125 Jahre KV Zürich Business School eine Schule in Bewegung

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1 ISSN Aus dem Inhalt 2 Eine Schule in Bewegung 3 Jubiläumsschrift Soll und Haben 4 Projekt Limmatschachtel 5 BIVO-Neuerungen Förderkonzept Freifächer und Stützkurse Profilwechsel 6 Bilinguale Ausbildung im E-Profil Fremdsprachenkonzept Leistungsklassen 8 Wichtige Termine für Lernende Abschlussfeier Die besten Absolventinnen und Absolventen 10 M-Profil-Übergangsgenerationen Aufnahmeprüfung M-Profil 2013 Schulmodell Bili KV in English! Kaufmännische Berufsmatur mit neuem Teilzeitlehrgang 11 Impressum Info-Veranstaltung für Lehrfirmen 12 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle 125 Jahre KV Zürich Business School eine Schule in Bewegung Die KV Zürich Business School wurde 1887 als Handelsschule für männliche Kaufleute gegründet. Heute besuchen etwa Lernende der Grundbildung und etwa Studierende der Weiterbildung die KVZBS. Seit 1974 gehen diese am Escher-Wyss-Platz ein und aus. Diese 125 Jahre wollen gebührend gefeiert werden. Begonnen haben die Jubiläums-Aktivitäten mit dem sozialen Projekt «Limmatschachtel» in den Monaten Juni, Juli und August. 225 Lernende der KV Zürich Business School haben in Zusammenarbeit mit den Sozialwerken Pfarrer Sieber für Randständige der Stadt Zürich fast fünf Tonnen unverderbliche Lebensmittel im Gegenwert von CHF gesammelt. Am 14. September inszenierte die Schule ein Meisterwerk für etwa 470 geladene Gäste (Lehrende, Mitarbeitende, Dozierende, VIP s etc.). Es war ein Abend der Extraklasse mit einer motivierten Daniela Lager, die in ihrer ehemaligen Schule durch das Programm führte. David Bosshard, CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts in Rüschlikon, brachte die Anwesenden zum Mitdenken über Erreichtes und über noch zu Erreichendes. 1

2 Ein Rundgespräch mit Exponenten aus Wirtschaft und Kultur natürlich alle KV-Absolventen lockerte den Abend auf: Die Woche vom 18. bis 21. September war die eigentliche Jubiläumswoche für unsere Lernenden. In diesen Tagen lebten wir dem Motto Milena Moser (Schriftstellerin), Martin Scholl (CEO ZKB), Sonny Schönbächler (Olympiagold 1994 in Lillehammer) und Olivia Bräker (engagiert in einem sozialen Projekt in Liberia) erörterten die Frage, was ihnen die KV-Ausbildung gebracht habe. Der Schriftsteller Richard Reich las seine peppige Geschichte aus dem Jubiläums- Buch, bevor dieses den geladenen Gästen vor dem Nachhausegehen am Ausgang überreicht wurde. 2

3 «Schule in Bewegung» wörtlich nach. Die Schule veranstaltete für ihre Lernenden rund vierzig Workshops zu den Themen Sport, Gesundheit und Kultur, für die sich die Lernenden aller drei Lehrjahre im Vorfeld einschreiben konnten, damit dann auch die Umsetzung klappen würde und sie klappte! Angeboten wurde ein breites Spektrum an Workshops, so zum Beispiel Fussball, Gesang, Kochkurs und Yoga. An den Nachmittagen bot die Schule jeweils einen Abschluss-Event im Lichthof mit Show Acts von Julia Star und Fatlum, alles moderiert von Stefan Büsser. Diese drei Tage werden den Lernenden in bester Erinnerung bleiben. Das Fest ONE TWO FIVE vom 21. September rundete die Jubi- Woche perfekt ab. Der Abend wurde von DJ Sir Colin moderiert, und keine Geringere als Stefanie Heinzmann stand um zehn Uhr mit ihrer Band auf der Bühne und bot ein einzigartiges Konzert ausschliesslich für die Lernenden der KVZBS und deren Begleitung. 125 Jahre KV Zürich Business School: Soll und Haben Das KV Zürich, vormals Handelsschule, zieht Bilanz. In der soeben erschienen Jubiläumsschrift wird die Schule von A bis Z vorgestellt. Die Schrift lädt zum Blättern und Schmökern ein. Bilder zum Wandel des kaufmännischen Berufs finden sich unter F wie Frauen. Beim Buchstaben L wie Lehrfirmen schildern Berufsbildner Ihre Sicht über die Zukunft der Berufslehre. T wie Traumpaare zeigt die Jugend lichen von ihrer schönsten Seite. Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Die Jubiläumsschrift können Sie direkt im Sekretariat Rektorat beziehen. rektorat@kvz-schule.ch 3

4 Das Flirthouse, ein Schüler-Lehrer-Quiz, ein Ego-Shooter und viele andere Aktivitäten abseits der grossen Bühne belebten den Abend und machten ihn unvergesslich. Die KV Zürich Business School hat mit diesen Aktivitäten ihrem Ruf alle Ehre erwiesen, diesen bestärkt und dabei Kraft für die Zukunft getankt. Die Jubi-Woche für die Lernenden hat die Lehrerschaft zusammengeschweisst, denn alle waren stark involviert; jede und jeder wurde gebraucht. Einmal mehr hat sich gezeigt, welche Kraft in dieser Schule steckt. Wir wollen auch in den kommenden Jahrzehnten die Nase vorne haben. René Portenier, rektor GB Soziales Projekt «Limmatschachtel» Wir sind gute Kaufleute stark im Umgang mit unseren Mitmenschen Die KV Zürich Business School (KVZBS) engagiert sich für Menschen in Not: Anlässlich des 125-jährigen Schuljubiläums organisierten die Lernenden der KVZBS in Zusammenarbeit mit den Sozialwerken Pfarrer Sieber die Aktion «Limmatschachtel» und sammelten Nahrungsmittel für Bedürftige in der Stadt Zürich. Auch in der Schweiz gibt es Not, haben Menschen schwierige Startbedingungen und drohen, durch alle sozialen Netze zu fallen. In Zusammenarbeit mit den Sozialwerken Pfarrer Sieber (SWS) engagierte sich die KVZBS anlässlich ihres 125-jährigen Schuljubiläums für diese Menschen: Im Rahmen des Projekts «Limmatschachtel» suchten die Lernenden der KVZBS während insgesamt vier Wochen vor den beiden Migros-Filialen am Limmatplatz und an der Löwenstrasse den Kontakt mit Kunden und überzeugten sie, für Bedürftige der SWS ein Pack Spaghetti oder eine Büchse Ravioli mehr zu kaufen und diese in die Limmatschachtel zu legen. Während der vierwöchigen Standaktionen, die vom 25. Juni bis zum 13. Juli sowie vom 20. bis zum 24. August stattfanden, informierten die jungen KV-Lernenden interessierte Passanten über das Projekt und sammelten dabei unverderbliche Lebensmittel, die dann an die Bedürftigen in den SWS-Einrichtungen Sunestube, Ur-Dörfli, Sune- Egge und Sunedörfli verteilt wurden. Mit den SWS und der KVZBS fanden sich für die Aktion «Limmatschachtel» zwei in Zürich stark verwurzelte Organisationen zusammen. Die SWS bieten obdachlosen, psychisch und physisch leidenden, heimatlosen, sozial desintegrierten und vereinsamten Menschen seelsorgerische, medizinische und materielle Hilfe an. Dabei sind die Sozialwerke, die vor 24 Jahren von Pfarrer Ernst Sieber gegründet wurden, auf Unterstützung wie jene der KVZBS angewiesen. Chance für alle Beteiligten «Diese Partnerschaft ist für alle Beteiligten eine grosse Chance: Die aktuellen KV-Jahrgänge haben die soziale Kompetenz und das Wissen, sich auch sozial zu engagieren und sich für Menschen in schwierigen Lebenslagen einzubringen. Mit der Limmatschachtel erschliesst sich die SWS den Zugang zu hoffnungsvollen, jungen Menschen und gleichzeitig bietet sie diesen die Möglichkeit, sich auf einfache, aber wirkungsvolle Art und Weise zu engagieren», so Christoph Zingg, Gesamtleiter der SWS. Die KVZBS, die seit ihren Anfängen ein ganzheitliches Lehrbewusstsein pflegt und die dieses Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum feiert, möchte anlässlich des runden Geburtstags einmal mehr ihre soziale Verantwortung aktiv leben. «Mit dem Projekt Limmatschachtel setzen wir den Leitgedanken unserer Schule Lernen fürs Leben konkret um und wecken bei den Lernenden ein ganzheitliches Bewusstsein wir sind eben nicht nur gute Kaufleute, sondern auch stark im Umgang mit Menschen», sagte René Portenier, Rektor Schuleinheit Grundbildung KVZBS. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Während der vier Wochen haben die Lernenden der KVZBS 280 Limmatschachteln für Randständige der Stadt Zürich gefüllt. Das sind kg unverderbliche Lebensmittel im Gegenwert von ca. CHF Das ist ein grossartiges Zeugnis der Sozialkompetenz unserer Lernenden. 4

5 Förderkonzept (Freifächer und Stützkurse) / Profilwechsel «Schön ist auch die Tatsache, dass wir von Lernenden, Lehrbetrieben ja sogar von Passanten! unzählige Mails erhalten haben, die bekundeten, dass die Aktion nicht nur Spass gemacht habe, sondern auch sehr lehrreich gewesen sei», freut sich der Rektor. So etwa schrieb uns Alice Schnyder (3. Lehrjahr bei Barry Callebaut): «Alessandro und ich waren gestern Nachmittag im Einsatz für das Projekt Limmatschachtel. Heute möchten wir uns herzlichst bei allen bedanken, die dieses Projekt ermöglicht haben. Die Idee finden wir super, dass man die Leute, welche sowieso in den Migros einkaufen gehen, dazu motiviert, etwas Zusätzliches für Menschen in Not zu kaufen. Uns machte es Spass, wir konnten Erfahrungen sammeln und das Ergebnis konnte sich auch sehen lassen 7 Schachteln voller Lebensmittel in drei Stunden! Das machte uns alle stolz und gab uns das Gefühl, den armen Menschen effektiv helfen zu können.» Ein voller Erfolg! Neuerungen im Zusammenhang mit der BIVO In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige Neuerungen in der schulischen Ausbildung und im administrativen Ablauf vor. Wir bitten Sie, die Änderungen zu beachten: Fremdsprachenkonzept: Leistungsklassen Promotion im E-Profil ab August 2012 Förderkonzept (Freifächer und Stützkurse) Bilinguale Ausbildung im E-Profil (BILI) neue Terminliste Für Fragen stehen Ihnen zur Verfügung: Frau M. Weber, Leiterin Sekretariat Grundbildung , majweber@kvz-schule.ch Frau Ch. Schütz, Koordinatorin Grundbildung , chschuetz@kvz-schule.ch Dr. W. Herth, Prorektor , wherth@kvz-schule.ch Mit der Einführung der BIVO ändert sich auch die Zielsetzung für die Freifächer und Stützkurse: Die Lernenden im E-Profil müssen in den ersten drei Semestern die Promotion bestehen und zeigen, dass sie die Leistungsziele erreichen. Das B-Profil wird nicht mehr im Niveau, sondern in der Ausrichtung der Leistungsziele differenziert. Dies wirkt sich auch auf die Freifächer und die Stützkurse aus: Ein neues Förderkonzept wird umgesetzt. Kurse können nur durchgeführt werden, wenn eine Minimalteilnehmerzahl erreicht wird. Freifächer Das Angebot ist eine Ergänzung des Pflichtunterrichtes und soll leistungswilligen Lernenden vor allem zu einer Zusatzqualifikation verhelfen. Deshalb liegt das Schwergewicht bei den Fremdsprachen. Daneben werden einige Kurse zur Persönlichkeitsbildung angeboten. Stützkurse Im E-Profil werden vom 1. bis ins 3. Semester keine Stützkurse im Klassenverband angeboten. Lernende, die in einem Fachbereich gezielt gefördert werden sollen, können in der Junior Business School (JBS) eine Tutorin oder einen Tutor finden, die Nachhilfe erteilen. Das Angebot ist unter abrufbar. Bei den Tutoren handelt es sich um Lernende meistens aus dem 3. Lehrjahr, die von ihren Lehrpersonen als geeignet beurteilt werden. Das Angebot ist beschränkt. Empfehlung: Tutoring (Nachhilfe allgemein) ist nur für Lernende geeignet, die Leistungsdefizite in einem Fachbereich aufweisen. Im B-Profil werden, da keine Promotion besteht, nach wie vor Stützkurse ab dem 2. Semester angeboten (Deutsch, Englisch, IKA und W&G). Für Lernende, die überfordert sind, ist der Übertritt ins Berufsattest (EBA, Ausbildungsdauer 2 Jahre, neuer Lehrvertrag) zu prüfen. Profilwechsel Die Profile B und E werden in der BIVO nicht mehr nach Niveau, sondern nach den Leistungszielen (Profil) unterschieden. In Deutsch und Englisch sind die QV-Abschlüsse gleich; die V&V-Module und die selbständige Arbeit sind ebenso auf dem gleichen Niveau. Beide Profile schliessen mit einem EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) ab, das keine Profile ausweist. Der Anschluss an die BM2 ist, falls die fehlende Fremdsprache nach dem B-Profil nachgewiesen wird, gewährleistet. Deshalb sind Profilwechsel in der BIVO nur noch in Ausnahmefällen nach dem 1. Semester vorgesehen. Beachten Sie das ausführliche Merkblatt auf unserer Homepage: 5

6 Neu ab August 2013: Bilinguale Ausbildung im E-Profil (BILI) Nach der erfolgreichen Einführung der zweisprachigen Englisch- Klassen im M-Profil, welche die KV Zürich Business School seit Sommer 2011 führt, wird dieses Angebot nun ausgeweitet: Unsere Schule bietet ab August 2013 die «BILI»-Ausbildung neu auch für Lernende im E-Profil an. Damit können Ihre Lernenden und Sie als Betrieb einen neuen Ausbildungsschwerpunkt setzen. Was bietet der bilinguale Unterricht in der kaufmännischen Ausbildung? Der Unterricht in den Fächern Information-Kommunikation-Administration (IKA), Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) sowie Sport findet teilweise in Englisch statt. Natürlich wird primär Sachunterricht erteilt, d.h. die neuen Schullehrpläne gemäss BIVO werden eingehalten. Die Qualitätssicherung findet bei «BILI» wie im Regelunterricht über klar definierte Leistungsziele statt. Die Auszubildenden lernen in «BILI»-Klassen dasselbe wie ihre Kollegen nur eben teils auch auf Englisch statt nur auf Deutsch. Welchen Nutzen haben Lernende und Ausbildungsbetriebe? Das Angebot entspricht einem wachsenden Bedürfnis von meist international tätigen Lehrbetrieben und bietet den Lernenden zahlreiche Vorteile in einer globalisierten Arbeitswelt. Sie erlernen neue Fähigkeiten im Bereich der interkulturellen Kommunikation, sie verbessern ihr Englisch rapide und erwerben wichtige Zusatzqualifikationen. Zudem erhöhen diese die Marktchancen der Absolventinnen und Absolventen deutlich. Ihr Lehrbetrieb profitiert so wiederum von der erfahrungsgemäss steigenden Motivation der Lernenden. Wer eignet sich für bilingualen Unterricht? Das Angebot eignet sich primär für international tätige Ausbildungsbetriebe, in denen Englisch eine wichtige Rolle in der Kommunikation spielt. Die Lernenden müssen bereit sein, Zusatzleistungen zu erbringen; sie sollten zudem über solide Grundkenntnisse in Englisch verfügen, wobei das Sprachverstehen im Vordergrund steht. Die Kenntnisse in allen Fachbereichen (Deutsch, Mathematik) müssen gut sein, damit die Leistungsziele erfolgreich auf Englisch vermittelt werden können. «BILI» ist nicht schwieriger als das «normale» E-Profil, aber sehr hohe Zusatzmotivation ist unerlässlich. Lernende, die bereits vor der Lehre Zusatzqualifikationen in Englisch erworben haben, können an unserer Schule nach wie vor in spezielle Leistungsklassen (FIRST, CAE) eingeteilt werden. In diesen Klassen findet der Unterricht nicht bilingual statt. Interessierte können sich auf den Lehrbeginn im August 2013 kostenlos für einen Platz in einer «BILI»-Klasse anmelden, und zwar bis zum 30. April Die Schule wird zusätzliche Abklärungen zur Eignung der Kandidatinnen und Kandidaten vornehmen. Ein erster obligatorischer Sprachtest wird im Mai durchgeführt. Zusätzliche Auskünfte erhalten Sie über die Leiterin des Sekretariats Grundbildung, Frau M. Weber oder den zuständigen Prorektor. Dr. W. Herth, Prorektor Fremdsprachenkonzept: Leistungsklassen Mit der Einführung der BIVO haben alle KV-Schulen im Kanton Zürich die Lektionentafel im E-Profil angepasst: Neu wird Englisch nach dem 2., Französisch nach dem 3. Lehrjahr abgeschlossen. Trotzdem haben wir das seit vielen Jahren bewährte System der Leistungsklassen beibehalten, sogar noch ausgebaut. Beachten Sie bitte folgende Neuerungen (Leistungsklassen können nur bei genügender Teilnehmerzahl gebildet werden.): Englisch Es ist enorm wichtig, dass die Lernenden schon bei Lehrbeginn im ihnen entsprechenden Leistungsniveau eingeteilt werden. Die Verkürzung auf zwei Jahren erfordert einen reibungslosen Start. Lernende mit Grundkenntnissen aus der 3. Sekundarschule sind in den «Normalklassen» richtig. Lernende im E-Profil, die bereits ein Sprachzertifikat erworben oder einen Fremdsprachenaufenthalt absolviert haben, können in eine Leistungsklasse eingeteilt werden. Wir führen Klassen, die mit dem First Certificate (FCE) oder dem Certificate in Advanced English (CAE) abschliessen. Am Ende der Ausbildung stehen obligatorisch die entsprechenden Zertifikatsprüfungen; die Kosten gehen zulasten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Vermerken Sie entsprechende Wünsche von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten bereits auf der Schulanmeldung. Über die Aufnahme entscheidet ein bereits erworbenes Diplom oder ein Test, der im Mai abgelegt werden muss. Ein Austritt aus diesen Leistungsklassen ist nicht mehr möglich. Lernende, die sich vor Lehrbeginn nicht für eine Leistungsklasse qualifizieren konnten (z.b. weil sie im Fremdsprachenaufenthalt waren), können nach dem 1. Semester in einen Englisch-Leistungskurs (CAE), der an einem Abend stattfindet, aufgenommen werden. Dazu sind nach dem 1. Semester ein Aufnahmetest oder ein Diplom und die Empfehlung der Fachlehrperson nötig. Dieser Kurs dauert bis Ende des 5. Semesters und schliesst mit dem CAE ab. E-Profil-Lernende müssen im 4. Semester zwingend das FCE ablegen (QV-Anrechnung). Im 5. Semester besuchen sie den Kurs als Freifach. Dieser Kurs eignet sich auch für Lernende aus dem B-Profil, welche die Aufnahmebedingungen erfüllen. Ab August wird im E-Profil die bilinguale Ausbildung angeboten. Beachten Sie den separaten Artikel. Französisch Auf Beginn des 2. Semesters (Januar 2013) bieten wir neu Lernenden mit sehr guten Französischkenntnissen die Möglichkeit, einen Leistungskurs an einem Abend zu besuchen. Ziel ist, das «Diplôme de français professionnel Secrétariat B2» (DFP2) zu erwerben. Aufgenommen werden Lernende, die eine Empfehlung der Fachlehrperson vorweisen können und im November einen Eintrittstest erfolgreich absolvieren. Italienisch Wegen mangelnder Nachfrage werden keine speziellen Klassen angeboten. Vom Semester bieten wir für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Vorkenntnissen einen Freifachkurs an, der mit einem Sprachzertifikat auf Niveau B1 abschliesst. Dies eröffnet Lernenden im B-Profil neue Perspektiven, da sie damit die für den Eintritt in die BM2 nötige Qualifikation in der 2. Fremdsprache erwerben. Dr. W. Herth, Prorektor 6

7 Überlassen Sie Ihre Karriere nicht dem Zufall! Besuchen Sie unsere InfoAbende kvz-weiterbildung.ch NÄCHSTE INFOABENDE I Marketing / Verkauf / PR 28. Januar l Kaufmännischer Einstieg 26. Februar l Finanzen 4. März l Führung 12. März l Personal und Sozialversicherung 21. März

8 Wichtige Termine für die neuen und bestehenden Lernenden Abschlussfeier 2012 Januar 2013 Dienstag, 8. Freitag, 25. Januar Einschreibung für Stützkurse via Homepage / Aktuell / Freifächer Stützkurse Februar 2013 Freitag, 1. Februar Versand der Semesterzeugnisse B-, E- und M-Profil März 2013 Freitag, 1. März Ablauf Anmeldefrist BM-Aufnahmeprüfung Mittwoch, 13. März BM-Aufnahmeprüfung Mai 2013 Mittwoch, 15. Mai Ablauf der offiziellen Anmeldefrist für die Schulanmeldungen Freitag, 17. Mai und Dienstag 21. Mai Einstufungstest FCE (First) für neue Lernende Freitag, 31. Mai Definitive Klassenzuordnung ab Juni 2013 Freitag, 7. Juni Versand der Semesterzeugnisse Abschlussklassen 3. Lehrjahr Versand der Einladungen für die Einschreibung Wie jedes Jahr pilgerten am 9. Juli 2012 unzähligen Absolventinnen und Absolventen aber auch ganz viele Lehrende, Berufsbildner, Eltern und Freunde ins Hallenstadion zur Abschlussfeier der KV Zürich Business School. Nebst den über 1500 erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten war die Fangemeinschaft mit über 2000 Personen riesengross. Alle wollten diesen wichtigen Moment im Leben eines Lehrlings hautnah und gemeinsam erleben. Während in der Südhälfte des Hallenstadions die Hammerband «NO DEVIL» mit dem Sommerhit 2012 «Ai se eu te pego» die Gäste begrüsste, reihten in der Nordhälfte die Sekretariatsmitarbeiterinnen in zwei grossen Hufeisen die letzten Fähigkeitszeugnisse von über 100 Klassen fein säuberlich auf den Tischen ein. Nach den Gratulationen von Schulratspräsident Rolf Butz sorgten die beiden Showeinlagen der schuleigenen Künstler für einen ersten Höhepunkt. Aus den vom Kaufmännischen Verband Zürich durchgeführten Talentwettbewerben gingen 2011 die Gebrüder Luca und Marco Rüfenacht als Sieger hervor belegte Samuel Pinto den Montag, 17. Juni, Dienstag, 18. Juni Einschreibungen Dienstag, 25. Juni Freitag, 12. Juli Einschreibung für Freifächer via Homepage / Aktuell / Freifächer Stützkurse Mittwoch, 10. Juli Versand der Semesterzeugnisse 1. und 2. Lehrjahr Dienstag, 13. August Nacheinschreibung Montag, 19. August Schulbeginn Änderungen vorbehalten 8

9 ersten Platz. Luca und Marco zeigten den Tanz, mit dem sie an den Stepp-Weltmeisterschaften 2011 in der Kategorie Elite in die Top Ten kamen. Samuel textete einen Rap für diesen Abend in dem er in seinem Sprechgesang den Gefühlen der Absolventinnen und Absolventen Ausdruck gab. Auf die Schülertalente aus dem zweiten Lehrjahr folgte der prominente Gastredner «alt Bundesrat» Moritz Leuenberger mit einer glanzvollen Rede, welche mit viel Witz und Tiefgang gespickt war. Damit brachte er die Anwesenden nicht nur zum Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken. Er ermutigte die frisch gebackenen Kaufleute, das zu leben, was in ihnen steckt. Glück, Zufriedenheit und Selbstwert hingen letztlich nicht alleine von einem Diplom oder einem hohen Einkommen ab: «Wir alle leben nicht für den äusseren Erfolg, sondern für die innere Zufriedenheit. Wir tun dies für uns selber und dazu dürfen wir stehen». Die besten Absolventinnen und Absolventen B-Profil (Basisbildung) Fathalla Ahmed 5.60 Zürich Vugdalic Sanda 5.50 Zürich Derrer Carmen 5.40 Zürich Häfeli Joao Rodolfo 5.40 Dällikon Sejdiji Jakup 5.40 Glattbrugg Sheeq Muuna Yuusuf 5.40 Wil SG Benito Diana 5.30 Volketwil E-Profil (erweiterte Grundbildung) Bättig Chantal 5.60 Zürich Harlacher Jessica 5.60 Zürich Furger Till 5.50 Stäfa Cajochen Vanessa 5.40 Würenlos Eyer Sarah 5.40 Neerach Keller Marco 5.40 Gossau ZH Lamprecht Debora 5.40 Eglisau Maag Selina 5.40 Niederhasli Berli Viivi Patrizia 5.30 Steinmaur Candrian Aline 5.30 Zürich Grünbaum Joëlle Fay 5.30 Zürich Keller Mike Oliver 5.30 Uetikon am See Nemeth Olivier 5.30 Dübendorf Paganini David 5.30 Altishofen Reust Jessica 5.30 Adlikon b. Regensdorf Rubi Rico 5.30 Zürich Schatzmann Andrea 5.30 Fehraltdorf Schlittler Robert 5.30 Benglen Schlup Joanna 5.30 Dübendorf Sigrist Diana 5.30 Dübendorf Steiner Tamara 5.30 Pfungen Stierli Eveline 5.30 Urdorf Tenini Patricia 5.30 Oetwil am See Wolf Flavia 5.30 Buchs ZH Zuccarello Chiara 5.30 Kloten B-Profil für Erwachsene Stächele Nadja Christina 5.40 Tagelswangen E-Profil (Erwachsene) Schneider Nicole 5.70 Zürich Roth Jonas 5.60 Pfäffikon ZH Diggelmann Aline 5.40 Zürich Kunz Rahel 5.40 Zürich Keller Simon 5.30 Dübendorf Als absoluten Höhepunkt der Feier können die ausserordentlich vielen Auszeichnungen für herausragende Leistungen bezeichnet werden. Schweizweit werden Kandidatinnen und Kandidaten, welche im Gesamtdurchschnitt aus den schulischen und betrieblichen Fachnoten zusammen 5,3 und mehr erreicht haben, speziell geehrt konnte die KV Zürich Business School 52 Ehrungen vornehmen, 7 im B-Profil, 25 im E-Profil, 11 in der Berufsmatur und 9 bei den Erwachsenen. Den absolut höchsten Durchschnitt erzielte die Zürcherin Nicole Schneider (E-Profil für Erwachsene) sie brillierte mit einem Notendurchschnitt von 5.7. Besonderes Lob verdienen die 18 Absolventinnen und Absolventen, die den Lehrgang «Eidgenössische Berufsassistenten EBA» abgeschlossen haben. In dieser Pilotklasse für Erwachsene haben alle die Prüfung auf Anhieb bestanden. Roland Reichenbach BM1 (E-Profil mit Berufsmatura) Güler Bestenigar 5.40 Winterthur Haller Rahel 5.40 Zürich Benz Melody 5.30 Zürich Beutler David 5.30 Weiningen ZH Bolliger Rona 5.30 Windisch Duffner Tim 5.30 Winterthur Erhart Matthias 5.30 Hettlingen Hartmann Melanie 5.30 Zürich Kern Dorit 5.30 Winterthur Landert Severin 5.30 Lengnau AG von Mentlen Silvan 5.30 Wollerau BM2 (Berufsmatura für Erwachsene) Handschin Beat 5.40 Zürich von Burg Florian 5.40 Mettmenstetten Schwager Sara 5.30 Zürich 9

10 M-Profil-Übergangsgenerationen Die neu eingelaufenen Klassen im M-Profil ab 2012 sowie diejenigen in der kommenden Generation ab 2013 müssen auch den Anforderungen der Bildungsverordnung zum Eidg. Fähigkeitsausweis genügen. Erst später ab 2014 wird das M-Profil anhand der Rahmenlehrpläne zur neuen Berufsmaturitätsverordnung organisiert werden. Diese zwei Generationen sind deshalb so genannte «Übergangsgenerationen», wie nachfolgende Übersicht verdeutlicht: Generationen und Generationen ab Klassen in «Übergangsgenerationen»; kleine Anpassungen kfm. Bildungsverordnung und (alte) BM-Verordnung Klassen überführt; grössere Anpassungen (Form, Inhalt) kfm. Bildungsverordnung und neue BM-Verordnung Die KKB (Kommission Kaufmännische Berufsmatura Kanton Zürich) wird ab kommendem Jahr die BBT-Rahmenlehrplanvorgaben in kantonale Schullehrpläne umsetzen das MBA hat dazu ein BM-Richtung-übergreifendes Projekt lanciert. Aufnahmeprüfung M-Profil 2013 Die Aufnahmeprüfung findet am Mittwoch, 13. März 2013 statt. Geprüft werden wie gewohnt die vier Fächer Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik. Unter finden Sie unter «Schulen der Berufsbildung Berufsmaturitätsschulen» unter anderem das neu angepasste Anschlussprogramm an den Schulstoff der Sekundarschule sowie Musterprüfungen aus alten Jahrgängen. Schulmodell Die KV Zürich Business School bietet auch im Schuljahr 2013/14 im M-Profil einen degressiven Lehrgang mit zwei Klassen an. Degressiv heisst, dass die Schultage ungleichmässig über die drei Lehrjahre verteilt sind, so dass Lernende im 3. Lehrjahr vier Arbeitstage im Lehrbetrieb sind. Schultage: 3 im 1. Lehrjahr, 2 im 2. Lehrjahr, 1 im 3. Lehrjahr (3-2-1) Keine Änderungen am Inhalt im Vergleich zum «normalen» Modell 2-2-2: - Wir decken die offiziellen EFZ-Leistungs- und BM-Rahmenlehrplanziele ab - dieselben Abschlussprüfungen im Rahmen des QV - Sprachzertifikate und Sprachaufenthalte im selben Umfang Mögliche Vorteile für Lehrbetriebe im Schulmodell 3-2-1: Lernende sind im 3. Lehrjahr fast die ganze Woche einsetzbar und können somit evtl. eine erhöhte Verantwortung übernehmen. Zwei Lernende können sich im 1. Lehrjahr einen Einsatzplatz im Lehrbetrieb teilen, wenn sie auf die beiden Tageskombinationen verteilt werden. Infos und Anmeldung bei: Christian Wölfle, Prorektor. Bili KV in English! Have you ever thought about doing your KV IN ENGLISH? NOW IT S POSSIBLE! Ein Trumpf für dich: Du verbesserst dein Englisch nachhaltig Du verbringst mehrere Wochen im Sprachgebiet Du erhöhst deine Berufschancen Englisch wird zur «zweiten Muttersprache» It s just cool! Interessiert? Mehr Infos: bm1@kvz-schule.ch oder bei Prorektor Christian Wölfle, Tel Unser Bili-Lehrgang ist ein Erfolg! Auch im kommenden Schuljahr planen wir bis zu zwei Bili-Klassen im M-Profil. Das «Du» im Inserat soll Ihre Lernenden ansprechen: wir suchen lernfreudige und sprachbegeisterte junge Menschen, die Englisch zu einer «zweiten Muttersprache» machen wollen. Das Ausgangsniveau ist das der Sekundarschule es werden also keine speziellen Anforderungen gestellt. Bei vielen Anmeldungen ist die Note der Englischaufnahmeprüfung eines der Auswahlkriterien. Deshalb müssen auch Lernende, welche grundsätzlich prüfungsfrei aufgenommen werden, diesen Englischtest im Rahmen der BM-Aufnahmeprüfung am absolvieren. CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR Kaufmännische Berufsmatur mit neuem Teilzeitlehrgang Im August 2012 startete an der KV Zürich Business School die neue viersemestrige BM für Erwachsene. Der neue Lehrgang war von Beginn an begehrt und konnte mit insgesamt fünf Klassen (110 Studierenden) starten. Die Schule erhofft sich mit diesem neuen Produkt eine bessere Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Nebst der etablierten zweisemestrigen Vollzeitschule bietet die KV Zürich Business School ab diesem Schuljahr neu eine viersemestrige Teilzeit-BM an. Dieser Lehrgang löst die alte dreisemestrige BM ab. Der Unterricht findet an zwei ganzen Wochentagen oder am Samstagvormittag, einem ganzen Tag und einem Nachmittag statt. Pro Woche finden je nach Semester Lektionen statt. Die meisten Studierenden arbeiten zwischen 50 und 60%. Nach wie vor ein Erfolgsprodukt ist die zweisemestrige Ausbildung. Diese konnte im August mit 9 Klassen (197 Studierende) starten. Insgesamt sind somit an der grössten kaufmännischen BM-Schule über 420 Studierende eingeschrieben. 10

11 Der Erfolg der BM für Erwachsene hat verschiedene Ursachen. Als notwendige Voraussetzung für ein Fachhochschulstudium gilt die Berufsmatur immer noch als der Königsweg zur Welt der Fachhochschulen. Über ein Dutzend BM-Absolvierende wählen eine Anschlussausbildung an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene (KME). Innerhalb von zwei Jahren erlangen diese eine Matur, welche den Zugang zu allen Hochschulen eröffnet. Die Besten können via Passerelle in einem Jahr die Hochschulreife erlangen. Viele Berufsmaturandinnen und -maturanden bleiben aber auf dem Beruf und wählen die Ausbildung, um ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern. Im Fach Englisch erreichen viele das First, im Fach Französisch einige das DELF B2 oder das DFP. Auch die breite Allgemeinbildung (Geschichte, Mathematik, Kunst und Musik bzw. Biologie und Geografie) trägt zur Attraktivität der Ausbildung bei. Zulassung Die Berufsmatura ist eine anspruchsvolle Ausbildung und deshalb primär für gute E-Profil-Lernende gedacht. Mit einem Durchschnitt von 4.7 in den Sprach- und Wirtschaftsfächern bestehen sehr gute Chancen für den Erwerb des Abschlusses. Es gibt aber durchaus auch Beispiele begabter und fleissiger B-Profilabsolventen oder Detailhändlerinnen, die den Abschluss einer kaufmännischen Berufsmatura erfolgreich bewältigen. Wer in den Sprachfächern Deutsch, Französisch und Englisch und in den doppelt zählenden Wirtschaftsfächern (W+G1, W+G2) an den Abschlussprüfungen des Qualifikationsverfahrens im Durchschnitt die Note 4 erreicht, wird bei sofortigem Start der Berufsmaturausbildung prüfungsfrei aufgenommen. Wer vor dem Start eine Pause (kürzer oder länger) einlegt, muss in denselben Fächern einen Durchschnitt von 4.5 aufweisen oder eine Aufnahmeprüfung ablegen. Detailhändlerinnen und -händler werden prüfungsfrei zugelassen, wenn der Durchschnitt des Abschlusses 4.8 beträgt, eine zweite Fremdsprache auf Niveau B1 abgeschlossen wurde und die Abschlussprüfung im Freifach Betriebswirtschaft bestanden haben. Absolventen mit einem anderen Fähigkeitszeugnis müssen die Aufnahmeprüfung ablegen. Ausbildungskosten Gemäss neuem Berufsbildungsgesetz (nbbg) gehört die Berufsmatur für Erwachsene zur Grundbildung. Diese ist grundsätzlich gratis. Allerdings erhebt die KV Zürich Business School bei der Anmeldung einen Unkostenbeitrag von CHF 300. Dieser wird auch fällig, wenn die Abmeldung weniger als sechs Wochen vor Beginn eintrifft. Dazu kommen Kosten für die Lehrmittel von rund 800 Franken und die Kosten für die fakultativen Sprachaufenthalte in England und in Frankreich von je 1500 Franken. Wichtige Termine Informationsabend BM2 Mittwoch, 3. April 2013, Uhr KV für Erwachsene Infoabend Dienstag, 26. Februar 2013, Uhr, Aula Mittwoch, 12. Juni 2013, Uhr, Aula Anmeldeschluss für Vollzeit- und Teilzeit-BM Freitag, 31. Mai 2013 Aufnahmeprüfung Mittwoch, 19. Juni 2013, Uhr Start der neuen Lehrgänge Montag, 19. August 2013 Achtung Der jeweils im Januar gestartete dreisemestrige Lehrgang findet ab sofort nicht mehr statt. Er wurde durch den viersemestrigen Lehrgang mit Start im August ersetzt. Martin Klee, Prorektor Leiter Grundbildung für Erwachsene BM2/KV2 Impressum Redaktion Sekretariat Rektorat Grundbildung Christian Wölfle Bettina Staub KV Zürich Business School Postfach, 8037 Zürich, Telefon Fax gbs@kvz-schule.ch Erscheinungsweise zweimal jährlich Layout und Produktion Kraft Visual, Dieter Kraft Fällanden Druck Sihldruck, Zürich Für Lehrfirmen Info-Veranstaltung: Donnerstag, 31. Januar 2012, Uhr in der Aula mit anschliessendem Apéro Am Donnerstag, 31. Januar können Sie von Uhr nach Voranmeldung den Unterricht besuchen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich Tel , Fax

12 Semestereinteilung und Ferienplan für die Grundbildung Herbstsemester 2012/2013 Semesterende 26. Januar 2013 Weihnachtsferien 23. Dezember Januar 2013 Frühlingssemester 2013 Semesterbeginn 28. Januar Semesterende 13. Juli Sportferien 10. Februar 24. Februar Ostern 29. März 1. April Frühlingsferien 21. April 5. Mai Sommerferien 14. Juli 18. August Herbstsemester 2013/2014 Schuljahresbeginn 19. August 2013 Semesterende.noch offen Herbstferien 6. Oktober 20. Oktober 2013 Weihnachtsferien 22. Dezember Januar 2014 Frühlingssemester 2014 Semesterbeginn.noch offen Semesterende 12. Juli Sportferien 9. Februar 23. Februar Frühlingsferien 20. April 4. Mai Sommerferien 13. Juli 17. August Ferienpläne? Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen für Ferien ausserhalb der Schulferien unserer Schule analog zur Volksschule und Mittelschule grundsätzlich nicht erteilt werden können. Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der Dispensation im Sekretariat Grundbildung abgegeben werden. Die Schulleitung Psychologische Beratungsstelle Rat gesucht? Hilfe benötigt? Unterstützung erwünscht? Manchmal weiss man einfach nicht mehr weiter: Unsere Psychologische Beratungsstelle ist dann der richtige Ort. Das Beraterteam hört zu, nimmt Sie ernst und hilft weiter kostenlos und vertraulich. Beratung über Mittag persönlich direkt diskret Dienstag Uhr Frau Liane Imig, Psychologin Zimmer 305 Mobile Mittwoch Uhr Herr Ernst Meier, Psychologe Zimmer 224 Mobile Keine Voranmeldung nötig. Über und Mobile auch ausserhalb der Beratungsstunde erreichbar! oder die Alternative: oder via Homepage Grundbildung, ab dort direkter Link zur Online-Beratung Der Unterricht fällt aus: Gründonnerstag Donnerstag, 28. März 2013, ab Uhr Karfreitag Freitag, 29. März 2013, ganzer Tag Ostermontag Montag, 1. April 2013, ganzer Tag Sechseläuten Montag, 15. April 2013, ab Uhr Mittwoch vor Auffahrt Mittwoch, 8. Mai 2013, ab Uhr Auffahrt Donnerstag, 9. Mai 2013, ganzer Tag Pfingsten Montag, 20. Mai 2013, ganzer Tag anonym kompetent kostenlos Ein kompetentes Beraterteam, zusammengesetzt aus Fachkräften der Bereiche Medizin, Psychologie, Soziales und Recht, beantwortet innert 8 Tagen Ihre Fragen zu allen Lebenslagen. Fundiert und leicht verständlich. Mit komfortabler Stichwortsuche, damit Sie von bereits gestellten Fragen und den Antworten des Beraterteams profitieren können. Go and have a look! kraftvisual.ch 12

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