Galerie ROOT März 2015 art KARLSRUHE 2015 Stand M05 in Halle 4 Messeallee Rheinstetten

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2 Galerie ROOT 2 3 Die Galerie wurde im April 2010 als Produzentengalerie gegründet. Ute Wöllmann übernahm 2014 die Räume in der Carmerstraße 11 am Savignyplatz und startete am 8. Juni 2014 erstmalig mit dem»hot Sunday«ihr neues auf crowdfunding basierendes Galeriekonzept der Galerie ROOT UG (haftungsbeschränkt), die sie seither leitet. Die Galerie ROOT ist die erste Galerie, die über ein crowdfunding-projekt ihre Galerieidee erfolgreich verwirklicht und neue Verkaufswege beschreitet. Zentrales Anliegen der Galerie ist es, Künstlerinnen und Künstler jenseits des Mainstreams zu präsentieren. Die Galerie stellt hauptsächlich zeitgenössische Malerei in den Mittelpunkt und sieht eine enge Zusammenarbeit mit der Akademie für Malerei Berlin vor. Das bisherige Konzept der inszenierten Dialoge in Doppelausstellungen wird um bildhauerische Standpunkte und um thematische Gruppenausstellungen erweitert, mit dem Ziel des Austauschs und der Kommunikation. Die Spannbreite erstreckt sich von realistischen über un ge gen ständ liche bis hin zu experimentellen Positionen. Seit 2012 ist die Galerie Mitglied im Landesverband der Berliner Galerien. Ständig vertretene Künstler: Juliane von Arnim Irmgard Bornemann Margit Buß Marita Czepa Eva Erbacher Birgit Ginkel Isabelle Lafeuille Christoph Primm Regine Jankowski Ingeborg Rauss Erich Reischke Manfred Schieber Evelyn Werhahn Ute Wöllmann März 2015 art KARLSRUHE 2015 Stand M05 in Halle 4 Messeallee Rheinstetten Wir präsentieren Arbeiten von Regine Jankowski, Ingeborg Rauss, Erich Reischke, Evelyn Werhahn Und in einer one-artist-show: Margit Buß Titel: Blick in die Ausstellung»10 Jahre Akademie 5 Jahre Galerie ROOT: Dozentinnen und Dozenten stellen aus«, Von links nach rechts: Andreas Amrhein, Christopher Lehmpfuhl, Rolf Behm (im hinteren Raum), Norbert Bisky Fotos: Cover/S. 16: Bernd Borchardt

3 Margit Buß 4 5 geboren 1951 in Lüneburg 2009 bis 2014 Studium der Malerei an der Akademie für Malerei Berlin 2010 Mitbegründerin der Produzentengalerie ROOT am Savignyplatz, Berlin 2014 Abschluss des Studiums und Ernennung zur Meisterschülerin von Ute Wöllmann Messeteilnahmen 2011 Munich Contempo, Galerie ROOT Savignyplatz 2012 ART Innsbruck, Galerie ROOT Savignyplatz Berlin 2012 CAR Essen, Galerie ROOT am Savignyplatz Berlin 2013 Art Fair Köln, Galerie ROOT am Savignyplatz, Berlin 2014 Art KARLSRUHE, Galerie pack of patches, Jena 2015 art KARLSRUHE, Galerie ROOT Arbeiten in öffentlichen Sammlungen 2013 Sammlung des Auswärtigen Amts Margit Buß lebt und arbeitet in Eckernförde und Berlin. Margit Buß arbeitet mit Alcydharzlacken und Acryllacken. Prozesshaft arbeitet sie mit der Eigenständigkeit und Eigendynamik der Farben. In zahllosen Experimenten hat sie herausgefunden wie sie gegen und miteinander reagieren. Jeder neue Versuch im Atelier wird notiert, um auf Bedarf abrufbar zu sein. Auf diese Weise ist sie in der Lage, was einmal aus einem Zufall heraus entstanden ist, exakt zu wiederholen, um es im Bild wieder als Zufall erscheinen zu lassen. Sie lässt der Farbe zunächst ihren Willen, um sie hinterher für sich arbeiten zu lassen. Textur und Herstellungsweise eines Bildes, die Materialität der Farbsubstanzen, stehen im Fokus ihrer Aufmerksamkeit. Die hochglänzende glatte Bildoberfläche bildet einen spannungsvollen Kontrast zu den brodelnden Farbströmen und führt uns die Urgewalt und Sinnlichkeit von Farben vor Augen. WN Acryllack/ Leinwand cm 2.000

4 6 Regine Jankowski geboren 1955 nach dem Abitur Studium der Fächer Musikwissenschaft und Latein an der Freien Universität Berlin, Musikpädagogik und Violine an der Hochschule der Künste in Berlin und am Conservatoire International de Paris, Ausbildung zur Streicherklassenlehrerin nach Paul Rolland für die Instrumente Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Engagements als 1. Violinistin u. a. im Symphonischen Orchester Berlin, im Orchester am»theater des Westens«und im Haydn- und Barock orchester Berlin Konzerttätigkeit in verschiedenen Kammermusikbesetzungen seit 2010 Studium der Malerei an der Akademie für Malerei Berlin in der Klasse von Ute Wöllmann; Abschluss im Januar 2016 Messeteilnahmen 2014 POSITIONS BERLIN, Galerie ROOT 2015 art KARLSRUHE, Galerie ROOT Regine Jankowski lebt und arbeitet in Berlin. Regine Jankowski setzt sich systematisch mit strukturellen Beziehungen zwischen Musik und Bild auseinander. Sie überträgt musikalische Inhalte und Strukturen ins Bildnerische und ist dabei vor allem über die Collage zu einer eigenen Bildsprache gelangt. Sie collagiert Acryl-Farbflecke mit gemalten Farbflecken. Dabei schichtet und türmt sie Acrylflecken reliefartig übereinander, und schafft so Bildräume die suggestiv über die Farbwirkung erzeugt werden, wie auch durch eine reelle haptische Schichtenarchitektur. Komposition Acrylcollage auf Leinwand cm

5 Ingeborg Rauss 8 9 geboren in Linz Handelsschule Linz, Europäische Sekretärinnen- Akademie Wien Int. Sommerakademie Salzburg, Prof. Jacobo Borges Lehrgang Kunstuniversität Linz, Prof. Dietmar Brehm Studium Kunstwissenschaft und Philosophie an der Katholisch-Theologischen Universität, Linz Studium der Malerei an der Akademie für Malerei Berlin; Meisterschülerin von Ute Wöllmann Messeteilnahmen 2005 Biennale Internazionale dell Arte Florenz, Auszeichnung Lorenzo il Magnifico für 5. Premio Pitture 2009 ART Innsbruck, ART INTER- NATIONAL Zürich (Akademie für Malerei Berlin) 2011 ART Innsbruck und cutlog Paris mit Galerie ROOT 2012/2013 Art Fair Köln, Galerie ROOT 2014/2015 art Karlsruhe, Galerie ROOT Ingeborg Rauss lebt und arbeitet in der Nähe von Linz in Österreich. Ingeborg Rauss bringt mit den Methoden der philosophischen Hinterfragung sowohl den visuell gesellschaftlichen Alltag als auch die Mannigfaltigkeit der Ordnungssysteme in eine eigene Form. Die Malerei ist für sie ein analytisches Instrument der Weltaneignung. Ihre entindividualisierten Chiffren verweisen auf Strukturen, Relationen und Narrationen, die unsere Welt prägen. International lesbare Piktogramme und persönliche Bildkürzel dienen ihr als Ausdrucksmittel. Innerhalb dieses konzeptuellen Ansatzes de- und rekonstruiert sie die ihr erscheinende Wirklichkeit. Der Raster ist dabei das über alles herrschende Ordnungsprinzip, bei dem sie sich inspiriert zeigt von Op-Art und Konkreter Kunst, ohne aber bei deren Ungegenständlichkeit und Konzentration auf Wahrnehmungsfragen zu verharren. gestern war noch alles in ordnung, III/ Acryl und Lackstift auf Leinwand, 100 x 130 cm 3.000

6 Erich Reischke geboren 1927, wuchs in Hinterpommern auf und wurde zum Steinmetzen ausgebildet. Er studierte ab 1953 an der Kunstakademie Dresden. Nach einem Aufenthalt in Italien kehrte er 1954 nicht mehr in die DDR zurück und nahm ab 1955 ein Studium bei dem Bildhauer Alexander Gonda an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin im damaligen West-Berlin auf. Im Jahre 1959 nahm er an dem Bildhauersymposion in Sankt Margarethen in Österreich teil, wo er zum ersten Mal einen großen Stein bearbeitete. Reischke gehörte damit zu den Steinbildhauern, die an dem ersten Bildhauersymposium teilnahmen, das von Karl Prantl als das erste Symposion Europäischer Bildhauer überhaupt organisiert wurde. Im Jahr 1961 nahm er am Symposion europäischer Bildhauer in Berlin teil, dem so genannten Mauersymposion. Die Steinskulpturen stehen heute noch an diesem Ort, wo sie entstanden sind, im Tiergarten neben dem Bundeskanzleramt, so auch die Steinstele von Erich Reischke. Während den 1960er Jahren erhielt er mehrere Aufträge für Steinskulpturen in Berlin und nahm am Bildhauersymposion des Kunstverein Springhornhof und an einem in den USA, am Vermont International Sculpture Symposium, teil. Im Jahre 1973 brach er mit seinem bisherigen Vorstellungen und zog von Berlin weg nach Güstritz bei Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen nahm Reischke am Bildhauersymposion in Hořice, Tschechien teil, wie auch am Granitsymposion in Milevsko 1994, in Jindřichův Hradec 1997 und in Argentinien 1997 sowie im Jahre 2002 in Berlin am Bildhauersymposion Steine ohne Grenzen. Seine Skulpturen werden der Minimal Art zugeordnet. Nach seinem persönlichen Rückzug 1973 werden die Skulpturen von Erich Reischke durch die Präsentation auf der art KARLSRUHE 2015 das erste Mal einer großen Öffentlichkeit gezeigt. Säule (am Bundes kanzler amt), Entwurf für das Symposium in Berlin 1961, Marmor, H: 22 cm, ; Spaltung, Entwurf für die Porsche-Schule, 1981, Granit, H: 16 cm, ; Spaltung, 2002, Italienischer Marmor, ; Würfel, 2000, Labrador, ; Symbiose, 1970, Marmor, ; Eichenstele, 1987, H: 158 cm; Positiv-Negativ, 1994, Symposion Moldawien, Bronze, ; Blauer Dodi, 1974, Marmor, ; Dodekaeder, 1998, Bronze, ; Findling, 1983, Syerit, ; Früher Serpentin, 1957, Marmor Tirol, ; Fliessende Bronze, 1959, Bronze, 3.800

7 Evelyn Werhahn geboren in Berlin 1976 Pharmazeutisches Staatsexamen Ausbildung an der Freien Akademie für Kunst Berlin in Malerei, Plastik, Drucktechnik Ausbildung beim Maler André Matthis Bednarczik Studium an der Akademie für Malerei Berlin in der Malklasse von Ute Wöllmann 2013 Abschluss des Studiums und Ernennung zur Meisterschülerin von Ute Wöllmann Messeteilnahmen 2009/2010 ART Innsbruck, Akademie für Malerei Berlin 2014/2015 art Karlsruhe, Galerie ROOT Evelyn Werhahn lebt und arbeitet in Berlin. Akribisch hat Evelyn Werhahn in zahlreichen Versuchsanordnungen das Fließverhalten der Tusche untereinander mit mehr oder weniger viel Wasser auf unterschiedlichen Papieren und Malgründen erkundet. Dabei sind Arbeitsergebnisse von höchster malerischer Kraft und Aussage entstanden. Die Beschriftung einzelner Farbflecken evozieren Assoziationen von naturwissenschaftlichen Untersuchungsreihen. Zahlreiche Werkserien setzen sich außerdem mit Pflanzen auseinander. Mit einem feinen und sensitiven Farbgespür setzt Evelyn Werhahn die beobachteten pflanzlichen Strukturen und Formen in ein reich verdichtetes Bildgefüge um. Sie zieht dabei alle Register ihres malerischen und kompositorischen Farbgespürs, dabei ist nichts dem Zufall überlassen. Pflanzliches XIII 2012 Tusche auf Malpappe cm 1.700

8 Rückschau Rückschau 14 15»Viriditas blühen und fruchten«, hier: Arbeiten von Yi Zheng Lin; Wandarbeit im Besitz der Sammlung Schirm»Grenzen in der Kunst: 25 Jahre Mauerfall«, im Vordergrund eine Arbeit von Boris Ivandic; im Hintergrund 24 Arbeiten aus der Serie»Maueropfer 2013«von Birgit Ginkel Fotos: S. 11/14/15: Christine Jörss-Munzlinger Evelyn Werhahn in der Ausstellung»Viriditas blühen und fruchten«; im Vordergrund eine Arbeit von Yi Zheng Lin.

9 Laufende Ausstellung Vorschau freiflug Christoph Primm, Malerei Ulrike Buhl, Skulptur Vernissage: 21. Mai 2015, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 22. Mai 17. Juli 2015 Blick in die Ausstellung»10 Jahre Akademie 5 Jahre Galerie ROOT: Dozentinnen und Dozenten stellen aus«, Oben von links nach rechts: Maria und Natalia Petschatnikow, Markus Weis, Andreas Amrhein, Christopher Lehmpfuhl, im zweiten Raum Katharina Meister und Rolf Behm, Norbert Bisky Ulrike Buhl Tanz II, 2010, Mixed Media, cm Foto: Bernd Kuhnert, Berlin Christoph Primm Nestbeschmutzer V, 2013, Acryl, Öl auf MDF, cm Foto: Christine Jörss-Munzlinger

10 Vorschau Vorschau Sammlung ROOT Gezeichnet fürs Leben Vernissage: Donnerstag, 10. September Uhr Dauer: 11. September 11. Oktober 2015 Wolfgang Petrick (* 1939 in Berlin) Behandlung 1967 Farbstift- und Graphitzeichnung auf Karton 90 62,5 cm Exemplar/Edition: Unikat im Sammlungsbesitz Schatten. Rosen. Schatten Ute Wöllmann, Malerei Vernissage: Donnerstag, 3. Dezember Uhr Dauer: Dezember 2015 Werden Sie Fan der Galerie ROOT und sichern Sie sich ein einmaliges Angebot! Das Fan-Projekt der Galerie ROOT ist ein ganz besonderes Projekt. Die Fans zeigen mit ihrer Vereinbarung, die sie für mindestens zwei Jahre mit der Galerie ROOT eingehen, dass sie an das Programm und an die Qualität der Galerie glauben, denn sie sagen: Ja, ich werde Bilder in einem bestimmten von mir festgelegten Umfang kaufen ich bezahle sie auch schon aber ich weiß noch nicht welche Bilder ich kaufen werde, und von wem. Das ist ein erheblicher Vertrauensvorschuss in die Galerie, aber auch in die Künstlerinnen und Künstler, die diese Bilder produzieren müssen, von denen bei Entstehung schon so viele verkauft sind, wie Fans in den Monaten der Fanvereinbarungen ihre Beiträge zahlen. Dieser Vertrauens-Vorschuss wird belohnt, durch selbstverständlich gute Bilder, die die Künstlerinnen und Künstler und ausgewählte Gastkünstler der Galerie ROOT produzieren, aber auch durch einen erheblichen Rabatt. Die Bilder werden exklusiv für den Hot Sunday gemalt und werden an diesem bestimmten Tag in der Galerie gezeigt und für 36 Stunden für die Hälfte des üblichen Galeriepreises ausschließlich an den Kreis der Fans verkauft. 2. Hot Sunday am Sonntag, 8. November 2015, Uhr Vorbesichtigung November 2015 Ausstellungsdauer: November 2015

11 Galerie ROOT UG (haftungsbeschränkt) Hardenbergstraße 9 Vorderhaus, 2. Stock rechts Berlin U2 Ernst-Reuter-Platz Bus X9, 145, 245, M45 Tel.: Fax: (030) galerieroot@googl .com Öffnungszeiten Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Uhr Do Uhr Fr Uhr Uhr und jederzeit nach Vereinbarung! Die Galerie ist vom 12. Juli 30. August 2015 und vom 20. Dezember Januar 2016 geschlossen.

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