Bildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren. weitersehen.
|
|
- Bärbel Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildung Bildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren Schweizerische Arbeitstagung Bildnerisches Gestalten SGL-SSFE Arbeitsgruppe Kunst & Bild / Arts visuels Samstag, 19. März 2016 weitersehen.
2 Bildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren Die Tagung entstand auf Initiative der Delegierten der Arbeitsgruppe Kunst & Bild SGL-SSFE Was bedeutet «Kompetenzorientierung» im Bildnerischen Gestalten? Wie zeigt sich dies in den Aufgabenstellungen? Braucht es neue, ganz andere Aufgabenstellungen? Oder genügt es, bestehende, gute Aufgaben unter dem Aspekt der Kompetenzorientierung zu analysieren und diese in anregende und komplexe Lernsettings einzubauen? Wodurch bieten Lernsettings (Lernumgebungen, Aufgabenreihen, Unterrichtseinheiten) einen vielfältigen Zugang zum Thema? Fordern sie zu eigenständigen, individuellen Prozessen und Produkten heraus? Fördern sie die Entwicklung und den Aufbau von Kompetenzen das Zusammenspiel von Fähig keiten, Fertigkeiten, Wissen, Motivation und der Bereitschaft zum bildnerisch-gestalterischen Denken und Handeln? Welche Kompetenzen werden im Lösungsprozess bzw. in den Ergebnissen erkennbar? Wie können diese wahrgenommen und beurteilt werden? Was können Schülerinnen und Schüler erfahren und lernen?
3 Zielgruppe, Zielsetzungen Tagungsprogramm Zielgruppe Die Tagung richtet sich an Dozierende für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten in der Aus- und Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen und Kunsthochschulen, an Fachlehr- und Praxislehrpersonen Bildnerisches Gestalten sowie an die für die Implementierung des Lehrplans 21 Verantwortlichen der Kantonalen Bildungsdepartemente. Voraussetzung Die Teilnehmenden haben sich bereits mit dem Thema «kompetenzorientiert unterrichten» auseinandergesetzt. Samstag, 19. März Eintreffen / Kaffee Begrüssung Workshop 1 5 Angebote Interludium Projekte zum BaBeL-Quartier aus Kunst und Vermittlung der HSLU D &K Mittagessen Workshop 2 2 Angebote Zielsetzungen Die Teilnehmenden 3 kennen konkrete Möglichkeiten zur Umsetzung der aktuell geforderten Kompetenzorientierung im Fach Bildnerisches Gestalten 3 diskutieren aktuelle Begrifflichkeiten in Bezug zum Lehrplan 21 und PER (Plan d études romand) 3 klären und erweitern Vorstellungen zu kompetenzorientierten Aufgabenstellungen und Leistungsbewertungen im Fachunterricht 3 vernetzen sich mit Dozierenden und Lehrpersonen in Aus-, Schul- und Weiterbildung 3 unterstützen und führen den Fachdiskurs in Verbindung von Praxis und Theorie Pause «Aussichten» Diskussion und Fazit zu den Workshops Schluss der Tagung
4 Workshops Workshops 1 3 Kompetenzen und Fachinhalte in Verknüpfung mit dem Kompetenzaufbau im LP 21 3 Strukturmodelle, Chancen und Schwierigkeiten der Kompetenzorientierung 3 Kompetenzen und Fachinhalte in Lehrmitteln/ im Lehrplan 3 Kindliche Entwicklung und Kompetenzaufbau 3 Lehrmittelanalyse und Indikatoren kompetenzorientierter Aufgaben 3 Aufgaben, Kompetenzformulierungen und Beurteilung, Verarbeitungskompetenzen und deren Niveaus 3 Schnittstelle Ausbildung und Unterrichtspraxis in der Hochschuldidaktik 3 Berufskompetenzen Kompetenzorientierte Unterrichtsreihen zum Thema Bewegung und figürliches Gestalten 3 PH Zürich: Corinne Marko, Hans Diethelm Kompetenzaufbau in Lehrmitteln «Himmelhoch und Türkisblau» und «Werkstatt Kunst: Band I» 3 Fachhochschule Nordwestschweiz: Bernhard Chiquet 3 PH Zürich: Anja Morawietz Kompetenzorientierte Weiterentwicklung von Aufgabenstellungen in bestehenden Lehrmitteln 3 PH Bern: Susanne Junger, Fanziska Keusen Bezüge zwischen Aufgabenstellung Kompetenzformulierungen und kompetenz orientierter Beurteilung 3 Fachhochschule Nordwestschweiz: Edith Glaser-Henzer 3 PH Luzern: Cornelia Setz Kompetenzorientierung im fachdidaktischen Doppeldecker Bildnerisches Gestalten 3 PH Luzern: Beatrice Schwarz, Verena Widmaier Workshops 2 3 Kompetenzorientierung und Bildungsbegriff 3 Unterrichtspraxis 3 Implementierung Lehrpläne (LP21 und PER) 3 Strukturmodelle, Kompetenz- und Lernbereiche, Unterrichtspraxis 3 Mise en oeuvre des plans d études 3 Concepts et structures des LP21 et PER 3 Compétences et domaines d apprentissages 3 Expériences d enseignement Kritik der Kompetenz? Eine Annäherung 3 Fachhochschule Nordwestschweiz: Beate Florenz, Evelyne Monney Implementierung der kompetenzorientierten Lehrpläne PER und LP21 im Bildnerischen Gestalten Erfahrungen und Ausblicke 3 PH Freiburg: Catherine Liechti 3 PH Luzern: Claudia Niederberger Mise en œuvre des plans d études PER et LP21 orientés sur le développement des compétences en AV: expériences et points de vues 3 PH Fribourg: Catherine Liechti 3 PH Luzern: Claudia Niederberger
5 Organisation Kosten Die Tagungsgebühr beträgt inkl. Verpflegung CHF 60. Nachweis Die Tagung wird als Weiterbildung ausgewiesen. Anmeldung und Tagungswebseite Anmeldungen sind vom 4. Januar bis 13. Februar 2016 möglich 3 Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Kontakt Niederberger Claudia claudia.niederberger@phlu.ch Emmenbrücke SUVA Littau Bernstr. Hauptstr. Sagenmattstr. Bushaltestelle Kreuzstutz Sagenmattstr. 7 Baselstr. Kanonenstr. Altstadt Gütsch Baselstr. Tagungssort PH Luzern Fachbereich Bildnerisches Gestalten Sagenmattstrasse Luzern Pfistergasse Hirschengraben Jesuitenkirche Pilatusplatz Pilatusstr. Bahnhof Luzern KKL
6 12.15/PDF_0017_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Schweizerische Arbeitstagung BG Claudia Niederberger claudia.niederberger@phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) ps@phlu.ch
weiterbilden netzwerken
Weiterbildung Berufsbildung weiterbilden netzwerken Netzwerk- und Fachtag für Berufsbildungsverantwortliche Donnerstag, 3. März 2016, Luzern weiterbilden. weiterbilden netzwerken Netzwerk- und Fachtag
MehrTechnisches Gestalten
Ausbildung Vorbereitungskurse Technisches Gestalten Fachdossier Niveau I+II weiterwissen. Anforderungen im Fachbereich TECHNISCHES GESTALTEN für die Eintrittsprüfungen Niveau I und II an die Pädagogische
MehrMenschenrechtsbildung und die Schulfächer
02.14/PDF2_0222-D_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Dienstleistungen Zentrum Menschenrechtsbildung ZMRB www.hres.phlu.ch Fachtagung Menschenrechtsbildung Luzern Zentrum Menschenrechtsbildung
MehrWeiterbildung Volksschule. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.
Weiterbildung Volksschule Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik
MehrWirtschaft entdecken Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3
Wirtschaft entdecken Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3 ERNST SCHMIDHEINY STIFTUNG PH LUZERN Wirtschaft erleben. Inhalt Grundkompetenzen Wirtschaft aufbauen Grundkompetenzen Wirtschaft aufbauen
MehrRahmenbedingungen für innovative Lehre
Rahmenbedingungen für innovative Lehre Die Sicht der pädagogischen Hochschulen 29. Juni 2016 Franziska Zellweger Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Lagerstrasse 2 8090 Zürich Stellen
MehrSchulalltag mit Flüchtlingskindern
Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrAusbildung Kindergarten/Unterstufe. Musik / Rhythmik. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.
Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Musik / Rhythmik Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Musik / Rhythmik (MK) Musik und Bewegung/Rhythmik mit 4- bis 8 jährigen Kindern Die fachdidaktische
MehrNatur Mensch Gesellschaft
Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Natur Mensch Gesellschaft Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Natur Mensch Gesellschaft (NMG) «Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt?
MehrBachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrMasterstudiengang Sekundarstufe I
08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat
MehrAusbildung Kindergarten/Unterstufe. Gestalten. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.
Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Gestalten Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Gestalten (GE) Situationen des Fachs Was vermag ich zum Thema Wald zu gestalten? Aha. Ich male
MehrProfil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT
4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrWie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen?
Wie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen? Tagung der Internationalen Bodensee -Hochschule IBH Dienstag, 29. Juni 2010 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Hochschulgebäude
MehrBildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren
Bildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren Schweizerische Arbeitstagung Bildnerisches Gestalten SGL SSFE Arbeitsgruppe Kunst&Bild / Arts visuels
Mehr22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan
MehrTagung: Weshalb (k)eine Karriere?
Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei
MehrNeue Ideen zum Zeichnen und Gestalten Schuljahr: 16/17
Neue Ideen zum Zeichnen und Gestalten 39.01.01 Schuljahr: 16/17 Neue Impulse im Gestaltungsunterricht erhalten. Schwerpunkte: Herbst/Winter und Frühling/Sommer sowie Künstler/-innen: Es werden Praxisbeispiele
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Dozentin oder Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember 014 (Stand 1. Februar 016) Der Prorektor
MehrCAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen
Weiterbildung Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Heidi Wüthrich Studienleiterin CAS 4-8 heidi.wuethrich@phlu.ch
MehrBachelorstudiengang Primarstufe
09.15/PDF_0177_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Primarstufe PS www.ps.phlu.ch Primarstufe Prof. Dr. Michael Fuchs Leiter Ausbildung Primarstufe michael.fuchs@phlu.ch Sekretariat T
MehrDipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
MehrCAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)
MehrMINT unterwegs DVS Luzern
MINT unterwegs DVS Luzern Eine Einführung in die MINT-Box Robotik an der STIU 2016 weiterwissen. Ein Einblick in die Praxis Praxiserprobung: Schulhaus Moosmatt, Luzern (2016) PH Luzern / Andrea Maria Schmid
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Übersetzen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Übersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs Ziele
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrCOPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.
COPRA-STUDIE Coaching im Praktikum Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den 22.03.2016 Förderung durch Hintergrund des Forschungsprojektes Unterrichtspraktikum als wesentlicher Baustein
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrAusbildung Primarstufe. Textiles und Technisches Gestalten. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitergehen.
Ausbildung Primarstufe PS Textiles und Technisches Gestalten Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitergehen. Textiles und Technisches Gestalten (TG) Forschen und Entwickeln mit Kopf und Händen
MehrFachmittelschule Luzern
Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule FMS Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:
MehrDipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.
Weiterbildung Erwachsenenbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren
MehrQualifizierung der Praxislehrkräfte Musik
Zürcher Hochschule der Künste Zürcher Fachhochschule Qualifizierung der Praxislehrkräfte Musik Weisung vom 9. September 2014 1. Allgemeines Die ZHdK arbeitet in den Bereichen der berufspraktischen Ausbildung
MehrBildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen
Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung Prof. Dr. Marco Adamina Pädagogische Hochschule Bern Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken Dozent für Fachstudien und Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft
MehrLehrmittel für den 1. Zyklus mit Fokus Kindergarten und Beurteilungskriterien für die Auswahl von Spiel-, Lehr- und Lernmaterialien
Zürcherstrasse 6 Postfach 1411 8640 Rapperswil Telefon 055 220 54 80 www.ilz.ch Donnerstag, 10. Dezember 2015 Lehrmittel für den 1. Zyklus mit Fokus Kindergarten und Beurteilungskriterien für die Auswahl
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrEntwicklung und Lernen junger Kinder
Entwicklung und Lernen junger Kinder Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL Mittwoch, 28. Januar 2009 Hochschulgebäude der PHSG in Gossau SG Zu dieser Tagung Der
MehrWeiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Berufsfachschullehrerin oder -lehrer für den berufskundlichen Unterricht im Nebenberuf (BFSL BKU NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs
MehrBefragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich
Befragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich Medienkonferenz, 6. Juli 2012 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Ausgangsfrage
MehrAlkohol und Medikamente
Alkohol und Medikamente Beispiele und Erfahrungen im Umgang mit Suchtproblemen in der Spitex Austauschveranstaltung für Spitex- und Suchtfachpersonen Mittwoch, 26. Oktober 2016 Spitex Stadt Luzern Datum
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung
Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB
Mehr6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011
6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 Lebensmittel-Bedarfsgegenstände: Recht und Sicherheit Donnerstag, 19. Mai 2011, 9.00 Uhr Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Aula Campus Grüental,
MehrZusatzworkshops: Kontrolle der öv-karte was brauchen wir als TU?
ch-direct Direkter Verkehr Schweiz Service direct suisse Servizio diretto svizzero Zusatzworkshops: Kontrolle der öv-karte was brauchen wir als TU? «Jetzt als TU die Einführung der öv-karte vorbereiten»
MehrA.13.7 /13. HOCHSCHULDIDAKTIK 2013 GRÜNE PÄDAGOGIK
DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2013 DAS SEMINAR A.13.7 /13. HOCHSCHULDIDAKTIK 2013 GRÜNE PÄDAGOGIK Termin
MehrSEK I. Ausbildung Sekundarstufe I. Textiles und Technisches Gestalten. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weiterlernen.
Ausbildung Sekundarstufe I SEK I Textiles und Technisches Gestalten Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weiterlernen. Textiles und Technisches Gestalten (TG) Ästhetik und Handwerk Das Verständnis
MehrAV-Stunde Bewerbung. Donnerstag, 17. November 2016
AV-Stunde Bewerbung Donnerstag, 17. November 2016 Esther Zoller, Schulleiterin Zürich-Höngg / Mentorin Andreas Hug, Bereichsleiter Berufspraxis Primarstufe Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Begrüssung
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrStrategieplanung in Zeiten schwindender Margen
Kurs Arbeitsorganisation Strategieplanung in Zeiten schwindender Margen Wie Sie Ihr Unternehmen agil erfolgreich in die Zukunft steuern können Donnerstag, 13. Oktober 2016 VSE in Aarau Strategieplanung
MehrLeitbild der PH Luzern. weiter.
Leitbild der PH Luzern weiter. Unsere Vision Unser Auftrag Die Pädagogische Hochschule Luzern das Kompetenz- und Impulszentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Pädagogik und Didaktik mit kantonaler
Mehr«HEALTHRHYTMS» TROMMELWORKSHOP
«HEALTHRHYTMS» TROMMELWORKSHOP 27. UND 28. AUGUST 2013 KULTURHOF KÖNIZ, BERN CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0)31 385 33 33 www.curaviva.ch info@curaviva.ch HealthRHYTHMS -
MehrStärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016
Stärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016 Das Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW stellt Ihnen wiederum eine spezifische
MehrObligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits
SGB 0128/2016 Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits Botschaft und Entwurf des Regierungsrates
MehrDVS-Tagung Tagesstrukturen
DVS-Tagung Tagesstrukturen Kinder gut begleiten 5. November 2016 AUSGEBUCHT Zusatzveranstaltung 11. Februar 2017 8.30 bis 13.00 Uhr Bildungs- und Kulturdepartement Dienststelle Volksschulbildung Kellerstrasse
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrDas mathbu.ch geht einen Schritt weiter
Das mathbu.ch geht einen Schritt weiter Informationen zur Weiterentwicklung des Lehrwerks für Arithmetik, Algebra, Geometrie und Sachrechnen für die Sekundarstufe I Das «mathbu.ch» ist im Jahr 2002 erschienen.
MehrCAS Stimme und Sprechen
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Weiterbildung CAS Stimme und Sprechen weiterentwickeln. CAS Stimme und Sprechen Stimme und Sprechweise haben
MehrSEK I Ausbildung - Sekundarstufe I. Bildnerisches Gestalten. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weiterlernen. 1
SEK I Ausbildung - Sekundarstufe I Bildnerisches Gestalten Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weiterlernen. 1 Bildnerisches Gestalten (BG) Charakteristik des Fachs Kunst und Bild Bilder sind
MehrGrundausbildung MALEREI. Atelier Susanne Hauenstein
Grundausbildung MALEREI Atelier Susanne Hauenstein Malen lernen - Kunst begreifen - seit 1988 Der sinnlich-handwerkliche Aspekt des Malens, der fachgerechte aber auch spielerische Umgang mit Materialien
MehrAnhang. Besoldungsreglement Anerkennung Diplome. gültig ab Schuljahr 2015/16
Anhang Besoldungsreglement Anerkennung Diplome gültig ab Schuljahr 2015/16 Anhang Besoldungsreglement Ausbildungskategorien VZM Inhaltsverzeichnis 1. Anhang zum Besoldungsreglement Ausbildungskategorien
MehrEinladung zur vkf-brandschutzfachtagung. «Brandschutz heute»
Einladung zur vkf-brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» VKf-Brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» sehr geehrte dame, sehr geehrter herr im herbst dieses Jahres findet eine weitere veranstaltung
Mehr4. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG 4. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014 Das Stockwerkeigentum und die Bewältigung von Krisen DIENSTAG, 25. NOVEMBER 2014 09.30 16.30 UHR
MehrERFA-Tagung Aktuelle Fragen rund um die Aus- und Weiterbildung im Busbereich. Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung Bus Bildungskommission
ERFA-Tagung 2016 Aktuelle Fragen rund um die Aus- und Weiterbildung im Busbereich Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung Bus Bildungskommission Dienstag, 16. August 2016 Hotel Ador, Laupenstrasse 15, Bern
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrHaftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Haftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen Donnerstag, 18. April 2013, 09.00 17.15 Uhr Hotel Astoria, Pilatusstrasse
MehrHalbtagespraktikum 2 und Assistenzpraktikum
Ausbildung Berufsstudien 2 und Assistenzpraktikum Praxisausbildung 2. Studienjahr Kindergarten / Unterstufe Gültig ab 2016 weitersehen. 2 und Assistenzpraktikum 2 Übersicht Studieninhalte Diese Broschüre
MehrAusbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen
www.didaktische-ausbildung.ethz.ch Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen Was bedeuten "Lehrdiplom" und "DZ"? Der Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen richtet
MehrUmgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr. Fachtagung Freitag, 28. November 2014 Hotel Hilton, Basel
Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr Fachtagung Freitag, 28. November 2014 Hotel Hilton, Basel Veranstalter: Patronat: Liebe Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Verkehrs, sehr geehrte Damen
MehrMAS in Adult and Professional Education
Weiterbildung Erwachsenenbildung MAS in Adult and Professional Education Weiterbildungsmaster in Erwachsenen- und Berufsbildung weiterbewegen. MAS in Adult and Professional Education (MAS A & PE) Sie sind
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrKompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen
Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30
MehrKurs Technik. Netzanschluss Energieerzeugungsanlagen. Montag, 7. November 2016 VSE in Aarau
Kurs Technik erzeugungsanlagen Montag, 7. November 2016 in Aarau erzeugungsanlagen Die Umsetzung der strategie 2050 führt dazu, dass die dezentrale Produktion und Einspeisung in die Verteilnetze in den
MehrZertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung
Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang «Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung»
MehrAltern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung
Altern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung Tagung «Altern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung» Dienstag, 15. März 2016, 10.00 bis 17.30 Uhr Der MaiHof, Weggismattstrasse
MehrFormativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG
Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG (im Wesentlichen Kapitel 1) Aufgabenstellung e ne 1. Zählen Sie die 6 Funktionen auf, die der Lehrplan erfüllen will! 2. Inwiefern ist ein
MehrInternationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau)
Workshop: Freitag, 9. Mai 2008 und Freitag, 16. Mai 2008 Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau) Institut für Finanzdienstleistungen Durch die Teilnahme an diesem
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrBACHELOR OF ARTS IN PRE-PRIMARY AND PRIMARY EDUCATION
BACHELOR OF ARTS IN PRE-PRIMARY AND PRIMARY EDUCATION Kursübersicht und ECTS-Kreditpunkte: Spezialisierung 2 (5.-8. PS) Semester 1 1-100 Entwicklung und Lernen KA 1 1-2.1 1.5 1-101 Das Kind aus dem Blickwinkel
MehrMehr Konzepte weniger Konflikte?
Licht und Lichtverschmutzung Licht und Lichtverschmutzung Mehr Konzepte weniger Konflikte? Fachtagung für Städte und Gemeinden 24. November 2015 in Zürich Volkshaus Administrative Informationen Licht und
MehrCAS Agrarrecht. Certificate of Advanced Studies INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN
Rechtswissenschaftliche Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG CAS Agrarrecht Certificate of Advanced Studies SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN ADRESSATENKREIS UND ZIELSETZUNG Der Zertifikatslehrgang
MehrBildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen
Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Ausgangssituation im Freistaat Sachsen Leitbild für Schulentwicklung Eckwertepapiere Kriterienbeschreibung schulischer
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrIBH-Workshop Mobilität , PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz
IBH-Workshop Mobilität 17.03.2014, PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz Die Internationale Bodensee-Hochschule: Hochschulen vernetzen Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist mit 30 Mitgliedshochschulen
MehrProgramm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015
Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter
MehrVerantwortlichkeit der Geschäftsleitung einer Schweizer Bank im Lichte einer verschärften Enforcement-Politik der FINMA
Breakfast-Event Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung einer Schweizer Bank im Lichte einer verschärften Enforcement-Politik der FINMA Donnerstag, 7. April 2016 Compliance Competence Center GmbH Stampfenbachstrasse
MehrHinweis. Verwendete Lehrmittel
Vergleich der Kompetenzbereiche «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (Lehrplan 21, 3. Zyklus) mit den bestehenden Lehrmitteln in «Lebenskunde» und «Ethik und Religionen» Hinweis Dieses Hilfsmittel zeigt auf,
MehrAnmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren
Anmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren Niveau I: Zugang zu den Studien Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe skurs (Teilzeit), August 2014 Juni 2015 (Anmeldeschluss: 30. April 2014) Semesterkurs
MehrSwiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.
Swiss Science Education Foto: Swiss Science Center Technorama Swise Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr
MehrFachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)
Fachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen anhand eines eigenständigen Objektes,
MehrSprachberatungsangebote für Studierende
Ausbildung Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung Schreibberatung Deutsch Writing Center Fremdsprachen Englisch / Französisch weitergeben. Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung
MehrEinladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit
Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Datum: 20. Oktober 2011 Ort: Tagungsräumlichkeiten von M21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel Ziele: Wir nehmen
Mehr