr

Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014

Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014 Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 Pressemitteilung Nr. 001 / 2017-03. Januar 2017 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 - Arbeitslosigkeit steigt zum Jahresende moderat - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember

Mehr

Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III -Grundsicherung-

Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III -Grundsicherung- Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III Grundsicherung 2013 Inhaltsverzeichnis Tabelle 1) Zugewiesene Mittel und Ausgaben 2) Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer

Mehr

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht

Mehr

Juni Monatsbericht

Juni Monatsbericht Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016

Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016 Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016 Oktober 2016 Vorjahresmonat Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 77.208 88.448 165.656 89.4 81.249 170.664-2,9% dar. SGB II 55.638 61.278 116.916

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010 Sperrfrist: 4. Januar 2011-10.00 Uhr Pressemitteilung Nr. 01 / 2011 4. Januar 2011 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010 Die Daten zum Bestand an Arbeitslosen enthalten auch

Mehr

- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent

- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent - 3 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.341 446 Personen

Mehr

Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt

Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Pressemitteilung Nr. 37 / 2014 28. Mai 2014 Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Die jungen Männer und Frauen aus unserer Region sind in diesem Frühjahr

Mehr

Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit

Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2011 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben (nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung) Durchschnittliche

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Kennzahlen nach 48a SGB II

Kennzahlen nach 48a SGB II Mai 2016 Steckbriefe Version 2.0 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 10. Mai 2016 Stand: Version 2.0 Statistik

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises

Mehr

Fachkräfte weiter gesucht

Fachkräfte weiter gesucht Fachkräfte weiter gesucht Die Situation bleibt positiv: Der Landkreis Rosenheim hat eine Arbeitslosenquote von 2,4 Prozent (Vorjahr 2,5 Prozent) im vergangenen Dezember. Hier sind 1 860 Männer und Frauen

Mehr

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM

Mehr

Arbeitsmarktbericht. Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. Arbeitslose: (12.506) Arbeitslosenquote:3,5% (3,7%) Coburg 3,7% (4,0%)

Arbeitsmarktbericht. Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. Arbeitslose: (12.506) Arbeitslosenquote:3,5% (3,7%) Coburg 3,7% (4,0%) Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitslose: 11.863 (12.506) Arbeitslosenquote:3,5% (3,7%) Coburg 3,7% (4,0%) Kronach 3,6% (4,2%) Coburg, Stadt 5,5%

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften

Mehr

- Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent

- Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent Pressemitteilung Nr. 068 / 2011 31. Der Arbeitsmarkt im August - 1.500 Arbeitslose weniger als im Vorjahr - Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent - auch nach Ausbildungsbeginn

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März

- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März - 1 - Sperrfrist: 28.03.2013, 09:55 Uhr Pressemitteilung Nr. 35 / 2013 28. März 2013 Die Arbeitsmarktentwicklung im März 2013 Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal Arbeitslosigkeit

Mehr

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39

Mehr

Dezember Monatsbericht

Dezember Monatsbericht Dezember 2016 Monatsbericht Monatsbericht Dezember 2016 Trotz einem leichten flüchtlingsbedingten Aufwuchs der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften hat der Landkreis Böblingen die beste Arbeitslosenquote (3%)

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 31.07.2013, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport monatlich Sperrfrist:

Mehr

Monatsbericht Mai 2010

Monatsbericht Mai 2010 Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen

Mehr

Arbeitsmarktbericht. Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. Arbeitslose: (12.620) Arbeitslosenquote:3,6% (3,7%) Coburg 3,8% (3,9%)

Arbeitsmarktbericht. Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. Arbeitslose: (12.620) Arbeitslosenquote:3,6% (3,7%) Coburg 3,8% (3,9%) Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitslose: 12.092 (12.620) Arbeitslosenquote:3,6% (3,7%) Coburg 3,8% (3,9%) Kronach 3,8% (4,4%) Coburg, Stadt 5,6%

Mehr

Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung

Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung O-Ton Arbeitsmarkt Arbeitsmarktdaten kritisch betrachtet Ziel des Workshops: Wie kann man Arbeitsmarktdaten aus dem umfangreichen Datenschatz der

Mehr

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Berichtsmonat: Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Die Grundsicherung für Arbeitsuchende im Mai 2016 3 Arbeitslosenquote 4 Bedarfsgemeinschaften 5 Personen

Mehr

Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg

Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im I. Quartal 2009 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell Arbeitslose in Herne Stellenzugänge zufriedenstellend

Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell Arbeitslose in Herne Stellenzugänge zufriedenstellend Pressemitteilung Nr. 76/ 29. Der Arbeitsmarkt in Herne Herbst lässt Arbeitslosenzahlen wieder sinken Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell 9.591 Arbeitslose in Herne

Mehr

Jahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt

Jahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Pressemitteilung Nr. 09/ 2015 Donnerstag, 29. Januar 2015 Jahresbericht zum Arbeitsmarkt 2014 Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Das vorhandene Arbeitskräftepotenzial in unserer

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II

Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II Allgemeine methodische Hinweise Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch das Sozialgesetzbuch

Mehr

Eingliederungsbilanz. der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz

Eingliederungsbilanz. der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz Eingliederungsbilanz 2008 der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung Seite 1 2. Vorbemerkungen zur Eingliederungsbilanz Seite 2 2.1 Rechtliche Grundlagen Seite 2 2.2 Ziele

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 29.05.2013, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport monatlich Sperrfrist:

Mehr

LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter. nach 54 SGB II

LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter. nach 54 SGB II LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter nach 54 SGB II Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2009 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Impressum. Jobcenter Landkreis Göttingen

Inhaltsverzeichnis. Impressum. Jobcenter Landkreis Göttingen Optionskommune Jobcenter Landkreis Göttingen Sartorius College am 06..20 Eine Chance für alle! Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht III / 20 Inhaltsverzeichnis Kurzüberblick... 3

Mehr

Förderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen

Förderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen Förderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen Begriffserklärung SGB II = ARGE (Job Center team.arbeit.hamburg) SGB III = Agentur für Arbeit Grundsätze SGB II / SGB III Fördern und Fordern ( 1-6c)

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. April Auf einen Blick

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. April Auf einen Blick Der Auf Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk 02 1.1 Kommentar zur Entwicklung des es April von Petra Cravaack 02 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den 03 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Aalen. Arbeitsmarktreport

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Aalen. Arbeitsmarktreport Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Aalen Berichtsmonat Juni 2005 Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im Juni 2005 Merkmal ARBEITSUCHENDE insgesamt Juni Mai April März 2005

Mehr

Monatsbericht Februar 2010

Monatsbericht Februar 2010 Monatsbericht Februar 2010 Es ist ein Luxus viel Zeit zu haben. Arbeitslose haben viel Zeit, also haben sie etwas, was anderen fehlt. Doch wir alle wissen, richtig glücklich ist damit keiner. Zeit schafft

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat April 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Regionaler Arbeitmarkt hat sich im April weiter erholt Saisonale Einflüsse und stabile

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/7870 18. Wahlperiode 15.03.2016 18. Wahlperiode 15.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke,

Mehr

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Februar 201 Arbeitsmarkt in Thüringen Februar 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen

Mehr

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. November 2015 Arbeitsmarkt in Thüringen November 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen

Mehr

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 13.658 (14.828) Arbeitslosenquote: 4,0% (4,4%) Coburg 4,0% (4,6%) Kronach 4,4% (5,1%) Coburg, Stadt

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen

Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist 30., 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Bonn,

Mehr

Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt. Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik

Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt. Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik 2 Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des

Mehr

August Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge

August Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge August 2016 Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen

Mehr

Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel

Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Arnheim, 28.06.2016 Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Thema: Langzeitarbeitslosigkeit in Arbeitslosigkeit in sinkt Arbeitslosigkeit

Mehr

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Düsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?

Düsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale

Mehr

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 12.850 (13.732) Arbeitslosenquote: 3,8% (4,0%) Coburg 3,7% (4,0%) Kronach 4,1% (4,5%) Coburg, Stadt

Mehr

Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II

Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II Stand: Juni 2016 Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II 54 SGB II Jede Agentur für Arbeit erstellt für die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

Mehr

SGB II Monatsbericht Januar 2017 Landkreis Peine Jobcenter

SGB II Monatsbericht Januar 2017 Landkreis Peine Jobcenter SGB II Monatsbericht Januar 2017 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Januar 2017 Dezember 2016 Leistungsberechtigte 9.637 9.615 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.571 6.495 T-0 Daten sind die aktuell

Mehr

Agentur für Arbeit Bamberg Agenturbezirk Coburg. Arbeitsmarktbericht. Agenturbezirk Bamberg

Agentur für Arbeit Bamberg Agenturbezirk Coburg. Arbeitsmarktbericht. Agenturbezirk Bamberg Agentur für Arbeit Bamberg Agenturbezirk Coburg Arbeitsmarktbericht Arbeitslose: 00.000 (00.000) Arbeitslosenquote: 0,0% (0,0%) Agenturbezirk Bamberg Arbeitslose: 5.893 (5.773) Arbeitslosenquote: 3,2%

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016

Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016 Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016 Januar 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 182.460 189.719-3,8% dar. SGB II 122.787 123.282-0,4% dar. SGB III 59.673 66.437-10,2% Langzeitarbeitslose 67.044

Mehr

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Informationen zum Arbeitsmarkt des Landes Bremen - November 2009 - Arbeitslosenquoten in den Städten Bremen und Bremerhaven und im Bundesgebiet

Mehr

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender ) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)

Mehr

Arbeitsmarktbericht Berichtsmonat: Januar 2016

Arbeitsmarktbericht Berichtsmonat: Januar 2016 Agentur für Arbeit Paderborn PresseMarketing Bahnhofstraße 26, 33102 Paderborn Telefon: 05251 120 640 E-Mail: Paderborn.presse@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Presseinformation Nr. 010 / 2016 vom

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v.

Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. An die Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsausschüssen der Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Geschäftsführungen der Mitgliedsverbände

Mehr

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration

Mehr

Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr. Mönchengladbach

Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr. Mönchengladbach Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr Mönchengladbach Eingliederungsbilanz 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Rahmenbedingungen

Mehr

Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung Wirtschaftsministerium NRW

Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung Wirtschaftsministerium NRW Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung 14.12.2015 Wirtschaftsministerium NRW Heterogene Entwicklung in den Arbeitsmarktregionen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Veränderung

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Chefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -

Chefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA - Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik

Mehr

Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena

Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Dezember 21 Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena, Dezember 21 Impressum: jenarbeit Jobcenter

Mehr

Landkreis Peine Jobcenter

Landkreis Peine Jobcenter SGB II Monatsbericht Oktober 2016 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Oktober 2016 September 2016 Leistungsberechtigte 9.439 9.416 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.505 6.503 T-0 Daten sind die aktuell

Mehr

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote Mai 2010 Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote 1. Einleitung Die monatlich berichtete Unterbeschäftigungsquote wird analog wie die monatliche Arbeitslosenquote

Mehr

Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente

Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente DGB-Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik September 27 Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente 1. Einleitung 2. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen 3. Entwicklung

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 30.07.2015, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Cottbus Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport

Mehr

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige

Mehr

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 10.996 (11.708) Arbeitslosenquote: 3,2% (3,4%) Coburg 3,3% (3,7%) Kronach 3,2% (3,6%) Coburg, Stadt

Mehr

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 12.997 (13.904) Arbeitslosenquote: 3,8% (4,1%) Coburg 3,8% (4,2%) Kronach 4,1% (4,9%) Coburg, Stadt

Mehr

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht

Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 11.155 (11.863) Arbeitslosenquote: 3,3% (3,5%) Coburg 3,4% (3,7%) Kronach 3,3% (3,6%) Coburg, Stadt

Mehr

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. März 2016 Arbeitsmarkt in Thüringen März 2016 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

Mehr

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser

Mehr

SGB II-Leistungen zur Eingliederung: zugewiesene Mittel* und geleistete Ausgaben** Jobcenter Bremen : 2006 bis 2013 (2013s: teilw eise geschätzt)

SGB II-Leistungen zur Eingliederung: zugewiesene Mittel* und geleistete Ausgaben** Jobcenter Bremen : 2006 bis 2013 (2013s: teilw eise geschätzt) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Tel. 421/3 23 8 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 30.11.2016, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Darmstadt Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Agentur

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Pressemitteilung 3. Januar 2017

Pressemitteilung 3. Januar 2017 Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Pressestelle Äußere Bayreuther Str. 2, 95032 Hof Pressemitteilung 3. Januar 2017 Ruhiger Jahresausklang auf dem regionalen Arbeitsmarkt Anstieg der Arbeitslosenzahlen zum

Mehr