Februar Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen

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1 Februar 2012 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen

2 Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung veröffentlicht, vervielfältigt, gedruckt oder in Informations- und Dokumentationssystemen (information storage and retrieval systems) gespeichert, verarbeitet oder ausgegeben werden. Infratest dimap, Moosdorfstraße 7-9, Berlin

3 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 1 Analyse... 3 Zusammenfassung... 4 Eurokrise: Mehrheit nicht betroffen, aber Sorge um Verschärfung... 5 Weiterhin gute Bewertung der wirtschaftlichen Lage, Zuversicht gewachsen... 7 Soziale Marktwirtschaft: akzeptiertes Modell mit Funktionsschwächen... 9 Regierungszufriedenheit: Kritik überwiegt, aber deutlicher Ansehensgewinn.. 11 Wechselstimmung zulasten der Union schwächt sich ab Politikerzufriedenheit: Schäuble, Merkel, de Maiziere vorn Angela Merkel: rechtschaffen, nicht abgehoben, überparteilich Kanzleralternativen: Merkel bleibt vor SPD-Kandidaten, Steinbrück rückt wieder näher Bundespräsidenten-Affäre: Wulff verliert weiter an Rückhalt, 54 Prozent für seinen Rücktritt Sonntagsfrage: CDU, FDP und Linke besser, SPD und Grüne schlechter... 19

4 Untersuchungsanlage 1

5 ARD - DeutschlandTREND Februar 2012 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und drei Tageszeitungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Autor: Jörg Schönenborn (WDR) 0221 / Redakteur WDR: Ingmar Cario (WDR) 0221 / Wissenschaftliche Betreuung/Durchführung: Roberto Heinrich (Infratest dimap) 030 / Erhebungsverfahren: Fallzahl: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Sonntagsfrage/ Bundespräsidenten-Frage: Befragte Erhebungszeitraum: 30. bis 31. Januar 2012 Sonntagsfrage: 30.Januar bis 01.Februar 2012 Fehlertoleranz: Durchführendes Institut: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer 030/ Reinhard Schlinkert 0228/ Berlin, Februar

6 Analyse 3

7 Zusammenfassung Die ungelöste Euro- und Finanzkrise konnte der positiven wirtschaftlichen Stimmung der Deutschen auch zum Jahresbeginn wenig anhaben: 66 Prozent der Bundesbürger bewerten die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik positiv. Konnte die Bundesregierung von den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lange nicht profitieren, zeigt ihre Popularitätskurve nunmehr erkennbar nach oben: mit 42 Prozent zustimmenden Urteilen erreicht sie ihre bislang beste Bewertung der bisherigen Legislaturperiode. Der Ansehensgewinn des Kabinetts geht einher mit einer abgeschwächten Wechselstimmung: 39 Prozent wünschen sich aktuell eine SPD-geführte Bundesregierung, 37 Prozent bevorzugen ein Kabinett unter Führung der Union. Die gewachsene Unterstützung für eine unionsgeführte Bundesregierung basiert nicht zuletzt auf einen großen Rückhalt des CDU-Spitzenpersonals. Wolfgang Schäuble erzielt seinen zweitbesten Zufriedenheitswert, Angela Merkel liegt so gut wie seit Dezember 2009 nicht mehr, Thomas de Maiziere verfehlt seinen Rekordwert vom Vormonat nur knapp. Angesichts der Popularität der Kanzlerin tun sich mögliche SPD-Kandidaten im Urteil der Bundesbürger derzeit schwer. Obwohl eine SPD-geführte Regierung ähnlich viele Unterstützer findet wie ein unionsgeführtes Kabinett, präferieren die Bundesbürger im Amt des Kanzlers eher die Person der CDU-Politikerin und zwar unabhängig davon, welcher SPD-Kandidat ihr Herausforderer wäre. Die verbesserte Bewertung der Regierungsarbeit macht sich in der politischen Stimmung bemerkbar. Wenn die Deutschen bereits am nächsten Sonntag an die Wahlurnen gerufen würden, könnte die Union mit 36 Prozent der Stimmen (+1) rechnen, der beste Wert für sie seit 12 Monaten. Auch die FDP legt zu (+1), wäre mit aktuell 3 Prozent aber nach wie vor vom Einzug in den Bundestag weit entfernt. In den Reihen der Opposition geben SPD und Grüne jeweils 1 Punkt ab. Die Sozialdemokraten kämen aktuell auf 29 Prozent, die Grünen auf 15 Prozent. Die Linke verbessert sich dagegen zum Vormonat und hätte aktuell 7 Prozent in Aussicht. Die Piraten hätten mit 6 Prozent auch im Februar gute Chance, erstmals in den Bundestag einzuziehen. Alle anderen Parteien kämen zusammen auf 4 Prozent (-1). Die Diskussion um Christian Wulff hinterlässt weiterhin Spuren im Meinungsbild. Christian Wulff gilt zwar nach wie vor einer großen Mehrheit als sympathische Person (65 Prozent), mit seiner Arbeit als Bundespräsident ist aktuell aber nur noch ein Drittel (33 Prozent) zufrieden. In der Frage, ob Christian Wulff aufgrund der bisherigen Vorwürfe zurücktreten sollte oder nicht, spricht sich mit 54 Prozent erstmals eine deutlichere Mehrheit im ARD- DeutschlandTREND für seinen Rücktritt aus Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ARD-DeutschlandTREND Februar, den Infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und von zwei Tageszeitungen erstellt hat. Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden in der Zeit vom 30. Januar bis 01. Februar 1.000, für die Sonntagsfrage wahlberechtigte Personen telefonisch befragt. Die Anlage der Erhebung lässt verallgemeinerungsfähige Aussagen für alle Wahlberechtigten in Deutschland zu, bei einer Fehlertoleranz von plus/minus 1,4 bis 3,1 Prozentpunkten. 4

8 Eurokrise: Mehrheit nicht betroffen, aber Sorge um Verschärfung Die Suche nach Wegen aus der Euro- und Finanzkrise bestimmt auch den Jahresauftakt Den jüngsten Höhepunkt bildete der Beschluss des Fiskalpakts auf dem Brüsseler Krisengipfel vom Montag. Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (66 Prozent; +11) fühlt sich nach wie vor nicht von der Eurokrise betroffen, fürchtet aber weiterhin, dass der Höhepunkt der Krise noch aussteht (79 Prozent; -5). Entsprechend verbindet jeder Zweite (51 Prozent; -2) mit der Euro-Krise auch die Sorge um die eigene wirtschaftliche Zukunft. Ebenso viele befürchten (52 Prozent), dass die Bundesregierung angesichts des Problemausmaßes den Überblick verloren hat, doch ist das Vertrauen in diesem Punkt etwas gewachsen. Euro- und Schuldenkrise Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Der schlimmste Teil der Euro- und Schuldenkrise steht uns noch bevor (-5) Ich persönlich bin von der Krise nicht betroffen (+11) Die Bundesregierung hat angesichts des Ausmaßes der Krise den Überblick verloren (-6) Ich mache mir Sorgen um meine persönliche wirtschaftliche Zukunft (-2) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten zur Euro- und Schuldenkrise und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Angaben in Klammern: Vergleich zu Dezember 2011 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe 5

9 Vorschläge zur Bewältigung der Schuldenkrise in Griechenland Richtige Richtung Falsche Richtung Die Beaufsichtigung des griechischen Haushalts durch einen EU-Spar-Kommissar Ein Konjunkturprogramm für die griechische Wirtschaft Der Verzicht der EU-Länder auf die Rückzahlung griechischer Schulden Weitere Bürgschaften der wirtschaftlich starken EU- Länder für Griechenland Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige aktuelle Vorschläge, um Griechenland aus der Schuldenkrise heraus zu helfen. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese Vorschläge Ihrer Meinung nach eher in die richtige oder in die falsche Richtung gehen. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Letzteres mag auch daran liegen, dass Deutschland dem Drängen nach zusätzlichen finanziellen Unterstützungszusagen bislang nicht nachgegeben hat. Die Akzeptanz für weitere Geldzusagen ist in der deutschen Bevölkerung gering. Im Falle Griechenlands werden sowohl die Übernahme weiterer Bürgschaften (70 Prozent) als auch ein Verzicht auf die Rückzahlung griechischer Schulden (63 Prozent) durch die wirtschaftlich starken EU-Länder mehrheitlich als falsch bewertet. Beifall findet stattdessen eine striktere Kontrolle der griechischen Haushaltsführung von außen: Die Einsetzung eines EU-Sparkommissars (73 Prozent) beim jüngsten Brüsseler Gipfel von der Agenda genommen wird von knapp drei Vierteln der Bundesbürger unterstützt. Gleichzeitig verschließen sich die Deutschen aber keineswegs verstärkten Anstrengungen zur Ankurbelung der griechischen Wirtschaft. Die Auflage eines Konjunkturprogramms für Griechenland halten sieben von zehn (72 Prozent) für einen richtigen Weg. 6

10 Weiterhin gute Bewertung der wirtschaftlichen Lage, Zuversicht gewachsen Die ungelöste Euro- und Finanzkrise konnte der positiven wirtschaftlichen Stimmung der Deutschen auch zum Jahresbeginn wenig anhaben: 66 Prozent (-6) der Bundesbürger bewerten die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik als sehr gut (9 Prozent) bzw. gut (57 Prozent). Kritisch äußert sich jeder Dritte (33 Prozent), wobei nur wenige (9 Prozent) eine sehr schlechte wirtschaftliche Situation im Land beklagen. Gegenwärtige wirtschaftliche Lage: Zeitverlauf sehr gut/gut weniger gut/ schlecht 0 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Frage: Wie beurteilen Sie ganz allgemein die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Deutschland? Ist sie Ihrer Meinung nach Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe 7

11 Grundstimmung in Deutschland: Zeitverlauf 80 Eher Beunruhigung Eher Zuversicht 20 0 Jun. 97 Okt. 97 Feb. 98 Jun. 98 Okt. 98 Feb. 99 Jun. 99 Okt. 99 Feb. 00 Jun. 00 Okt. 00 Feb. 01 Jun. 01 Okt. 01 Feb. 02 Jun. 02 Okt. 02 Feb. 03 Jun. 03 Okt. 03 Feb. 04 Jun. 04 Okt. 04 Feb. 05 Jun. 05 Okt. 05 Feb. 06 Jun. 06 Okt. 06 Feb. 07 Jun. 07 Okt. 07 Feb. 08 Jun. 08 Okt. 08 Feb. 09 Jun. 09 Okt. 09 Feb. 10 Jun. 10 Okt. 10 Feb. 11 Jun. 11 Okt. 11 Feb. 12 Frage: Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Deutschland eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung geben? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Der guten Bewertung der wirtschaftlichen Situation steht nach wie vor eine skeptischere Bewertung der bundesdeutschen Gesamtverhältnisse gegenüber. Im Vergleich zum Jahresende haben allerdings die positiven Stimmen weiter an Gewicht gewonnen. Nach 36 Prozent im Dezember sehen aktuell 42 Prozent in den bestehenden Verhältnissen Anlass zur Zuversicht. Gut jeder Zweite (52 Prozent) ist beunruhigt, im letzten Dezember waren es noch 58 Prozent. 8

12 Soziale Marktwirtschaft: akzeptiertes Modell mit Funktionsschwächen So positiv sich Deutschland derzeit mit seinen Wirtschaftsdaten von denen anderer europäischer Länder absetzt, mit dem Funktionieren der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik sind aktuell nur 49 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden. 50 Prozent äußern sich kritisch. Zufriedenheit mit Wirtschaftsordnung Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden Frage: Sind Sie mit dem Funktionieren der Wirtschaftsordnung in der Bundesrepublik, also der sozialen Marktwirtschaft, alles in allem? Weiß nicht / keine Angabe: 1 Die prinzipielle Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft ist dabei durchaus hoch: Zwei Drittel (65 Prozent) betrachten sie als bestes Ordnungsmodell für die Bundesrepublik. Auch sieht eine Mehrheit einen Zusammenhang zwischen der guten konjunkturellen Situation Deutschlands und seinen wirtschaftlichen Strukturen: Zwei Drittel (67 Prozent) bewerten die hiesige Wirtschaftsordnung als maßgeblich für das derzeit gute Abschneiden Deutschlands unter den Wirtschaftsnationen. Allerdings beklagt nach wie vor eine deutliche Mehrheit (73 Prozent), von der guten Konjunktur persönlich nicht zu profitieren. 9

13 Ansichten über die soziale Marktwirtschaft Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Macht die Reichen reicher und die Armen ärmer Funktioniert nicht mehr so wie früher Ist maßgeblich für die derzeit gute wirtschaftliche Lage in Deutschland Ist für Deutschland immer noch am besten Ist verantwortlich für die Ungerechtigkeit in Deutschland Muss grundlegend verändert werden Frage: Ich nenne Ihnen einige Ansichten über die soziale Marktwirtschaft in Deutschland und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Unsere Wirtschaftsordnung Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund konstatieren drei Viertel (73 Prozent), dass der rheinische Kapitalismus nicht mehr so funktionieren würde wie früher. Jeder Zweite (52 Prozent) nimmt die Wirtschaftsordnung für bestehende gesellschaftliche Ungerechtigkeiten in Haftung. Acht von zehn Bundesbürgern (77 Prozent) machen die Wirtschaftsordnung für eine wachsende Kluft zwischen Armen und Reiche verantwortlich. Jeder Zweite (51 Prozent) zieht den Schluss, dass bei der konkreten Ausgestaltung des deutschen Wirtschaftsmodells grundlegendere Veränderungen nötig seien. Einen größeren Änderungsbedarf machen die Anhänger der drei Oppositionsparteien im Bundestag sowie die der Piraten aus, ebenso Bürger, die derzeit keiner Partei zuneigen. In den Reihen von CDU sowie unter den FDP-Wählern der letzten Bundestagswahl sieht jeweils eine Mehrheit keine Notwendigkeit für grundlegende Veränderungen. 10

14 Regierungszufriedenheit: Kritik überwiegt, aber deutlicher Ansehensgewinn Regierungszufriedenheit: Zeitverlauf SPD/Grüne Union/SPD Union/FDP unzufrieden zufrieden Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Von den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte die Bundesregierung lange Zeit nicht profitieren. Noch im Dezember äußerte sich nur jeder dritte Wahlberechtigte (34 Prozent) zufrieden zur Arbeit des Berliner Kabinetts. Nunmehr zeigt die Popularitätskurve der unionsgeführten Regierung erkennbar nach oben: Zwar überwiegt weiterhin die Kritik (57 Prozent), mit 42 Prozent positiven Urteilen erreicht die jetzige Regierung aber ihre bislang beste Bewertung seit Legislaturbeginn. 11

15 Wechselstimmung zulasten der Union schwächt sich ab Wechselstimmung: Zeitverlauf 60 SPD-geführt CDU/CSU-geführt 20 Feb. 02 Jun. 02 Okt. 02 Feb. 03 Jun. 03 Okt. 03 Feb. 04 Jun. 04 Okt. 04 Feb. 05 Jun. 05 Okt. 05 Feb. 06 Jun. 06 Okt. 06 Feb. 07 Jun. 07 Okt. 07 Feb. 08 Jun. 08 Okt. 08 Feb. 09 Jun. 09 Okt. 09 Feb. 10 Jun. 10 Okt. 10 Feb. 11 Jun. 11 Okt. 11 Feb. 12 Frage: Wenn es nach Ihnen ginge, sollte die nächste Bundesregierung wieder von der CDU/CSU geführt sein oder sollte sie von der SPD geführt sein? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Der Ansehensgewinn der unionsgeführten Bundesregierung geht einher mit einer abgeschwächten Wechselstimmung unter den Wahlberechtigten. 39 Prozent wünschen sich aktuell eine SPD-geführte Bundesregierung, 37 Prozent bevorzugen ein Kabinett unter Führung der Union. Im August 2010, als im ARD- DeutschlandTREND zuletzt die Wechselstimmung erhoben wurde, hatten 42 Prozent für eine SPD-geführte Regierung votiert, nur 32 Prozent für ein unionsgeführtes Kabinett. 12

16 Politikerzufriedenheit: Schäuble, Merkel, de Maiziere vorn Die im Vergleich zu 2010 gewachsene Unterstützung für eine unionsgeführte Bundesregierung geht nicht zuletzt auf einen größeren Rückhalt des CDU- Spitzenpersonals zurück. Wolfgang Schäuble erzielt mit 65 Prozent seinen zweitbesten Zufriedenheitswert, Angela Merkel liegt mit 64 Prozent im Urteil der Wahlberechtigten so gut wie seit Dezember 2009 nicht mehr, Thomas de Maiziere verfehlt mit 61 Prozent seinen Rekordwert vom Vormonat nur knapp (- 3). Der Bundesfinanzminister, die Bundeskanzlerin und der Verteidigungsminister sind damit wie vor vier Wochen die drei populärsten Bundespolitiker. Politikerzufriedenheit Merkel, Schäuble, de Maizière: Zeitverlauf 60 Wolfgang 65 Schäuble 64 Angela 61 Merkel Thomas de Maizière Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Hinter dem CDU-Trio liegen auf Platz vier mit identischem Wert (jeweils 55 Prozent) SPD-Fraktionsvorsitzender Frank-Walter Steinmeier (-3) und der frühere SPD-Finanzminister Peer Steinbrück (+2). Ihnen folgt erst mit einigem Abstand Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (49 Prozent; +1). Auf den weiteren Plätzen finden sich CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer (42 Prozent;+/-0), der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel (39 Prozent, -2) sowie der Grünen-Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin (36 Prozent, -4). 13

17 Politikerzufriedenheit sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden spontan: kenne ich nicht / kein Urteil Wolfgang Schäuble (+2) Angela Merkel (+1) Thomas de Maizière (-3) Peer Steinbrück (+2) Frank-Walter Steinmeier (-3) Ursula von der Leyen (+1) Horst Seehofer ( 0) Sigmar Gabriel (-2) Jürgen Trittin (-4) Guido Westerwelle (+9) Christian Wulff (-11) Rainer Brüderle (+2) Gregor Gysi (-1) Philipp Rösler (-2) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vergleich zu Januar 2012 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Deutlich Rückhalt gewonnen hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Er erzielt mit 34 Prozent (+9) seinen größten Zustimmungswert seit zwei Jahren und erhält fast doppelt so viel Unterstützung für seine Arbeit wie sein Nachfolger im Amt des FDP-Parteivorsitzenden Philipp Rösler (18 Prozent; -2). Der Wirtschaftsminister belegt im Politikerranking den letzten Platz noch hinter Gregor Gysi (29 Prozent, -1) und FDP-Fraktionsvorsitzendem Rainer Brüderle (29 Prozent; +2). 14

18 Angela Merkel: rechtschaffen, nicht abgehoben, überparteilich Angela Merkel profitiert insbesondere von ihren derzeitigen Auftritten auf der europapolitischen Bühne: Fast neun von zehn Bundesbürgern (85 Prozent) sind überzeugt, dass die Kanzlerin Deutschland gut in der Welt vertritt. Sechs von zehn (61 Prozent) bescheinigen ihr richtiges und entschlossenes Handeln in der Euro-Krise im Vergleich zum Dezember ein Plus von 11 Punkten. In der aktuellen Diskussion um mögliche Verfehlungen des Bundespräsidenten kommt ihr zugute, dass sie als rechtsschaffen und uneigennützig gilt (73 Prozent). Auch wenn ihr eine Mehrheit nachsagt, stärker auf die Interessen der Wirtschaft als auf die kleinen Leute zu achten (69 Prozent), wirkt sie zudem alles andere als abgehoben: Nur ein Drittel (36 Prozent) hält ihr vor, sie würde über den Dingen schweben und nicht wissen, was im wirklichen Leben los sei, 60 Prozent bezweifeln dies. Hilfreich ist für sie schließlich, dass sie vom Publikum nicht als Parteipolitikerin wahrgenommen wird, sondern als Person, die über der Parteipolitik steht (55 Prozent). Unter dem Strich ist Angela Merkel aktuell für sieben von zehn (69 Prozent) eine gute Bundeskanzlerin. Angela Merkel: Profil Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Ist eine Politikerin, die unser Land in der Welt gut vertritt* (+7) Ist rechtschaffen und nicht auf den eigenen Vorteil bedacht Kümmert sich eher um die Interessen der Wirtschaft als um die der kleinen Leute Ist eine gute Bundeskanzlerin Hat in der Euro-Krise richtig und entschlossen gehandelt (+11) Wirkt nicht wie eine Parteipolitikerin, sondern eher wie jemand, der über den Parteien steht Schwebt über den Dingen und weiß gar nicht, was im wirklichen Leben los ist Frage: Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Ansichten über Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie dieser Aussage eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Angela Merkel Werte in Klammern: Vergleich zu Dezember 2011 / * = Vergleich zu Juli 2011 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe 15

19 Kanzleralternativen: Merkel bleibt vor SPD-Kandidaten, Steinbrück rückt wieder näher Angesichts der Popularität der Kanzlerin tun sich mögliche SPD-Kandidaten im Urteil der Bundesbürger derzeit schwer. Obwohl eine SPD-geführte Regierung ähnlich viele Unterstützer findet wie ein unionsgeführtes Kabinett, präferieren die Bundesbürger im Amt des Kanzlers eher die Person der CDU-Politikerin und zwar unabhängig davon, welcher SPD-Kandidat ihr Herausforderer wäre. Direktwahl Bundeskanzler/in ( 0) 55 (-1) 29 (+5) 53 (-2) 36 (-2) 47 (+5) 41 Merkel Gabriel Merkel Steinmeier Merkel Steinbrück Frage: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden: für Angela Merkel oder für? Angaben in Klammern: Vergleich zu Januar 2012 Fehlende Angaben zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe / kenne Kandidaten nicht / Spontan: Für keinen von beiden In der Entscheidung zwischen Merkel und Peer Steinbrück würden momentan 47 Prozent für die Amtsinhaberin stimmen, 41 Prozent für den Gegenkandidaten. Im Duell gegen Frank-Walter Steinmeier würden aktuell 53 Prozent Angela Merkel vorziehen, 36 Prozent den Sozialdemokraten. Noch deutlicher zu Gunsten von Angela Merkel fällt das derzeitige Votum aus, wenn die Bundesbürger zwischen ihr und Sigmar Gabriel zu wählen hätten. In diesem Fall sprechen sich 55 Prozent für die Kanzlerin, 29 Prozent für den SPD- Vorsitzenden aus. Im Vergleich zum Januar kann Peer Steinbrück in der Kanzlerpräferenz wieder Boden gutmachen. Sein damaliger Rückstand auf Merkel von 13 Punkten hat sich auf 6 Punkte halbiert. Dagegen hat sich für Frank-Walter Steinmeier der Rückstand von 10 auf 17 Punkte erhöht. Keine nennenswerten Veränderungen zeigen sich bei der Alternative Angela Merkel gegen Sigmar Gabriel. Der Rückhalt für Angela Merkel in den eigenen Reihen fällt unabhängig vom SPD-Gegenkandidaten ähnlich aus. Mindestens 85 Prozent der Unionsanhänger wünschen sich die CDU-Politikerin ins Kanzleramt. Unter den SPD-Anhängern könnten Frank-Walter Steinmeier (74 Prozent) und Peer Steinbrück (69 Prozent) ähnlich stark mobilisieren, Sigmar Gabriel dagegen vergleichsweise am schwächsten (49 Prozent). 16

20 Bundespräsidenten-Affäre: Wulff verliert weiter an Rückhalt, 54 Prozent für seinen Rücktritt Obwohl die Diskussion um Christian Wulff in den Hintergrund gerückt ist, hinterlässt sie weiterhin Spuren im Meinungsbild der Deutschen. Christian Wulff gilt zwar nach wie vor einer großen Mehrheit als sympathische Person (65 Prozent), mit seiner Arbeit als Bundespräsident ist aktuell aber nur noch ein Drittel (33 Prozent) zufrieden, nach 44 Prozent vor einem Monat. Bundespräsident Wulff: Eigenschaftsprofil Trifft zu Trifft nicht zu Ist sympathisch (-1) Hat Respekt vor den geltenden Gesetzen (-9) Ist glaubwürdig (-9) Ist ehrlich (-10) Frage: Kommen wir abschließend noch einmal zu Bundespräsident Christian Wulff. Ich nenne Ihnen jetzt einige Eigenschaften und Sie sagen mir bitte für jede, ob sie auf Christian Wulff zutrifft oder nicht. Christian Wulff Angaben in Klammern: Vergleich zum 19. Januar 2012 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe / kann ich nicht beurteilen Der nochmalige Einbruch im Rückhalt des Bundespräsidenten wird begleitet von gewachsenen Zweifeln an seiner Aufrichtigkeit: Nur jeder Fünfte (22 Prozent; -9) hält ihn aktuell für glaubwürdig, nur jeder Sechste (16 Prozent; -10) für ehrlich. Nach 43 Prozent Mitte Januar steht aktuell für die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) fest, Wulff habe geltende Gesetze nicht respektiert. In der Frage, ob Christian Wulff aufgrund der bisherigen Vorwürfe zurücktreten sollte oder nicht, spricht sich mit 54 Prozent erstmals eine deutlichere Mehrheit im ARD-DeutschlandTREND für seinen Rücktritt aus, 43 Prozent befürworten seinen Verbleib im Amt. Allein in den Reihen der Union wendet sich eine Mehrheit gegen einen Rücktritt Wulffs (60 Prozent). Mit 36 Prozent fordert aber auch ein nicht unerheblicher Teil der Unions-Anhänger seinen Rücktritt. 17

21 Sollte Bundespräsident Wulff zurücktreten? ARD/ZDF Interview Ja, sollte zurücktreten Nein, sollte nicht zurücktreten Frage: Was denken Sie: Sollte Christian Wulff vom Amt des Bundespräsidenten zurücktreten oder sollte er weiter im Amt bleiben? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Sichern sich alle Politiker wirtschaftliche Vorteile? Die meisten Politiker sichern sich Vorteile Eine Minderheit sichert sich Vorteile Wulff ist ein Einzelfall Frage: Christian Wulff wird vorgeworfen, sich als Politiker persönliche wirtschaftliche Vorteile gesichert zu haben. Wenn Sie an die deutschen Politiker insgesamt denken: Glauben Sie, dass sich die meisten Politiker wirtschaftliche Vorteile im Amt sichern? Sich nur eine Minderheit so verhält? Oder ist Wulff nur ein Einzelfall? Weiß nicht/ keine Angabe: 3 Unabhängig davon, wie letztlich die Causa Wulff ausgehen mag, sie scheint eine grundsätzliche Skepsis gegenüber Berufspolitikern zu bestätigen. So geht nur eine kleine Minderheit davon aus, dass es sich hierbei um einen Einzelfall handelt. Gut die Hälfte (53 Prozent) hegt den Verdacht, die meisten Spitzenpolitiker würden durch die Möglichkeiten ihres Amtes wirtschaftliche Vorteile ziehen. Vier von zehn Bundesbürgern (41 Prozent) wollen so weit nicht gehen, glauben aber, dass eine Minderheit von entsprechenden Vorteilen zu profitieren versucht. 18

22 Sonntagsfrage: CDU, FDP und Linke besser, SPD und Grüne schlechter Die verbesserte Bewertung der Regierungsarbeit macht sich in der politischen Stimmung bemerkbar. Wenn die Deutschen bereits am nächsten Sonntag an die Wahlurnen gerufen würden, könnte die Union mit 36 Prozent der Stimmen (+1) rechnen, der beste Wert für sie seit 12 Monaten. Auch die FDP legt zu (+1), wäre mit aktuell 3 Prozent aber nach wie vor vom Einzug in den Bundestag weit entfernt. Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 29 (-1) CDU/CSU 36 (+1) Grüne 15 (-1) FDP 3 Sonstige 4 Linke 7 Piraten 6 (-1) (+1) ( 0) (+1) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zu Januar 2012 Wahl- und Umfrageergebnisse seit der BTW ,2 33,8 36 CDU / CSU 30 34,2 SPD 29 23,0 20 9,8 10 8,7 8,1 0 Aug 05 Sep 05 Okt 05 Nov 05 Dez 05 Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 14,6 11,9 10,7 Grüne 15 7 Linke 6 Piraten 3 FDP Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? 19

23 In den Reihen der Opposition geben SPD und Grüne jeweils 1 Punkt ab. Die Sozialdemokraten kämen aktuell auf 29 Prozent, die Grünen auf 15 Prozent. Die Linke verbessert sich dagegen zum Vormonat und hätte aktuell 7 Prozent in Aussicht. Die Piraten hätten mit 6 Prozent auch im Februar gute Chance, erstmals in den Bundestag einzuziehen. Alle anderen Parteien kämen zusammen auf 4 Prozent (-1). Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in West- und Ostdeutschland West Ost SPD 31 CDU/CSU 37 SPD 24 (38) CDU 33 Grüne 9 Grüne 16 FDP 3 Sonstige 4 Piraten 5 Linke 4 Linke 20 FDP 2 Sonstige 4 Piraten 8 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung ARD-DeutschlandTREND in Deutschland im Februar / Angaben 2010 in Prozent In den alten Bundesländern erreicht die Union 37 Prozent (+/-0), die SPD 31 Prozent (+1), die Grünen könnten mit 16 Prozent (-2) und die Piraten mit 5 Prozent (-1) rechnen. Die Linke käme in den alten Bundesländern auf 4 Prozent (+1), die FDP auf 3 Prozent (+1). In den neuen Bundesländern käme die CDU auf 33 Prozent (+4), die SPD auf 24 Prozent (-4). Die Linke hätte 20 Prozent in Aussicht (+2), die Grünen 9 Prozent (+/-0. Die Piraten würden 8 Prozent (+/-0) erzielen. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen, kein tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess, der erst am Wahltag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Gewachsen ist zudem die Bedeutung des Wahlkampfs mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. Richard Hilmer Reinhard Schlinkert 20

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