Elterninformationen Sekundarstufe I Schule Trimbach
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- Chantal Voss
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1 Elterninformationen Sekundarstufe I Schule Trimbach
2 Inhalt 1 Ziele und Arbeitsweise 3 2 Die Sekundarschule im Kanton Solothurn 4 3 Die Sekundarschule B und E bietet 5 4 Beurteilung und Bewertung 6 5 Promotionsbedingungen für die Sekundarschule B und E 7 6 Kontakte Schule / Elternhaus 7 7 Durchlässigkeit zwischen Sek B, Sek E und P 8 8 Was verstehen wir unter...? 9 9 Weiterführende Links Kontakte 10
3 1 Ziele und Arbeitsweise Die Sekundarschule bietet den Schülerinnen und Schülern eine niveauspezifische Ausbildung, die den Eintritt in eine berufliche Grundbildung oder in eine weiterführende Schule zum Ziel hat. Neben dem Erweitern des Grundlagenwissens werden das Arbeits-, Lern-, und Sozialverhalten weiterentwickelt. Das Üben des selbstgesteuerten Arbeitens und die Berufsorientierung spielen im dreijährigen Bildungsgang eine zentrale Rolle. Im 9. Schuljahr setzen die Schülerinnen und Schüler der Sek B und E im Bereich Technik/Handwerk oder im Bereich Dienstleistung/Soziales ihren Schwerpunkt. Der Unterricht in der Berufsorientierung, ein normierter Test und das Standortgespräch gegen Ende der 2. Klasse ermöglichen diesen Profil-Entscheid. Dies setzt die enge Zusammenarbeit der Lehrperson mit der Schülerin, dem Schüler und den Einbezug der Eltern voraus. Am Ende der Sekundarschule erlangen die Jugendlichen ein Zertifikat. Dieses gibt Auskunft über ihre individuellen Fähigkeiten. Das Zertifikat besteht aus den Ergebnissen der Leistungstests Check S2 und Check S3, den Erfahrungsnoten des 9. Schuljahres und der Bewertung der Projektarbeit im 9. Schuljahr. Es wird zum aussagekräftigen Instrument für die Ausbildungsverantwortlichen in Wirtschaft und Gewerbe, für die Eltern und die Jugendlichen. Lehrpersonen und Schulleitung der Sekundarstufe I Trimbach, 2017
4 2 Die Sekundarschule im Kanton Solothurn Elterninformationen Sekundarstufe I Trimbach Nach der sechsten Klasse der Primarschule trennen sich die Wege der Schülerinnen und Schüler. 12. SJ 11. SJ 10. SJ 9. SJ 8. SJ 7. SJ Berufslehre Sek B Berufslehre (ev. mit Berufsmatur) Sek E FMS Hochschule Gymnasium Sek P Die Sekundarschule B und E werden am Sekundarschulstandort Gerbrunnen in Trimbach geführt. Sie dauern drei Jahre. Die Sekundarschule B (Sek B) bereitet auf eine berufliche Grundbildung für Basis- bzw. Grundanforderungen vor. In die Sek B werden Lernende aufgenommen, die in der Primarschule in allen Promotionsfächern genügende bis durchschnittliche Leistungen erreichen. Die Sekundarschule B vertieft die Lerninhalte der Primarschule und erweitert diese, indem sie von den Erfahrungen der Lernenden ausgeht. Die Lerninhalte werden alltags- und praxisorientiert vermittelt. Die Sek B setzt genügende sprachliche und mathematische Begabungen voraus und erwartet von den Lernenden eine zielgerichtete Lern- und Arbeitsbereitschaft. Die Sekundarschule E (Sek E) bereitet auf eine berufliche Grundausbildung mit erweiterten Anforderungen, mit oder ohne Berufsmaturität, oder auf die Fachmittelschule vor. In die Sek E werden Lernende aufgenommen, die in der Primarschule in allen Promotionsfächern durchschnittliche bis gute Leistungen erreichen. Die Sek E vermittelt eine möglichst umfassende Bildung in sprachlicher, kultureller, mathematischer und naturwissenschaftlicher Richtung als Vorbereitung auf eine berufliche Grundbildung mit erhöhten Anforderungen. Die Sek E setzt durchschnittliche bis gute sprachliche und mathematische Begabungen voraus. Erwartet werden von den Lernenden ein gutes Abstraktionsvermögen und das selbstständige Lernen in stoffplanorientiertem Lerntempo. Die Sekundarschule P (Sek P) wird an der Kantonsschule in Olten geführt. Sie dauert zwei Jahre. Die Sek P und das Gymnasium bilden zusammen einen sechsjährigen Lehrgang als Vorbereitung für ein Universitätsstudium oder eine andere höhere Ausbildung.
5 3 Die Sekundarschule B und E bietet... ein breites Angebot an Fächern (Wochenlektionen) 7. SJ 8. SJ 9. SJ Profil Dienstleistung/ Soziales 9. SJ Profil Technik Handwerk Pflichtfächer Deutsche Sprache Französische Sprache Englische Sprache Mathematik Naturlehre Geschichte/Staatskunde Geografie Hauswirtschaft/Lebensgestaltung* Technisches Gestalten/ Geometrisch techn Zeichnen* Bildnerisches Gestalten* Musik* Sport* Informatik/Tastaturschreiben* Berufsorientierung Erweiterte Erziehungsanliegen/Selbstgesteuerte Arbeiten Total Religion Wahlfächer Musik/Chor Technisches/Bildnerisches Gestalten Italienische Sprache Kernfächer, benotet (neu nur noch 6 Fächer - D, M, F, E, Naturlehre, Ge/Gg) * Erweiterungsfächer, benotet + Wahlfächer, benotet, nicht promotionswirksam Fächer ohne Noten
6 4 Beurteilung und Bewertung Nach jedem Semester wird ein Zeugnis mit den Noten in den Kern-, Erweiterungsund in den besuchten benoteten Wahlfächern abgegeben. Der Besuch der Berufsorientierung, des selbstgesteuerten Arbeitens und der Religion wird mit dem Eintrag besucht bestätigt. Ebenfalls werden im Zeugnis das Erreichen der Lernziele im Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten beurteilt. Arbeits-, Lern- & Sozialverhalten Indikatoren Sek. I Trimbach 1. Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1.1. SuS sitzen vor dem 2. Läuten am Arbeitsplatz, Schulmaterialien sind bereit SuS haben alle Schul- und Arbeitsmaterialien dabei SuS lösen die Hausaufgaben vollständig und zuverlässig. 2. Beteiligt sich aktiv am Unterricht 2.1. SuS zeigen Interesse an der Sache und arbeiten aus eigenem Antrieb SuS stellen Fragen, die Neugierde erkennen lassen und im Sachzusammenhang stehen SuS beteiligen sich aktiv am Unterrichtsgeschehen. 3. Arbeitet konzentriert und ausdauernd 3.1. SuS lassen sich bei der Arbeit wenig ablenken (z.b. keine Seitengespräche) SuS beschäftigen sich längere Zeit mit einem Lerngegenstand SuS beenden angefangene Arbeiten / Aufträge. 4. Gestaltet Arbeiten sorgfältig und zuverlässig 4.1. SuS gehen mit Materialien, Werkzeugen und Geräten sorgfältig um SuS überprüfen eigene Arbeitsergebnisse und optimieren sie gegebenfalls SuS bemühen sich um eine exakte und ansprechende Darstellung. 5. Kann mit anderen zusammenarbeiten 5.1. SuS treffen Vereinbarungen und halten sich daran SuS beteiligen sich an der Zusammenarbeit SuS können persönliche Bedürfnisse zu Gunsten der Zielerreichung in der Gruppe zurückstellen. 6. Schätzt die eigene Leistungsfähigkeit realistisch ein 6.1. SuS arbeitet ohne ständige Bestätigung des Umfeldes SuS schätzt eigene Leistungen / Arbeitsergebnisse realistisch ein SuS setzen sich selber realistische Ziele (z.b. in der Berufswahl). 7. Akzeptiert die Regeln des schulischen Zusammenlebens 7.1. SuS halten Abmachungen und Regeln in der Klasse ein (z.b. hält Anweisungen ein) SuS halten die Regeln und Weisungen (z.b. Schulordnung) ein SuS kommen ihren Pflichten nach. 8. Begegnet den Lehrpersonen respektvoll 8.1. SuS begegnet der Lehrperson respektvoll (z.b. nicht dazwischen sprechen) SuS können konstruktiv mit Kritik umgehen SuS nehmen Rücksicht und vermeiden störendes Verhalten. 9. Begegnet den Mitschülern und den Mitschülerinnen respektvoll 9.1. SuS pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander SuS setzen in Konfliktsituationen faire Mittel ein SuS nehmen Rücksicht (z.b. Mitschüler nicht stören, nicht dazwischen sprechen).
7 Die Beurteilung dieser Lernziele erfolgt auf einer vierstufigen Skala mit den Werten: trifft in hohem Masse zu, trifft zu, trifft teilweise zu, trifft nicht zu. Dabei entspricht der Wert trifft zu der Grundnorm. Die Beurteilung trifft in hohem Masse zu bleibt für hervorragende Leistungen reserviert. Nach dem 1. und 3. Quartal im 7. und 8. Schuljahr und nach dem 1. Quartal des 9. Schuljahres wird jeweils ein Zwischenbericht abgegeben. 5 Promotionsbedingungen für die Sekundarschule B und E Für die definitive Beförderung müssen in der Sekundarstufe B und E folgende Bedingungen erfüllt sein: Der ungerundete Durchschnitt der Zeugnisnoten in den Kernfächern (siehe oben) muss mindestens einen Notendurchschnitt von 4.0 ergeben. Gewichtung: Deutsch 20%, Fremdsprachen 20%, Mathematik 40%, Naturlehre, Geschichte/Staatskunde/Geografie 20%. Der ungerundete Durchschnitt der Zeugnisnoten in den Kern- und Erweiterungsfächern (siehe oben) muss mindestens ein Notendurchschnitt von 4.0 ergeben. 6 Kontakte Schule / Elternhaus Elternabende Für die erfolgreiche Schullaufbahn der Jugendlichen ist die Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule eine Voraussetzung. In allen Schuljahren finden deshalb Elternabende statt. Der Besuch dieser Anlässe ist verbindlich. Elterngespräche, Standortgespräche Bei Bedarf finden Standortgespräche mit den Schülerinnen und Schülern und den Eltern statt. Sie sind wichtig, um die Fördermassnahmen zu planen und die gegenseitige Unterstützung zum Wohl der Jugendlichen zu gewährleisten. Im 4. Quartal des 8. Schuljahres findet ein Standortgespräch statt, um den Profilentscheid und die Zielvereinbarung für das 9.Schuljahr festzulegen.
8 7 Durchlässigkeit zwischen Sek B, Sek E und P Elterninformationen Sekundarstufe I Trimbach Übertritt in ein höheres Anforderungsprofil Der Übertritt erfolgt nach den folgenden zwei Verfahren jeweils auf Beginn des Schuljahres. Er ist in der Regel mit der Wiederholung des entsprechenden Schuljahres verbunden. Empfehlungsverfahren Schülerinnen und Schüler der Sek B können nach dem 7. und 8. Schuljahr für den Übertritt in die Sek E empfohlen werden, wenn die Gesamtbeurteilung dem höheren Anforderungsprofil entspricht. Die Notensumme in den Kernfächern muss im Zeitraum von Anfang Schuljahr bis Ende drittes Quartal (Mai) wenigstens 31 Punkte betragen. Dies entspricht einem Notendurchschnitt von mindestens 5.16 in den Kernfächern. Die Lernziele und Verhaltensmerkmale im Arbeits- und Lernverhalten müssen mit trifft zu oder trifft in hohem Masse zu beurteilt sein. Schülerinnen und Schüler der Sek E können nach dem 7. Schuljahr für den Übertritt in die Sek P empfohlen werden, wenn die Gesamtbeurteilung dem höheren Anforderungsprofil entspricht: Die Notensumme in den Kernfächern muss im Zeitraum von Anfang Schuljahr bis Ende drittes Quartal (Mai) wenigstens 31 betragen. Dies entspricht einem Notendurchschnitt von mindestens 5.16 in den Kernfächern. Die Lernziele und Verhaltensmerkmale im Arbeits- und Lernverhalten müssen mit trifft zu oder trifft in hohem Masse zu beurteilt sein. In Ausnahmefällen kann ein Übertritt nach dem 8. Schuljahr der Sek E in die 2. Sekundarschule P durch die Klassenlehrperson beantragt werden. Es entscheidet die Schulleitung der Sek P. Ab dem 9. Schuljahr der Sek E ist eine Aufnahmeprüfung in das MAR-Gymnasium möglich. Antragsverfahren Wird von den Erziehungsberechtigten ein schriftlicher und begründeter Antrag für den Wechsel in ein anderes Anforderungsniveau eingereicht, führt die Schulleitung mit den Beteiligten ein Gespräch durch und entscheidet gemäss den Empfehlungsbedingungen. Repetition der Sekundarschule B, E und P Wenn Schülerinnen und Schüler im Provisorium am Ende des Semesters die Promotionsbedingungen wieder nicht erfüllen, erfolgt in der Regel ein Wechsel des Anforderungsniveaus. Schülerinnen und Schüler treten ohne Verlust eines Jahres von der Sek P in die Sek E und von der Sek E in die Sek P über. Die Aufnahme erfolgt definitiv In der gleichen Situation verbleiben Schülerinnen und Schüler der Sek B in ihrer Klasse. Es muss geklärt werden, ob sie speziellen Förderbedarf haben.
9 8 Was verstehen wir unter...? Abschlusszertifikat besteht aus: Ergebnisse des Leistungstests Check S2, Check S3, Zeugnisnoten des 1. und 2. Semesters des 9. Schuljahres, Bewertung der Projektarbeit (Prozess, Produkt und Präsentation) Beförderung/Promotion Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I müssen bestimmte Promotionsbedingungen erreichen (Notendurchschnitte) um in die nächste Klasse zu gelangen - im Laufbahnreglement festgelegt Berufsorientierung Berufsfindung- und Berufswahlprozess Beurteilung Neben Fachleistungen sind auch Lernziele für das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten verbindlich - im Laufbahnreglement festgelegt Beurteilungsinstrumente Standortgespräch, Zeugnis, Zwischenbericht Laufbahnreglement Gesetzliche Grundlage für eine einheitliche Beurteilung der Schüler und Schülerinnen, Details unter Lehrplanergänzungen Erweiterung des bisherigen Lehrplans der Sekundarstufe I: 7./8. Schuljahr: Berufsorientierung, erweiterte Erziehungsanliegen/selbstgesteuertes Arbeiten, 9. Schuljahr: Berufsorientierung/Kommunikation, selbstgesteuertes Arbeiten Leistungstest Check S2 und Check S3 Webbasiertes Testsystem, das Auskunft gibt über die individuellen Leistungen in den Fächern Mathematik, Deutsch, Naturlehre (Natur und Technik), Französisch und Englisch. Projektarbeit Ist im 9. Schuljahr eine wichtige Vorbereitung auf die reale Lern- und Arbeitssituation, Bewertung erfolgt nach vorgegebenem Beurteilungsraster - siehe auch Abschlusszertifikat Sekundarstufe I Schuljahr Sekundarstufe II Berufsbildung, Gymnasium (Maturitätsschule)
10 9 Weiterführende Links und Informationen Elterninformationen Sekundarstufe I Trimbach Volksschulamt Solothurn Amt für Berufsbildung- und Mittel- und Hochschulen Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Leistungstest Check S2 Berufsprofile Lehrstellennachweis LENA Kontakte Schulleitung Sek. I: Sacha Zambetti, / , sacha.zambetti@schuletrimbach.ch Sek-E 1a Markus Wiesli, , markus.wiesli@schuletrimbach.ch Sek-E 1b Thomas Rippstein, , thomas.rippstein@schuletrimbach.ch Sek-B 1a Bernhard Zwyssig, , bernhard.zwyssig@schuletrimbach.ch Sek-B 1b Michael Woodtli, , michael.woodtli@schuletrimbach.ch Integration Agnès Gyger, , agnes.gyger@schuletrimbach.ch Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Klassenlehrperson oder an die Schulleitung.
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