DARSTELLUNG DES EINKOMMENSKREISLAUFS IN DER ABFOLGE
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- Eugen Langenberg
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1 1 DARSTELLUNG DES EINKOMMENSKREISLAUFS IN DER ABFOLGE DER SEKTORKONTEN Dr. Reimund Mink 10. Berliner VGR-Kolloquium 22. und 23. Juni 2017
2 Darstellung des Einkommenskreislaufs in der Abfolge der Sektorkonten 2 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 3. Einkommen institutioneller Sektoren 4. Einkommensverflechtungsmatrizen
3 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 3 a. Wirtschafts- und Einkommenskreislauf b. Kontenzusammenhänge c. Zusammenfassende Darstellung gesamtwirtschaftlicher Einkommensgrößen d. Zur Einkommensentwicklung in Deutschland
4 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 4 a. Wirtschafts- und Einkommenskreislauf Abbildung 1.1: Schematische Darstellung des Wirtschafts- und Einkommenskreislaufs Produktion von Gütern und Dienstleistungen Einkommen Verbrauch und Ersparnis Ersparnis Umverteilung durch laufende Übertragungen Nettovermögensübertragungen Finanzierung von Real- und Finanzinvestitionen
5 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 5 b. Kontenzusammenhänge Abbildung 1.2: Darstellung der Transaktionen, der sonstigen Veränderungen und der Bestände als integriertes Kontensystem
6 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 6 b. Kontenzusammenhänge Abbildung 1.2a: Das Produktionskonto für Deutschland
7 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 7 b. Kontenzusammenhänge Abbildung 1.2b: Das Einkommensentstehungskonto für Deutschland
8 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 8 b. Kontenzusammenhänge Abbildung 1.2c: Das primäre Einkommensverteilungskonto für Deutschland
9 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 9 b. Kontenzusammenhänge Abbildung 1.2d: Konto der sekundären Einkommensverteilung für Deutschland
10 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 10 b. Kontenzusammenhänge Abbildung 1.2e: Konto der Einkommensverwendung für Deutschland
11 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 11 c. Zusammenfassende Darstellung gesamtwirtschaftlicher Einkommensgrößen Abbildung 1.3: Einkommensgrößen im Einnahmen-Ausgaben- Zusammenhang für Deutschland
12 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 12 d. Zur Einkommensentwicklung Abbildung 1.4a: Primäreinkommen und verfügbares Einkommen und Volkseinkommen für Deutschland Primäreinkommen (Nettonationaleinkommen) Verfügbares Einkommen Volkseinkommen , Mrd
13 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 13 d. Zur Einkommensentwicklung Abbildung 1.4b: Komponenten des Primäreinkommens für Deutschland Betriebsüberschuss/Selbstständigeneinkommen Nettoproduktionsabgaben Arbeitnehmerentgelt (Inland) Subventionen Geleistete Vermögenseinkommen Empfangene Vermögenseinkommen Mrd
14 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 14 d. Zur Einkommensentwicklung Abbildung 1.5a: Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt für Deutschland , Mrd Arbeitnehmerentgelt Volkseinkommen
15 1. Einkommenskreislauf und Kontenzusammenhänge in den VGR 15 d. Zur Einkommensentwicklung Abbildung 1.5b: Arbeitnehmerentgelt und Unternehmens- und Vermögenseinkommen Unternehmens- und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt 2000 =
16 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 16 a. Einkommen und Veränderungen des Reinvermögens b. Einige Neuerungen im 2008 SNA i. FISIM ii. Indexierte Schuldverschreibungen und strukturierte Finanzinstrumente iii. Vermögenseinkommen bei Versicherungen und Pensionsfonds c. Einkommen als Wohlfahrtsmaß d. Einkommen im Zusammenhang mit der Globalisierung
17 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 17 a. Einkommen und Veränderungen des Reinvermögens Abbildung II.1: Zusammenhang zwischen Einkommen und Veränderungen des Reinvermögens
18 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 18 b. Einige Neuerungen im 2008 SNA FISIM Abbildung I.2: FISIM auf Kredite und Einlagen und Referenzzinssatz Risikoprämien als Teil von FISIM auf Kredite sind keine Produktion und somit auch kein Einkommen. A. Haldane et al. (2010, S. 4) formulieren dies so: A key issue is the extent to which bearing risk should be measured as a productive services provided by the banking system. Siehe: A. Haldane, S. Brennan, and V. Madouros (2010), What is the Contribution of the Financial Sector: Miracle or Mirage?, The Future of Finance, LSE Report, , London
19 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 19 b. Einige Neuerungen im 2008 SNA Indexierte Schuldverschreibungen Unterscheidung zwischen einer an einen allgemeinen Verbraucherpreisindex und an einen engen Preis (zum Beispiel den Goldpreis) gekoppelten Wert einer Schuldverschreibung: Im ersten Fall werden Wertveränderungen durch die Indexierung als Zins verbucht und nicht als Umbewertung; im zweiten Fall werden die Wertveränderungen als Umbewertungen verbucht. Strukturierte Finanzinstrumente Finanzinstrumente mit nicht trennbaren Komponenten eines Finanzderivats und eines anderen Finanzinstruments (Schuldverschreibung oder auch Einlagen). In Abhängigkeit vom Preisänderungsrisiko, dem der Wert eines strukturierten Finanzinstruments ausgesetzt ist, wird das Finanzinstrument als Schuldverschreibung oder Einlage oder als Finanzderivat klassifiziert mit den entsprechenden Implikationen für das Einkommen.
20 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 20 b. Einige Neuerungen im 2008 SNA Vermögenseinkommen bei Versicherungen und Pensionsfonds Im 2008 SNA wird bei der Berechnung von Produktion und Wertschöpfung von Versicherungsgesellschaften der Teil des Vermögenseinkommens nicht berücksichtigt, das durch investierte Eigenmittel entsteht. Dies soll durch Einbeziehung des gesamten Vermögenseinkommens als Teil der Produktionsprozesses korrigiert werden. Umbewertungsgewinne und verluste bei Ableitung des Vermögenseinkommens von Pensionsfonds Bei kapitalgedeckten Pensionsfonds liegen die Risiken, eine adäquate Rendite zu erzielen, beim Fond oder Manager. Das Einkommen, das auf das Fondsvermögen zu zahlen ist, ist im allgemeinen nicht mit den aktuellen Renditen verknüpft, entspricht aber dem Diskontsatz, der zur Messung des Barwertes zukünftiger Rentenansprüche verwendet wird. Im Fall beitragsdefinierter Systeme liegen die Risiken bezüglich der Renditen bei den Pensionsbeziehern. Dementsprechend enthalten die Renditen keine Umbewertungsgewinne und verluste.
21 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 21 c. Einkommen als Wohlfahrtsmaß Initiative Beyond SNA A broader approach to wellbeing? Bericht der Stiglitz-Sen-Fitoussi-Commission zur Messung der wirtschaftlichen Entwicklung und des sozialen Fortschritts (2009) Zwei Diskussionslinien Die aus der VGR abgeleiteten Einkommensgrößen sind als Wohlfahrtsmaße ungeeignet und stellen zudem auch keine Nachhaltigkeitsindikatoren dar Verbesserung der Indikatorqualität des Einkommens durch die Ausweitung des Produktions- und Vermögensbegriffs in den VGR VGR stößt an ihre Grenzen, das Natur-, Human- und Sozialkapital und die daraus entstehenden Einkommen adäquat zu erfassen
22 2. Einkommen und erweiterte Einkommenskonzepte 22 d. Einkommen im Zusammenhang mit der Globalisierung Sollten die durch die Globalisierung verzerrten grenzüberschreitenden Einkommensströme modifiziert dargestellt werden? Nicht durch Konterkarierung der fundamentalen Konzepte der VGR wie: Die Eigentumsregelung Die Verbuchung von Transaktionen Die Bewertung auf der Basis von Marktpreisen Institutionelle Einheiten Die Gebietsansässigkeit Eventuell in Satellitenkonten
23 3. Einkommen institutioneller Sektoren 23 a. Institutionelle Sektoren als repräsentative Einheiten b. Einkommen von Sektoren im Einnahmen-Ausgaben-Zusammenhang i. Private Haushalte einschließlich private Organisationen ohne Erwerbszweck ii. Staat iii. Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften iv. Finanzielle Kapitalgesellschaften v. Übrige Welt c. Einkommen der Sektoren nach Einkommensarten i. Nettobetriebsüberschuss, Selbständigeneinkommen und Arbeitnehmerentgelt, Vermögenseinkommen und Primäreinkommen ii. Primäreinkommen und verfügbares Einkommen
24 3. Einkommen institutioneller Sektoren 24 a. Institutionelle Sektoren als repräsentative Einheiten Institutionelle Einheiten sind Wirtschaftseinheiten, die auf eigene Rechnung Transaktionen tätigen, Vermögensgüter und Forderungen besitzen und Verbindlichkeiten eingehen. Sie sind in Sektoren zusammengefasst, und zwar auf der Basis ihrer Funktionen, Verhaltensweisen und Ziele. Insofern spiegelt ein Sektor das repräsentative Verhalten der in ihm zusammengefassten Einheiten wider. Das 2008 SNA unterscheidet für eine Volkswirtschaft fünf inländische institutionelle Sektoren: Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Finanzielle Kapitalgesellschaften Staat Private Haushalte Private Organisationen ohne Erwerbszweck Für Deutschland zu einem Sektor zusammengefasst. Ausländische institutionelle Einheiten bilden den Sektor übrige Welt. >
25 3. Einkommen institutioneller Sektoren 25 b. Einkommen von Sektoren im Einnahmen-Ausgaben-Zusammenhang i. Private Haushalte einschließlich private Organisationen ohne Erwerbszweck ESVG 2010 Kode Transaktion / Saldo Private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck Ausgaben Einnahmen Saldo Insgesamt, brutto P1 Produktionswert 937 P2 abzüglich Vorleistungen 319 P1-P2 Bruttowertschöpfung 618 abzüglich Abschreibungen 166 Nettowertschöpfung 452 D1 abzüglich Arbeitnehmerentgelt 222 D29 abzüglich Sonstige Produktions- und Importabgaben 9 D39 zuzüglich Sonstige Subventionen 1 Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen 221 D1 zuzüglich Arbeitnehmerentgelt D29 zuzüglich Produktions- und Importabgaben 0 D39 abzüglich Subventionen 0 D4 Vermögenseinkommen Primäreinkommen D5 Einkommen- und Vermögensteuern D61 Nettosozialbeiträge D62 Monetäre Sozialleistungen D7 Sonstige laufende Transfers Verfügbares Einkommen D8 Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche 48 P3 Konsumausgaben Sparen 181 D9N Vermögenstransfers 9 11 P5G abzüglich Bruttoinvestitionen 195 abzüglich Nettozugang an nichtproduzierten Vermögensgütern 1 zuzüglich Abschreibungen 166 B9 Finanzierungssaldo 154
26 3. Einkommen institutioneller Sektoren 26 b. Einkommen von Sektoren im Einnahmen-Ausgaben-Zusammenhang ii. Staat ESVG 2010 Kode Transaktion / Saldo Staat Saldo Ausgabenahmen Ein- Insgesamt, brutto P1 Produktionswert 452 P2 abzüglich Vorleistungen 152 P1-P2 Bruttowertschöpfung 301 abzüglich Abschreibungen 69 Nettowertschöpfung 232 D1 abzüglich Arbeitnehmerentgelt 236 D29 abzüglich Sonstige Produktions- und Importabgaben 0 D39 zuzüglich Sonstige Subventionen 0 Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen -4 D1 zuzüglich Arbeitnehmerentgelt 0 D29 zuzüglich Produktions- und Importabgaben 334 D39 abzüglich Subventionen 28 D4 Vermögenseinkommen Primäreinkommen 278 D5 Einkommen- und Vermögensteuern D61 Nettosozialbeiträge D62 Monetäre Sozialleistungen D7 Sonstige laufende Transfers Verfügbares Einkommen 655 D8 Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche P3 Konsumausgaben 616 Sparen 39 D9N Vermögenstransfers P5G abzüglich Bruttoinvestitionen 66 abzüglich Nettozugang an nichtproduzierten Vermögensgütern -1 zuzüglich Abschreibungen 69 B9 Finanzierungssaldo 24
27 3. Einkommen institutioneller Sektoren 27 b. Einkommen von Sektoren im Einnahmen-Ausgaben-Zusammenhang iii. Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften ESVG Nichtfinanzielle Transaktion / Saldo 2010 Kode Kapitalgesellschaften Saldo Ausgabenahmen Ein- Insgesamt, brutto P1 Produktionswert P2 abzüglich Vorleistungen P1-P2 Bruttowertschöpfung abzüglich Abschreibungen 307 Nettowertschöpfung D1 abzüglich Arbeitnehmerentgelt D29 abzüglich Sonstige Produktions- und Importabgaben 10 D39 zuzüglich Sonstige Subventionen 24 Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen 440 D1 zuzüglich Arbeitnehmerentgelt 0 D29 zuzüglich Produktions- und Importabgaben 0 D39 abzüglich Subventionen 0 D4 Vermögenseinkommen Primäreinkommen 196 D5 Einkommen- und Vermögensteuern 72 0 D61 Nettosozialbeiträge 22 D62 Monetäre Sozialleistungen 17 D7 Sonstige laufende Transfers Verfügbares Einkommen 115 D8 Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche 5 P3 Konsumausgaben Sparen 109 D9N Vermögenstransfers 2 20 P5G abzüglich Bruttoinvestitionen 326 abzüglich Nettozugang an nichtproduzierten Vermögensgütern -3 zuzüglich Abschreibungen 307 B9 Finanzierungssaldo 112
28 3. Einkommen institutioneller Sektoren 28 b. Einkommen von Sektoren im Einnahmen-Ausgaben-Zusammenhang iv. Finanzielle Kapitalgesellschaften ESVG Finanzielle Transaktion / Saldo 2010 Kode Kapitalgesellschaften Saldo Ausgabenahmen Ein- Insgesamt, brutto P1 Produktionswert 246 P2 abzüglich Vorleistungen 139 P1-P2 Bruttowertschöpfung 107 abzüglich Abschreibungen 11 Nettowertschöpfung 97 D1 abzüglich Arbeitnehmerentgelt 70 D29 abzüglich Sonstige Produktions- und Importabgaben 3 D39 zuzüglich Sonstige Subventionen 0 Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen 24 D1 zuzüglich Arbeitnehmerentgelt 0 D29 zuzüglich Produktions- und Importabgaben 0 D39 abzüglich Subventionen 0 D4 Vermögenseinkommen Primäreinkommen -15 D5 Einkommen- und Vermögensteuern 10 0 D61 Nettosozialbeiträge 97 D62 Monetäre Sozialleistungen 44 D7 Sonstige laufende Transfers Verfügbares Einkommen 28 D8 Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche 43 P3 Konsumausgaben Sparen -16 D9N Vermögenstransfers 7 1 P5G abzüglich Bruttoinvestitionen 12 abzüglich Nettozugang an nichtproduzierten Vermögensgütern 0 zuzüglich Abschreibungen 11 B9 Finanzierungssaldo -22
29 3. Einkommen institutioneller Sektoren 29 b. Einkommen von Sektoren im Einnahmen-Ausgaben-Zusammenhang v. Übrige Welt ESVG 2010 Kode Transaktion / Saldo Saldo Übrige Welt Ausgaben Einnahmen Insgesamt, brutto P1 Produktionswert P2 abzüglich Vorleistungen P1-P2 Bruttowertschöpfung -239 abzüglich Abschreibungen Nettowertschöpfung -239 D1 abzüglich Arbeitnehmerentgelt 14 D29 abzüglich Sonstige Produktions- und Importabgaben 0 D39 zuzüglich Sonstige Subventionen 0 Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen -253 D1 zuzüglich Arbeitnehmerentgelt 11 D29 zuzüglich Produktions- und Importabgaben 7 D39 abzüglich Subventionen 6 D4 Vermögenseinkommen Primäreinkommen -303 D5 Einkommen- und Vermögensteuern 10 0 D61 Nettosozialbeiträge 4 3 D62 Monetäre Sozialleistungen 0 7 D7 Sonstige laufende Transfers Verfügbares Einkommen -267 D8 Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche P3 Konsumausgaben Sparen -267 D9N Vermögenstransfers 5 8 P5G abzüglich Bruttoinvestitionen 0 abzüglich Nettozugang an nichtproduzierten Vermögensgütern 3 zuzüglich Abschreibungen 0 B9 Finanzierungssaldo -267
30 3. Einkommen institutioneller Sektoren 30 c. Einkommen der Sektoren nach Einkommensarten i. Komponenten des Primäreinkommens nach Sektoren Tabelle III.6: Komponenten des Primäreinkommens nach Sektoren*) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 Reihe , Februar 2017.
31 3. Einkommen institutioneller Sektoren 31 c. Einkommen der Sektoren nach Einkommensarten ii. Übergang vom Primäreinkommen zum verfügbaren Einkommen
32 4. Einkommensverflechtungsmatrizen 32 a. Sektorrechnung und wirtschaftliche Verflechtungen b. Darstellung der Sektorkonten in einer Verflechtungsmatrix
33 4. Einkommensverflechtungsmatrizen 33 Beispiel Vermögenseinkommen
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