Betriebliches Eingliederungsmanagement nach 83, 84 SGB IX

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1 Betriebliches Eingliederungsmanagement nach 83, 84 SGB IX Dr. Wolf Polenz Wolfgang Timm Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement

2 AOK - Institut für Gesundheitsconsulting Landesweite Organisationseinheit Oldenburg Stade Hannover 25 Mitarbeiter/innen Zentrale in Hannover Osnabrück Braunschweig 5 Regionalbüros Handlungsgrundlage 20 SGB V 12 Jahre Erfahrung Inzwischen über 200 Projekte erfolgreich durchgeführt! Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 2

3 Aufbau 83, 84 SGB IX Handlungsmodell Gesundheit im Betrieb Datenlage Demographischer Wandel und Krankheit Konsequenzen für die Praxis Hilfreiche Links Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 3

4 Kostenlos und aktuell unter... Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 4

5 Veränderung des Rehabilitations-Verständnisses Ziele für Leistungen zu Teilhabe nach ( 4 SGB IX) Behinderung einschl. chronischer Krankheit abwenden oder mindern Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit, der Pflegebedürftigkeit oder anderer Sozialleistungen vermeiden oder mindern Teilhabe am Arbeitsleben entsprechend den Neigungen und Fähigkeiten dauerhaft sichern persönliche Entwicklung, Teilhabe an der Gesellschaft, selbstbestimmte Lebensführung ermöglichen, Teilhabe an den verschiedenen Lebensbereichen durchgängiges System der Leistungsträger Leistungen/ Maßnahmen sind geplant und koordiniert, dass sie nahtlos ineinander greifen ( 10 Abs. 1) Vorrang von Prävention (Verhinderung von Behinderung einschließlich chronischer Krankheit - 3) vorbeugend frühzeitig geplant simultan nicht nur medizinische Sichtweise (Diagnose Defizite) orientiert an körperlicher und psychischer Funktionsfähigkeit Selbstbestimmung und selbständige Lebensführung Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 5

6 Gesetzlicher Auftrag für ein betriebliches Rehabilitationsmanagement / Eingliederungsmanagement SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 83 : Integrationsvereinbarung Die Arbeitgeber treffen mit der Schwerbehindertenvertretung und der Mitarbeitervertretung eine verbindliche Integrationsvereinbarung (Abs. 1) Die Vereinbarung enthält Regelungen im Zusammenhang mit der Eingliederung schwerbehinderter Menschen (Abs. 2). Die Vermeidung von chronischer Erkrankung, Erwerbsunfähigkeit, Rente, Pflege hat Priorität ( 3 SGB IX Vorrang von Prävention ) insofern dient die Integrationsvereinbarung zugleich zur Vorbeugung von Behinderungen Ausdrücklich genannt werden (Abs. 2): Regelungen zu Personalplanung Arbeitsplatzgestaltung Gestaltung des Arbeitsumfelde Arbeitsorganisation Arbeitszeit Spezifiziert werden zudem in Abs. 2a Regelungen zur Durchführung der betrieblichen Prävention (betriebliches Eingliederungsmanagement) und zur Gesundheitsförderung Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 6

7 Gesetzlicher Auftrag für ein betriebliches Rehabilitationsmanagement / Eingliederungsmanagement SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 84: Prävention Abs. 2 sieht vor: ein betriebliches Eingliederungsmanagement bei längerer (6 Wo. +) oder wiederholter Arbeitsunfähigkeit innerhalb eines Jahres Der Arbeitgeber klärt... mit der zuständigen Interessenvertretung..., mit Zustimmung und Beteiligung der betroffenen Person die Möglichkeiten, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann (betriebliches Eingliederungsmanagement) Die Rehabilitationsträger und die Integrationsämter können Arbeitgeber, die ein betriebliches Eingliederungsmanagement einführen, durch Prämien oder einen Bonus fördern (Abs. 4) Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 7

8 Felder für Gesundheitserhaltung, Arbeitsfähigkeit und Wiedereingliederung sowie zur Reduktion von Fehlzeiten (Handlungsmodell Gesundheit im Betrieb nach Ilmarinen) Individuum Gesundheit/funktionelle Kapazität technisch, organisatorisch Arbeitsgestaltung Unternehmensgestaltung Führungssystem, Organisation / Prozesse Personal(-entwicklung) Individuum Berufliche Kompetenz/Bildung Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 8

9 in Prozent Arbeitsunfähigkeit (AU) nach der Dauer AOK-Mitglieder Bund - Krankenstand 4,86 % ,9 13,6 27, Tage AU Tage AU üb. 42 Tage AU AU-Fälle in % AU-Tage in % 4,3 39 Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 9

10 in Prozent AU-Tage Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage auf die AOK-Mitglieder Bund 25 1 % d. Mitglieder - Krankenstand 4,86 % % d. Mitglieder % d. Mitglieder % d. Mitglieder AU-Tage in % Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 10

11 Verteilung der Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten, AOK-Mitglieder 2003, Anteil der AU-Fälle und der AU-Tage 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 29, ,1 4,7 3,9 23, ,1 Sonstige Verdauungsorgane Herz/Kreislauf Psychische Störungen Atemwege Verletzungen Muskel/Skelett 6,5 6,7 7 13,7 13,6 26,5 0% AU-Fälle AU-Tage Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 11

12 in % AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Demografischer Wandel u. betriebliche Problembereiche Quelle: GfAH Vergangenheit Jüngere Rekrutierungsprobleme Betriebsbindungsprobleme War for Talents Zukunft Ältere Älterwerden von Arbeitskräfteangebot und Belegschaft Arbeitsfähigkeit bis 65/67 Vorzeitige Verrentung unter 30jährige Erwerbspersonen über 50jährige Erwerbspersonen Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 12

13 50 % Prozentuale Verteilung der Mitarbeiter in den Jahren 2003 bis 2012 KFZ-Zulieferer Zunächst noch Anstieg in der Gruppe J Starker Anstieg 45 + und 55 + Schon 2009 umfassen beide Gruppen 49% J J J J J Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 13

14 7 % Prognose des Krankenstandes in % in den Jahren 2003 bis 2012, KFZ-Zulieferer 6, ,2 5,6 6, Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 14

15 Aus: Prävention und Rehabilitation zur Verminderung von Erwerbsunfähigkeit, IQPR, 2004 Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 15

16 Steuerung über das Integrationsteam Aus: Prävention und Rehabilitation zur Verminderung von Erwerbsunfähigkeit, IQPR, 2004 Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 16

17 Erkennen und erste Analysen Aus: Prävention und Rehabilitation zur Verminderung von Erwerbsunfähigkeit, IQPR, 2004 Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 17

18 Mitarbeiter- Jahresgespräche Zielvereinbarungs- Gespräche Mitarbeitergespräche Team- Besprechungen INTEGRATIONS-TEAM Beauftragter des Unternehmens für Gesundheit / Behinderung Betriebsrat/Personalrat/ SchwB-Vertretung Personalabteilung ggfls. weitere Fachkräfte Fürsorge- Gespräche Betriebliches Integrations- Management Individuelles Eingliederungs- Management (SGB IX, 84, 2) STEUERUNG Kennziffern/Datenanalyse Betriebliche Rehapolitik / Integrationsvereinbarung / Suchtvereinbarung Wiedereingliederungsstandards Alternsgerechte Personalentwicklung Rückkehr- Gespräche Rehabilitations-/ Beratungs- Gespräche Sucht Gespräche (Stufenweise) Fehlzeiten- Gespräche Direkte Führungskraft Kurz-/Mittlere Abwesenheit -14 Tage / - 28 Tage Längere oder wiederholte AU AU > 4 Wo AU ab 3 Fä Abt.Ltr., FK, PA, BR/PR, SchwBA Evtl. interne / externe Berater: Betr.Arzt, SiFa, Sozialberatung, Berater f BGM, KK, UV, RV PA, Abt.Ltr., FK, BR/PR, Evtl. interne / externe Berater Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 18

19 Erfolgselemente eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Frühwarnsystem Integrationsfreundliche Unternehmenskultur Analyse Organisation BEM Integrationsteam Frühintervention Zielgruppen- Programme Fall- Management Eingliederungsprogramme Auswerten und Überprüfen Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 19

20 Betriebliches Eingliederungsmanagement Bausteine für Gesundheitserhaltung, Arbeitsfähigkeit und Wiedereingliederung sowie zur Reduktion von Fehlzeiten Personalentwicklung Führungsorganisation/ Organisationsgestaltung Technikgestaltung Arbeitsplatzbezogenes Gesundheitsprogramm Rückkehrprogramm Rehabilitationsprogramm Alternative Arbeitsplätze Betriebliches Integrationsmanagement / Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 20

21 Hilfreiche Links IQPR - Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation um-b-de.asp Integrationsamt Oberbayern, München sie/6foerderung/610foerd/eingliederungsmanagement.as p Deutsche Vereinigung für Rehabilitation, Tagung der2005.pdf Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Betriebliches Eingliederungsmanagement 2005, Folie 22

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