Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule
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- Carsten Stein
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1 Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationen für Eltern Information Schulkreis vom 27. September 2017
2 Ziele Die Eltern und Teilnehmenden kennen die Schultypen der Sekundarstufe I kennen das Übertrittsverfahren Information Schulkreis vom 27. September 2017
3 Programm Begrüssung Vorstellung der Klassenlehrpersonen der 5. Klassen Die Schultypen der Sekundarstufe I Sek E, B, P Ziele und Anforderungen Fragerunde zu den Schultypen Sekundarstufe I Das neue Übertrittsverfahren auf Stufe Primarschule Fragerunde zum Übertrittsverfahren Ende der Veranstaltung Information Schulkreis vom 27. September 2017
4 5. Klassen Silvia Fröhlicher, 5a Bellach Daniel Bänninger, 5a Bellach Mathias Stricker, 5b Bellach Katja Hänggi, 5b Bellach Melanie Fingerle, 5a Lommiswil Philipp Hänggi, 5a Selzach Information Schulkreis vom 27. September 2017
5 Schulleitung Andreas Hänggi, Gesamtschulleiter Daniel Bänninger, Schulleiter Primarschule Bellach André Brunschwyler Schulleiter Sekundarstufe I Bellach Hans-Peter Hadorn Schulleiter Primarschulen Lommiswil und Selzach Zuständig für das Übertrittsverfahren PS SEK I Information Schulkreis vom 27. September 2017
6 André Brunschwyler Schulleiter Sek I Information Schulkreis vom 27. September 2017
7 Sek B Sek E Sek P Maturitätsschule Schulkreis Merkmale der Sekundarschultypen Berufsbildung 9. Schuljahr 8. Schuljahr 30-40% 40-50% 15-20% 7. Schuljahr 6. Schuljahr Primarschule Information Schulkreis vom 27. September 2017
8 Sekundarschule B Genügende bis durchschnittliche Leistungen Interesse für praktische und theoretische Inhalte Weniger ausgeprägtes Abstraktionsvermögen Benötigt häufig Unterstützung der Lehrperson Ziel: Berufslehre mit Grund- oder Basisansprüchen Information Schulkreis vom 27. September 2017
9 Sekundarschule E Durchschnittliche bis gute Leistungen Interessiert sich für Zusammenhänge und Hintergründe Gutes Abstraktionsvermögen Selbständiges und ausdauerndes Arbeiten Ziele: a) Berufslehre mit erhöhten Ansprüchen b) BM oder FMS c) Gymnasium In der 3. Sek E spezielle Vorbereitung für BM/FMS/Gym Information Schulkreis vom 27. September 2017
10 Lehrplanergänzungen Sek B & E Berufsorientierung Erweiterte Erziehungsanliegen/ Kommunikation Selbstgesteuertes Arbeiten 7. Schuljahr 8. Schuljahr Pflichtbereich Deutsche Sprache 4 4 Französische Sprache 3 3 Englische Sprache 3 3 Mathematik 5 5 Naturlehre 3 3 Geschichte / Staatskunde 2 1 Geografie 2 1 Hauswirtschaft/Lebensgestaltung 0 3 Technisches Gestalten 2 2 Bildnerisches Gestalten 2 2 Musik 1 1 Sport 3 3 Informatik/Tastaturschreiben 1 1 Berufsorientierung 1 1 Erweiterte Erziehungsanliegen / Selbstgesteuertes Arbeiten 1 1 Total Religion 1 1 Wahlfächer Musik/Chor 0 1 Technischers Gestalten / Bildnerisches Gestalten 0 2 Italienische Sprache 0 3 Information Schulkreis vom 27. September 2017
11 Sekundarschule P Überdurchschnittliche Leistungen Zeigt intellektuelle Neugier und geht Problemen auf den Grund Sehr ausgeprägtes Abstraktionsvermögen Selbständiges, schnelles und zielgerichtetes Arbeiten Ziel: Maturitätsschule Wahlpflichtfach: Latein oder Wissenschaft/Technik Information Schulkreis vom 27. September 2017
12 Lektionentafel Sek P 7. Schuljahr 8. Schuljahr Pflichtbereich Deutsche Sprache 4 4 Französische Sprache 3 3 Englische Sprache 3 3 Mathematik 5 5 Biologie 1 2 Physik 0 0 Chemie 1 1 Geschichte/Staatskunde 2 2 Geografie 2 2 Hauswirtschaft/Lebensgestaltung 0 2 Technisches Gestalten 2 0 Bildnerisches Gestalten 2 2 Musik 2 2 Sport 3 3 Informatik/Tastaturschreiben 1 1 Wahlpflichtfächer Latein 3 3 Wissenschaft und Technik 3 3 Total Religion 1 1 Information Schulkreis vom 27. September 2017
13 Durchlässigkeit innerhalb der Sek E und Sek B Sek B 1 Sek B 2 Sek B 3 Sek E 1 Sek E 2 Sek E 3 Sek P 1 Sek P 2 MAR 1 Information Schulkreis vom 27. September 2017
14 Durchlässigkeit in der Sekundarstufe I Schüler sind definitiv in einer Abteilung Wechsel nach oben (Fast) immer verbunden mit Wiederholung des Schuljahres Information Schulkreis vom 27. September 2017
15 Durchlässigkeit in der Sekundarstufe I Sek B in Sek E: nach 7. und 8. Schuljahr möglich Durchschnitt mind in Kernfächer (31 Punkte) Empfehlung Sek E in Sek P: nach 7. Schuljahr möglich gleicher Durchschnitt Empfehlung Ausnahmefall: auch nach 8. Schuljahr Information Schulkreis vom 27. September 2017
16 Durchlässigkeit in der Sekundarstufe I Wechsel nach unten Repetition: nicht mehr möglich (analog Primarschule) Provisorium 2 Semester: Schüler treten in Sek E von P oder Sek B von E über. Freiwilliger Wechsel ist auch möglich. Information Schulkreis vom 27. September 2017
17 Sie haben Fragen - - wir kommen ins Gespräch Information Schulkreis vom 27. September 2017
18 Hans-Peter Hadorn Schulleiter Primarschule Information Schulkreis vom 27. September 2017
19 Ablauf und Themen Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren aus? Welchen Stellenwert hat das Zeugnis? Was sind «regionale Vergleichstests»? Wie wird die Kontrollprüfung aussehen? Welche Grundlagen und Instrumente werden dabei verwendet, und was ist dabei zu tun? Was ist die Aufgabe der Erziehungsberechtigten beim neuen Übertrittsverfahren? Information Schulkreis vom 27. September
20 Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? «Prüfung ist unnötig Mit der Abschaffung der kantonsweiten Prüfung in der sechsten Primarschulklasse folgt der Kanton Solothurn dem schweizweiten Trend. Die grosse Mehrheit der Kantone kennt keine Übertrittsprüfung, sondern setzt auf ein Verfahren, bei dem die Empfehlung der Lehrpersonen nebst den Schulleistungen die zentrale Rolle spielt. Im Bildungsraum Nordwestschweiz ist Solothurn der einzige Kanton mit einem prüfungsbasierten Übertrittsverfahren.» Solothurner Zeitung vom 9. April 2016 Information Schulkreis vom 27. September
21 Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Einführung Check P3/P6 Wegfall Orientierungs- und Vergleichsarbeiten «Teaching to the test», Belastung der Beteiligten Ein Empfehlungsverfahren gibt es in den meisten Kantonen Jahreszeugnisse statt Semesterzeugnisse Information Schulkreis vom 27. September
22 Wie sieht das künftige Verfahren aus? Der Übertritt wird regional im Schulkreis koordiniert. Es finden gemeinsame Leistungsnachweise in verschiedenen Klassen statt. Die Zusammenarbeit wird gestärkt, die Beurteilung von Leistungen wird geeicht und ist damit breit abgestützt. Die Eltern und Schülerinnen und Schüler werden in das Verfahren miteinbezogen. Standortgespräche und Übertrittsgespräch bleiben wichtig. Die Empfehlung der Lehrperson folgt kantonal einheitlichen Kriterien. Durch die Kontrollprüfung kann bei Uneinigkeit eine Aussensicht Klärung bieten. Information Schulkreis vom 27. September
23 Information Schulkreis vom 27. September 2017 August
24 Information Schulkreis vom 27. September 2017 August
25 Was sind «regionale Vergleichstests»? Bei den regionalen Vergleichstests werden dieselben Inhalte auf dieselbe Art und Weise in verschiedenen Klassen geprüft. Für die Schülerinnen und Schüler ändert sich nichts durch dieses Verfahren. Es kann aber wertvolle Hinweise auf die Beurteilung ausserhalb der Klasse geben. Es gibt einen Mehrwert an Fairness für die Schülerinnen und Schüler und Hinweise auf die Beurteilungspraxis der Lehrperson. Information Schulkreis vom 27. September
26 Wie sieht die Kontrollprüfung aus? Bei Uneinigkeit mit dem Übertrittsentscheid haben die Eltern die Möglichkeit, das Kind zu einer Kontrollprüfung anzumelden. Je eine Prüfung in Deutsch und in Mathematik Die Kontrollprüfung findet vor den Frühlingsferien statt. Terminlich knapp, weil damit «teaching to the test» vermieden wird. Lernziele werden transparent gemacht und richten sich nach dem Stoff der Primarschule. Der Kanton ist zuständig für die Planung und Durchführung der Kontrollprüfung. Information Schulkreis vom 27. September
27 Welchen Stellenwert hat das Zeugnis? Das Zeugnis hat ein bilanzierende Funktion: Damit wird eigentlich ein Rückblick vorgenommen, was im letzten Schuljahr gut war und was nicht. Das Übertrittsverfahren hat eine prognostische Funktion: Damit wird ein Vorausblick vorgenommen. Man versucht die Eignung für ein bestimmtes Profil aufzuzeigen. Dementsprechend kommen andere Aspekte zum Tragen. Information Schulkreis vom 27. September
28 Welche Grundlagen werden dabei verwendet? Laufbahnreglement (BGS ) 19 Empfehlungsgrundlagen Abs.1 Grundlagen für die Zuteilungsempfehlung in ein bestimmtes Anforderungsniveau bilden: die Beurteilung der fachlichen Leistungen: der ungerundete Notendurchschnitt aus den Fächern Deutsche Sprache, Mathematik und Sachunterricht (in Zehntelsnoten ausgedrückt) in der sechsten Klasse der Primarschule im Zeitraum von August bis Ende der 10. Kalenderwoche; Die Gesamteinschätzung der Leistungen und der Leistungsentwicklung in allen Fächern; Die Gesamteinschätzung des Arbeits- und Lernverhaltens bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P. Abs.2 Die Klassenlehrperson hält die Zuteilungsempfehlung im Antragsformular fest. Information Schulkreis vom 27. September
29 Auf welche Grundlagen bezieht sich der künftige Übertritt? Grundlage Fachliche Leistung in den Fächern Deutsch Mathematik Sachunterricht Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Funktion Bilanzierend: Wo steht der Schüler / Schülerin? Formativ: Wie entwickeln sich die Leistungen des Schülers / der Schülerin. Was sind die Potentiale? Prognose: Was wird eine gute Passung in der Sek I sein? Information Schulkreis vom 27. September
30 Welche Instrumente werden dabei verwendet? Fachliche Leistung in den Fächern Deutsch Mathematik Sachunterricht Bilanzierend: Wo steht der Schüler / Schülerin? Grundlage für eine Zuteilung in ein bestimmtes Anforderungsniveau der Sekundarschule ist weiterhin die fachlichen Leistung (Noten). Die Zuteilung in ein Anforderungsniveau richtet sich nach folgenden eindeutigen Notenwerten: Sek B Sek E Sek P < Information Schulkreis vom 27. September
31 Welche Instrumente werden dabei verwendet? Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern Formativ: Wie entwickeln sich die Leistungen des Schülers / der Schülerin. Was sind die Potentiale? In einer ganzheitlichen Beurteilung sollen alle Fächer in der Beurteilung miteinfliessen. Die Lehrperson gibt eine Empfehlung für ein Anforderungsniveau anhand der Leistung in allen Fächern ab. Wichtig ist dabei die Leistungsentwicklung des Schülers / der Schülerin. Wird sich ein Schüler oder eine Schülerin im Anforderungsniveau gut entwickeln oder gibt es bessere Passungen? Information Schulkreis vom 27. September
32 Welche Instrumente werden dabei verwendet? Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Prognose: Was wird eine gute Passung in der Sek I sein? Im Übertrittsverfahren bekommen das Arbeits- und Lernverhalten ihren Stellenwert. Dabei orientieren sich die Kriterien an den Anforderungsniveaus der Sek B, E und P. Der Prozess beginnt bereits in der fünften Klasse: Die Eltern, Schülerinnen und Schüler und die Lehrperson schätzen gemeinsam das Arbeits- und Lernverhalten ein. Durch den Prozess soll eine gute Vorhersage (Prognose) der Entwicklung und damit der Passung stattfinden. Information Schulkreis vom 27. September
33 Welche Instrumente werden dabei verwendet? Grundlage Fachliche Leistung in den Fächern Deutsch Mathematik Sachunterricht Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Instrument Empfehlungs- und Antragsformular (Lehrperson) Empfehlungs- und Antragsformular (Lehrperson) Einschätzungsbogen (Eltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrperson) und Empfehlungs- und Antragsformular (Lehrperson) Information Schulkreis vom 27. September
34 Empfehlungs- und Antragsformular Fachliche Leistung In den Fächern Deutsch Mathematik Sachunterricht x Bilanzierend: Wo steht der Schüler / Schülerin? Die Lehrperson weist die drei Noten (Deutsch, Mathematik und Sachunterricht) auf dem Empfehlungs- und Antragsformular aus. Information Schulkreis vom 27. September
35 Empfehlungs- und Antragsformular Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern Formativ: Wie entwickeln sich die Leistungen des Schülers / der Schülerin. Was sind die Potentiale? Die Lehrperson schätzt die Leistung und Leistungsentwicklung auf dem Empfehlungs- und Antragsformular ein. Die Breite kann variieren, je nachdem wie unterschiedlich die Leistung in den verschiedenen Fächern ist. Information Schulkreis vom 27. September
36 Empfehlungs- und Antragsformular Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Prognose: Was wird eine gute Passung in der Sek I sein? Auf Grundlage des Einschätzungsbogens wird das Arbeits- und Lernverhalten auf dem Empfehlungs- und Antragsformular festgehalten. Information Schulkreis vom 27. September
37 Einschätzungsbogen: Arbeits- und Lernverhalten Information Schulkreis vom 27. September
38 Empfehlungs- und Antragsformular Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Prognose: Was wird eine gute Passung in der Sek I sein? Auf Grundlage des Einschätzungsbogens wird das Arbeits- und Lernverhalten auf dem Empfehlungs- und Antragsformular festgehalten. Information Schulkreis vom 27. September
39 Empfehlungs- und Antragsformular Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Prognose: Was wird eine gute Passung in der Sek I sein? Die gemeinsame Einschätzung bezieht sich auf 4 Kompetenzen und Bildungsbereiche: 1. Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen 2. Ausdrucksvermögen und Textverständnis 3. Transfer und Umsetzung 4. Arbeits- und Lernverhalten und werden in der Gesamteinschätzung zusammengezogen. Information Schulkreis vom 27. September
40 Kann es Abweichungen geben? Information Schulkreis vom 27. September
41 Kann es Abweichungen geben? Laufbahnreglement (BGS ) 21 Spezielle Fälle Abs. 1 Die Klassenlehrperson kann in speziellen Fällen, insbesondere bei Schulwechsel, Krankheit, schwierigen familiären Verhältnissen oder Fremdsprachigkeit von den Notenwerten für die Sekundarschule E (4,6) und P (5,2) abweichen. Auch die «die Gesamteinschätzung der Leistungen und der Leistungsentwicklung» und «die Gesamteinschätzung des Arbeits- und Lernverhaltens» sind mögliche Begründungen für eine von den Notenwerten abweichende Zuteilung. Alle Abweichungen von den Noten müssen durch die Klassenlehrperson schriftlich begründet werden. Information Schulkreis vom 27. September
42 Wie können die Eltern ihr Kind unterstützen Zeigen Sie Interesse an der Schule und am Unterricht Verstärken Sie positive Erfahrungen und Erlebnisse Das Kind soll sich Ihrer ungetrübten Liebe gewiss sein, wenn das Wunschziel nicht erreicht wird Setzen Sie Ihr Kind keinesfalls unter Druck Versprechen Sie Ihrem Kind keine Geschenke, sollte es erfolgreich sein Information Schulkreis vom 27. September
43 Fazit Das neue Verfahren funktioniert über die Empfehlung der Lehrperson. Sie ist Expertin für die Passung in die Sekundarschule. Erweiterte Beurteilungskriterien ermöglichen einen ganzheitlichen Zugang zum Schüler / zur Schülerin auch beim Übertritt in die Sekundarschule. Erziehungsberechtigte haben die Möglichkeit, sich funktional in den Prozess einzubinden und ihr Kind beim Übertritt zu unterstützen. Information Schulkreis vom 27. September
44 Sie haben Fragen - - wir kommen ins Gespräch Information Schulkreis vom 27. September 2017
45 Backup Information Schulkreis vom 27. September 2017 August 2017
46 Was ist die Aufgabe der Erziehungsberechtigten beim künftigen Übertrittsverfahren? Eltern Lehrperson Schulleitung Information Klasse Teilnahme Infoabend und Elternabend Erziehungsberechtigte an Elternabend 6. Klasse Infoabend 5. Klasse im 1. Quartal regionale Koordinationssitzung Übertritt und Vergleichstest im 1. Quartal Standortgespräche Klasse Meldung 6. Klasse Übertrittsgespräch 6. Klasse Einschätzung des Arbeits- und Lernverhaltens Einschätzung der Leistungen Meldung der Tendenz an Schulleitung Einschätzung des Arbeits- und Lernverhaltens Einschätzung der Leistungen gemeinsamer Übertrittsentscheid Meldung der Tendenz an das Volksschulamt (VSA) Meldung 6. Klasse allenfalls Entscheid für oder gegen Kontrollprüfung Antrag Übertritt an Schulleitung eventuell Anmeldung zur Kontrollprüfung an Schulleitung Anmeldung zur Kontrollprüfung Durchführung VSA Ergebnis den Eltern mitteilen Entscheid allenfalls Beschwerdemöglichkeit beim Schulleitungs-Konferenz definitiver Entscheid an 6. Klasse DBK Mitteilung Entscheid an Eltern Meldung der Zuteilung an VSA Information Schulkreis (Koordination vom 27. Sek September P durch VSA)
47 Was ändert mit dem Verfahren? Was bleibt gleich? Was entfällt? Was kommt hinzu? Standortgespräche mit Erziehungsberechtigten und Kindern definitiver Entscheid bei Schulleitungskonferenz Noten am Schuljahresende Orientierungsarbeit Vergleichsarbeit zusätzliches Übertrittsgespräch bei Uneinigkeit Noten nach dem ersten Semester Grenzbereiche bei den Noten entfallen (erweiterte) Empfehlungsgrundlagen Kontrollprüfung Passung zu den Anforderungsniveaus der Sek I Erweiterte Empfehlungsgrundlagen müssen gemeinsam geklärt werden. Die ganzheitliche Beurteilung wird gestärkt. Es findet eine möglichst gute Passung zur Sek B, E oder P statt. Information Schulkreis vom 27. September
48 Auf welche Reglemente beziehen sich die Neuerungen? bis Juli 2016 Laufbahnreglement für die Volksschule BGS ab August 2017 Laufbahnreglement für die Volksschule BGS Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I BGS Information Schulkreis vom 27. September
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