JAHRESBERICHT INHALTSVERZEICHNIS 1 2. EINLEITUNGEN Rückblick der Direktorin Rückblick der Leiterin Pflegedienst 4

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1 JAHRESBERICHT 2003 DES INSTITUTS FÜR ANÄSTHESIOLOGIE (IFA) 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS 1 2. EINLEITUNGEN Rückblick der Direktorin Rückblick der Leiterin Pflegedienst 4 3. PERSONELLES 5 4. KLINISCHE ARBEIT Anästhesiestatistik Schmerztherapie Klinische Tätigkeit Personal Lehre Forschung Dissertanden Zentraler Aufwachraum ANÄSTHESIEPFLEGEPERSONAL Personalsituation Fort- und Weiterbildungen FORSCHUNG Forschungsprojekte Originalarbeiten Vorträge auf Einladungen Abstracts und Posters Dissertationen 28

2 7. LEHRE Studentenunterricht CPR Weiterbildung durch externe Referenten Berner Anästhesiesymposien Kurse Weiterbildung durch interne Referenten Schule für die Weiterbildung von Pflegepersonal in Anästhesiologie Studierende Schulteam Projekte TOTAL QUALITY MANAGEMENT 36 2

3 2. EINLEITUNGEN 2.1 Rückblick der Direktorin Am 1. Januar 2003 habe ich meine Stelle als Ordinaria und Chefärztin des Institutes für Anaesthesiologie angetreten. Im Laufe des Jahres 2003 hat sich unser Institut stetig weiterentwickelt, um sich den veränderten Bedingungen zu stellen: Das Institut bekam eine Matrixfunktion mit 5 klinischen Bereichen (Herz und Gefäss-; Kopf-: Orthopädie mit Notfall,ZAWR und Weisse Zone -; Thorax und Viszeral-; Schmerz- Bereich) und mehreren horizontal angelegten Fachbereichen (HRM- Forschung-, Pflege-, Qualität/Hygiene und Logistik- Bereich). Verschiedene innovative Projekte wurden nicht nur in der Forschung und Lehre, sondern auch im Klinikalltag eingeführt, wie z. B. der interventionellen und diagnostischen Eingriffe ausserhalb der OPs ( Weisse Zone ). Auch dieses Jahr hatten wir wieder einen Anstieg unserer Anästhesiejahrestunden (markante +28%; bedingt durch längere Fallzeiten in fünf chirurgischen Kliniken) und der Anzahl Anästhesien (+5%) mit zunehmendem kränkeren Patientengut und Notfalleingriffen (siehe Abbildung 1 und 3) zu verzeichnen. Folgende Damen und Herren wurden in diesem Jahr angestellt oder befördert: Herr PD Dr. Balthasar Eberle ist seit Mitte Mai neues Klinikleitungsmitglied und Bereichsleiter Herz/Gefässanästhesie. Herr Dr. M. Luginbühl ist als Bereichsleiter Orthopädie/Notfall/ZAWR ebenfalls in die Klinikleitung aufgenommen worden. Frau Dr. Claudia Zobrist und die Herren Drs. Stephan Henle, Marc Audétat und Kay Stricker wurden zu OA I befördert. Mit den Herren Dr. B. Möhrlein und Dr. S. Seiler haben zwei ausgezeichnete Kollegen unser OA-Team verstärkt. Leider haben uns auch verschiedene KollegInnen und Kollegen verlassen: Herr Univ. Prof. Dr. Manfred Muhm ist Ende Juni 2003 zum Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin des Krankenhauses Oberpullendorf im Burgenland gewählt worden. Frau Dr. Patricia Fehlmann hat uns Ende August definitiv verlassen und arbeitet nun in der St. Anna Klinik in Freiburg. Frau Dr. Alexsandra Immer Bansi hat uns auf den verlassen und arbeitet neu im Salemspital. Auf die Unterstützung von Dr. Reijo Korperla, Helsinki, konnten wir bis Ende Jahr 2003 bei unseren pädiatrischen Herzpatienten zählen. Herr Dr. Jean-Luc Troillet hat seine Teilzeit-Anstellung auf den aufgegeben. Wir danken allen für Ihre Arbeit an unserer Klinik und wünschen ihnen nur das Beste. Für einen Auslandsaufenthalt sind folgende Damen und Herren beurlaubt worden: Dr. Heinz Bähler (Royal Perth Hospital in Perth/ Australien), Dr. Luzius Hiltebrand (St. Louis, USA), Dr. Theo Rieder (Royal Brompton Hospital, London), Dr. Pascale Stapfer (Universitätsspital Kopenhagen, Dänemark). Dr. Michèle Mérat nimmt ab für zwei Jahre unbez. Urlaub, um sich auf der Kinder-IPS in Bern als Oberärztin entfalten zu können. Frau Prof. Dr. A. Kurz 3

4 2.2 Rückblick der Leiterin Pflegedienst Die ersten 6 Monate des Jahres 2003 waren vergleichbar mit der knappen Personalsituation der Jahre 2001 und Das sich bereits Ende 2002 abzeichnende Licht am Horizont bzw. eine Verbesserung der Situation bestätigte sich bis im Sommer und die Stellen konnten sukzessive besetzt werden. Endlich gab es Entlastung an der Basis und im Kader. Von der guten Personalsituation konnten insbesondere die chirurgischen Disziplinen profitieren, indem keine OP- Saalschliessungen mehr notwendig wurden. Im weiteren konnten aufgeschobene Aufgaben und Projekte wieder in Angriff genommen werden, so konnten als Beispiel unsere Studierenden im Altag besser unterstützt und begeleitet werden. Seit dem Jahr 2003 führen unsere Teamleiterinnen und Teamleiter, nach absolvierter Schulung, die Mitarbeitergespräche ihres Teams durch. Das Jahr 2003 war geprägt durch die Neuorganisation im ärztlichen Bereich, welche auch die Pflege tangierte. Vieles wurde zu Papier gebracht und erneuert und muss sich nun im 2004 konsolidieren. Projekte und Arbeitsgruppen An folgenden Projekten und Konzepten wurde gearbeitet: Neuorganisation IFA / Ärzte und Pflege (mehrere Workshops mit externer Begleitung) Umsetzung Weisse Zone Arbeitsgruppe Fortbildung Arbeitsgruppe Schockraum Realisierung von Pflegestellen (1,5) in der Forschungsabteilung des IFA Frau C. Morandi Müller 4

5 3. PERSONELLES Direktorin Leiterin Pflegedienst Abteilungsleiter Leitende Ärzte Pflegedienst Kader Qualitätsbeauftragte Oberärzte I und II Assistenzärzte TeamleiterInnen Pflege Mitarbeitende Pflege Praktikumsbegleitung Pflege Forschungsbereich Informatik Fr. Prof. A. Kurz Fr. C. Morandi Müller Hr. Prof. Dr. A.M. Zbinden Hr. PD Dr. M.Curatolo Hr. PD Dr. B. Eberle Fr. Dr. K. Flückiger Schild Fr. Dr. S. Oesch Hr. PD Dr. S. Petersen Hr. Dr. H.U. Rieder Fr. M. Inäbnit, Fr. B. Blum, Hr. C. Rinderer Fr. Trinidad Coi Hr. Dr. M. Audétat, Hr. Dr. H. Bähler, Fr. Dr. M. Bröhl, Hr. Dr. M. Doser, Hr. Dr. U. Eichenberger, Hr. Dr. St. Errass, Fr. Dr. P. Fehlmann Brinkmann, Hr. Dr. St. Henle, Fr. Dr. R. Herren Gerber, Hr. Dr. L. Hiltebrand, Fr. Dr. A. Immer- Bansi, Hr. Dr. R. Korpela, Hr. Dr. V. Krejci, Fr. Dr. M. Kubli, Hr. Dr. M. Luginbühl, Fr. Dr. A. Melber, Hr. Dr. P. Meyer, Hr. Dr. B. Möhrlein, Fr. Dr. R. Mühlethaler, Hr. Univ. Doz. Dr. M. Muhm, Fr. Dr. M. Perz, Hr. Dr. Ch. Pfister, Hr. Dr. M. Price, Hr. Dr. Th. Rieder, Hr. Dr. D. Sasdi, Fr. Dr. F. Schmid Steuri, Fr. Dr. P. Schwander, Fr. Dr. U. Schweizer Aeschlimann, Hr. Dr. St. Seiler, Fr. Dr. N. Soguel Schenkel, Fr. Dr. P. Stapfer, Hr. Dr. K. Stricker, Fr. Dr. F. Stucki, Hr. Dr. J.-L. Triollet, Hr. Dr. A. Vogt, Fr. Dr. S. Weiss Ulm, Hr. Dr. B. Wirthmüller, Hr. Dr. R. Wymann, Fr. Dr. C. Zobrist 54 Mitarbeitende Hr. T. Aeschlimann, Fr. N. Blattert-Kropf, Fr. M. Donselaar, Hr. M. Enggist, Fr. C. Fehr, Fr. R. Fluri, Fr. B. Hopf, Fr. E. Zürcher-Hurni, Fr. N. Krestan, Hr. U. Lepsien, Fr. Y. Löffel, Hr. N. Paul, Frau K. Peter, Fr. M. Rindlisbacher, Hr. J. Van Maele, Fr. B. Wenaweser, Fr. A. Wühtrich, Fr. R. Wyss 140 Mitarbeitende Fr. B. Schärer, Hr. L. Egger, Hr. Y. Balmer Hr. Dr. R. Schuhmacher, Hr. Dr. R. Lauber, Hr. Dr. K. Rohrer, Fr. Dr. Y. Taniguchi, Hr. D. Leibundgut, Hr. V. Hartwich, Hr. J. Imobersteg, Fr. S. Rohrbach Wirthmüller, Hr. A. Schoellkopf, Fr. S. Zmoos Hr. H. Rothenbühler, Fr. Th. Nyffenegger, Fr. A. Portner, Hr. P. Fornasier

6 Chefarzsekretariat Klinikssekretariat Forschungssekretariat Schmerzstation CPR-Zentrum ASPIS Fr. R. Bachmann Fr. I. Buob, Fr. I. Jirasek, Fr. E. Scheidegger, Fr. S. Stephan Fr. A. Kruisheer Fr. A. Graf Fr. R. Brunner, Fr. R. Eggenschwiler, Hr. B. Gfeller Fr. L. Grichting, Hr. L. Lash, Fr. E. Rufer, Fr. E. Schlaefli, Fr. A. Schori, Fr. A. Zbinden, Fr. C. Zürcher Frau R. Bachmann 4. KLINISCHE ARBEIT 4.1 Anästhesiestatistik Anzahl Anästhesie-Eingriffe Leistungsstelle Augenklinik Geburtshilfe Gynäkologie Handchirurgie HNO und Kiefer Kinderchirurgie Neurochirurgie Orthopädie Plastische Chirurgie Radiologie Herz,Gefäss Thoraxchirurgie Urologie Viszeralchirurgie Varia Weisse Zone 1008 Total Anästhesien

7 Anzahl Anästhesie-Stunden Leistungsstelle Augenklinik Geburtshilfe Gynäkologie Handchirurgie HNO Kieferchirurgie* 2684 Kinderchirurgie Neurochirurgie Orthopädie Plastische Chirurgie Radiologie Herz,Gefäss Thoraxchirurgie Urologie Viszeralchirurgie Varia Weisse Zone* 2904 Total Anästhesienstd Tabelle 1a und b: Statistik: In den einzelnen Kliniken durchgeführte Anästhesien (1.a) und Anästhesiestunden (1.b). Mehrfache Betreuungen in verschiedenen Sälen (z.b. Orthopädie im Op Saal und zusätzliche Röntgenuntersuchungen in der Nachbereitung) wurden nur einmal gezählt. Operationen durch mehrere Kliniken während der gleichen Anästhesie werden mehrfach gezählt. Die Thoraxchirurgie wird ab dem Jahr 2000 separat geführt, vorher in Herz/Gefäss. Ebenfalls separat sind seit dem Jahr 2003 der Fachbereich Kieferchirurgie und die Weisse Zone aufgeführt. Varia beinhaltet nicht meldbare Leistungsstelle und die Zahnmedizin. Anzahl PatientInnen Handchirurgie HNO Kieferchirurgie Neurochirurgie Orthopädie Herz-Gefässchirurgie Urologie Plastische Chirurgie Viszeralchirurgie Gynäcologie Thoraxchirurgie Varia TOTAL dazumal: Herz-Gefäss-Chirurgie mitthoraxchirurgie bis zum Jahr

8 Summe der OP-Stunden Handchirurgie HNO Kieferchirurgie Neurochirurgie Orthopädie Herz-Gefässchirurgie Urologie Plastische Chirurgie Viszeralchirurgie Gynäcologie Thoraxchirurgie TOTAL Tabellen 2a und b: Statistik: Eingriffe, die ohne Beteiligung des KAS durchgeführt und mit ASPIS erfasst wurden. Verschiedene Kliniken haben. verlassen bzw. und weisen ihre Zahlen nicht mehr auf dieser Tabellen aus Operationen mit Herz-Lungenmaschine Abbildung 1: Anzahl der Operationen unter der Herz-Lungenmaschine inkl ECC-Standby.. In der Zahl von 819 des Jahres 2003 sind 65 Kinder-ECC und OPCAB enthalten. Dazu kommen 3 ECMO, 8 Thoratec Assist Devices und 48 Patienten mit IAPB. Herr PD Dr. B. Eberle 8

9 15'000 10'000 Dringlichkeit 7'265 7'843 7' '760 15'731 14' ' ' Notfälle Elektive Elektiv ausser Programm 862 Abbildung 2: Statistik: Verteilung der von der KAS durchgeführten Anästhesien auf die Dringlichkeit. Rund 35% unserer Anästhesien sind nicht elektive Eingriffe. Eine Differenz von n= 968 zu Tabelle 1 ist bedingt durch datenlose Einträge. 30'000 25'000 20'000 Spitalklasse '000 Ambulant/Allgemein 10'000 5' Stationär Privat Stationär Halbprivat Abbildung 3: Statistik: Verteilung der von der KAS durchgeführten Anästhesien auf die Spitalklassen. Die Differenz zu Tabelle 1 von n=967 ist bedingt durch nicht klassifizierbare Dokumente. Rund 19% unserer PatientInnen sind zusatzversichert, dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr wieder um 3% gewachsen. 9

10 ASA-Risikoklasse ASA I ASA II ASA III ASA IV ASA V ASA unbekannt Abbildung 4 Statistik: Verteilung der von der KAS durchgeführten Anästhesien auf ASA Risikoklassen.Wiederum erfolgte eine klare Zunahme unserer Patienten der ASA Klassen > II. 15'000 10'000 14' Verlegung ' ' ' ' ' Station ZAWR+AWR Frauenspital ZAWR 24h IB Kind IB Erw Nach Hause Notfall- Bettenstation Anderes Spital Exitus Abbildung 5: Statistik: Verlegung der Patienten. Die Differenz zu Tabelle 1 von n=1702 ist bedingt durch nicht klassifizierbare Dokumente. Herr H. Rothenbühler, Herr Dr. H.U. Rieder 10

11 4.2 Schmerztherapie Klinische Tätigkeit Anzahl Hospitalisierte Patienten 2500 Anzahl Patienten PCA PDA Andere Konsilien Jahr PCA: Intravenöse Patientenkontrollierte Analgesie PDA: Periduralanalgesie Andere: Patienten mit anderen Therapien, tägliche Besuch durch Schmerzteam Konsilien: Einmalige Konsilien auf Anfrage PCA: Intravenöse Patientenkontrollierte Analgesie PDA: Periduralanalgesie Andere: Patienten mit anderen Therapien, täglich Besuch durch Schmerzteam Konsilien: Einmalige Konsilien auf Anfrage Abbildung 6 Anzahl ambulante Patienten 400 Anzahl Patienten Jahr 11

12 Externe Zuweisungen (% aller Patienten) Externe Zuweisungen Jahr Ambulante Schmerztherapie: Anzahl Behandlungen im Anzahl Behandlungen Ist 2003 Soll 2003 gemäss Businessplan 0 Nicht Invasiv Invasiv Total Abildungen 7, 8 und 9 Die im Businessplan vorgesehene Steigerung der Anzahl Leistungen wurde nicht erreicht: Der Grund dafür war die Verzögerung in der Zuteilung von genügend geeigneten Räumlichkeiten. Die Marketinganstrengungen wurden deshalb bewusst gebremst um keine lange Patienten-Warteliste zu kreieren Personal Aktuell besteht das Team aus einem leitenden Arzt (0,8 Stellen), 3 3 Oberärzten im Einsatz (2,3 Stellen), 1 Oberarzt im Forschungsaufenthalt in Wien, eine Oberärztin für Vertretungen, 2 Assistenzärzte in Rotation (2,2 Stellen), 3 Pflegepersonen (1,3 Stellen) 2 Praxisassistentinnen (1,6 Stellen) und 2 Sekretärinnen (1,6 Stellen). 3 Die männliche Form wird für beide Geschlechter angewandt. 12

13 4.2.3 Lehre Weiterhin bietet die Schmerztherapie regelmässige Kurse für die Pflegenden des Inselspitals an. Es werden Vorlesungen für Medizinstudenten im 3., 4. und 5. Jahr gehalten. Eine strukturierte Weiterbildung für Ärzte in akuter und chronischer Schmerztherapie wird angeboten Forschung Drei Hauptforschungsgebiete werden gepflegt: Optimierung von Medikamentenkombinationen, ultraschallkontrollierte invasive Schmerztherapien und zentrale Sensibilisierung bei chronischen muskuloskelettalen Schmerzen Dissertanden Borut Banic Caroline Theullirat Frank Naef Farzan Farzanegan Patrick Zmoos Herr PD Michele Curatolo, 4.3 Zentraler Aufwachraum Die zur Verfügung stehende Bettenzahl konnte dank des vollbesetzten Stellenetats das ganze Jahr betrieben werden. Wir betreuten insgesamt 4131 PatientInnen, eine Steigerung von 118 PatientInnen gegenüber dem Vorjahr, oder eine 2,9% Zunahme. Abbildung 10 und 11 geben den Trend der letzten Jahre wieder: Zahl aller betreuten Patienten bzw. den mittleren Aufenthalt. Abbildung 12 spiegelt die Verteilung der ZAWR Patienten auf ausgesuchte Ursprungskliniken. Anzahl Fälle ZAWR Abbildung 10 13

14 Mittlerer Aufenthalt [min] Abbildung 11 Ursprungskliniken (Auswahl) n= Handchirurgie Augenklinik Viszeral/Thorax HNO/Kiefer Neurochir Orthopädie Herz-Gefäss PLWC Varia Abbildung 12 Obwohl dieses Jahr verschiedene IMC Stationen ihr Angebot erweitert haben, gab es nach wie vor regelmässig Bettenengpässe. Dieses Problem konnte die Schichtleitung in der Regel in Zusammenarbeit mit der/m diensthabenden AnästhesieoberarztIn und den zuständigen Chirurgen lösen. 14

15 4.4 Personalsituation: Eintritte: Die freien Stellen wurden mit 1.3 Stellen dipl. Intensivepflegefachfrauen besetzt, und mit 0.8 Stelle durch eine dipl. Anästhesiepflegefachfrau. Ebenfalls konnte zur Ergänzung des Teams ein Pflegeassistent rekrutiert werden Austritte: Insgesamt haben 4 Intensivpflegefachfrauen zu 2.8 Stellen gekündigt. Eine dipl. Pflegefachfrau hat die Weiterbildung Anästhesiefachfrau extern begonnen. Eine Pflegeassistentin hat eine internen Stationswechsel gemacht. Praktika: Drei Auszubildende absolvierten ihr 5 monatiges Praktikum während der Ausbildung GKP DNII Eine Hebamme aus der Frauenklinik, absolvierte ein 5-wöchiges Praktikum im Rahmen des Überwachungskurses. Sieben Pflegefachfrauen erhielten während eines sogenannten Beobachtungstages einen Einblick in unsere Tätigkeit im Rahmen des inselinternen Überwachungskurses. Eine Schulabgängerin absolvierte einen Beobachtungstag als Pflegeassistentin im Rahmen der Berufsschnupperwoche Fort- und Weiterbildungen: Das ZAWR Pflegepersonal hat an insgesamt 80.5 Tagen an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen, sowie stundenweise Vorträge und Fallbesprechungen besucht mit folgenden Themen: Junior Management and Development Program Überwachungskurs Stress erfolgreich bewältigen Umgang mit Konflikten Praktikumbegleitung von Lernenden der Pflegeausbildung FB Teamdynamik Teil I und II DAIN-Fortbildung: Spiritualität Schock Praktische Kardiologie für Pflegende Hygiene Umgang mit Sucht Swiss Intensiv Symposium Pädagogik und Methodik Umgang mit Schmerzen im ZAWR Verschiedene Geräteschulung:

16 4.4.4 Arbeitsqualität und Monatsziele Ein Arbeitsschwerpunkt im Jahr 2003 war für das ZAWR-Team eine optimale interdisziplinäre Zusammenarbeit. Ebenso wichtig war eine kompetente Einarbeitung neuer Mitarbeitenden unter Beibehaltung der bisherigen sehr guten Arbeitsqualität. Im Team wurde für jeden Monat Ziele gesetzt und damit eine Erhöhung der Arbeitsqualität herbeigeführt Zukunft Auch im Jahr 2003 wurde die Frage eines 24h Betriebes für den ZAWR rege diskutiert. Die dafür notwendigen Stellen wurden für das Jahr 2004 beantragt Frau M. Donselaar, Frau Dr. U. Schweizer, Herr Dr. M. Luginbühl 5. ANÄSTHESIEPFLEGEPERSONAL Die Jahresziele des Pflegepersonals: Personalentwicklung Umsetzung des neuen Arbeitsgesetzes Planung und Umsetzung Weisse Zone Konnten weitgehend umgesetzt und erreicht werden oder sind in der praktischen Umsetzungsphase und müssen anhand der Resultate überprüft werden. 5.1 Personalsituation Eintritte: 8 Personen sind als ausgebildete Anästhesiepflegepersonen ans IFA eingetreten, davon sind 4 als Wiedereintritte zu verzeichnen. 4 Personen wurden von extern rekrutiert. 10 Personen sind nach Abschluss der Weiterbildung am IFA geblieben. 12 Personen haben ihre Weiterbildung begonnen, je 6 im März 2003 und September Pflegeassistentinnen sind angestellt worden. Austritte: Im 2003 haben 3 Pflegepersonen am IFA gekündigt, davon 2 langjährige und erfahrene Mitarbeiterinnen. 2 Studierende haben ihre Weiterbildung nach dem 1. Ausbildungsjahr abgebrochen. 2 PflegeassistentInnen haben ihre Arbeit nach einem Jahr Tätigkeit am IFA gekündigt. Die frei gewordenen Co-Teamleitungsstellen konnten wie folgt besetzt werden: In der Urologie durch Frau Nicole Blattert und in der Augen/Plast- u. Wiederherstellungschirurgie durch Frau Karin Peter. Für den Bereich Logistik konnte eine Pharmaassistentin, Frau Sabine Riesen, zu 50 % Beschäftigungsgrad zur Unterstützung des Leiters Logistik rekrutiert werden. 16

17 5.2 Fort- und Weiterbildungen Das gesamte Anästhesiepflegepersonal hat insgesamt an 438 Tagen Fort- und Weiterbildungen absolviert, mit folgenden Themen: Schulung Mitarbeitendengespräche Geräteschulungen Effizientes Leiten von Teamsitzungen Ausbildnermodule NLP (Neurolinguistisches Programmieren) HÖFA Pädagogik Sicherheits- u. Arbeitskultur SIGA-Fortbildungen: Unfälle und Sicherheit unter etwas anderen Aspekten Kardiologiekurs Präsentationstechnik Neue Rechtschreibung DAIN-Fortbildung: Spiritualität HÖFA Praktikumsbegleitung Anästhesiekongress Glasgow Reden, Verhandeln, sich durchsetzen Sicherheits- und Arbeitskultur Folgende Personen haben ihre Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen: Marlis Rindlisbacher:Refresher für Führungskräfte (Stauffer-Wittlin) N. Paul:Junior-Management Development Programm Frau C. Morandi Müller, Frau M. Inäbnit 6. FORSCHUNG 6.1 Forschungsprojekte TOF Regler für die Regelung der Muskelrelaxation Ein neues Konzept für einen Regler für die Muskelrelaxation wurde in einer Studie klinisch geprüft. Anstelle des von uns und anderen Gruppen verwendeten kontinuierlichen Messparameters T1% als kontrollierte Variable, wurde neu der Einsatz der Anzahl der Reizantworten auf eine train-of-four (TOF) Stimulation als Mess- und Regelgrösse geprüft. Diese klinisch weit verbreitete Messgrösse macht den Regelvorgang anspruchsvoller, bei gutem Funktionieren aber tauglicher für den klinischen Einsatz. Für das Verfahren konnte ein Patent angemeldet werden, Publikationen und Fachvorträge sind in Vorbereitung. Sensoren Narkosetiefe (spectral entropy) und Interaktionsmodellierung Sevofluran/Alfentanil Unter der Prämisse, dass es einen direkten, wenn auch nichtlinearen Zusammenhang zwischen Anästhetikakonzentration und Anästhesietiefe gibt, sind an eine quantitative 17

18 Messgrösse der Anästhesietiefe 2 Forderungen zu stellen: Gute Korrelation mit der Medikamentenkonzentration und gute Korrelation mit beiden Elementen der Anästhesietiefe. Die Anästhesietiefe setzt sich bei balancierten Anästhesieverfahren aus 2 nur mittelbar verknüpften Grössen zusammen: Der Hypnose (kann der Amnesie gleichgesetzt werden) und der Erweckbarkeit (kann der Analgesie gleichgesetzt werden). Bei der Analgesie muss ebenfalls die hämodynamische Stabilität gesehen werden. Letzterer Parameter ist in der Abwesenheit von Neuromonitoring nach wie vor die wichtigste Dosierungsgrundlage in der klinischen Anästhesie. Mit dieser Studie evaluieren wir einen neuen vom EEG abgeleiteten Monitoringparameter mit folgenden hauptsächlichen Fragestellungen: Korreliert die spektrale Entropie mit der endtidalen Sevoflurankonzentration über den gesamten Konzentrationsbereich in An- und Abwesenheit operativer Stimuli, wenn ja, besser als der BIS? Korreliert die spektrale Entropie mit der Antwort des Patienten auf experimentelle Reize zunehmender Intensität, d.h., kann sie eine Reizantwort vorhersagen und wenn ja, besser als der BIS und/oder die endexpiratorische Konzentration? Beeinflussen unterschiedliche Opiatkonzentrationen (Alfentanil) den Wert der spektralen Entropie und/oder des BIS, bei dem der Patient seine Augen bei Beendigung der Narkose öffnet, d.h. verändert Alfentanil die Beziehung zwischen EEG gestütztem Surrogatendpunkt und klinischem gold standard bezüglich des Aufwachens, was einer Invalidierung des Verfahrens gleichkäme? Angewandte Interaktions-Pharmakologie Mit Ausnahme von isobolographischen Techniken (insbesondere MAC reduction durch Opiate) sind Interaktionsmodelle nicht allgemein in die Anästhesie eingeführt, obwohl das klinische Vorgehen in mehr als 95% aller Fälle die Ausnutzung von Medikamenteninteraktionen beinhaltet. Komplette response surfaces wurden bisher nur für die Interaktion von Propofol mit Alfentanil oder Remifentanil erstellt. Eine Interaktionsmodellierung bezüglich der Unterdrückung einer Reizantwort UND simultan des Effektes auf das EEG (BIS, approximate entropy) liegt nur für die Interaktion von Propofol und Remifentanil vor (Bouillon et al., Anesthesiology in press). Ziel dieser Arbeiten ist die Erstellung und Validierung eines universalen Modells welches die Interaktion eines Hypnotikums und eines Analgetikums mechanistisch beschreibt und sich einfach auf unterschiedliche Medikamentenkombinationen anpassen/parametrieren lässt. Normenentwicklung Ein Entwurf für eine neue ISO/IEC Norm für Patientenregelkreise wurde in Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Dräger Medical erarbeitet. Diese Norm wird z.z. in den entsprechenden ISO/IEC Arbeitsgruppen weiterentwickelt. Anesthesia-Display: Advisory Systeme Die Umsetzung der Pharmakokinetik und Interaktionspharmakologie in eine dem klinisch tätigen Arzt zugängliche Form ist ein wichtiges Anliegen unserer Forschungsgruppe. Sowohl pharmakokinetische, als auch (interaktions)pharmakodynamische Daten der meisten anästhesierelevanten Medikamente sind vorhanden. Klinische Anästhesie impliziert die non steady state Verabreichung von mindestens 2 Medikamenten, eine Situation, die intuitiv schwer erfassbar ist (ständig ändernde Medikamentenkonzentrationen und somit auch Effekte). Aus diesem Grund entwickelten wir ein Display, das die instantane Effektkompar- 18

19 timentkonzentration von 2 Medikamenten und die sich daraus im Populationsmittel ergebende Wirkung bezüglich Erweckbarkeit und Schlaftiefe/Amnesie in real time darstellt. Die Weiterentwicklung, Validierung und ev. Patentierung des Systems sind geplant. Perioperative Pain Perception: Analgesiemessung am anästhesierten Patienten mittels Pulswellenreflex. Protokoll im Herbst 2002 durch die KEK genehmigt. Daten Akquisition bis Februar 2003 abgeschlossen. Datenauswertung bis Herbst in Zusammenarbeit mit VTT Information Technology, Tampere Finland. Manuskript Ende 2003 fertiggestellt. Einfluss unterschiedlicher Therapiemodalitäten auf die Mikrozirkulation in Abdominalorganen Der Inhalt des Projektes ist die Untersuchung der regionalen Blutflüsse im Splanchnicusgebiet sowie der Mikrozirkulation und Metabolismus von Abdominalorganen. Die Messungen werden in der Experimental-chirurgischen Station des Inselspitals (ESI) am Tiermodell (Schweine, in Allgemeinanästhesie, invasives hämodynahmisches Monitoring) unter diversen physiologischen und pathologischen Bedingungen (Normo/Hypovolämie, Sepsis, selektive Flussreduktion, vasoaktive Substanzen) durchgeführt. Änderungen der Mikrozirkulation messen wir seit einigen Jahren mit der Laser Doppler Flowmetry und können sie seit diesem Jahr mit Orthogonal Polarization Spectral Imaging (OPS) auch visuell beurteilen. Zusätzlich stehen uns Methoden zur Beurteilung des Gewebsmetabolismus zur Verfügung: Gewebs-PO2, Tonometrie, Mikrodialyse (Lactat, Pyruvat, Glucose, Glycerol etc.). Die Projekte werden in Zusammenarbeit mit anderen Kliniken (KIM, Plastische Chirurgie) durchgeführt. Einfluss von Kohlendioxyd auf chirurgische Wundinfektion Im Rahmen dieser Multicenter-Studie mit 1500 Patienten soll die Hypothese geprüft werden, dass milde intraoperative Hyperkapnie (50 mmhg) die Inzidienz postoperativer Wundinfektion zu senken vermag. Interscalenusblockade bei offenen Schultereingriffen: Kontinuierliche und single shot Technik im Vergleich Im Rahmen dieser Arbeit sollen die kontinuierliche und die Einmaldosis Interscalenusblockade bezüglich Qualität der postoperativen Analgesie sowie bezüglich Inzidenz von Nebenwirkungen insbesondere von neurologischen Defiziten verglichen werden. Die gewonnen Daten werden benötigt für die Optimierung des künftigen Analgesieverfahrens in der Schulterchirurgie und zur Definition weiterer klinischer Fragestellungen. BIS-Utility Studie (Frauenklinik) Untersuchung des Effektes des BIS-Monitoring auf den Medikamentenverbrauch, die Anästhesietiefe, das Aufwachverhalten und das subj. Wohlbefinden der Patienten nach gynäkologischen Eingriffen unter Allgemeinanästhesie. Vergleich von total intravenöser und Inhalationsanästhesie. Resultate publiziert 2003: Luginbühl M, Wüthrich S, Petersen-Felix S, Zbinden AM, Schnider TW. Different benefit of bispectal index (BIS ) in desflurane and propofol anesthesia. Acta Anaesth. Scand. 2003; 47:

20 6.2 Originalarbeiten 1. Sveticic G, Eichenberger U, Gentilini A, Luginbühl M, Curatolo M. Combinations of morphine with ketamine for PCA A new optimization method. Anesthesiology. 2003; 98: (IF 3.470, MR 0.957) 2. Luginbühl M, Gerber A, Schnider TW, Petersen-Felix S, Arendt-Nielsen L, Curatolo M. Modulation of remifentanil-induced analgesia, hyperalgesia and tolerance by low dose ketamine in humans. Anesth Analg. 2003; 96: (IF 2.332, MR 0.870) 3. Eichenberger U, Giani C, Petersen-Felix S, Graven-Nielsen T, Arendt-Nielsen L, Curatolo M. Lumbar epidural fentanyl: segmemtal spread and effect on temporal summation and muscle pain. Brit J Anaesth. 2003; 90: (IF 2.098, MR 0.826) 4. Petersen-Felix S, Curatolo M. Chronic pain after whiplash injury Evidence for altered central sensory processing. J of Whiplash and Related disorders. 2003; 2: Naef M, Curatolo M, Petersen-Felix S, Arendt-Nielsen L, Zbinden A; Brenneisen R. The analgesic effect of oral delta-9-tetrahydrocannabinol (THC), morphine and a THC-morphine combination in healthy subjects under experimental pain conditions. Pain. 2003; 105: (IF 4.829, MR 1.000) 6. Curatolo M, Eichenberger E. ketamin: ein altes Anästhetikum, ein neues Analgetikum? (Ketamine: an old anaesthetic, a new analgesic?). Hops. 2003; 1: Curatolo M. Medikamentenkombinationen zur Schmerzbehandlung: besser als Monotherapien? (Drug combinations in pain treatment: better than single durgs?). Algia Int. 2003; 5: Luginbühl M, Wüthrich S, Petersen-Felix S, Zbinden AM, Schnider TW. Different benefit of bispectal index (BIS TM ) in desflurane and propofol anesthesia. Acta Anaesth Scand. 2003; 47: (IF 1.508, MR 0.739) 9. Hiltebrand LB, Krejci V, tenhoevel ME, Banic A, Sigurdsson GH. Redistribution of microcirculatory blood flow within the intestinal wall during sepsis and general anesthesia. Anesthesiology Mar; 98 (3): (IF 3.470, MR 0.957) 10. Krejci V, Hiltebrand LB, Erni D, Sigurdsson GH. Endothelin receptor antagonist bosentan improves microcirculatory blood flow in splanchnic organs shock. Cirt Care Med Jan; 31 (1): IF 3.361, MR 0.882) 11. Bouillon T, Bruhn J, Roepcke H, Hoeft A. Opioid-induced respiratory depression is associated with increased tidal volume variability. Eur J Anaesth Feb ; 20 : (IF 1.193, MR 0.652) 12. Bouillon T, Bruhn J, Radu-Radulescu L, Andresen C, Cohane C, Shafer SL. A model of the ventilatory depressant potency of remifentanil in the non-steady state. Anesthesiology Oct; 99: (IF 3.470, MR 0.957) 13. Bouillon T, Garstka G, Stafforst D, Shafer S, Schwilden H, Hoeft A. Piritramide and alfentanil display similar respiratory depressant potency. Acta Anaesth Scand Nov; 47: (IF 1.508, MR 0.738) 14. Ali SZ, Taguchi A, Rosenberg H. Malignant hyperthermia. Best Pract Res Clin Anaesthesiology Dez; 17(4): Immer FF, Immer-Bansi AS, Trachsel N, Berdat PA, Eigenmann V, Curatolo M, Carrel TP. Pain treatment with a COX-2-inhibitor after coronary artery bypass operation: a randomized trail. Ann Thorac Surg. 2003; 75: (IF 2.052, MR 0.830) 20

21 16. Bergadano A, Lauber R, Zbinden AM, Schatzmann U, Moens Y. Blood/gas partition coefficients of halothane, isoflurane and sevoflurane in horse blood. Brit J Anaesth Aug; 91(2): (IF 2.098, MR 0.826) 17. Bruhn J, Bouillon TW, Ropcke H, Hoeft A. A manual slide rule for target-controlled infusion of propofol: development and evaluatin. Anesth Analg Jan; (IF 2.332, MR 0.870) 18. Bruhn J, Bouillon T, Radulescu L, Hoeft A, Bertaccini E, Shafer SL. Correlation of approximate entropy, bispectral index, and spectral edge frequency 95 (SEF95) with clinical signs of anesthetic depth during coadministration of propofol and remifentanil. Anesthesiology Mar; 98:621-7 (IF 3.470, MR 0.957) 19. Kabon B, Fleischmann E, Treschan T, Taguchi A, Kapral S, Kurz A. Thoracic epidural anesthesia increases tissue oxygenation during major abdominal surgery. Anaesth Analg Dec; 97(6): (IF 2.332, MR 0.870) 20. Ali SZ, Taguchi A, Holtmann B, Kurz A,. Effect of supplemental pre-operative fluid on postoperative nausea and vomiting. Anaesthesia Aug; 58(8):780-4 (IF 2.573, MR 0.913) 21. Treschan TA, Taguchi A, Ali SZ, Sharma N, Kabon B, Sessler DI, Kurz A. The effects of epidural and general anestesia on tissue oxygenation. Anesth Analg Jun; 96(6): , table of contents (IF 2.332, MR 0.870) 22. Rosemeier F, Avidan M, Kurz A, Kranikolas M, Evers A. Postoperative cognitive dysfunction: overinterpretation of data? Anesthesiology May; 98(5): ; author reply 1295 (IF 3.470, MR 0.957) 23. Kurz A, Sessler DI. Opioid-induced bowel dysfunction: pathophysiology and potential new therapies. Drugs. 2003; 63(7I): Review (IF 5.368, MR 0.974) 24. Arkilic CF, Taguchi A, Sharma N, Ratnaraj J, Sessler DI, Read TE, Fleshman JW, Kurz A. Supplemental perioperative fluid administration increases tissue oxygen pressure. Surgery Jan; 133(1): (IF 2.631, MR 0.922) 25. Ali SZ, Freeman BD, Coopersmith CM. Abdominal compartment syndrome in a patient resulting from pneumothorax. Intens Care Med Sep; 29(9): 1614 (IF 2.041, MR 0.765) 26. David M, Weiler N, Heinrichs W, Neumann M, Joost T, Markstaller K, Eberle B: High-frequency oscillatory ventilation in adult acute respiratory distress syndrome. Intensive Care Med 29: (2003) 27. Gast KK, Puderbach MU, Rodriguez I, Eberle B, Markstaller K, Knitz F, Schmiedeskamp J, Weiler N, Schreiber WG, Mayer E, Thelen M, Kauczor HU: Distribution of ventilation in lung transplant recipients: evaluation by 3He-MRI with lung motion correction. Invest Radiol. 38 (6): (2003) 28. Gast KK, Zaporozhan J, Ley S, Eberle B, Biedermann A, Knitz F, Schmiedeskamp J, Schreiber WG, Maier E, Kauczor HU. Reformation as Proposed Solution for the Problem of Sectioning Different Levels with 3He-MRT and HR- CT of the Chest. Rofo Fortschr Geb Rontgenstr Neuen Bildgeb Verfahr Jun;175(6): Gast KK, Eberle B, Schmiedeskamp J; Kauczor HU. Magnetic resonance imaging using hyperpolarized gases. Acad Radiol 10: (2003) 21

22 30. Kramm T, Eberle B, Krummenauer F, Guth S, Oelert H, Mayer E. Inhaled iloprost in patients with chronic thromboembolic pulmonary hypertension: effects before and after pulmonary thrombendarterectomy. Ann Thorac Surg 76: (2003) 31. Markstaller K, Kauczor HU, Doebrich M, Karmrodt J, Ferrante M, Thelen M, Weiler N, Eberle B: Lung density distribution in dynamic CT correlates with oxygenation in ventilated pigs with lavage-ards. Br J Anaesth 91(5): (2003) 32. Mills GH, Wild JM, Eberle B, Van Beek EJ. Functional magnetic resonance imaging of the lung. Br J Anaesth Jul;91(1): Vorträge auf Einladungen Frau Prof. Dr. Andrea Kurz 1. Anesthetic management in obese patients. Department of Anesthesia, 2003 Washington University, St. Louis, March 2. Supplemental perioperative oxygen. Grand Rounds, Department of Anesthesiology, University of Zurich, April 3. Physiology of thermoregulation. 3 rd International Symposium on Therapeutic Hypothermia, Vienna, May 4. Thermoregulation during regional anesthesia. European Society of Regional Anesthesia, Malta, September 5. Einfulss der Anaesthesie auf Gewebeoxygenierung und Wundheilung. 73 rd Luzerner Anaesthesie-Forum, Luzern, Switzerland, October 6. Tempuratur, Sauerstoff und Outcome. St. Galllen, Switzerland, November 7. Adjuvante Strategien zur Prophylaxe von Wundinfektionen. Marburg, Germany, November 8. Ist die zusaetzliche perioperative O 2 -Gabe ein Benefit fuer den Patienten? Vereinigung Bernischer Anaesthesiologen, Bern, Switzerland, November 9. Supplemental oxygen during anesthesia. University of Lausanne, Switzerland, November PD. Dr. Michele Curatolo 1. Pain physiology and prevention Role of opiods, NSAIDs and local anaesthetics. Third Euro PNB Winter Symposium. Crans-Montana, Januar Schmerzphysiologie. Weiterbildung Klinik für Radioonkologie. Inselspital Bern, 24. Januar Grundsätze der Therapie beim chronischen Schmerz. Fortbildung für Hausärzte "Psychosoziale Medizin". Bern, Does acute postoperative pain promote the development of chronic pain? Coxib Advisory Board Pfizer. Bern,

23 5. Invasive Schmerztherapie bei Tumorpatienten. Weiterbildung Klinik für Medizinische Onkologie. Inselspital Bern, Tumorschmerz: Die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung. Interdisziplinäre Viszeralchirurgie am Inselspital. Bern, Schmerzgedächtnis in der Chronifizierung. Fortbildung für Hausärzte. Solothurn, Invasive Schmerztherapie bei Tumorpatienten. Weiterbildung Klinik für Radioonkologie. Inselspital Bern, Analgetikatherapie. Weiterbildung Klinik für Kieferchirurgie. Inselspital Bern, Die Pathophysiologie des Schmerzes. Symposium: Behandlung chronischer Schmerzen. Stadtspital Triemli, Zürich, Algodystrophie (CRPS): Diagnose und Behandlung. Weiterbildung Klinik für Orthopädie. Inselspital Bern, Indikationen und therapeutische Ansätze von Analgesiemethoden beim chronischen Schmerz. Diagnostisch-therapeutisches Seminar der Klinik für Allgemeine Innere Medizin. Bern, Pathophysiologische Aspekte des Schmerzes. Fortbildung für Grundversorger. Bethesda-Spital. Basel, Postoperative pain management. Annual congress of the Swiss Society of Anesthesiology and Reanimation. Interlaken, November Möglichkeiten der medikamentösen und interventionellen Schmerztherapie. Fortbildulgsveranstaltung für praktisierende Ärztinnen und Ärzte. Bern, Schmerztherapeutische Möglichkeiten bei chronischen musculoskelettalen Schmerzen. Weiterbildung Einheit für Osteoporose. Inselspital Bern, Acute pain as a determinant of chronic pain. Klinik für Rheumatologie und Klinik für Innere Medizin, Kantonsspital Genf. Genf, PD Dr. Steen Petersen 1. The Controversy Ephedrine vs. Phenylephrine in Obstetric Anaesthesia. Hôpitaux Universitaires de Genève, Physiologie der Geburtsschmerzen und wo wir intervenieren können. Fortbildungsveranstaltung, Frauenklinik, Inselspital Bern, BD-Abfall bei Regionalanästhesie zur Sectio: Ephedrin oder Phenylephrine. Weiterbildung des Vereins der Berner Anästhesiologen, Thun, PD Dr. B. Eberle 1. Inhalatives Iloprost und NO: Indikationen und Erfahrungen bei pulmonaler Hypertension und rechtsventrikulären Funktionsstörungen. Herbsttreffen des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kardioanästhesie der DGAI, Fulda, November Markstaller K, Herweling A, Karmrodt J, Wolcke B, Kauczor HU, Gervais H, Eberle B, Dick W: Ultrafast quantitation of atelectasis, ventilated lung and oxygenation during experimental CPR with different ventilatory strategies. Wolf Creek VII Conference on Cardiopulmonary Resuscitation, Rancho Mirage, USA,

24 Dr. med. Renate Herren 1. Onkologische Schmerzen und PCA. Weiterbildung Hausärzte Interlaken. 2. Medikamentöse Therapie des chronischen HWS-Distorsionstrauma. Weiterbildung Hausärzte. Bern, Dr. med. Susanne Weiss-Ulm 1. Interdisziplinäre Schmerzsprechstunde bei chronischen HWS-Distorsions-Patienten. Vortrag im Rahmen der Weiterbildungsveranstaltung der Berner Chiropraktoren Gesellschaft Opiate bei chronischen nicht-neoplastischen Schmerzen. Zyklus zu themenbezogener Schmerztherapie der Staion für Schmerztherapie. Bern, Dr. med. Thomas Böhlen 1. Postoperative Schmerztherapie (2 lektionen). Weiterbildung der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie. Inselspital Bern, Oktober Interventionelle Schmerztherapie. Weiterbildung der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie. Inselspital Bern, November Therapiemodalitäten in der chronischen Schmerbehandlung. Weiterbildung der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie. Inselspital Bern, November Dr. med. Urs Eichenberger 1. Invasive Schmerztherapie. Vortrag bei der Gruppe von Managern (Kurs Dr. Hochuli). Inselspital Bern, Oktober Ultraschall in der Schmerztherapie. Vortrag und Tutor am Workshop und Symposium. Heidelberg, Deutschland: 25. /26. Oktober Ultraschall in der Schmerztherapie. 3. Vortrag: Phantomschmerzen. Fortbildung für Medizinisch Technische Radiologie AssitentInnen (MTRA). Inselspital Bern, 4. November Invasive Therapie bei chronischen Schmerzen nach HWS-Schleudertrauma. Weiterbildungszyklus für Hausärzte in Schmerztherapie. Bern, 6. November The 3 rd occipital nerve can be visualized by ultrasound: prospective for developing a new method for the diagnosis of c2-3 zygapophysial joint pain. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation SGAR, 7./8. November 2003 in Interlaken. 6. Calcitonin and ketamine for the treatment of phantom limb pain. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation SGAR, 7./8. November 2003 in Interlaken. 6.4 Abstracts und Posters 1. Curatolo M. Pain physiology and prevention Role of opiods, NSAIDs and local anaesthetics. Proceedings of the Third Euro PNB Winter Symposium. Crans- Montana, Switzerland, January 16-18, Eichenberger U, Neff F, Bjorgo S, Sveticic G, Immer-Bansi A, Petersen-Felix S, Arendt-Nielsen L., Curatolo M.. Calcitonin and ketamine in chronic phantom limb pain. Proceedings of the Fourth Congress of the European Federation of IASP 24

25 Chapters (International Association for the Study of Pain). Prague, Czech Republic, September 2-6, 2003, pg Sveticic G, Eichenberger U, Curatolo M. Safety of mixtures of morphine with ketamine for postoperative patient controlled analgesia. Proceedings of the Fourth Congress of the European Federation of IASP Chapters (International Association for the Study of Pain). Prague, Czech Republic, September 2-6, 2003, pg Eichenberger U, Kapral S, Marhofer P, Wiest R, Remonda L, Curatolo M. The 3rd occipital nerve can be visualized by ultrasound:prospective for developing a new method for the diagnosis of C2-3 zygapophysial joint pain. First prize as best scientific work presented in the section "Regional Anesthesia". Proceedings of the Annual Meeting of the Swiss Society of Anaesthesia and Reanimation. Interlaken, Switzerland, November 7-8, Swiss Medical Weekly 2003; 133 (Suppl. 137): S Eichenberger U, Neff F, Bjorgo S, Sveticic G, Immer-Bansi A, Petersen-Felix S, Arendt-Nielsen L, Curatolo M. Chronic phantom limb pain; the effects of calcitonin, ketamine and their combination on pain and electrical pain tolerance thresholds. Proceedings of the Annual Meeting of the Swiss Society of Anaesthesia and Reanimation. Interlaken, Switzerland, November 7-8, Swiss Medical Weekly 2003; 133 (Suppl. 137): S Sveticic G, Eichenberger U, Curatolo M. Safety of mixtures of morphine with ketamine for postoperative patient controlled analgesia. Proceedings of the Annual Meeting of the Swiss Society of Anaesthesia and Reanimation. Interlaken, Switzerland, November 7-8, Swiss Medical Weekly 2003; 133 (Suppl. 137): S Taguchi A, Lenhardt R, Ratnaraj J, Kabon B, Kurz A: Heat distribution and2003transfer with conductive warming. European Society of Anesthesiologists, Glasgow 8. Bailey TD, Guarino A, Kurz A: The use of modafinil in the treatment of excessive daytime sleepiness in patients with chronic pain who are on chronic opioids preliminary data. American Society of Anesthesiologists, San Francisco 9. Ratnaraj J, Kabon B, Talcott MR, Sessler DI Kurz A: Hypercapnia increases subcutaneous and intestinal intramural oxygenation. American Society of Anesthesiologists, San Francisco 10. Ratnaraj J, Kabon B, Talcott MR, Sessler DI Kurz A: Supplemental oxygen increases subcutaneous and intestinal intramural oxygenation. American Society of Anesthesiologists, San Francisco 11. Hager H, Reddy D, Talcott M, Kurz A: Perfusion index a valuable tool to assess changes in peripheral perfusion caused by sevoflurane? American Society of Anesthesiologists, San Francisco 12. Hager H, Reddy D, Talcott M, Kurz A: Dobutamine increases subcutaneous tissue oxygenation but not small or large gut tissue oxygenation in the pig. American Society of Anesthesiologists, San Francisco 13. Ratnaraj J, Taguchi A, Kurz A: Preoperative oral Cox-2 inhibitor (Refocoxib) does not postoperative throat discomfort in patients after endotracheal tube use: a prospective, randomized, double-blinded, placebo- controlled trial. American Society of Anesthesiologists, San Francisco 25

26 14. Schumacher PM, Bouillon TW, Wymann R, Luginbühl M, Schnider TW. Alfentanil in concentrations applied for clinical anesthesia does not influence the effect of isoflurane on the EEG Bispectal Index, American Society of Anesthesiologists, San Francisco, Oct Bouillon TW, Bruhn J, Cohane C, Radu-Radulescu L, Shafer SL Indirect response modelling correctly identifies C50 and keo for respiratory depression of a fast and short acting opioid after bolus application. American Society of Anesthesiologists, San Francisco Bouillon TW, Bruhn J, Radu-Radulescu L, Andresen C, Shafer SL, Pharmacodynamic interaction between propofol and remifentanil regarding hypnosis, tolerance of laryngoscopy, bispectral index and EEG approximate entropy. American Society of Anesthesiologists, San Francisco Bouillon TW Opioid Mythology: The dynamic pharmacology of ventilation. Invited panel presentation, American Society of Anesthesiologists, San Francisco Leibundgut D, Hänzi P, Zbinden AM Electromyography and Acceleromyography Sensors for Neuromuscular Blockade. World Congress on Medical Physics and Biomedical Engineering, Sydney Locher S, Stadler KS, Boehlen T, Bouillon T, Leibundgut D, Schumacher PM, Wymann R, Zbinden AM Development and clinical evaluation of a model based closed-loop control system of anaesthesia depth using bispectral index and isoflurane. European Society of Anesthesiologists Zbinden AM, Schumacher PM, Stadler KS. Zukunft der Narkosesteuerung: Closed-loop-Entwicklungen als "Autopilot"?. Hauptstadt Kongress, Berlin Schumacher PM, Stadler KS, Leibundgut D, Zbinden AM. Model-based Closed-loop Control of Neuromuscular Block with Mivacurium. World Congress on Medical Physics and Biomedical Engineering, Sydney Schumacher PM, Stadler KS, Glattfelder AH, Zbinden AM. Performance Assessment of Feedback Control Systems for Drug Delivery in Anesthesia. World Congress on Medical Physics and Biomedical Engineering, Sydney Leibundgut D, Frei CW, Glattfelder AH A Safe and Modular Platform for Control System Applications in Clinical Anaesthesia. World Congress on Medical Physics and Biomedical Engineering, Sydney Stadler KS, Leibundgut D, Schumacher PM, Bouillon T, Glattfelder AH, Zbinden AM Modelling and Closed-loop Control of Skeletal Muscle Relaxation Using Mivacurium. European Control Conference, Cambridge UK, Sieber TJ, Leibundgut D, Frei CW, Zbinden AM Combined Feedback Control of Mean Arterial Blood Pressure and Endtidal Isoflurane Concentration. American Society of Anesthesiologists, San Francisco,

27 26. Eberle B, Kramm T, Guth S, Mayer E.Inhaled Aerosolized Iloprost Mitigates Residual Pulmonary Hypertension After Pulmonary Thrombendarterectomy. Anesth Analg 96: SCA 24 (2003) 27. Herweling A, Markstaller K, Karmrodt J, Baumgardner J, Eberle B: A Novel Technique to Detect PaO 2 Variations during Experimental CPR. Anesthesiology 99: A 704 (2003)Annual Meeting 2003 of the American Society of Anesthesiologists, San Francisco, USA, Markstaller K, Herweling A, Karmrodt J, Gervais HW, Kauczor HU, Thelen M, Dick WF, Eberle B: Vergleich unterschiedlicher Beatmungsstrategien während experimenteller kardiopulmonaler Reanimation mittels ultraschneller PaO2 Messung und dynamischer Computertomographie. Wissenschaftliche Arbeitstage WAT der DGAI, Würzburg, Anästhesiologie & Intensivmedizin 29. Markstaller K, Gast K, Herweling A, Schmiedeskamp J, Mayer E, Kauczor HU, Eberle B: Detektion regionaler Gasaustauschstörungen bei chronischer thrombembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) mittels 3 Helium-MRT., Deutscher Anästhesiecongress, München, Abstractband Deutscher Anästhesiecongress S.194 (2003) 30. Karmrodt J, Markstaller K, Herweling A, Fein A, Stepniak A, Gervais HW, Kauczor HU, Eberle B: Auswirkung verschiedener Beatmungsstrategien während kardiopulmonaler Reanimation hinsichtlich Atelektasenbildung und rekrutierung. Abstractband Deutscher Anästhesiecongress S. 55 (2003), Deutscher Anästhesiecongress, München, Eberle B, Markstaller K: Detection of Regional Gas Exchange Impairment in Patients with Chronic Thromboembolic Pulmonary Hypertension (CTEPH) by Functional Helium 3-MR Imaging of the Lung. Anesthesiology 99: A 1511 (2003) Annual Meeting 2003 of the American Society of Anesthesiologists, San Francisco, USA, Karmrodt J, Markstaller K, Herweling A, Melvan M, Goetz R, Stepniak A, Kauczor HU, Eberle B, Thelen M, Dick W: Effect of different ventilatory strategies during experimental CPR on alveolar collapse and recruitment. Resident Research Contest at the 57 th Postgraduate Assembly in Anesthesiology, New York, USA, Abstractsband 33. Gast KK, Eberle B, Markstaller K, Schreiber WG, Ley S, Heussel CP, Schmiedeskamp J, Thelen M, Kauczor HU: Determination of intrapulmonary oxygen partial pressure and oxygen uptake by 3He-MRI in a model of pulmonary embolism. Proc Intl Soc Mag Reson Med Eberle B, Kramm T, Guth S, Mayer E.Inhaled aerosolized iloprost mitigates residual pulmonary hypertension after pulmonary thrombendarterectomy Poster Presentation, 25 th Annual Meeting of the Society of Cardiothoracic and Vascular Anesthesiologists, Miami Beach FL, April , Markstaller K, Herweling A, Karmrodt J, Gervais HW, Kauczor HU, Thelen M, Dick WF, Eberle B: Vergleich unterschiedlicher Beatmungsstrategien während experimenteller kardiopulmonaler Reanimation mittels ultraschneller PaO2 Messung und dynamischer Computertomographie.Wissenschaftliche Arbeitstage der DGAI, Würzburg, Markstaller K, Gast K, Herweling A, Schmiedeskamp J, Mayer E, Kauczor HU, Eberle B: Detektion regionaler Gasaustauschstörungen bei chronischer thrombembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) mittels 3 Helium-MRT. Deutscher Anästhesiecongress, München,

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