Von hinten durch die kalte Küche Datenintegration in der Cloud mit Anwendungen, von denen keiner wusste

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1 Marcel Berneaud, Bernd Jaster, Martin Jeske, Sebastian Zeeb Von hinten durch die kalte Küche Datenintegration in der Cloud mit Anwendungen, von denen keiner wusste Die Bereitstellung komplexer Unternehmenssoftware in der Cloud ist verführerisch für jeden Anwender. Ohne Investitionen, ohne Wartezeit und ohne IT Know-how erfüllt Software as a Service (SaaS) den Traum der Fachabteilungen: Die Applikation aus der Steckdose. Für IT-Verantwortliche entwickelt sich dagegen ein Albtraum. Überall in der Cloud entstehen Datentöpfe, strukturiert in divergenten Datenmodellen und inkompatiblen Schnittstellen. Der mühsam eingeführten Disziplin eines Enterprise Data Management droht das Verderben. 50 Detecon Management Report 4 / 2011

2 Von hinten durch die kalte Küche E s beginnt meist harmlos: Für eine schnell entwickelte Marketing-Kampagne im Rahmen einer Leitmesse ist das unternehmensweite CRM-System zur Verwaltung der Kontakte und Opportunities zu starr. Selbst, wenn es technisch machbar wäre die Anpassung ist ja gar nicht im Budget vorgesehen. Mussten sich Azubis früher durch Stapel von Gesprächs notizen wühlen und unendlich große Spreadsheets befüllen, gehen Marketingabteilungen inzwischen andere Wege. Denn die Cloud bietet schnelle Hilfe für kleines Geld: Kundenmanagement ist eine Paradedisziplin der SaaS-Angebote geworden, mit salesforce.com als prominentestem Protagonisten. In kürzester Zeit sind die Zugänge geschaltet und das Lead Management für die Messekampagne am Start. Datenintegration in der Cloud und zwar plötzlich Der meist aus der Not heraus geborene Einzug von SaaS- Anwendungen ist in großen Unternehmen gang und gäbe. In der Regel findet er unter dem Radar der IT-Abteilung und deren Enterprise-Architekten statt. Hängt die Fachabteilung erst am Tropf der neuen Software, entwickeln sich schnell weitere Anwendungsfälle. Es wird manuell importiert, geskriptet und formatiert, was an Stamm- und Bewegungsdaten benötigt wird. Schließlich kapituliert die Fachabteilung vor der Handarbeit mit den monströsen Tabellen und erkundigt sich scheinheilig beim CIO nach einer Schnittstelle zu den hauseigenen Anwendungen. Unverhofft steht die IT-Abteilung in dieser Situation vor zwei plötzlichen Herausforderungen: Kurzfristig muss ein automatischer Datenaustausch organisiert werden, der der losen Kopplung zwischen eigenen IT-Systemen und Cloud-Services Rechnung trägt. Langfristig stehen dagegen Integrität, Konsistenz und Transparenz von Unternehmensdaten auf dem Spiel, wenn die neuen Datentöpfe in der Cloud nicht der Datenarchitektur unterworfen werden. Dazu müssen die Konzepte der Datenklassifizierung, des Master Data Management und des Service Level Management auf das neue Paradigma der Software-Nutzung ausgeweitet werden. Die IT-Architektur tut gut daran, sich offensiv sowohl mit taktischen als auch mit strategischen Konzepten für die hybride Erweiterung der Anwendungslandschaft in die Cloud auseinanderzusetzen. Taktische Integration: Welche Brücke führt am schnellsten in die Cloud? Die taktische Fragestellung nach einer schnellen und risikoarmen Datenintegration zwischen hauseigenen und Cloudbasierten Anwendungen kann durch zwei Lösungsansätze beantwortet werden. Ein Ansatz nutzt im Unternehmen vorhandene Integrationsplattformen und erweitert deren Reichweite in die Cloud. Alternativ können eine neue Kategorie an Produkten und Diensten zum Einsatz kommen, die speziell für die Integration Cloud-basierter Anwendungen entwickelt wurden. Unternehmen, die die Integration von Anwendungsdaten bereits auf eine einheitliche Softwareplattform als Drehscheibe vorangetrieben haben, sind in einer guten Startposition für die Nutzung von Anwendungen in der Cloud. Sowohl die infrastrukturellen Voraussetzungen, beispielsweise ein verbreitet eingesetzter Enterprise Service Bus, als auch die architekturellen Grundlagen lose gekoppelter Anwendungsteile und verteilt gehaltener Daten sind geschaffen. Daher liegt die Ausdehnung der bestehenden Integrationskonzepte auf Cloud-basierte Anwendungen nahe, birgt allerdings auch sichtbare Risiken. Häufig stehen bei der Implementierung von Integrationsplattformen innerhalb eines Unternehmens jedoch die funktionalen Aspekte im Vordergrund. Dagegen werden Sicherheit und feingranulare Abstufungen von Zugriffsrechten häufig vernachlässigt, da sich die integrierten Anwendungen im gleichen oder ähnlichen Sicherheitskontext befinden. Die Öffnung zur Cloud bedingt eine ganz neue Bewertung des Schutzbedürfnisses und der Zugriffskontrolle auf die Anwendungen und Daten im Unternehmen. 51 Detecon Management Report 4 / 2011

3 Obwohl serviceorientierte Architekturen auf dem asynchronen Austausch von Nachrichten aufbauen, wird beim Einsatz von Integrationssoftware im Unternehmen der Vorteil schneller Intranet-Verbindungen ausgenutzt. Beim Anschluss von Cloud-Anwendungen stellen übergewichtige Datenstrukturen daher schnell einen Flaschenhals dar. Eine Restrukturierung der Nachrichtenpakete ist dort erforderlich, wo die sehr lose Kopplung der Cloud schlankere Datenpfade verlangt. Schließlich muss bei der Ausdehnung existierender Integrationsplattformen in die Cloud bewertet werden, welche Schnittstellen die Cloud-Anwendung selbst bietet. Während viele Hersteller von Middleware ihre Integrationsprodukte mit Adaptern für gängige Cloud-Anwendungen ausrüsten, kann im Einzelfall ein erheblicher Aufwand für die Entwicklung von Datenschnittstellen anfallen. Insgesamt entscheiden die Konsequenz und der Reifegrad, mit der die Datenintegration im Unternehmen umgesetzt wurde, sowie die Auswahl der zu integrierenden Cloud-Anwendungen über die Frage, ob eine kurzfristige, taktische Anbindung mittels bestehender Middleware möglich ist. Black Box-Lösungen und ipaas sind auf dem Vormarsch Als Alternative zur Erweiterung bestehender Plattformen können schlüsselfertige Integrationslösungen erworben oder genutzt werden. Hierbei handelt es sich entweder um geschlossene Appliances oder aber um Softwareprodukte, die beide als Teil der eigenen IT-Infrastruktur betrieben werden. Als zusätzliche Möglichkeit werden auch Integrationsdienste aus der Wolke angeboten, deren Vorzüge in Cloud-zu-Cloud Verbindungen und in ihrer flexiblen Skalierbarkeit liegen. Cloud-basierte Integrationsplattformen werden auch als Integration Platform as a Service (ipaas) bezeichnet, 1 um sie von anwendungsorientierten Cloud-Plattformen (apaas) abzugrenzen. Der Markt für derartige Integrationslösungen befindet sich derzeit in einer Wachstumsphase. Die Anzeichen sprechen dafür, dass innerhalb der nächsten Jahre ein breites und vielfältiges Produktportfolio entstehen wird. Die Übernahme mehrerer in diesem Bereich spezialisierter Anbieter durch Großkonzerne lässt erkennen, dass große Erfolgsaussichten und Potenziale in diesen Produkten vermutet werden und bei der strategischen Portfolioentwicklung eine Rolle spielen. IT-Konzerne wie IBM und Dell übernahmen bereits junge innovative Anbieter von Integrationslösungen wie Cast Iron respektive Boomi. Weiterhin entwickeln Hersteller traditioneller Datenintegrationslösungen wie Informatica oder Pervasive Software neue Cloud-Varianten ihrer klassischen Datenintegrationslösungen (Informatica Cloud beziehungsweise Pervasive DataCloud). Eine Vielzahl von Startup-Unternehmen und Systemintegratoren wie Jitterbit, SnapLogic, Talend Software oder Infoteria bieten zudem on-demand Angebote entsprechender Integrationslösungen an. Im Februar 2011 kündigte auch die Software AG ein neues Produkt im Bereich Integration and SOA Platform as a Service an. Die existierenden Lösungen bieten durchgängig eine modulare Architektur, die das selektive Hinzufügen von Adaptern für zusätzliche Dienste erlaubt. Zumeist ist auch die Erstellung eigener Adapter vorgesehen, sofern seitens des Herstellers noch keine Integration angeboten wird. Die quelloffenen Lösungen versuchen dabei mit Adapter-Bibliotheken zu punkten, die ihrerseits aus der Anwender-Community befüllt werden. Auch die Nutzungsentgelte für Integrationsdienste sind unterschiedlich gestaltet. Einige Anbieter verfolgen den entsprechend des Cloud-Paradigmas vorherrschenden Pay-as-you-Go -Ansatz nutzungsbasierter Abrechnung, andere Dienste werden nach klassischen Lizenzierungsschemata angeboten. Tabelle: Taktische Integrationsansätze im Vergleich Eigenentwicklung auf bestehender Middleware Fremdbezug für den Eigenbetrieb (on-premise) Fremdbezug als Cloud-Service (ipaas) Kosten Hoch Mittel Mittel Implementierungsdauer Lang Kurz Kurz Sicherheit Hoch Mittel Gering Flexibilität Hoch Mittel Gering Elastizität Mittel Gering Hoch Latenz Gering Gering Hoch Verfügbarkeit Mittel Mittel Gering Lock-In Keiner Hoch Mittel 1 Vgl. Integration Platform as a Service: Moving Integration to the Cloud ; Gartner Research Note, March Detecon Management Report 4 / 2011

4 Von hinten durch die kalte Küche Prioritäten entscheiden über den Lösungsweg Entsteht der IT-Abteilung ein Handlungsdruck in der Anbindung von Cloud-Anwendungen, muss zunächst die Taktik bestimmt werden: Bestehende Middleware erweitern oder doch eine schnelle Kauflösung? Dabei gilt es, die Prioritäten, die den Brückenschlag in die Cloud beeinflussen, zu formulieren und gegen die Lösungsalternativen zu spiegeln. Die Tabelle bewertet die drei Alternativen in verschiedenen Auswahldimensionen. Eigenentwickelte Integrationslösungen sind in der Regel mit höherem Entwicklungsaufwand und -kosten im Vergleich zu fertigen Kaufprodukten verbunden. Fremdbezogene Lösungen sind dagegen bei Bedarf sofort verfügbar und direkt einsatzbereit. Bei Beachtung entsprechender Entwicklungsstandards ist die Sicherheit bei Eigenentwicklungen am höchsten, Cloudbasierte Angebote sind hier mit den größten Risiken verbunden. Die Flexibilität hinsichtlich der Schnittstellen ist generell bei Eigenentwicklungen am höchsten, bei Kaufprodukten sind die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Schnittstellen ökonomisch einsetzbar, will man auch hier Eigenentwicklungen vermeiden. ipaas-angebote können aufgrund der zweimaligen Übertragung der Daten über das Internet zum und vom Cloud- Integrationsanbieter erhebliche Latenzzeiten zur Folge haben, die bei der Auswahl einer geeigneten Architektur berücksichtigt werden muss. Auch die Verfügbarkeit kann bedingt durch die längeren Kommunikationsstrecken und zum Schwachpunkt der ipaas-lösungen werden, die andererseits mit einer hohen Elastizität punkten können. Bei Fremdbezug besteht generell die Gefahr einer Abhängigkeit vom Anbieterprodukt, wobei der Wechsel eines Anbieters bei ipaas-angeboten zumindest im Hinblick auf Investitionen einfach durchzuführen ist. Strategische Planung sichert den langfristigen Erfolg Die im anfänglichen Beispiel in Not geratene Marketingabteilung kann durch die taktische Auswahl und Implementierung einer Datenintegration mit ihrer Cloud-Anwendung zunächst bedient werden. In einem solchen Einzelfall werden die entstehenden Architekturfragen und zu bewertenden Risiken individuell aufgelöst. Je mehr Cloud-Anwendungen jedoch in die IT-Landschaft Einzug erhalten, desto weniger sind Integrationsprojekte ohne strategische Leitplanken handhabbar. Auf Dauer muss ein Unternehmen eine langfristig ausgelegte Strategie für das Datenmanagement in der Cloud bilden und nachhaltig initialisieren. Neben den technologischen Belangen und kurzfristigen Anforderungen muss besonders den Abhängigkeiten und Anforderungen aus der Schutzbedürftigkeit von Daten, der Dienstgüte im Betrieb und den organisatorischen Belangen einer Auslagerung Rechnung getragen werden. Dabei fällt Konzepten des IT-Managements, die seit langem bekannt sind, aber oft vernachlässigt wurden, eine wieder erstarkte Bedeutung zu. Für die Cloud ist eine neue Datenklassifizierung Pflicht Daten und Informationen werden für Unternehmen immer wichtiger. Bereits heute werden eine Vielzahl an produkt-, personen und kundenbezogenen Informationen erhoben und zum Beispiel für Marketingzwecke genutzt. Dabei gibt es länderübergreifend zur Zeit eine unklare Rechtslage, da Datenschutzvorschriften je nach Nation weit auseinander klaffen. Diese Situation stellt Unternehmen vor besondere Herausforderungen beim Umgang mit ihren Informationen und Daten, wenn sie in die Cloud übertragen werden. Die Nichtbeachtung von rechtlichen und kulturellen Gegebenheiten bei der Nutzung von Daten kann dem Unternehmen einen hohen wirtschaft lichen Schaden zufügen durch Imageverlust, Straf zahlungen oder Produktpiraterie. Bei der Frage, welche Daten sich in die Cloud verlagern lassen, spielt die Frage des Schutzbedarfs eine zentrale Rolle. Der Speicherort der Daten, die Gesetzmäßigkeit der Verlagerung, die Aufrechterhaltung zugesicherter Dienstgüte oder die Sicherheit von sensiblen Kunden- oder Unternehmensdateien sind Themengebiete, welche im Hinblick auf den Schutzbedarf genauer betrachtet werden müssen. Hierzu muss zwischen zwei verschiedenen Arten von Schutzbedarf unterschieden werden: 1. Daten, die dem Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetztes (oder vergleichbarem Recht in anderen Ländern) unterliegen. Hierzu zählen vor allem Daten, die einen Personenbezug aufweisen. 53 Detecon Management Report 4 / 2011

5 2. Daten, deren Schutz für das Unternehmen selbst eine wichtige Rolle spielt. Dazu gehören neben Finanzinformationen auch Informationen über Produkte und Patente, Strategien oder auch Marktinformationen. In den meisten Fällen sind es aber nicht die einzelnen Datenfragmente beziehungsweise Datensätze, sondern die Daten in ihrem Kontext und die daraus resultierenden Informationen. Semantik und Relationen spielen eine zentrale Rolle bei der Frage, ob Informationen schützenswert sind oder nicht. Beispielsweise ist eine Liste mit 15-stelligen Zahlen allein noch nicht schützenswert. Versieht man diese Daten aber mit Kontext, definiert zum Beispiel, dass es sich um Kreditkartennummern handelt und verknüpft diese mit Informationen über den Karteninhaber, das Ablaufdatum und die Art der Kreditkarte, handelt es sich um einen Satz von sehr sensiblen Informationen, welche ein sehr hohes Maß an Datensicherheit implizieren. Abbildung: Übergreifendes Informations- und Datenmodell Es sind somit die Informationen, welche einen bestimmten Wert und eine bestimmte Schutzbedürftigkeit haben. Daher muss aus dem Geschäftskontext heraus klassifiziert werden, welche Informationen und welche Datenschutz- oder Geheimhaltungsanforderungen korrespondieren. Eine einheitliche Sicht auf die Informationen und Daten sowie die zugehörigen Modelle im Unternehmen ist dazu ein mächtiges Werkzeug. Ein übergreifendes Unternehmensdatenmodell, welches auf verschiedenen Ebenen der Granularität die Informationen und Daten des Unternehmens beschreibt, kann als Ordnungsrahmen dienen, um die verschiedenen Anforderungen transparent darzustellen: Anforderungen des Geschäftsmodells: Welche Informationen müssen aus der Geschäftstätigkeit heraus verwaltet werden, zum Beispiel Kunde, Kundenwert, Kundensegment? Struktur des Datenmodells, um die notwendigen Informationen abzubilden. Art der Befüllungsprozesse, um die Daten zu gewinnen, vorzuhalten und auszuwerten; Design der IT-Landschaft, die Informationen, Daten und Prozesse hält und unterstützt. Quelle: Detecon Informationsund Business-Modell Datenmodell Befüllungsprozesse IT-Modell Anhand dieser Kategorisierung kann nun auf verschiedenen Ebenen der Schutzbedarf des Unternehmens festgelegt werden und der Zusammenhang von Daten und Informationen transparent dargestellt werden. Der erste Schritt im strategischen Aufbau eines Datenmanagements in der Cloud besteht demnach in einer Einordnung der im Unternehmen gehaltenen Datenobjekte speziell im Hinblick auf ihren Schutzbedarf. Daraus resultiert die abgestufte Eignung zur Verarbeitung in Cloud-basierte Anwendungen und Diensten. Gegen diese Klassifizierung wird der fachseitig geforderte Umfang der Datenintegration geprüft und freigegeben. Unternehmensdaten müssen in Reichweite des Service Management bleiben Im Vergleich der taktischen Integrationsansätze wurden Dienstgüteeigenschaften wie Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Performanz bereits in unterschiedlichen Ausprägungen sichtbar (siehe Tabelle). 54 Detecon Management Report 4 / 2011

6 Von hinten durch die kalte Küche In der strategischen Planung des Datenmanagements müssen die geschäftliche Bedeutung von Daten mit der erreichbaren Dienstgüte der Cloud-Anwendungen in Beziehung gesetzt werden. Dabei sind drei Steuerungsgrößen des IT-Betriebs vorrangig zu bewerten: 1. Performanz Datenlieferung und Datenkonsum in den Geschäftsprozessen eines Unternehmens sind nicht selten zeitkritisch und werden daher durch Vereinbarung von Dienstgüteeigenschaften geregelt. Sind solche Datendienste umfänglich in eine Cloud- Anwendung ausgelagert, werden Überwachung und Einflussnahme auf die Performanz der zugrundeliegenden Systeme sehr komplex, eine proaktive Einflussnahme ist nur eingeschränkt möglich. Der Erstellung, Detaillierung und Überwachung der Datenflüsse Ende-zu-Ende muss in diesem Fall ein größeres Maß an Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ferner ist die Bedeutung der Datenflüsse zu klassifizieren, um das Risiko einer Verlagerung in die Cloud bewerten zu können. 2. Verfügbarkeit Neben der Performanz stellt das Aufrechterhalten der Verfügbarkeit quasi ein Superlativ dar. Sind ausgelagerte Datenobjekte nicht verfügbar, stehen die abhängigen Geschäftsprozesse still. Auch hier steht die Frage eines optimalen Managements der Dienstgüte für Datenliefer- und Datenkonsumbeziehung im Mittelpunkt. Es bedarf wie bei der Performanz einer Bewertung, welche Daten im Geschäftsprozess kritisch sind und daher auf unternehmenseigenen Systemen verbleiben müssen. 3. Transparenz und Konsistenz Die Überwachung entkoppelter, weit verzweigter Datenspeicherung und -verteilung stellt eine besondere Herausforderung dar. Eine Überprüfung der Datenflüsse, Abhängigkeiten, Erstellungs- und Übertragungszeitpunkte gewinnt mit der Einbindung entfernter Cloud-Anwendungen in Ihrer Bedeutung eine neue Dimension. Eine transparente Modellierung von Datenobjekten und flüssen im Rahmen einer Enterprise Architektur ist hier ein mächtiges Werkzeug, um einen konsistenten Datenbestand über alle angeschlossenen Systeme hinweg sicherzustellen. Nach dem Schutzbedürfnis ist die Sicherstellung von Dienstgüteanforderungen anhand der geschäftlichen Bedeutung verarbeiteter Daten der zweite Planungsschritt im Aufbau des Datenmanagements in der Cloud. Konsistente Stammdaten machen den Weg in die Cloud frei Die Umsetzung einer Cloud-Strategie und die damit verbundene Ausdehnung der IT-Landschaft in die Cloud hat den Effekt, dass mit den Applikationen auch Datenbestände in die Cloud verlagert werden müssen. Aufgrund ihres hohen Standardisierungsgrades ist es kaum denkbar, dass Cloud-Dienste auf individuellen, im Unternehmen gehaltenen Datenbeständen ausgeführt werden. Der Schritt in die Cloud birgt demnach das Risiko zusätzliche Verzweigungen, Dopplungen und Redundanzen von Unternehmensdaten zu erzeugen. Um diese Risiken zu minimieren oder zu kontrollieren bedarf es einer definierten Vorgehensweise und Governance. Das Master Data Management (MDM) als Methode bezeichnet einen Satz an Prozessen, Werkzeugen, Rollen und Verantwortlichkeiten mit dem Ziel, die Einrichtung einheitlicher Datenstrukturen zu unterstützten und die notwendige Kontrolle auf diesen Strukturen einzuführen. Dabei ist es bei der Verlagerung von Daten in die Cloud besonders wichtig, dass eine Definition der führenden und der abhängigen Systeme in Bezug auf Unternehmensdaten existiert. Das Master Data Management umfasst dazu drei Komponenten, die zusammen die ganzheitliche Verwaltung der Stammdaten sicherstellen: 1. Master Data Management als Strategiedefinition zur Integration der Stammdaten. 2. Technische Elemente zur Implementierung der definierten Strategie, zum Beispiel zur Planung und Durchführung der Datenmigration in die Cloud. 3. Regeln und Prozesse zur fortgesetzten Steuerung des Informations- und Datenmanagement. 55 Detecon Management Report 4 / 2011

7 Wer im eigenen Unternehmen bereits ein effektives Master Data Management umgesetzt hat, startet in die Nutzung von Cloud-Anwendungen mit einem Vorsprung. Denn weder die Daten modelle von Altanwendungen noch die von Cloud- Anwendungen sind für den Nutzer beliebig formbar. Besteht in der eigenen IT-Landschaft bezüglich der Abhängigkeiten von Datenbeständen Transparenz, bietet das Master Data Management eine planerische Grundlage für die Anbindung von Cloud-Anwendungen. Steht die Einführung der Stammdatenverwaltung noch am Anfang, ist dagegen Eile geboten. Jede rein taktische betriebene Anbindung von Cloud-Diensten bringt die Strukturierung von Unternehmensdaten weiter außer Kontrolle. In dieser Situation empfiehlt es sich, basierend auf der Unternehmensarchitektur zu prüfen, welche Anwendungen und Systeme in eine interne oder externe Cloud ausgelagert oder als Service aus einer Cloud bezogen werden können und das MDM-Konzept zunächst nur für diesen Teil einzuführen. In jedem Szenario stellt die Stammdatenverwaltung die dritte wichtige Planungskomponente in der Nutzung von Anwendungen aus der Cloud dar. Eine gute Vorbereitung ist alternativlos. Angesichts der herausfordernden strategischen Themen ist es nachvollziehbar, wenn IT-Verantwortliche die Einführung und Integration von Cloud-Anwendungen gern verschoben sähen. Die stetig zunehmende Nutzung von Software-as-a-Service in Unternehmen ist jedoch unumkehrbar, Experten prognostizieren eine Verdopplung des Marktes zwischen 2010 und Eine Vermeidungsstrategie scheint auch angesichts der auf Fachbereiche ausgerichteten Vertriebsstrategie vieler SaaS-Anbieter und der zunehmenden Branchen-spezifischen Angebote aussichtslos. Marcel Berneaud ist Head of Enterprise Architecture Transformation in der Gruppe Architekturstrategie. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Aufnahme und Analyse von strategischen, fachlichen und technischen Kundenanforderungen für innovative Business Anwendungen, sowie der anschließenden Konzeption und Umsetzung in komplexe Enterprise Architekturen unter anderem nach dem Paradigma der Service Orientierten Architektur (SOA). Marcel.Berneaud@detecon.com Bernd Jaster ist als Senior Consultant in der Competence Practice Information Technology tätig. In zahlreichen Projekten sammelte er Erfahrung in der Bewertung und Einführung von strategischen Technologien. Seine Themenschwerpunkte liegen in den Bereichen Cloud Computing und ICT Innovation Management. Bernd.Jaster@detecon.com Martin Jeske ist für die Gruppe Strategic Technology verantwortlich. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in der Entwicklung und Umsetzung von Technologiestrategien und im ICT Innovationsmanagement. Er verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in der IT-Branche, in der er verschiedene Positionen in Consulting und Marketing inne hatte. Martin Jeske ist Diplom-Ingenieur und erwarb seinen Abschluss an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Martin.Jeske@detecon.com Sebastian Zeeb ist Diplomkaufmann und arbeitet als Senior Consultant in der Gruppe Architekturstrategie. Seit fünf Jahren berät er Kunden im In- und Ausland bei der Verbesserung der Planung und Steigerung der Effizienz in der IT sowie die Optimierung der Umsetzung der fachseitigen Anforderungen. Seine Beratungsschwerpunkte sind Informations- und Datenmanagement im Kontext des Enterprise Architecture Managements. Hierzu unterstützte er die letzten drei Jahre die Deutsche Telekom beim Aufbau ihrer Daten und Informationsarchitektur. Sebastian.Zeeb@detecon.com Durch proaktives Handeln, der Unterstützung von Fachbereichen und der frühen Vorbereitung auf die notwendige Datenintegration sind IT-Abteilungen im Umgang mit Cloud- Anwendungen besser beraten. Auf der technischen Seite entsteht eine neue Vielfalt von Integrationswerkzeugen, die schnell die Brücke in die Cloud schlagen. Den oft halbherzig verfolgten strategischen Vorhaben zur Ordnung der Datenbestände und Informationsflüsse im Unternehmen verschaffen Cloud-Anwendungen eine ganz neue Priorität. 2 Gartner Group, Juli Detecon Management Report 4 / 2011

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