Orientierungsabend Übertritt 2017
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- Gotthilf Rainer Berg
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1 Orientierungsabend Übertritt 2017 Herzlich willkommen! SCHÖNENBÜEL
2 Programm Teil 1 Begrüssung / Programm / Einführung Erich Schönbächler, Rektor Teil 2 Vorstellung der Sekundarstufe I Stefan Grolimund, Schulleiter Oberstufe Teil 3 Vorstellung des Übertrittverfahrens Dominik Schwegler, Klassenlehrperson Mittelstufe II Teil 4 Individueller Teil - Eltern 5. Klasse bei den Klassenlehrpersonen - Eltern 6. Klasse Apéro mit Lehrpersonen Oberstufe 2
3 Bildungssystem früher stark vereinfacht Kantonsschule Universität Anlehre Berufslehre Werkschule Realschule Sekundarschule 3
4 Bildungssystem heute 4
5 A Überblick über die Bildungswege nach der Primarstufe 5
6 A Überblick über die Bildungswege nach der Primarstufe 6
7 Orientierungsabend Übertritt 2017 Schularten der Sekundarstufe I SCHÖNENBÜEL
8 Inhalt 1. Grundsätze für den Übertritt 2. Überblick über die Anforderungen der Schulstufen (inkl. Gymnasium) 3. Schulkultur Oberstufe Schönenbüel 4. Schularten und Niveaufächer 5. Durchlässigkeit 6. Anschlusslösungen nach der Sekundarstufe I 8
9 Grundsätze für den Übertritt 9
10 Grundsätze für den Übertritt Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, die Schüler am Ende der Primarstufe entsprechend ihren Fähigkeiten und ihrer mutmasslichen Entwicklung derjenigen Schulart der Sekundarstufe I zuzuweisen, in der sie am besten gefördert werden können. Kantonales Reglement betreffend das Übertrittsverfahren, 2 10
11 Grundsätze für den Übertritt Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, die Schüler am Ende der Primarstufe entsprechend ihren Fähigkeiten und ihrer mutmasslichen Entwicklung derjenigen Schulart der Sekundarstufe I zuzuweisen, in der sie am besten gefördert werden können. Kantonales Reglement betreffend das Übertrittsverfahren, 2 11
12 Überblick über die Anforderungen der Schulstufen 12
13 Realschule Auftrag, Ziele: Grundlegende Allgemeinbildung Verstärkte Förderung von Sozial-, Selbst- und Lernkompetenz (Unterstützung durch Heilpädagoge) Vorbereitung auf eine Berufslehre (EFZ) 13
14 Realschule Voraussetzungen, Anforderungen Neues in Zusammenhang mit Bekanntem bringen (lebensnahe Situationen) Sozialkompetenz z.b. Kontaktfähigkeit, Konfliktverarbeitung Selbstkompetenz z.b. Motivation, Lernwille, Pflichten erfüllen, Verantwortung übernehmen 14
15 Sekundarschule Auftrag, Ziele Bildung in sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Richtung Vorbereitung auf Schulisch anspruchsvollere Berufslehren Berufslehren mit Berufsmatura Weiterführende Schulen (WMS, FMS, Kurzzeitgymnasium) 15
16 Sekundarschule Voraussetzungen, Anforderungen Gute Sprachkompetenz Logische und abstrakte Sachverhalte Rasche Auffassungsgabe, Zusammenhänge erkennen Speditives Arbeitstempo und selbständiges Arbeiten (auch bei Hausaufgaben) Hohe Selbst-, Sozial- und Lernkompetenz 16
17 Gymnasium Auftrag, Ziele Umfassende Allgemeinbildung mit Matura als Abschluss Hinführung zur Hochschulreife Direkten Weg zum universitären Hochschulstudium ermöglichen 17
18 Gymnasium Voraussetzungen Sehr gerne in die Schule gehen Vielseitig interessiert und wissbegierig sein Freude und Interesse haben am "Theoretischen" selbständig, schnell und sorgfältig arbeiten, lernen, denken Anforderungen Den verbindlichen Primarschulstoff sicher beherrschen Hohe Lektionenzahl und Präsenzzeit aushalten Leistungs- und Konkurrenzdruck aushalten Sich eigenständig in einer grossen Schule bewegen 18
19 Gymnasium Hinweis: Kantonsschule kann bei ungünstigen Schülerzahlen nicht frei gewählt werden Allenfalls Kantonsschule Menzingen statt Kantonsschule Zug oder umgekehrt An beiden Kantonsschulen sind alle Profile im Angebot Infoveranstaltungen der Kantonsschulen / Schnuppertage Termine 19
20 Schulkultur Oberstufe Schönenbüel 20
21 Schulkultur Oberstufe Schönenbüel Überblick in Zahlen: ca. 200 Schüler/innen 12 Klassen 26 Lehrpersonen 21
22 Schulkultur Oberstufe Schönenbüel Grundsätze: Integrative Schule Integrierte Werkschüler in der Realschule Allenfalls integrierte Schüler mit besonderem Bedarf Kooperative Oberstufe: Schularten übergreifende Niveaukurse Klassenlehrersystem ausgeprägt 22
23 Schulkultur Oberstufe Schönenbüel Rahmenbedingungen: Modernes Schulhaus mit guter Infrastruktur Stundenpläne möglichst verträglich: Unterrichtszeiten 07:30 16:45 Uhr OS1: 1 - max. 3 Frühstunden, morgens meist Blockzeiten OS2: Hauswirtschaft über Mittag OS3: Wahlfächer, individueller Stundenplan Schularten übergreifend: Sport, HW, PU, Wahlfächer, Exkursionen, Lager 23
24 Schulkultur Oberstufe Schönenbüel Zusammenleben: Gegenseitiger Respekt Jeder kann mit dem anderen zusammenarbeiten Konflikte werden bearbeitet, nicht verdrängt Wohlwollen, aber Regeln und Mitarbeit einfordern Jede Meinung ist wichtig Mitgestaltung Schulleben: z.b. SHSR, Klassenprojekte 24
25 Schularten und Niveaufächer 25
26 Schularten / Niveaufächer Stammklasse: (De,Nl,WU,Lk,Mu) Sekundarschule Sekundarschule Sekundarschule Realschule Mathematik : A A A B B Englisch: A A A B B Französisch: A A A B B Sport, PU, Wahlfächer: Unternehmungen: unterschiedliche Zusammensetzungen oft im ganzen Jahrgang 26
27 Schularten / Niveaufächer: Mögliches Profil Stammklasse: (De,Nl,WU,Lk,Mu) Sekundarschule Sekundarschule Sekundarschule Realschule Mathematik : A A A B B Englisch: A A A B B Französisch: A A A B B Sport, PU, Wahlfächer: Unternehmungen: unterschiedliche Zusammensetzungen oft im ganzen Jahrgang 27
28 Schularten / Niveaufächer: Mögliches Profil Stammklasse: (De,Nl,WU,Lk,Mu) Sekundarschule Sekundarschule Sekundarschule Realschule Mathematik : A A A B B Englisch: A A A B B Französisch: A A A B B Sport, PU, Wahlfächer: Unternehmungen: unterschiedliche Zusammensetzungen oft im ganzen Jahrgang 28
29 Schularten / Niveaufächer: Mögliches Profil Stammklasse: (De,Nl,WU,Lk,Mu) Sekundarschule Sekundarschule Sekundarschule Realschule Mathematik : A A A B B Englisch: A A A B B Französisch: A A A B B Sport, PU, Wahlfächer: Unternehmungen: unterschiedliche Zusammensetzungen oft im ganzen Jahrgang 29
30 Durchlässigkeit 30
31 Wechsel des Niveaukurses (A B) Zeitpunkt: Ende Semester Ausnahmefälle während des Semesters Kriterien: Leistungen Mutmassliche Entwicklung Entscheid: Lehrerteam / Eltern / SchülerIn Uneinigkeit: Rektor 31
32 Wechsel der Schulart (Real Sek) Zeitpunkt: Ende Schuljahr Ausnahmefälle während des Schuljahres Kriterien: Gesamtheitliche Beurteilung Leistungen, Niveauzugehörigkeit Mutmassliche Entwicklung Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen Interessen / Neigungen / Motivation / Belastbarkeit Entscheid: Lehrerteam / Eltern / SchülerIn Uneinigkeit: Rektor 32
33 Anschlusslösungen nach der Sek I 33
34 Anschlusslösungen nach Sek I Berufliche Grundbildung Kantonale Mittelschulen Zwischenlösung / Brückenangebote 34
35 Lehrfirma Berufsfachschule Lehrfirma Berufsfachschule Lehrfirma Berufsfachschule mit Berufsmaturitäts-Unterricht Berufliche Grundbildung (Lehre) 4 Fähigkeitszeugnis EFZ Fähigkeitszeugnis mit Berufsmatura 3 2 Berufsattest EBA 1 Oberstufe 35
36 Kantonale Mittelschulen 7 FM Pädagogik FM FM Soziales Gesundheit BM KV Praktikum 6 5 Fachmittelschule FMS Wirtschaftsmittelschule WMS Gymnasiale Matura Kantonsschule Menzingen KSM Sekundarschule Niveau A 36
37 Erfahrungen mit der kooperativen Oberstufe 37
38 Erfahrungen mit der kooperativen Oberstufe Sek? Real? Gymnasium? Sek? 38
39 Erfahrungen mit der kooperativen Oberstufe 39
40 Erfahrungen mit der kooperativen Oberstufe 40
41 Erfahrungen mit der kooperativen Oberstufe 41
42 Fragen im Plenum / beim Apéro 42
43 Orientierungsabend Übertritt 2017 Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarstufe I
44 Inhalt 1. Einleitung / Grundsätze 2. Übertrittsmöglickeiten PS Sek I 3. Elemente des Übertrittsverfahrens I 4. Zeitlicher Ablauf des Verfahrens 5. Zuweisungsentscheid 6. Zuweisungskriterien 7. Repetition 6. Klasse 8. Fragen 44
45 Einleitung und Grundsätze 45
46 Einleitung und Grundsätze Ein prüfungsfreies Verfahren - Chance und Herausforderung zugleich Chance weil die Erziehungsberechtigten die schulische Laufbahn ihrer Kinder intensiv begleiten und mitgestalten. Herausforderung weil die Erziehungsberechtigten, Kinder und Lehrpersonen gemeinsam entscheiden. 46
47 Einleitung und Grundsätze Chance! Denn die Zusammenarbeit von Erziehungsberechtigen, Kindern und Lehrpersonen ermöglicht es, die richtige Schullaufbahn für die Kinder zu wählen. 47
48 Übertrittsmöglichkeiten PS Sek1 48
49 Übertrittsmöglichkeiten PS Sek1 6. Klasse (Regelklasse) Langzeitgymnasium Sekundarschule 6. Klasse SuS mit Lernbehinderung 6. Kleinklasse (KKbF) SuS mit Lernbehinderung Realschule Werkschule Integrativ in Realschule 49
50 50
51 Elemente des Übertrittsverfahrens I 51
52 Elemente des Übertrittsverfahrens I Denkfähigkeit Verstehen, Erkennen Gelerntes anwenden Probleme lösen Vorgehensweise Organisieren, Planen Ordnen Reflektieren Zusammenarbeit mit anderen Respektvolles Verhalten Konstruktives Mitarbeiten Rücksicht nehmen Ausdauer Motivation Verantwortung übernehmen Pflichten erfüllen Deutsch M&U Mathe Französisch Englisch 52
53 Zeitlicher Ablauf des Verfahrens 53
54 Zeitlicher Ablauf des Verfahrens 54
55 Zeitlicher Ablauf des Verfahrens 1. Semester Schülerbeobachtungen individuelle Gespräche (bei Bedarf) 2. Semester Orientierungsgespräch in Anwesenheit der Schülerin / des Schülers
56 Zeitlicher Ablauf des Verfahrens 56
57 Zeitlicher Ablauf des Verfahrens 1. Semester Haben sich seit dem Orientierungsgespräch in der 5. Klasse die schulischen Leistungen des Kindes wesentlich verändert, findet ein weiteres Orientierungsgespräch statt. 2. Semester Zuweisungsgespräch Entscheid bis spätestens 15. März 57
58 Der Zuweisungsentscheid 58
59 Der Zuweisungsentscheid Stimmt die Empfehlung der Lehrperson mit der Meinung der Eltern und des Kindes überein? Das Kind wird der entsprechenden Schulart der Sekundarstufe I zugewiesen. Übertrittskommission I trifft nach Prüfung der Akten und Abklärungstest einen Entscheid.* * Neu: Bei Fehlender Einigung : Elterngespräch mit der Übertrittskommission nur noch auf Verlangen der Eltern. 59
60 Der Zuweisungsentscheid Sind die Eltern mit dem Entscheid der Übertrittskommission einverstanden? Das Kind wird der entsprechenden Schulart der Sekundarstufe I zugewiesen. Die Erziehungsberechtigten können beim Regierungsrat eine Verwaltungsbeschwerde einreichen. Der Regierungsrat entscheidet. 60
61 Zuweisungskriterien 61
62 Zuweisungskriterien Aktuelle und mutmassliche Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers Lernleistungen der Schülerin bzw. des Schülers überfachliche Kompetenzen 62
63 Zuweisungskriterien Noten Ma, De, M+U Lernleistungen der Schülerin bzw. des Schülers Noten Fremdsprachen Orientierungswert 5.2 für Langzeitgymnasium* *Kein Orientierungswert für die Zuweisung in die Realschule und Sekundarschule 63
64 Zuweisungskriterien Orientierungswert für Zuweisung ans Langzeitgymnasium Beim Orientierungswert handelt es sich nicht um einen fixen Notendurchschnitt, welcher für die Zuweisung an die Mittelschule gefordert ist, sondern um einen Notenwert, an welchem sich die zuweisenden Lehrpersonen orientieren. 1 1 Bildungsvorlage z.hd. des Bildungsrates 64
65 Zuweisungskriterien Aktuelle und mutmassliche Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers Lernleistungen der Schülerin bzw. des Schülers überfachliche Kompetenzen 65
66 Zuweisungskriterien Aktuelle und mutmassliche Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers 66
67 Zuweisungskriterien Aktuelle und mutmassliche Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers 67
68 Zuweisungskriterien Aktuelle und mutmassliche Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers Lernleistungen der Schülerin bzw. des Schülers überfachliche Kompetenzen 68
69 Zuweisungskriterien Fachkompetenzen überfachliche Kompetenzen Lernkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen 69
70 Zuweisungskriterien Einteilung in die Niveaukurse Die Zuweisung in den entsprechenden Niveaukurs in Mathematik, Französisch und Englisch erfolgt aufgrund der Zeugnisnote des 2. Semesters der 6. Klasse. Zeugnisnote 4.5 Niveaukurs A Zeugnisnote < 4.5 Niveaukurs B 70
71 Repetition 6. Klasse 71
72 Repetition 6. Klasse Nur in besonderen Fällen möglich!! Schriftliches Gesuch an Rektor bis 31. Januar Mögliche Gründe: Familiäre Situation Längerer Schulausfall Entscheid durch Rektor 72
73 Broschüre Übertritt inkl. Korrigenda Inhalt Übersicht Bildungssystematik Übertrittsverfahren I und II Schularten der Sekundarstufe I Kooperative Oberstufe Broschüre bitte aufbewahren bei Fragen wenden Sie sich an die Klassenlehrperson Broschüre wird nicht mehr neu aufgelegt. Für das Schuljahr 18/19 wird ein Informationsblatt erarbeitet, welches die nötigen Informationen für die Eltern enthalten wird. Alle Informationen sind dann im Internet abrufbar. 73
74 Fragen 74
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