Sucht trifft Elternverantwortung Kooperation von Jugendhilfe und Drogenhilfe 8a KJHG
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- Ewald Hartmann
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Transkript
1 Sucht trifft Elternverantwortung Kooperation von Jugendhilfe und Drogenhilfe 8a KJHG Vortrag am 20. Jan
2 Sucht (-) und Jugendhilfe DrogenHilfe. Jugendliche Eltern prä- und postnatale Drogenberatung Prävention 2
3 JUGENDHILFE: Sucht (-) und Jugendhilfe Jugendliche, die als Konsumenten in die Einrichtung kommen Jugendliche, die während der Betreuung zu Konsumenten werden. Eltern, von denen gedacht wird, sie würden konsumieren, bzw. die konsumieren - prä/ postnatale Drogenberatung 3
4 Drogen und Suchtbericht der Drogenbeauftragten der BR 2009 Tabak 33,9 % der Erwachsenen rauchen, ca. 16 Mio. Menschen. Etwa sterben pro Jahr an den direkten Folgen. Aber : Rückgang der Jährigen Raucher weibl. Jugendl ,2 % ,2% 15,4 % aller Jugendl. rauchten
5 Drogen und Suchtbericht der Drogenbeauftragten der BR 2009 Alkohol - 9,5 Mio Menschen konsumieren Alkohol in gesundheitl. riskanter Form. 1,3 Mio Menschen gelten als alkoholabhängig sterben an den Folgen des Alkoholmissbrauchs. Ca. drei Viertel (75,8%) aller Jährigen hat schon Alkohol getrunken Rückgang bei der Gruppe, die wöchentlich mindestens einmal Alkohol konsumieren ,2 %, ,4 % 5
6 Drogen und Suchtbericht der Drogenbeauftragten der BR 2009 Alkohol II - riskanter Konsum Binge- Drinking (5 und mehr Gläser Alkohol) Mind. einmal in den letzten 30 Tagen 20,4 % 2008 Ca. 8,2 % der weisen einen riskanten bis gefährlichen Alkohol-Konsum auf 6
7 Drogen und Suchtbericht der Drogenbeauftragten der BR Personen (18-64 J) konsumieren missbräuchlich ( ) bzw. sind von Cannabis abhängig ( ) Lebenszeitprävalenz J ,3% Regelmäßiger Konsum ,3 % 7
8 Indizien für eine Suchtproblematik Alkoholfahne wiederholt Häufige Klinikaufenthalte Häufige und wiederholte Fehlzeiten in der Schule, Extrem unterschiedliche Stimmungslagen Termine versäumt Schulden, Delinquenz 8
9 Gemeinsame mögliche Klienten Jugendliche die konsumieren, ausprobieren Konsumierende oder süchtige Eltern, die Kinder in den Einrichtungen der Jugendhilfe haben 9
10 KONSUMIERENDE JUGENDLICHE in der Heimerziehung Drogenkonsum wird wenig differenziert beschrieben, weder Art noch Intensität oder die Begeleitumstände werden beschrieben, doch mehr als ausprobieren. Drogenkonsum vor Aufnahme in eine Maßnahme Konsum beginnt während der Maßnahme Jeder 7. Jugendliche weist eine Drogenproblematik auf 10
11 Suchtkurve SUCHT GEWÖHNUNG MISSBRAUCH FORTSETZEN KONTROLLE?? GENUSS KONSUMMENGE KONSUMDAUER KONSUMHÄUFIGKEIT 11
12 Normaler Krankheitsverlauf Symptom (niesen) - Ursache (Virus) - Diagnose (Sinusitis) - Therapie (Medikament) - Heilung (nach einigen Tagen) Abhängigkeitserkrankung: seit 1968 gesetzlich anerkannte Krankheit Symptom Ursache Diagnose Therapie Heilung Symptome werden nicht sofort auf eine Abhängigkeitserkrankung zurück geführt Ursachen können vielfältig sein Diagnose Abhängigkeit erzeugt häufig Abwehr Therapie Empfehlungen (Beratung, Entgiftung, Entwöhnung u.ä.) Aber Heilung gibt es nicht, nur STOP der Erkrankung 12
13 Abhängigkeitssyndrom ICD -10 Die Diagnose Abhängigkeit soll nur gestellt werden, wenn irgendwann während des letzten Jahres drei oder mehrere der folgenden Kriterien gleichzeitig vorhanden waren 1.Ein starker Wunsch oder ein Zwang, Drogen zu konsumieren. 2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der menge des Substanzkonsums. 3. Körperliches Entzugssyndrom 4. Nachweis einer Toleranz 5. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügungen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums. 6. Anhaltender Substanzkonsum trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen.
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18 Selbstbestimmungsrecht Kontrolle Sucht und Familie Deskriptives Vorgehen bei Klienten --- Diagnose als Abschluss
19 Einfluss von Familie auf die Suchtentwicklung Einflussfaktoren auf Konsumverhalten /Sucht Soziales Umfeld, sozioökonomische Verhältnisse Angebot, Preis und Werbung Image der Substanz Genetische Faktoren Peer-group/ Freundeskreis Eltern, Erziehung 19
20 Einfluss von Familie auf die Suchtentwicklung Weiland & Keil 1994 N = 2000 aktuell rauchende Jugendliche aus 7/8. Klasse 46,2% 31,7 Raucherfamilien, 14,5 % Nicht-Raucherfamilie Sargent & Dalton, Jahre Längsschnittstudie Kernaussage: elterliche Ablehnung von Zigaretten hateinen stärkeren Einfluss auf das Nichtrauchen der Kinder als elterliches Rauchen Andersen, Leroux et al Befragung Jugendlicher und Eltern Zentrales Ergebnis: die elterlichen Verhaltensweisen ( anti-smoking actions ): das (Nicht-)Rauchen zu Hause klar zu regeln, Nichtraucherzone im öffentlichen Leben zu benutzen, andere zu bitten, nicht in ihrer Gegenwart zu rauchen, haben einen positiven Einfluss auf das Nichtrauchen der Kinder. 20
21 Familiäre Einflussfaktoren bei Sucht auf kindliche Entwicklung Die Bindungsproblematik in suchtkranken familiären Systemen, in denen durch die Suchtstoffe und dem Charakter einer Sucht das sozial-emotionale Beziehungsgefüge verändert ist Die Trennungsproblematik, die aus verschiedenen Gründen immer eine Realität in suchtkranken Familien werden kann. 21
22 Familiäre Einflussfaktoren bei Sucht auf kindliche Entwicklung Die durch die Suchtkrankheit geprägte Lebensqualität, da durch das Diktat der Sucht der Alltag bestimmt wird und nicht durch die Qualität des Lebens. Die Mangelversorgung und Verwahrlosung auf den verschiedenen Ebenen, die offen oder latent immer eine Rolle spielt. 22
23 Familiäre Einflussfaktoren bei Sucht auf kindliche Entwicklung und die Substitutions-Medizin in der familienorientierten Jugend-und Drogenhilfe, die in ihren tatsächlichen Ausprägungen bisher nicht verstanden ist. 23
24 Heterogenität der Kinder aus suchtbelasteten Familien I Mythos: Elterliche Alkoholerkrankung ist die alleinige Ursache der Probleme der Kinder Vergleichmit Kindern psychisch kranker Eltern: Ähnlichkeiten der Kinder und Jugendlichen nicht elterliche Alkoholprobleme per se, sondern damit verbundene Risikofaktoren stellen Risiko dar HöhereAnzahl von Risikofaktoren in alkoholbelasteten Familien Elterliche Streitigkeiten, Gewalt, sozioökonomische Nachteile, gestörtes Bindungsverhalten, soziale Isolation,... Belastend: Häufung von Risikofaktoren, wechselseitige Beeinflussung 24
25 Heterogenität der Kinder aus suchtbelasteten Familien II Mythos: Alle Kinder sind gleichermaßen von einer elterlichen Alkoholerkrankung betroffen Große Heterogenität: Resiliente Kinder Kinder mit schwerwiegenden psychischen, physischen und sozialen Problemen 60% nicht oder nur vorübergehend belastet Zusammenspiel von: Alkoholunspezifischen Einflussfaktoren Alkoholspezifischen Einflussfaktoren 25
26 Bedarf jedes Kind aus alkoholbelasteter Familie einer professionellen Unterstützung? Forderung nach Unterstützung aller Kinder All children raised in alcoholic homes need to be addressed. All children are affected (Black, 1981) Defizitäre Sichtweise 60 % trotz zahlreicher Risiken unauffällige Entwicklung(Resilienz) Gefahr der Stigmatisierung 26
27 Wissen um mögliche Auswirkungen der Suchterkrankung auf die Kinder als Voraussetzung für Inanspruchnahme von Hilfe Mangelndes Wissen Selbstschutz: Leugnung Belastende Gefühle Kinder: Scham Loyalität Angst vor Verlust der Eltern Eltern: Angst vor Konsequenzen Angst vor Verlust des Sorgerechts 27
28 Das Risiko eine Suchterkrankung zu entwickeln liegt bei 30% in Familien mit einer Suchterkrankung das ist 6 x höher als bei der Allgemeinbevölkerung 5% Das Suchtproblem verändert nicht nur den Betroffenen, sondern wird zum Familienproblem mit Einfluss auf die Stimmung, das Denken und das Verhalten. 28
29 Ein Abwägungsprozess Sucht Elternverantwortung 29
30 Aspekte des Abwägungsprozeß Missbrauch Sucht Dianostik DSM/ICD Wissen Gefühl Konsequenzen Sucht- Auffälliges Verhalten Elterliche Einflussnah me Lebensqualität Mangelversorgun g Krankheit Substitution 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 31
32 Anhang Die folgenden Seiten sind Arbeitshilfen ICD - internationale Klassifikation von Krankheiten DSM - Diagnostic an Statistical Manual of Mental Disorders 32
33 Wann ist jemand suchtmittelabhängig? Nach dem ICD 10 (= Internationale Klassifikation psychischer Störungen) soll eine Diagnose "Abhängigkeitssyndrom" nur dann gestellt werden, wenn bei einer betroffenen Person während des letzten Jahres mindestens drei oder mehr der folgenden Kriterien gleichzeitig vorhanden waren: Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, ein Suchtmittel zu konsumieren Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums des Suchtmittels. Ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Konsums. Nachweis einer Toleranz: Um die ursprünglich durch niedrigere Mengen des Suchtmittels erreichten Wirkungen hervorzurufen, sind zunehmend höhere Mengen erforderlich. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Interessen und Vergnügen zugunsten des Suchtmittelkonsums und/oder erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen. Anhaltender Substanzgebrauch trotz des Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen (körperlicher, psychischer oder sozialer Art). Sie finden nachfolgend ICD-10-Fragen, die sich auf den Alkohol als Suchtmittel beziehen. Bitte klicken Sie bei jeder Frage die Antwort an, die am ehesten zutrifft, auch wenn es Ihnen manchmal schwer fällt, sich für eine zu entscheiden. 33
34 ICD-10-Fragen: Spüren Sie (häufig) einen starken Drang, eine Art unbezwingbares Verlangen, Alkohol zu trinken? ja nein Kommt es vor, dass Sie nicht mehr aufhören können zu trinken, wenn Sie einmal begonnen haben? ja nein Trinken Sie manchmal morgens, um eine bestehende Übelkeit oder das Zittern (z.b. Ihrer Hände) zu lindern? ja nein Brauchen Sie zunehmend mehr Alkohol, bevor Sie eine bestimmte (die gewünschte) Wirkung erzielen? ja nein Ändern Sie ihre Tagespläne, um Alkohol trinken zu können bzw. richten Sie den Tag so ein, dass Sie regelmäßg Alkohol konsumieren können? ja nein Trinken Sie, obwohl Sie spüren, dass der Alkoholkonsum zu schädlichen körperlichen, psychischen oder sozialen Folgen führt? ja nein Bei mindestens 3 positiven Antworten im ICD-10-Test ist von einer Alkoholabhängigkeit auszugehen. 34
35 Kriterien für Sucht nach DSM-IV Toleranzentwicklung Verlangen nach ausgeprägter Dosissteigerung deutlich verminderte Wirkung bei laufender Einnahme bei gleicher Dosis Entzugssymptome Zittern, Unruhe, erhöhte Reizbarkeit, Angst, später physische Symptome wie Erbrechen et c. Wiederholte Einnahme, um die Symptome zu lindern oder zu vermeiden Hohe Dosis zeitliche Ausdehnung Einnahme in großen Mengen und länger als beabsichtigt Hohe Dosis zeitliche Ausdehnung Einnahme in großen Mengen und länger als beabsichtigt Aufgabe von Kontakten wichtige soziale, berufliche der Freizeitaktivitäten werden auf Grund des Substanzmissbrauchs aufgegeben oder eingeschränkt. Toleranzentwicklung Entzugssymptome Hohe Dosis zeitliche Ausdehnung Kontrollverlust Erhöhter Aufwand zur Beschaffung Aufgabe von Kontakten Abkopplung kognitiver Einsichten mindestens 3 Kriterien wolfgang sasz manifest awo drogenhilfe im 12 Monatszeitraum 35
36 Kriterien für Missbrauch nach DSM-IV Vernachlässigung von Verpflichtungen auf Grund von Substanzmissbrauch, Versagen bei der Erfüllung wichtiger Verpflichtungen bei Arbeit, Schule, Familie, wiederholtes Fernbleiben von der Arbeit und/oder schlechte Arbeitsleistungen, Vernachlässigung von Kindern und Haushalt Missbrauch bei Gefährdungen Auto fahren und Bedienen von Maschinen unter Einfluss eines Suchtmittels Delinquenz Wiederkehrende Probleme mit dem Gesetz in Zusammenhang mit dem Substanzmissbrauch (Gewaltdelikte, Störungen der Ordnung, Sachbeschädigungen) Fortgesetzter Substanzmissbrauch trotz ständiger oder wiederholter sozialer oder zwischenmenschlicher Probleme, die durch die Auswirkungen der psychotropen Substanzen verursacht oder verstärkt werden Vernachlässigung von Verpflichtungen Missbrauch bei Gefährdungen Delinquenz Fortgesetzter Substanzmissbrauch Die Symptome haben niemals die Kriterien für Sucht erfüllt! 36
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