Thin Clients in Transport und Logistik

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1 Thin Clients in Transport und Logistik Hohe Verfügbarkeit, niedrige Kosten: Thin Clients erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit von Transport- und Logistikunternehmen und schlagen eine Brücke von zentralen, virtualisierten IT-Infrastrukturen zum Cloud Computing.

2 In Transport und Logistik spielt die Informationstechnologie eine wettbewerbsentscheidende Rolle. Das Bestreben, die Prozesse in der Supply Chain noch dynamischer und exakter abzustimmen, treibt die Verzahnung von Logistik und IT weiter voran. Gleichzeitig nimmt aber auch der Kostendruck stetig zu, so dass die IT-Infrastrukturen der Dienstleister nicht nur flexibler, sondern auch effizienter werden müssen, ohne die Verfügbarkeit und Sicherheit zu vernachlässigen. Zentralisieren, virtualisieren, in die Cloud auslagern Als Enabling Technologies halten IT-Entwicklungen rasch Einzug ins Tagesgeschäft der Logistikbranche. Eines der aktuellen Top-Themen lautet Cloud Computing: Die Echtzeitnutzung von IT-Infrastrukturen, -Plattformen und Software (IS, PS und SS 1 ), die als Internet-basierte Dienstleistung auf Mietbasis genutzt werden, sind ein aktueller Trend und werden die Wirtschaft nachhaltig beeinflussen, so der IT-Branchenverband BITKOM. Laut einer Marktstudie des Fraunhofer Instituts IML zur Akzeptanz von SS und Cloud Computing in der Logistik können sich 64 Prozent der Entscheider prinzipiell vorstellen, Logistik-IT-Dienste aus der Cloud zu nutzen. Viele Unternehmen haben als Zwischenschritt bereits eine Private Cloud 2 realisiert, um ihre Anwendungen aus einem Rechenzentrum bereitzustellen. Andere betreiben eine Hybrid Cloud mit selbstund fremdgehosteten Diensten. Die Kosteneinsparungen durch Cloud Computing sind dabei allerdings umso nachhaltiger, je effizienter die interne IT-Infrastruktur ist. In diesem Bestreben gilt es neben der Anwendungslandschaft auch die Desktop- Infrastruktur zu standardisieren und zu virtualisieren. Nachhaltige Senkung der Desktop-Kosten Thin Clients sind die kosteneffizienteste Zugriffsmöglichkeit auf Cloud-Services. Die energieeffizienten, fernadministrierbaren Endgeräte bieten insbesondere an stationären Arbeitsplätzen wesentliche Vorteile gegenüber PC-basierten Desktops. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT hat in der Studie Thin Clients 2011 Ökologische und ökonomische Aspekte virtueller Desktops die Gesamtkosten einer Thin Client-Umgebung mit einer zentralen Citrix XenApp-Serverfarm analysiert und mit einer klassischen PC-Umgebung mit lokalen Anwendungen verglichen. Das Ergebnis: Bereits bei einem kurzen Leasingzeitraum von nur drei Jahren fallen die Gesamtkosten im Thin Client-Szenario um 36 Prozent niedriger aus. Mit einer längeren Nutzungsdauer von fünf oder sieben Jahren steigen die Einsparungen, denn dann fallen die günstigen Betriebskosten inklusive Wartung, Support, Lizenzen und Stromverbrauch noch stärker ins Gewicht. Dies gilt insbesondere für Thin Clients auf Linux-Basis. Deren Betriebssystem ist besonders ressourcenfreundlich, lizenzfrei und erfordert keine Einzelplatzlizenzen für Firewall- und Antivirensoftware. Verfügbarkeit und Skalierbarkeit Im dynamischen Geschäftsumfeld der Transport- und Logistikbranche spielen IT-Verfügbarkeit und Skalierbarkeit eine besonders wichtige Rolle. Ohne bewegliche Bauteile wie Lüfter oder Festplatten sind Thin Clients weniger wartungsanfällig als PCs. Selbst in staubigen oder schmutzigen Arbeitsumgebungen, wie zum Beispiel Umschlags- und Lagerhallen, beträgt die typische Einsatzdauer bis zu sieben Jahre und mehr. Weil sich geschäftliche Daten nur zentral und nicht lokal auf dem Gerät ablegen lassen, können sie im Falle eines Hardwarefehlers oder -diebstahls nicht verloren gehen. Sollen einzelne Thin Clients ausgetauscht oder neu ausgerollt werden, werden keine langwierigen System- und Anwendungsinstallationen fällig. Nach dem physischen Anschluss an das Netzwerk konfigurieren sich die Thin Clients selbst anhand der jeweiligen IP- oder MAC- Adresse mit dem auf dem Management Server hinterlegten Einstellungsprofil. Auf dieses Weise können Thin Client-Umgebungen auch rasch organisatorischen Veränderungen folgen, wie beispielsweise Umzügen, Filialeröffnungen oder Fusionen. Agility Logistics: Universelle Desktops Die deutsche Niederlassung von Agility, einem weltweit führenden Logistikdienstleister mit mehr als Mitarbeitern und 550 Büros in 100 Ländern, homogenisiert seine Desktop-Infrastruktur mithilfe von Thin Clients. Die IGEL Universal Desktops greifen parallel auf verschiedene IT-Umgebungen zu, darunter IBM Mainframe, Citrix XenApp, VMware View und Cloud Services. Bis 2013 sollen insgesamt 550 von 650 Arbeitsplätzen über virtuelle Desktops und Thin Clients bereitgestellt werden. Die profilbasierte Einrichtung eines IGEL Universal Desktops dauert nicht länger als fünf Minuten. Per UPS gelangt das Gerät an die entsprechende Station, wo es von einem Mitarbeiter angeschlossen wird. Die Supportkosten solcher IT-Arbeitsplätze sinken dank der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) um 80 Prozent. 1 IS: Infrastructure as a Service, PS: Plattform as a Service, SS: Software as a Service 2 Die Private Cloud (private Rechnerwolke) bietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen innerhalb der eigenen Organisation. Die Public Cloud (öffentliche Rechnerwolke) bietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Die Abrechnung erfolget nach dem tatsächlichen Nutzungsgrad (Pay-as-you-go). Die Hybrid Cloud (hybride Rechnerwolke) bietet bedarfsabhängig den kombinierten Zugang zu abstrahierter IT-Infrastrukturen aus Public und Private Clouds. 2/5

3 Konsolidierung: Windows, IBM iseries, AS/400, VoIP etc. Der Investitionsschutz, den einzelne Thin Client-Lösungen bieten, beruht zum Teil auf dem Grad ihrer Konnektivität. Anders als sogenannte Zero Clients, die meist auf eine proprietäre Serverlösung festgelegt und nicht bzw. nur in geringem Umfang aktualisierbar sind, können universelle Thin Clients ohne Middleware auf verschiedene zentrale IT-Systeme zugreifen. Ihre Firmware lässt sich nach Bedarf updaten. Das ist kostengünstiger und schont die Serverressourcen. Weil viele Transport- und Logistikunternehmen parallel zu Windows auch Midrange-Systeme wie AS/400 und ihre Nachfolger nutzen, sollten auch Terminalemulationen oder ein nativer IBM Client zum Betriebssystem der Thin Clients zählen. Ein integrierter Web- Browser ermöglicht parallel dazu auch den direkten Zugriff auf Cloud Services oder die VoIP-Telefonie mittels Softphone. Um eine hohe Zukunftssicherheit zu erzielen umfassen universelle Thin Client-Lösungen ferner mehrere Protokolle und Software- Clients für den Zugriff auf virtualisierte Windows-Anwendungen und -Desktops, um je nach Bedarf Citrix XenApp / XenDesktop, VMware View, Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops oder die Remote Desktop Services von Microsoft Windows Server inklusive RemoteFX zu unterstützen. Schneckenreither: Dualview mit Thin Clients Die rund 400 Beschäftigte zählende Logistikfirmengruppe Schneckenreither standardisiert ihre Desktop-Umgebung mithilfe von IGEL Universal Desktops. Zu den vielfältigen Anwenderszenarien zählen nativer AS/400-Zugriff, eine Thin Client-basierte Zeiterfassungslösung als Alternative zu bisher eingesetzten proprietären Terminals sowie Zweibildschirmarbeitsplätze. Über das mittels Y-Kabel angesteuerte zweite Display kommunizieren Disponenten mit den Fahrern und übermitteln bei Bedarf Zieldaten direkt in die Navigationssysteme der LKWs. Die Monitorkonfiguration erfolgt im Zuge der standortübergreifenden Fernadministration über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS). Schneckenreither zählt ca. 400 Beschäftigte und stellt seinen 16 Niederlassungen in Österreich, der Slowakei, Tschechien und Ungarn bandbreitenoptimiert Anwendungen mittels Citrix XenApp bereit, das virtualisiert auf Citrix XenServer läuft. Vielfältige Einsatzszenarien Ob Buchhaltung, Disposition, Lager oder mobile Arbeitsplätze moderne Thin Clients lassen sich mittlerweile in allen Arbeitsbereichen einsetzen, selbst auf Wareneingangs- und Kommissionierwagen, Hubwagen, Staplern oder am Hochregal. Wichtige Kriterien zur Modellauswahl bilden Peripherieanschlüsse, Drahtlosanbindung, Gewicht und Stromverbrauch. Neben USB-Ports für Barcode- und RFID-Scanner sind manchmal noch serielle oder Parallelanschlüsse nötig. Zweibildschirmarbeitsplätze werden meist durch Splitten des DVI- oder Display- Ports über ein Y-Kabel realisiert und softwareseitig durch ein Fenstermanagementtool unterstützt. Selbst Industrie-PCs sind inzwischen als Thin Client erhältlich, beispielsweise von Forsis oder DLog. Um kleinere Filialen, Außenstellen für Händler und Agenten oder Heimarbeitsplätze über das Internet sicher anzubinden, sollten die Thin Clients VPN-Clients beinhalten, wie beispielsweise den Citrix Secure Access Gateway Client oder VPN-Lösungen von Cisco bzw. NCP. Besonders hohe Sicherheitsstandards lassen sich darüber hinaus mit Smartcard-Readern erfüllen, die teilweise auch integriert im Thin Client-Gehäuse angeboten werden. Einheitliches Remote-Management Desktopadministration nimmt viel Zeit in Anspruch, insbesondere wenn sie sich über ein internationales Filialnetz erstreckt. Diesem Kostenfaktor wirkt ein konsequentes, zentrales Thin Client-Management entgegen. Anders als beim Windows- PCs, der aufwendig mit regelmäßigen Patches und Software- Updates aktualisiert werden muss, wird die Firmware der Thin Clients nur von Zeit zu Zeit aktualisiert. Bei IGEL wird dieser Vorgang zentral angestoßen und ist zudem automatisiert und bandbreitenoptimiert durchführbar. Für die fehlerfreie und vollständige Aktualisierung der Firmware sorgt ein Fail-Safe- Update-Mechanismus. Die gesamte Fernadministration erfolgt bei IGEL modellübergreifend mittels der im Lieferumfang enthaltenen Remote Management-Lösung IGEL Universal Management Suite (UMS). Die Verwaltung der Geräte erfolgt zertifikatsbasiert und verschlüsselt. Konfiguriert werden die IGEL Thin Clients anhand von Geräte- oder Gruppenprofilen. User-, abteilungs- oder standortabhängige Einstellungen lassen sich so mit wenigen Klicks remote bewerkstelligen, beispielsweise die Mauskonfiguration für Linkshänder oder besondere Monitorkonfigurationen. 3/5

4 Schneller Roll-out und sanfte Migration Mit einem profilbasierten Remote-Management und der Geräteselbstkonfiguration reduziert sich die Installations- und Einrichtungsdauer je Thin Client auf etwa fünf Minuten. Um die Migration auch bei beschränktem Budget oder während eines laufenden Investitionszyklus ökonomisch sinnvoll durchführen zu können, bieten einige Hersteller Thin Client-Konvertierungssoftware an. Damit lassen sich PCs oder ausgewählte Thin Clients von Drittanbietern beispielsweise mit dem lizenzkostenfreien Betriebssystem IGEL Linux versehen. Die auf logischer Ebene konvertierten Geräte werden dadurch sicherer und einheitlich fernadministrierbar. Im Vergleich zu einem physikalischen Thin Client kostet eine Lizenz der IGEL Universal Desktop Converter-Software (UDC) inklusive Remote-Managementsoftware IGEL UMS nur etwa ein Zehntel. Anstehende Investitionskosten lassen sich dadurch aufschieben, während durch die Migration sofort nachhaltige Einsparungen bezüglich Administration, Wartung und Support entstehen. Fallen die umgewandelten Geräte hardwarebedingt aus, werden sie kurzerhand durch einen neuen Thin Client ersetzt, der dank Selbstkonfiguration sofort einsatzbereit ist. Carl Ungewitter: Migration mit Thin Client-Software Auswahlkriterien für Thin Client-Lösungen Um das Einsparpotential und die Zukunftsfähigkeit von Thin Clients zu beurteilen, empfehlen sich folgende Auswahlkriterien: die Nachhaltigkeit von Hardware, Software und Support, die Standardisierungsmöglichkeit von IT-Zugriff und Desktop-Management sowie der nötige Grad an Universalität und techno- Der Logistikdienstleister Carl Ungewitter, Mitglied der World Cargo Alliance und Agent der Air Transport Association IATA, zentralisiert seine IT mit Hilfe von Citrix XenApp und IGEL Thin Client-Hard- und Software. In Kombination mit der Robustheit der Thin Client-Lösung und dem zentralen Management haben sich unter anderem die Verfügbarkeit und die Sicherheit verbessert. Um die IT-Managementkosten zu drosseln, wandelte Carl Ungewitter Arbeitsplatz-PCs in logische IGEL Thin Clients um. Diese lassen sich wie die IGEL-Neugeräte einheitlich über die im UDC-Lieferumfang enthaltene Remote- Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) fernadministrieren und verwalten. Im Ergebnis sanken die Gesamtkosten der Desktop-Umgebung um 50 Prozent. Weil die Mitarbeiter jetzt serverbasiert arbeiten und sich schnell an verschiedenen Stationen ab- und anmelden können, steigt auch die Produktivität. logischer Offenheit, die für die jeweilige IT-Umgebung nötig ist. Werden darüber hinaus auch die kommenden Cloud-Szenarien unterstützt, können Thin Clients als Technology Enabler und nachhaltige Kostensenker ihr volles Potential entfalten und die Wettbewerbsposition des Unternehmens stärken. Übersicht 1: Gründe für den Einsatz von IGEL Thin Clients in Transport & Logistik 1. Kosten & Nachhaltigkeit 2. Sicherheit & Verfügbarkeit 3. Flexibilität & Ergonomie Im Vergleich zu PCs hohe Zeit-, Kosten- und Stromersparnis. Supportkosten: bis zu -80%, Gesamtkosten: ca. -36%, Stromkosten: bis zu -88%, Klimarelevanz: -30% bis -63% Fernadministration: effizient, einheitlich und lizenzkostenfrei für das gesamte Filialnetz; zentrale, zeitgesteuerte Updates, Drag & Drop-Zuweisung von User- und Gruppenprofilen Konsolidierung: Zugriff auf unterschiedliche zentrale IT-Umgebungen inklusive virtuelle Desktops und Anwendungen (Citrix, VMware, Microsoft, etc.), AS/400, SAP, VoIP und Webservices Schneller Roll-out: fünf Minuten je Gerät dank automatischer Selbstkonfiguration anhand der IP- oder MAC-Adresse, Anschluss vor Ort ohne Fachpersonal Investitionsschutz: Lebensdauer von sechs bis acht Jahren, geringe Ausfallrate (keine beweglichen Bauteile); kostenlose Hardware-Garantie von bis zu fünf Jahren; drei Jahre Firmware-Pflegegarantie nach Modellabkündigung Sicherer, mobiler Anwendungszugriff via Internet und VPN: z.b. für Agenten, Händler oder Telearbeit Zahlreiche Sicherheitslösungen: u.a. Smartcard-Reader (optional intern), USB etoken; diebstahlsicherer USB-Anschluss im Gerätefuß (optional) IT-Security: Maßnahmen und Softwarelizenzen zum Schutz vor Cyber-Attacken beschränken sich auf die Server; Thin Clients kommunizieren verschlüsselt; virenresistent (Read-only Memory); USB-Ports standardmäßig gesperrt Hohe Verfügbarkeit durch zentrale Daten und Anwendungen; ohne Lüfter auch für staubreiche Umgebungen geeignet (Kartonagen etc.) Keine lokale Datenspeicherung; kein Sicherheitsrisiko durch Diebstahl, Ausfall oder Verlust der Hardware Flexible Anschlussmöglichkeiten für Barcode- Scanner, RFID-Lesegeräte und lokale Drucker; USB, seriell, parallel, WLAN (optional) DVI- und VGA-Anschluss für Dualview-Betrieb (in hochauflösender Darstellung) für Buchhaltung oder Disposition, inklusive Fenstermanagement Sanfte Migration von Büro- und Industrie-PCs sowie Thin Clients von Drittherstellern durch Thin Client- Software; Aufschieben von Investitionskosten und Vereinheitlichung des Desktop-Managements Flexible Arbeitsplatzwahl durch Session Roaming: schnelles Ein-und Ausloggen via Tastatur oder Smartcard, sofortiges Weiterarbeiten mit allen vorherigen Anwendungen Ergonomisch: geringer Platzbedarf, VESA-Mount, geräuschloser Betrieb, geringe Abwärme 4/5

5 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Geräte sowie ihre laufend weiter entwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (lokale Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote- Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS). Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte Smartcard-Reader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. PCIe- Steckplatz Mic-in Stereo-out Serielle Anschlüsse USB 2.0 RJ45 Ethernet PS/2-Tastatur Display Port DVI-I-Monitor Stromversorgung Vorderseite: Zwei USB 2.0-Anschlüsse Deutschland (Zentrale) IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen I Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) Großbritannien IGEL Technology Ltd Merlin House I Brunel Road Theale I Reading I Berkshire RG7 4AB I United Kingdom Tel +44 (0) Fax +44 (0) USA IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH I USA Tel Fax info@igelamerica.com Kostenfrei (nur US): GET IGEL Singapur IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore Tel Fax Hongkong IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre I West Tower Connaught Road C. Hong Kong I China Tel Fax IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I 03/2012 IGEL Technology 99-DE-27-1

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