Umweltbericht 2012 der Klinikum Bad Hersfeld GmbH mit den beiden Standorten. Umweltbericht 2012

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1 der Klinikum Bad Hersfeld GmbH mit den beiden Standorten

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Klinikleitung Übergreifende Umweltkomponenten des Umweltmanagementsystems in der Klinikum Bad Hersfeld GmbH... Umweltpolitik... Umweltmanagementsystem... Die Unternehmensstruktur der Klinikum Bad Hersfeld-Gruppe... Standort Klinikum Bad Hersfeld Vorstellung des Klinikums... Aufbauorganisation Umweltschutz... Umweltauswirkungen der Tätigkeiten am Standort... Input- und Output-Daten... Wasser und Abwasser... Energie... Abfälle... Was wurde aus unserem Umweltprogramm 2011 umgesetzt?... Was wir in Zukunft noch besser machen wollen Standort der Orthopädie Bad Hersfeld GmbH Vorstellung der Orthopädie... Aufbauorganisation... Umweltauswirkungen der Tätigkeiten am Standort... Input- und Output-Daten... Wasser und Abwasser... Energie... Abfälle... Was wurde aus unserem Umweltprogramm 2011 umgesetzt?... Was wir in Zukunft noch besser machen wollen

3 Vorwort der Klinikleitung Im Klinikum Bad Hersfeld hat der Umweltschutz bereits seit langem einen hohen Stellenwert. Zur besseren Bündelung der bisherigen Anstrengungen in diesem Bereich wurde schon 1988 im Klinikum eine Arbeitsgruppe Umweltschutz eingerichtet. Diese engagiert sich seither ununterbrochen für eine beständige Verbesserung des Umweltschutzes. Seit vielen Jahren wird auch der Gedanke des strukturierten Qualitätsmanagements engagiert verfolgt. Die Zertifizierung des gesamten Klinikums im Bereich Umweltmanagement (Re-Zertifizierung EMAS II), die Zertifizierung der Zentralsterilisation nach DIN-ISO und die Integration eines RISK-Managements (nach KonTraG) waren gute Voraussetzungen für den Aufbau eines Umfassenden Qualitätsmanagements (UQM). Umweltschutz, Arbeitsschutz und Qualitätssicherung werden im Klinikum im Rahmen eines einzigen, integrierten Managementsystems organisiert. Neben dem Ziel, sich einen systematischen Überblick über die rechtlichen Umweltschutzverpflichtungen zu verschaffen, sollen genauso auch Kosteneinsparpotenziale im betrieblichen Umweltschutz erschlossen werden. Letztendlich dient die Einführung des Managementsystems der Imageverbesserung bei Patienten, bei den einweisenden Ärzten und bei der Bevölkerung insgesamt. Das System zeigt daneben Möglichkeiten auf, Dienstleistungen und Prozesse kontinuierlich im Klinikum zu verbessern. Mit dem Beitritt zur Umweltallianz Nordhessen und mit der Teilnahme an Benchmarking-Verfahren wurde eine weitere Optimierung der betrieblichen Umweltziele erreicht. Wir freuen uns, mit dem Ihnen vorliegenden Umweltbericht des Klinikums Bad Hersfeld weitere Aktivitäten im Umweltbereich darstellen zu können. Zum hat das Klinikum die orthopädische Akutklinik in Bad Hersfeld in die 100 %ige Tochtergesellschaft Orthopädie Bad Hersfeld GmbH übernommen. Wir haben diese 40-Betten Klinik in den Umweltbericht mit aufgenommen, allerdings stehen uns die Daten erst seit dem zur Verfügung. Auch in Zukunft werden wir einen offenen Dialog in Sachen Umwelt führen und Sie über umweltbezogene Entwicklungen regelmäßig informieren. Die Geschäftsführung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in die Projekte zur Verbesserung des Umweltschutzes eingebunden sind und sich für den Umweltschutz im Klinikum Bad Hersfeld einsetzen. M. Ködding H. Kohlrenken Geschäftsführer Umweltmanagementbeauftragter Ihr Ansprechpartner: Wenn Sie Fragen zum Klinikum Bad Hersfeld, zum Umweltmanagementsystem oder dem Umweltbericht haben, so steht Ihnen Herr Heiko Kohlrenken, Leiter Technische Abteilung und Umweltmanagement- Beauftragter, gerne zur Verfügung: Telefon 06621/ Telefax 06621/

4 1. Übergreifende Umweltkomponenten des Umweltmanagementsystems in der Klinikum Bad Hersfeld GmbH 1.1. Umweltpolitik Das Klinikum Bad Hersfeld bekennt sich zu seiner ökologischen Verantwortung. Unser Ziel ist eine hohe medizinische Leistungsfähigkeit bei geringstmöglicher Umweltbelastung. Über die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben hinaus verpflichten wir uns zu den nachfolgenden Grundsätzen: Validierung Umweltschutz und Qualitätsmanagement Nach drei Qualitätsberichten (für die Jahre ), einem externen EFQM-Assesment (= European Foundation for Quality Management; ein Bewertungsverfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Klinikum) und einer internen Auditierung nach KTQ (= Kooperation für Transparenz und Qualität im Klinikum) wurde die Zertifizierung des Klinikums im Jahre 200 nach KTQ beantragt und im Dezember 200 wurde eine Fremdbewertung durch akkreditierte KTQ-Visitoren durchgeführt. Die Folgezertifizierung erfolgte im Dezember 2006 und im Dezember 2009 fand die zweite Folgezertifizierung statt. Die nächste Zertifizierung nach KTQ ist für das Jahr 201 vorgesehen. Das Klinikum Bad Hersfeld wird sich weiterhin zur Optimierung der medizinischen Versorgung in der Region und der internen Strukturen der Instrumente des umfassenden Qualitätsmanagements bedienen. Prüfung der Umsetzung der Umweltpolitik Zur Kontrolle der Übereinstimmung des tatsächlichen Handels mit unserer Umweltpolitik werden Verfahren festgelegt und angewandt. Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes Wir streben an, Abfälle, Abwässer und sonstige umweltbelastende Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren. Bei Neuanschaffungen orientieren wir uns, sofern wirtschaftlich vertretbar, an der besten verfügbaren Technik. Ressourcenverbrauch Wir verpflichten uns zum sparsamen und effizienten Einsatz von Energie und Wasser, um so eine stetige Verringerung des Ressourcenverbrauchs und eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes zu erreichen. Mitarbeiterförderung Alle Mitarbeiter sollen in den Umweltschutz aktiv eingebunden werden. Im Rahmen inner- und außerbetrieblicher Fortbildung werden ihnen die notwendigen Kenntnisse vermittelt. Beschaffungswesen Bei der Beschaffung neuer Güter und Dienstleistungen werden neben Aspekten wie Qualität und Wirtschaftlichkeit auch ökologische Kriterien berücksichtigt. Wir bevorzugen Lieferanten, die wie wir selbst Umwelt- und Sicherheitsstandards befolgen. Notfallvorsorge, Gefahrenabwehr Zur Vermeidung unfallbedingter Emissionen und für den Fall von umweltrelevanten Vorfällen, werden Verfahren zur Notfallvorsorge und der Gefahrenabwehr festgelegt. 4

5 Information der Öffentlichkeit Mit der Öffentlichkeit führen wir einen offenen Dialog. Wir informieren unsere Patienten und Besucher und die interessierte Öffentlichkeit durch unseren Umweltbericht. Umbau und Renovierungsarbeiten Schon bei der Planung von Umbaumaßnahmen und Renovierungsarbeiten wird in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Firmen auf eine umweltfreundliche Bauweise und ein Einfließen von Energiesparmaßnahmen geachtet Umweltmanagementsystem Die Umsetzung der Umweltpolitik ist ein wesentliches Element des umfassenden Qualitätsmanagementsystems (QM) der Klinikum Bad Hersfeld GmbH. In dieses System wurden die Anforderungen des Standards der internationalen Norm ISO 14001:2004 integriert. Die Aufbau- und Ablauforganisation der Klinikum Bad Hersfeld GmbH ist in einem QM-Handbuch dokumentiert und jedem Mitarbeiter / jeder Mitarbeiterin via Intranet bzw. PC-Arbeitsplatz zugänglich. Es stehen Prozess- und Verfahrensbeschreibungen, Betriebsvereinbarungen, Dienstanweisungen sowie Formblätter und Verzeichnisse zu einer Vielzahl von Arbeitsabläufen zur Verfügung. Die Dokumentation ist dabei so aufgebaut, dass kontinuierlich Fortschreibungen, Ergänzungen, Änderungen und Verbesserungen in das System aufgenommen werden, die dann unmittelbar allen Mitarbeiter/-innen zur Verfügung stehen. Das umfassende Qualitätsmanagementsystem beinhaltet Vorgaben und Regelungen für die Umsetzung von Umweltbelangen auf allen Tätigkeitsebenen des Betriebsablaufes (z. B. Kommunikations-/Schulungswesen, Beschaffungswesen, Entsorgungsvorgänge, umweltrelevante Prüfungen und Überwachungen, Patientenservice, Transportwesen, Sicherheitstechnik und Wartungen) sowie Regelungen zur Arbeitssicherheit, zur Notfallvorsorge und zum Verhalten bei Betriebsstörungen. Durch das betriebliche Beauftragtenwesen ist sichergestellt, dass alle Schlüsselfunktionen im Bereich des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit und der Notfallvorsorge durch eigenes qualifiziertes Personal abgedeckt werden. Der erforderliche Qualifikationsstand wird durch regelmäßige Schulungen und Fortbildungen gewährleistet. Dabei ist anzumerken, dass die Funktionen des Umweltmanagementbeauftragten und des Umweltmanagementverantwortlichen für beide Standorte gelten. Auch gibt es eine gemeinsame Umweltkommission. Die relevanten Umweltdaten werden für die Organisation kontinuierlich erfasst und in Form jährlicher Umweltbilanzen und Kennzahlenvergleiche mit anderen Krankenhäusern ( Benchmarking ) ausgewertet. Gesetzlich vorgeschriebene Nachweise werden u. a. über Gefahrstoffverzeichnis, Abfallbilanzen und Abfallwirtschaftskonzepte geführt. Regelmäßige jährliche interne Audits stellen die Funktionsfähigkeit und kontinuierliche Optimierung des Managementsystems sicher. 5

6 1. Die Unternehmensstruktur der Klinikum Hersfeld-Gruppe Landkreis Hersfeld-Rotenburg (Alleiniger Eigentümer und Gesellschafter) 100 %ige Töchter Klinikum Bad Hersfeld GmbH Beteiligungen Orthopädie Bad Hersfeld GmbH Klinik am Hainberg GmbH MVZ Hersfeld-Rotenburg GmbH Gesundheitszentrum Bad Hersfeld-Rotenburg GmbH MediService GmbH E + B, Energie- und Beratungs GmbH Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Anästhesiologie u. Intensivmedizin Klinik für Augenheilkunde Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Klinik für Geriatrie Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie Klinik für Innere Medizin Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin Klinik für Kinder-und Jugendmedizin Klinik für Nephrologie, Diabetologie und Shuntoperationen Klinik für Neurologie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Radiologie und Neuroradiologie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Klinik für Urologie und Kinderurologie Abteilung Labordiagnostik und Klinikhygiene Abteilung für Neurochirurgie Abteilung für Palliativmedizin Apotheke Diätschule Ergotherapie Frühförderzentrum Häusliche Krankenpflege Lehrinstitut für Gesundheitsberufe Logopädie Physikalische Therapie/Krankengym. Pathologie (ext. Betreiber). 20 Ambulanzen HKZ Rotenburg GmbH & Co. KG Klinikverbund Hessen GmbH Vitalisklinik Bad Hersfeld Altenheim Niederaula Altenheim Rotenburg Deutsches Rotes Kreuz/ Notfalleinsatzfahrzeug Dialysezentrum KfH Kindergärten (12,5 %) (ca. 5 %) Beratung Ärztliche Leitung Kooperationen Klinikum Fulda Kreiskrankenhaus Alsfeld Kreiskrankenhaus Rotenburg Organigramm Unternehmensstruktur 6

7 2. Standort Klinikum Bad Hersfeld 2.1 Vorstellung des Klinikums Das Klinikum befindet sich am nördlichen Rand der Kreisstadt Bad Hersfeld in Osthessen. Als kommunales Krankenhaus mit Aufgaben der Schwerpunktversorgung verfügt es über 20 Kliniken und Fachabteilungen und ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Pro Jahr werden rund Patienten stationär, und über Patienten ambulant behandelt. Die Bürgerinnen und Bürger nehmen das Angebot (unsere Versorgung) an; sie gehen in ihr Krankenhaus. Die Zahlen sprechen für sich: Die Anzahl der stationären Patienten hat sich in den letzten Jahren um mehr als 25 % erhöht. Lageplan Jahr Voll- und teilstationäre Fälle OP-Zahlen Entwicklung der Patienten- und OP-Zahlen 2007 bis 2011 Das Klinikum ist mit seinen Mitarbeitern (inkl. der Töchter-GmbHs) einer der größten Arbeitgeber des Landkreises und stellt ca. 10 Ausbildungsplätze in den Bereichen Krankenpflege/Kinderkrankenpflege und Diätassistenten zur Verfügung. In seiner Funktion als akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig- Universität Gießen und der Hochschule Fulda beschäftigt es vier Lehrärzte, die durchschnittlich 25 Studenten betreuen. Träger des Klinikums, das seit dem in der Rechtsform einer GmbH betrieben wird, ist der Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Das Krankenhausareal umfasst m², davon sind 1.00 m² bebaut. Das Gelände wurde vorher nicht gewerblich genutzt, Altlasten sind nicht vorhanden. Zu der Klinikum Bad Hersfeld-Gruppe gehören neben der Klinikum Bad Hersfeld GmbH selbst sechs weitere Gesellschaften, u. a. die Orthopädie Bad Hersfeld, das Physiocenter Kurpark, die Klinik am Hainberg und das Medizinische Versorgungszentrum Hersfeld-Rotenburg. 7

8 2.2 Aufbauorganisation Umweltschutz Das folgende Organigramm gibt eine Übersicht über die Aufbauorganisation des Klinikums im Hinblick auf umweltrelevante Tätigkeiten. Geschäftsführer Prokurist/Vertretung des Geschäftsführers Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) Umweltmanagementbeauftragter (UMB) Fachkräfte für Arbeitssicherheit* Sicherheitsbeauftragter d. Abt. Arbeitsschutzausschuss Hygienekommission Betriebsärztin* Hygienebeauftragter Arzt Fachkraft für Hygiene Betriebsrat Betriebsbeauftragte für. Abfall*. Strahlenschutz*. Brandschutz*. Datenschutz*. Gefahrgut* Arbeitsgruppe Umweltschutz Arzneimittelkommission Transfusionskommission qualitätsbeauftragte Ärztin Hämotherapie Kommission für med. Sachbedarf Medizingerätebeauftragte der Abt.* Organigramm Beauftragtenwesen (*Bestellung rechtlich vorgeschrieben; Stand: 06/08) Die Funktion des Umweltmanagementbeauftragten wurde seit der Einführung des Systems durch den Verwaltungsleiter wahrgenommen. Seit dem wurde der Leiter der technischen Abteilung mit den Aufgaben des Umweltmanagementbeauftragten betraut. Des Weiteren sind, wie gesetzlich vorgeschrieben, Betriebsbeauftragte für Abfall und Strahlenschutz sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte bestellt. Zusätzlich ist ein interner Gefahrstoffbeauftragter bestellt. Im Klinikum beschäftigen sich zusätzlich Ausschüsse und Einzelpersonen mit weiteren speziellen Fragen des betrieblichen Umweltschutzes. Die Arbeitsgruppe Umweltschutz trifft sich in regelmäßigen Abständen und erarbeitet z. B. Konzepte zur Verringerung des Abfallaufkommens und des Energie- und Ressourcenverbrauchs. In der Arbeitsgruppe befinden sich Vertreter aller Personalbereiche des Klinikums. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Erfahrungen aus den verschiedenen Abteilungen in die Diskussionen mit einfließen, und neben Umweltschutz auch Aspekte wie Wirtschaftlichkeit und Hygiene berücksichtigt werden. 8

9 () 2. Umweltauswirkungen der Tätigkeiten am Standort Beispiele für besondere umweltrelevante Tätigkeiten: Am Standort wird eine Feuerungsanlage mit Erdgas und Heizöl als Brennstoff zur Heißwasser- und Dampferzeugung betrieben (Leistung 10,5 MW). Es werden Gefahrstoffe und wassergefährdende Stoffe im Klinikum gelagert und verwendet. Auch wird in erheblichem Maße Wasser für Reinigungszwecke und die Zubereitung von Speisen verbraucht. Die Klimatisierung von Operationssälen und Funktionsbereichen (Ambulanzen) sowie die Kühlung von bestimmten Lagerbereichen erfolgt über geschlossene Kälteanlagen (Altanlagen mit Kältemittel R22 und neuere Kleingeräte mit FCKW-freien Kältemitteln). Die technische Abteilung erfasst und bewertet bereits seit 1992 detailliert die Verbrauchsdaten, so dass ein umfassender Datenpool zur Verfügung steht. Einen Eindruck über den Zeitraum bis 1998 vermittelt die erste Umwelterklärung nach Anforderungen der EMAS aus dem Jahr Die direkten Umweltauswirkungen der Tätigkeiten seit diesem Zeitpunkt werden im folgenden anhand der wichtigsten Verbrauchs- und Emissionsbereiche sowie ihrer Entwicklung seit dem Jahr 200 aufgezeigt und im Benchmarking-Vergleich mit anderen Krankenhäusern der gleichen Größenordnung bzw. den Ergebnissen aller befragten Krankenhäuser betrachtet. Um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen, beziehen sich die Benchmarks ausschließlich auf die Verbrauchsdaten des Klinikums (exkl. Lehrinstitut und Wohnheime). Des Weiteren werden hierbei die Verbrauchsdaten auf die Anzahl der stationären Patienten (Fälle) bezogen. Im April 2011 wurde die Wäscherei baubedingt geschlossen. Die Schließung erfolgte außerdem unter dem Gesichtspunkt der ökologischen Verantwortung, da die Maschinen den heutigen Umweltanforderungen nicht mehr entsprechen. Die damit verbundene Wassereinsparung beträgt ca m im Jahr. Zudem tragen Energieeinsparungen sowie eine Einsparung von 50 % des Gesamtgasverbrauchs zum Umweltschutz bei. Die Wäsche wird derzeit extern aufbereitet, das wiederum Benzinverbrauch und CO2-Emissionen zur Folge hat. Gefahrstoffe: Handhabung und Lagerung Im Klinikum Bad Hersfeld werden unterschiedliche umweltrelevante Stoffe (Gefahrstoffe, wassergefährdende Flüssigkeiten, brennbare Flüssigkeiten) eingesetzt und gelagert. Größere Lagermengen sind auf wenige Einzelbereiche begrenzt (z. B. Desinfektions- und Reinigungsmittel im Zentrallager, Alkohole und Ether im Etherlager der Apotheke, technische Öle im Bereich der Technik und lösemittelhaltige Färbelösungen im Labor). In den Abteilungen werden die jeweiligen Lagermengen möglichst gering gehalten. Die Mitarbeiter-/innen werden durch drei Fachkräfte für Arbeitssicherheit mindestens jährlich im Umgang mit Gefahrstoffen unterwiesen; die Unterweisungen werden dokumentiert. Betriebsanweisungen nach 20 Gefahrstoffverordnung, die in jedem Arbeitsbereich vorliegen, liefern in übersichtlicher Form die für die Mitarbeiter/-innen relevanten Informationen. 9

10 Oberster Grundsatz ist es, Gefahrstoffe zu vermeiden und die Einsatzmengen kontinuierlich zu reduzieren. Diesbezüglich wurden in den letzten Jahren u. a. folgende Maßnahmen umgesetzt: Der Einsatz von Narkosegasen, die z. T. halogenierte Kohlenwasserstoffe enthalten, wurde durch Minimal-Flow-Technik von 4 bis 8 Liter auf 1bis 2 Liter pro Narkoseminute reduziert. Abgase werden über Aktivkohlefilter gereinigt. In mehr als 80 % der Fälle werden heute intravenöse Narkosetechniken eingesetzt, um Gasnarkosen auf das nicht vermeidbare Minimum zu reduzieren. Böden werden nur in ganz speziellen Bereichen (z. B. OP, Intensivstation) flächig und routinemäßig desinfiziert. In den übrigen Bereichen werden nur sichtbare Kontaminationen mit desinfektionmittelhaltigen Reinigungstüchern entfernt. Bei den Reinigungsmitteln wird auf Chlorabspalter, aromatische Lösungsmittel, halogenierte Kohlenwasserstoffe, halogenierte Phenole und Alkylphenolethoxylate verzichtet. Substitution chlorhaltiger Reinigungs- und Waschmittel durch umweltverträglichere Produkte. Indirekte Umweltauswirkungen Zusätzlich zu den direkten Umweltauswirkungen, die von unserem Standort ausgehen, werden auch immer Auswirkungen in vor- und nachgelagerten Bereichen verursacht. Auch diese berücksichtigen wir bei unseren Entscheidungen und Zielsetzungen (Umweltprogrammen). Beispiel für Initiativen in diesem Bereich ist u. a.: Vermeidung von PKW-Emissionen durch Jobticket für Mitarbeiter (Unseren Mitarbeitern, die öffentliche Verkehrsmittel für die Fahrt zum Arbeitsplatz benutzen, erstatten wir 50 % der Fahrtkosten.) 10

11 2.4 Input- und Output-Daten Wasser und Abwasser Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch und damit die Abwassermenge hängt im Klinikum von der Küche und insbesondere von der Ausstattung der Patientenzimmer mit sanitären Einrichtungen ab. Hier wurden im Sinne eines verbesserten Patientenkomforts in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen unternommen. Die Entnahme von Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz trägt unmittelbar auch zum Verbrauch der natürlichen Ressource Grundwasser bei. Abwässer belasten die Leistungsfähigkeit der Kläranlagen und das Selbstreinigungssystem der natürlichen Gewässer durch Euthrophierung. Wir versuchen daher, so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen. Jahr Gesamtwasserverbrauch in m ,0* , ,0 7.78, ,0 Verbrauch nur Klinikum in m. davon Wäscherei* ,0* ,9* , , , , , , ,0.298,0 Verbrauch nur Lehrinstitut in m 870,0* 955, ,0 1.12, ,0 Verbrauch nur Wohnheim Seilerweg in m 1.971,0* 2.164, , , ,0 Gesamtwasserverbrauch in den Jahren 2007 bis 2011 * Die Wäscherei wurde im April 2011 geschlossen. Hinweis zur Mengenermittlung Bei den Verbrauchsmengen Wasser, Energie und Brennstoffe wurde das Appartementhaus Gotzbertstraße mit folgenden Verbräuchen ab dem Jahr 2007 nicht berücksichtigt. Die Werte für: Wasser/Abwasser Strom Heizgas m kwh m m kwh 68.21m m kwh m m kwh 6.92 m 11

12 ,50,00 2,69 2,66 2,62 2,69 in m 2,50 2,26 2, Jahr Wasserverbrauch pro Fall 2007 bis 2011 Die Verbrauchsdaten wurden in Kennzahlen pro stationären Fall umgerechnet. Die Verbrauchszahlen beim Wasser liegen im Mittel der durchschnittlichen Kennzahlen anderer befragten Krankenhäuser. Regenwassersammelbecken 12

13 Abwasserbelastung Das Klinikum Bad Hersfeld bemüht sich, die Belastung des Abwassers möglichst gering zu halten. In regelmäßigen Abständen werden Abwasseranalysen durchgeführt. Auf Basis dieser Werte wird entschieden, ob ein technischer Defekt besteht und ob gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden. In den Bereichen Reinigung und Desinfektion wurden in der Vergangenheit schon viele Anstrengungen gemacht, um unnötige Abwasserbelastungen zu vermeiden: So kommen zur Sterilisation der Instrumente bevorzugt thermische Verfahren (Dampfsterilisation) zum Einsatz, da sie effizienter und umweltfreundlicher als chemische Verfahren sind. Bei der Flächenreinigung und -desinfektion wird auf den Einsatz von aromatischen Lösungsmitteln und halogenierten Kohlenwasserstoffen verzichtet. Die verwendeten Reinigungsmittel enthalten nur Alkohol und/oder ionische Tenside. Um den ordnungsgemäßen Einsatz der Reinigungsmittel sicherzustellen, wurde ein Hygiene-/ Reinigungsplan erstellt. Das Personal wird mindestens zweimal pro Jahr geschult. Die Analysenergebnisse des Abwassers aus der Röntgenabteilung im Rahmen der staatlichen Überwachung durch das Umweltamt beim Regierungspräsidenten Kassel waren ohne Beanstandungen. Auch bei der letzten betrieblichen Gewässerschutzinspektion durch das Umweltamt ergaben sich keine Mängel. 1

14 2.4.2 Energie Der Hauptenergiebedarf des Klinikums wird durch die Heizung (Warmwasser- und Dampferzeugung) verursacht. Die Heizungsanlage kann wahlweise mit leichtem Heizöl oder mit Erdgas befeuert werden und trägt damit zum Verbrauch fossiler Energieträger bei. Überwiegend wird die Heizleistung mit umweltfreundlichem, weil emissionsarmem Erdgas erzeugt. Eine Reduzierung des Rohstoffeinsatzes für die Feuerungsanlage wurde in den letzten Jahren insbesondere durch eine effektive Dampfnutzung erreicht. Der restliche Energieverbrauch setzt sich aus dem Strom- und aus dem Gasverbrauch für die Küche zusammen. In der Küche wurde die Kochtechnik von Strom auf Erdgas umgestellt: gesamtökologisch betrachtet die umweltfreundlichere Alternative. Ursache für diese Umstellung war jedoch die Vermeidung von Stromspitzen, um die Kosten zu senken. Insbesondere im Bereich der Vermeidung von Lastspitzen wurden große Anstrengungen unternommen, was sich ökonomisch und ökologisch bezahlt gemacht hat. Des Weiteren konnten durch die Verbesserung der Pumpenhydraulik im Warmwasserbereich Strom und Heizenergieressourcen eingespart werden. Jahr (Angaben in kwh) Strom Klinikum Heizöl EL Klinikum (Heizung; 1 l=9,8 kwh) Gas Klinikum (Heizung) Gas Klinikum (Küche) Summe Klinikum Strom Wohnheim Seil. (kwh) Strom Lehrinstitut (kwh) Gas Wohnheim Seil. (kwh) Gas Lehrinstitut (kwh) Summe gesamt Gesamtenergieverbrauch 2007 bis 2011 Im Dezember 2004 wurde die E + B Energieversorgung-Betriebs-GmbH gegründet. Diese GmbH nutzt die Heizungsanlage des Klinikums und stellt zu einem günstigen Abnahmepreis die Wärme für Raumheizung, Lüftung und Gebrauchswarmwasser zur Verfügung. Ab dem Jahr 2007 liegen dem Klinikum Daten aus einem Energetischen Benchmarkingverfahren vor. Die Verbrauchsdaten wurden sowohl in Kennzahlen pro Pflegetag und pro Bett umgerechnet, als auch in Relation zu der Anzahl der stationären Patienten gesetzt. Gasanlage Übergabestation 14

15 2.4. Abfälle Abfälle belasten die Umwelt durch den Verbrauch von Deponievolumen, oder tragen sofern sie thermisch verwertet werden zum Treibhauseffekt bei. Im Klinikum Bad Hersfeld wurde daher schon relativ frühzeitig ein System zur Getrenntsammlung von Abfällen eingeführt. Dieses stellt sicher, dass einerseits keine problematischen Abfälle in den Hausmüll gelangen, und andererseits möglichst viele Wertstoffe getrennt erfasst und einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden können. So werden zum Beispiel auf den Stationen neben Glas, Altpapier und Leichtverpackungen auch PE- Infusionsflaschen getrennt gesammelt. In der Küche werden zusätzlich Speisereste, Friteusenfett und Dosen gesondert erfasst. Speisereste werden über eine Biogasanlage entsorgt. Gartenabfälle und Gemüseabfälle aus der Küche werden auf dem eigenen Gelände kompostiert. Verpackungsmaterialien werden durch Materialbezug in Groß-/Mehrweggebinden in vielen Bereichen vermieden. Getränke werden in Pfandflaschen angeboten, auf Einweggeschirr wird vollständig verzichtet. Sonderabfälle wurden schon frühzeitig durch Vermeidungs- und Verwertungsmaßnahmen reduziert. 15

16 Outputbilanz Die nachfolgende Tabelle zeigt zusammenfassend die Output-Entwicklung wesentlicher umweltrelevanter Verbrauchsgegenstände und Ressourcen: Output Abfälle gesamt 517,40 t 567,40 t 500,50 t 614,70 t 589,96 t 1. Abfälle aus der Humanmedizin (Sonderabfall) 1.1 Zytostatika 1.2 infektiöse Abfälle 1. Körperteile und Organabfälle Fixierbad* Entwicklerbad*,84 t 0,461 t 0,112 t 1,258 t 0,61 t 0,995 t,98 t 0,575 t 0,66 t 2,040 t 0,64 t 0,66 t,01 t 0,514 t 0,44 t 2,157 t 1,16 t 0,18 t 4,20 t 0,46 t 1,168 t 2,572 t 0,220 t 0,585 t 2,66 t 0,56 t 0,250 t 2,052 t Gewerbeabfall 2.1 hausmüllähnliche Gewerbeabfälle inkl. krankenhausspezifischem nicht infektiösem Abfall 2.2 Baustellenabfälle 287,42 t 260,70 t 19,50 t 279,68 t 27,56 t 6,12 t 05,18 t 292,06 t 1,12 t 21,96 t 298,42 t 2,54 t 27,44 t 20,60 t 6,84 t. Wieder verwendbare Abfälle.1 Altholz.2 Altpapier 2. PE-Infusionsflaschen*.4 Speiseabfälle* 226,14 t 1,02 t 78,0 t Sack 144,80 t 2,58 t 24,9 t 72,5 t 0 Sack 18,20 t 146,87 t 17,80 t 72,91 t 0 Sack 156,16 t 248,47 t 18,86 t 71,61 t 0 Sack 158,00 t 21,95 t 9,40 t 68,55 t 1 Sack 16,00 t 4. Weitere Sonderabfälle Leuchtstoffröhren* 0 Stck. 0 Stck. 0 Stk. 0,458 t 0 Stck. Output-Entwicklung 2007 bis * Reduzierung durch Digitalisierung der Röntgenbilder 2 * Fassungsvermögen pro Sack 1m * ab 2007 errechnet aus Rechnungsbelegen 4 * 2010 hohe Menge aufgrund von Umbaumaßnahmen (Bettenhaus Süd) 16

17 2.6 Was wurde aus unserem Umweltprogramm 2011 umgesetzt? Umweltziel Maßnahme Umsetzungsstand verantwortlich Ressourcenschonung 1a) CO Einsparung 2 Das Energiekonzept zum Umbau der gesamten Wärmeaufbereitung wird dieses Jahr im ersten von drei Abschnitten begonnen. Ein BHKW zur Strom- und Wärmeerzeugung wird installiert. Technische Abteilung in Umsetzung (bis 2014) 1b) Reduzierung des Energieverbrauchs anhand einer Patienteninformation durch verhaltensbedingte Änderungen Ein Fenstergriffhinweis soll den Mitarbeitern, Patienten und Besuchern einen energiesparenden Umgang mit der Beleuchtung, Heizung und Raumlüftung näher bringen. Technische Leitung wurde aus Kostengründen nicht umgesetzt 1 c) Einsparungen von Wasser sowie Reinigungs- und Desinfektionsmittel Die neuen Reinigungstücher der Hausreinigung werden nach dem Waschen mit Reinigungs- und Desinfektionslösung getränkt. Für die Reinigung einer gesamten Station werden daher anstatt Liter nur noch ca Liter Wasser benötigt. Leitung der Hausdienste in Umsetzung (die ersten Stationen arbeiten bereits mit dem neuen System) 1 d) Einsparung von Trinkwasser Laut der neuen Trinkwasserverordnung müssen Kaltwasserleitungen regelmäßig gespült werden. Das Klinikum führt dieses Spülwasser dem Regenwassertank zu, somit kann es für WC-Spülungen genutzt werden. Technische Abteilung umgesetzt (seit Feb. 2012) 1 e) CO Einsparung 2 Durch die Umstellung einer neuen Papierpresse werden die Transporte um 70 % reduziert. Technische Abteilung umgesetzt (seit Feb. 2012) 1 f) Reduzierung von Gefahrstoffen Kalkfreies Rohrsystem im Klinikum durch Enthärtungsanlagen im Stadtwasser. Das Reinigen der Armaturen und Rohre entfällt, dadurch wird weniger Chemikalie benötigt, die Umweltbelastung wird gemindert. Technische Abteilung ab g) Reduzierung des Energieverbrauchs Renovierung der Fassade des Lehrinstituts mit neuen Fenstern und Wärmedämmung. Technische Abteilung Mitte

18 2.7 Was wir in Zukunft noch besser machen wollen Umweltziel Maßnahme verantwortlich Umsetzung bis Ressourcenschonung 1a) 1b) 1 c) 1 d) 1 e) 1 f) 1 g) 1 h) 1 i) 1 j) Einsparung von Wasser Reduzierung des Energieverbrauches Reduzierung des Energieverbrauches Reduzierung des Energieverbrauches Einsparung von Wasser sowie Reinigungs- und Desinfektionsmittel CO Einsparung 2 Einsparung von ca. 400 kg Papier pro Jahr Einsparung von ca. 100 kg Papier pro Jahr Reduzierung der Gefahrstoffe Reduzierung des Energieverbrauchs Trinkwasser-Einsparung durch Einbau eines Regenwassersammelbeckens zur Nutzung für Toilettenspülungen im Bettenhaus Ost Reduzierung des Energieverbrauches durch Sanierung des Bettenhauses Ost: Einbau einer Wärmedämmung sowie neuer Fenster, Nutzung neuer Versorgungstechniken Einbau von Bewegungsmeldern in den Haupt-Treppenhäusern Durchführung eines Tests zur Ausstattung der Stationen mit LED- Lampen unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte Neues Reinigungssystem zur Pflege der Stationen mit neuen Reinigungstüchern wird klinikumsweit umgesetzt. (Reinigung der Station mit ca Litern Wasser anstatt Litern) Umsetzung der weiteren zwei Abschnitte des Energiekonzeptes zum Umbau der gesamten Wärmeaufbereitung Umstellung des Apotheken-Bestellwesens von Handzetteln auf EDV Umstellung auf digitale Anforderung radiologischer Leistungen Umstellung der Reinigungsmittel Raumlufttechnische Anlage OP 9 würde durch Einbau eines eigenen Kühlsystems die Energiekosten zur Kälteversorgung erheblich mindern. Zurzeit wird bei Temperaturen von C die zentrale Kältemaschine mit 100 KW elektrische Leistung für OP 9 angefordert. Hier sollte eine kleine Kältemaschine diesen Temperaturbereich abdecken, damit die zentrale Kältemaschine erst ab 15 C angefordert wird. Technische Abteilung Technische Abteilung Technische Abteilung Technische Abteilung Leitung der Hausdienste Technische Abteilung Apotheke Radiologie Gefahrstoffbeauftragter Technische Abteilung , 2012 Ende 2012 ab Mitte (urspr. bis Juni 2009) ab Mitte 2012 ab Mitte 2012 ab

19 . Standort der Orthopädie Bad Hersfeld GmbH.1 Vorstellung der Orthopädie Die Orthopädie ist mit seinen ca. 120 Mitarbeitern seit dem eine Tochtergesellschaft der Klinikum 2 Bad Hersfeld GmbH. Das Krankenhausareal umfasst 9.12 m. Orthopädie Bad Hersfeld GmbH Am Hopfengarten Bad Hersfeld Telefon 06621/ Telefax 06621/ Lageplan Die Orthopädie befindet sich im Bereich des Kurparks ca. km vom Standort Klinikum Bad Hersfeld GmbH entfernt. Der Standort verfügt über eine Kapazität von 40 Planbetten. Pro Jahr werden aktuell ca Patienten stationär und ca Patienten ambulant behandelt. Jahr Vollstationäre Fälle Ambulanz, ambulante OPs Entwicklung der Patientenzahlen von 2007 bis

20 Die Orthopädie Bad Hersfeld hat folgende Fachabteilung: Orthopädie Jährlich werden in der Orthopädie Bad Hersfeld ca. 800 künstliche Gelenke an Hüfte, Knie, Schulter und Sprunggelenk eingesetzt. Daneben werden auch ca andere orthopädisch ausgerichtete Operationen durchgeführt, davon allein 750 Arthroskopien. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Endoprothetik und Arthroskopie auch : Gelenkerhaltende Umstellungsoperationen Fußchirurgie Handchirurgie Bei diesen Behandlungen und chirurgischen Eingriffen findet seit Jahren die Rheumatherapie eine besondere Berücksichtigung. Es können bis auf Wirbelsäuleneingriffe sämtliche rheumaspezifischen Operationen an großen und kleinen Gelenken durchgeführt werden. Auch der endoprothetische Ersatz an den Fingergrundgelenken gehört hierzu. Minimalinvasive Wirbelsäulenbehandlungen, Vertebroplastien, gezielte Injektionen mit abschwellenden Maßnahmen zur Vermeidung von operativen Eingriffen runden unsere Behandlungsschwerpunkte im Bereich Wirbelsäulenbeschwerden ab. 20

21 .2 Aufbauorganisation Das folgende Organigramm gibt eine Übersicht über die Aufbauorganisation der Orthopädie. Geschäftsführung/Prokura Ärztlicher Direktor Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) Betriebsbeauftragter für Abfall (BBA)* Umweltmanagementbeauftragter (UMB) Strahlenschutzbevollmächtigter* Stabsstellen Betriebsärztin* Strahlenschutzbeauftragte* Stabsstellen Fachkraft für Arbeitssicherheit (FAS)* Brandschutzbeauftragter* Gefahrgut-/ Gefahrstoffbeauftragter* Datenschutzbeauftragter* Hygienekommission Sicherheitsbeauftragte Hygienebeauftragter Arzt Beauftragte Personen (Gefahrgut) Fachkraft für Hygiene Arbeitsschutzausschuss Hygienebeauftragter Arbeitsgruppe Umweltschutz Krankenhaushyg. Dauerbetreuung Kommission für med. Sachbedarf Arzeimittelkommission Medizinproduktbeauftragte* Organigramm Beauftragtenwesen (*Bestellung rechtlich vorgeschrieben; Stand: 10/06) 21

22 Die übergreifende Arbeitsgruppe Umweltschutz der Klinikum GmbH trifft sich in regelmäßigen Abständen und erarbeitet z. B. Konzepte zur Verringerung des Abfallaufkommens und des Energie- und Ressourcenverbrauchs. In der Arbeitsgruppe befinden sich Vertreter aller Personalbereiche des Klinikums. In diese Arbeitsgruppe Umweltschutz sind Mitarbeiter der Orthopädie mit eingebunden worden und nehmen an den Treffen teil. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Erfahrungen aus den verschiedenen Abteilungen in die Diskussionen mit einfließen und neben Umweltschutz auch Aspekte wie Wirtschaftlichkeit und Hygiene berücksichtigt werden.. Umweltauswirkungen der Tätigkeiten am Standort Beispiele für besondere umweltrelevante Tätigkeiten: Am Standort wird eine Feuerungsanlage mit Erdgas und Heizöl als Brennstoff zur Heißwassererzeugung betrieben. Die beiden Brenner haben eine Leistung von 954 kw. In der Orthopädie werden Gefahrstoffe und wassergefährdende Stoffe nur in geringen Mengen gelagert und verwendet. Die Klimatisierung von Operationssälen und Funktionsbereichen sowie die Kühlung von bestimmten Lagerbereichen erfolgt über geschlossene Kälteanlagen (mit FCKW-freien Kältemitteln). Feuerungsanlage Die direkten Umweltauswirkungen der Tätigkeiten werden im Folgenden anhand der wichtigsten Verbrauchs- und Emissionsbereiche sowie ihrer Entwicklung seit dem Jahr 2005 aufgezeigt. Um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden Verbrauchsdaten aufgenommen, um einen umfassenden Datenpool aufzubauen. Hierbei werden die Verbrauchsdaten auf die Anzahl der stationären Patienten (Fälle) bezogen. 22

23 Gefahrstoffe: Handhabung und Lagerung In der Orthopädie werden unterschiedliche umweltrelevante Stoffe (Gefahrstoffe, wassergefährdende Flüssigkeiten, brennbare Flüssigkeiten) in geringen Mengen eingesetzt und gelagert. Größere Lagermengen sind auf wenige Einzelbereiche begrenzt (z. B. Desinfektions- und Reinigungsmittel im Zentrallager, technische Öle im Bereich der Technik). In den Abteilungen werden die jeweiligen Lagermengen möglichst gering gehalten. Die Mitarbeiter-/innen werden durch die Fachkräfte für Arbeitssicherheit mindestens jährlich im Umgang mit Gefahrstoffen unterwiesen; die Unterweisungen werden dokumentiert. Betriebsanweisungen gemäß Gefahrstoffverordnung, die in jedem Arbeitsbereich vorliegen, liefern in übersichtlicher Form die für die Mitarbeiter/-innen relevanten Informationen. Oberster Grundsatz ist es, Gefahrstoffe zu vermeiden und die Einsatzmengen kontinuierlich zu reduzieren. Diesbezüglich wurden in den letzten Jahren u. a. folgende Maßnahmen umgesetzt: Auf den Einsatz von Narkosegasen wird in Zukunft verzichtet. In allen möglichen Fällen werden heute intravenöse Narkosetechniken eingesetzt. Hierdurch wird die Umwelt nicht mehr mit halogenierten Kohlenwasserstoffen belastet. Böden werden nur in ganz speziellen Bereichen (z. B. OP, Intensivstation) flächig und routinemäßig desinfiziert. In den übrigen Bereichen werden nur sichtbare Kontaminationen mit desinfektionsmittelhaltigen Reinigungstüchern entfernt. Bei den Reinigungsmitteln wird auf Chlorabspalter, aromatische Lösungsmittel, halogenierte Kohlenwasserstoffe, halogenierte Phenole und Alkylphenolethoxylate verzichtet. Narkosegasversorgung Substitution chlorhaltiger Reinigungs- und Waschmittel durch umweltverträglichere Produkte. Indirekte Umweltauswirkungen Zusätzlich zu den direkten Umweltauswirkungen, die von unserem Standort ausgehen, werden auch immer Auswirkungen in vor- und nachgelagerten Bereichen verursacht. Auch diese berücksichtigen wir bei unseren Entscheidungen und Zielsetzungen. Beispiele für Initiativen in diesem Bereich sind u.a.: Vermeidung von transportbedingten Emissionen durch die Kooperation mit dem Klinikum im Bereich von Zentrallager, Apotheke, Labor und bei der Patientenverpflegung. 2

24 .4 Input- und Output-Daten.4.1 Wasser und Abwasser Zum Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch und damit die Abwassermenge hängen insbesondere von der Osmoseanlage, Enthärtungsanlage, der Zentralsterilisation und von der Ausstattung der Patientenzimmer mit sanitären Einrichtungen ab. Die Entnahme von Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz trägt unmittelbar auch zum Verbrauch der natürlichen Ressource Grund- Enthärtungsanlage Osmoseanlage wasser bei. Abwässer belasten die Leistungsfähigkeit der Kläranlagen und das Selbstreinigungssystem der natürlichen Gewässer durch Euthrophierung. Wir versuchen daher so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen. Jahr Gesamtwasserverbrauch in m Gesamtwasserverbrauch von 2007 bis ,00,50,00 2,50,00,05 2,72 2,54 2,7 in m 2, Jahr Wasserverbrauch pro Fall 2007 bis

25 Abwasserbelastung Die Orthopädie Bad Hersfeld bemüht sich, die Belastung des Abwassers möglichst gering zu halten. In den Bereichen Reinigung und Desinfektion wurden beim Bau der Orthopädie schon viele Anstrengungen gemacht, um unnötige Abwasserbelastungen zu vermeiden: So kommen zur Sterilisation der Instrumente thermische Verfahren (Dampfsterilisation) zum Einsatz, da sie effizienter und umweltfreundlicher als chemische Verfahren sind. Bei der Flächenreinigung und -desinfektion wird auf den Einsatz von aromatischen Lösungsmitteln und halogenierten Kohlenwasserstoffen verzichtet. Die verwendeten Reinigungsmittel enthalten nur Alkohol und/oder ionische Tenside. Um den ordnungsgemäßen Einsatz der Reinigungsmittel sicherzustellen, wurde ein Hygiene/Reinigungsplan erstellt. Das Personal wird mindestens zweimal pro Jahr geschult. Entgegen der angestiegenen Fallzahlen und dem daraus resultierenden Mehrverbrauch von Wasser durch die Reinigung der OP-Siebe konnte der Wasserverbrauch pro Fall nahezu konstant gehalten werden. 25

26 .4.2 Energie Der Hauptenergiebedarf der Orthopädie wird durch die Heizung und den Stromverbrauch für die Medizintechnik verursacht. Die Heizungsanlage kann wahlweise mit leichtem Heizöl oder mit Erdgas befeuert werden und trägt damit zum Verbrauch fossiler Energieträger bei. Dabei kommt aus wirtschaftlichen Gründen Öl im Winter, wenn der Gaspreis überdurchschnittlich hoch ist, zum Einsatz. Überwiegend (ca. 95 %) wird die Heizleistung mit umweltfreundlichem, weil emissionsarmem Erdgas erzeugt. Der Stromverbrauch für die Medizintechnik wird in den Bereichen OP, Sterilisation, Röntgen und der Klima- und Lüftungstechnik verursacht. Klimaanlage Jahr (Angaben in kwh) Gas Heizöl Strom Summe Gesamtenergieverbrauch 2007 bis in kwh Jahr Gesamtenergieverbrauch pro Fall 2007 bis

27 Die Orthopädie kann als Tochterunternehmen des Klinikums von den gleichen günstigen Vertragsbedingungen für Stromlieferungen profitieren. Die Erdgaslieferung erfolgt durch die E+B Energieversorung-Betriebs-GmbH, eine weitere Tochtergesellschaft des Klinikums Bad Hersfeld. Diese GmbH nutzt die Heizungsanlage und stellt die Wärme für Raumheizung, Lüftung und Gebrauchswarmwasser zu einem günstigen Abnahmepreis zur Verfügung. Auf die Höhe der Wasser- und Abwassergebühren kann wenig Einfluss genommen werden. Mit dem Beratungsunternehmen sind folgende weitergehenden Maßnahmen geplant: Prüfung der technischen und organisatorischen Möglichkeiten zur weiteren Reduzierung des Energieund Wasserverbrauchs Entwicklung von technischen Lösungen, um die eingesetzten Energieträger durch andere ggf. regenerative zu ersetzen 27

28 .4. Abfälle Abfälle belasten die Umwelt durch den Verbrauch von Deponievolumen oder tragen, sofern sie thermisch verwertet werden, zum Treibhauseffekt bei. In der Orthopädie Bad Hersfeld wurde daher schon relativ frühzeitig ein System zur Getrenntsammlung von Abfällen eingeführt. Dieses stellt sicher, dass einerseits keine problematischen Abfälle in den Hausmüll gelangen, und andererseits möglichst viele Wertstoffe getrennt erfasst und einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden können. So werden zum Beispiel auf den Stationen neben Glas, Altpapier und Leichtverpackungen auch PE- Infusionsflaschen getrennt gesammelt. Speisereste werden über eine zugelassene Verwertungsanlage entsorgt. Gartenabfälle und Gemüseabfälle aus der Küche werden auf dem eigenen Gelände kompostiert. Verpackungsmaterialien werden durch Materialbezug in Groß-/Mehrweggebinden in vielen Bereichen vermieden. Abfalltrennungssystem Getränke werden in Pfandflaschen angeboten, auf Einweggeschirr wird vollständig verzichtet. Sonderabfälle wurden schon frühzeitig durch Vermeidungs- und Verwertungsmaßnahmen reduziert. Im medizinischen Bereich wurde unser Einweg-Pulsavac-Wundspülsystem gegen ein Mehrwegspülsystem ausgetauscht. Hierdurch fallen keine Altbatterien und weniger Abfall an. Infektiöse Abfälle und Organabfälle fallen in der Orthopädie sehr selten an und werden über das Klinikum entsorgt. Altmedikamente werden über die Apotheke des Klinikums zurückgeführt. Der Betriebsbeauftragte für Abfall sorgt für die Aufrechterhaltung und ständige Optimierung der Entsorgungslogistik. Die größte Fraktion der Abfälle unserer Klinik machen gemischte Siedlungsabfälle (einschl. krankenhausspezifischer, nicht infektiöser Abfälle) Abfallschlüssel Nr aus. 28

29 Outputbilanz Output Abfälle gesamt 1,12 t 6,95 t 4,10 t 41,00 t 42,985 t 1. Gewerbeabfälle 1.1 Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle (einschl. der nichtinfektiösen krankenhausspezifischen Abfälle) 1.2 Inhalt von Fettabscheidern o. Ähnlichem 24,14 t 24,14 t - *2 28,27 t 28,27 t *1 2,5 cbm 1,21 t 1,21 t *1 1,5 cbm 2,4 t 2,4 t 1,5 cbm,125 t,125 t *1 41,5 cbm 2. Wiederverwertbare Abfälle 2.1 Altpapier 2.2 Altglas 6,98 t 6,98 t 8,68 t 8.68 t 11,92 t 11,92 t Keine Gewichtsermittlung (wird kostenlos abgeholt) 8,66 t 8,66 t 9,86 t 9,86 t. Gefährliche Abfälle.1 Leuchtstoffröhren - 48 Stk Stk Output-Entwicklung wesentlicher umweltrelevanter Verbrauchsgegenstände 2007 bis 2011 *1 Zweimalige Leerung *2 Keine Leerung 29

30 .5 Was wurde aus unserem Umweltprogramm 2011 umgesetzt? Umweltziel Maßnahme Umsetzungsstand Energieeinsparung und Reduzierung von Emissionen 1) Einsparung von Strom Umstellung der OP-Leuchten von Halogen- auf LED-Lampen Umstellung im OP-Saal 2 wurde umgesetzt 2) Reduzierung des Energieverbrauches und der Emissionen Installation einer Kesselfolgeschaltung mit hydraulischem Abgleich Installation wurde umgesetzt Ressourceneinsparung ) Einsparung vom Wasser und Desinfektionsmittel Durch gesteigerte Hygienevorschriften steigt der Verbrauch von Wasser und Desinfektionsmittel. Effizienter Verbrauch durch den Einsatz von Desinfektions-Dosiergeräten Es wurden weitere Desinfektions-Dosiergeräte im Haus installiert. 0

31 .6 Was wir in Zukunft noch besser machen wollen, unser Umweltprogramm 2012 Umweltziel Maßnahme verantwortlich Umsetzung bis Energieeinsparung 1) Einsparung von Strom Umstellung der OP-Leuchten von Halogen- auf LED-Lampen in den OP-Sälen 1 und Einkauf, OP Sept Energieeinsparung und Reduzierung von Emissionen 2) Umstellung bei den Reinigungsmitteln zur Schonung der Umwelt Die vorhandenen Reinigungsmittel wurden durch umweltfreundlichere, zertifizierte Reinigungsmittel für nicht kontaminierte Oberflächen und Fußböden ersetzt (z. B. Sanitärreiniger, Fußbodenpflege, etc. Einkauf, OP sofort Ressourceneinsparung ) Einsparung von Desinfektionsmitteln Bei den Desinfektionsdosiergeräten auf den Stationen kann nach Auskunft der externen Hygieneberatung die Dosierlösung von 1 % auf 0,5 % gesenkt werden Einkauf, OP Juni

32 Seilerweg Bad Hersfeld Telefon 06621/88-0 Fax 06621/ vd

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