PROJEKTABSCHLUSSBERICHT

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1 PROJEKTABSCHLUSSBERICHT Grundschulbau für das Dorf Djatekpé in Togo / Westafrika - E 064 /13 V Humanitäre Hilfe durch private Spenden, mit Hilfe der ökumenischen Kirche Delmenhorst und der finanziellen Unterstützung durch die BINGO Umweltstiftung Niedersachsen. Zu Beginn ein kurzer Überblick über den gesamten Projektverlauf: - Im März 2012 ein erster Besuch durch Frau Veronique Amoyi-Müller zusammen mit ihrer Tochter Michele Akouvi Müller in dem Dorf Djatekpé in Togo, ca. 100 km nördlich der Hauptstadt Lomé. Die Idee einer Erneuerung der Dorfpumpe und Renovierung der Schulhütten wird geboren. - Wieder daheim in Delmenhorst startet Frau Amoyi-Müller zusammen mit ihrem Ehemann Reiner Müller und mit der Unterstützung durch den ökumenischen Weltladen Delmenhorst eine Spendenaktion zugunsten des Dorfes Djatekpé. - Das Projekt findet die volle Unterstützung durch die ökumenische Kirchenbewegung in Delmenhorst und die Kirchen beschließen, die komplette Kollekte eines ökumenischen Gottesdienstes auf der Burginsel am dem Projekt zur Verfügung zu stellen. Somit kommen 2.218,97 als erste Großspende für das Projekt zusammen. - Die Spendenbereitschaft in Delmenhorst ist sehr groß, doch dem Team wird schnell klar, dass es lange dauern wird, die ca ,00 für die Erneuerung der Wasserpumpe und den Schulneubau zusammen zu bekommen. - Am stellen wir daher den Antrag an die Niedersächsische BINGO-Umweltstiftung mit der Bitte um Förderung unseres Schulneubauprojektes in Djatekpé, Togo. - Am bekommen wir den offiziellen Bewilligungsbescheid, in dem uns mitgeteilt wird, dass die Niedersächsische BINGO Umweltstiftung unser Projekt mit ,00 fördern wird. - Umgehend beginnt die Dorfbevölkerung Anfang 2014 mit den Rodungen und Vorbereitungen für den Beginn des Schulneubaus. - Leider verzögert sich der Baubeginn durch eine Zementknappheit in Togo, aber Mitte 2014 wird mit den Bauarbeiten begonnen und Anfang 2015 bekommen wir die Mitteilung, dass der Schulneubau zu 90% abgeschlossen wurde. - Wir beschließen umgehend, das Projekt im März 2015 zu besuchen und werden am Freitag, den mit einem großen Schuleinweihungsfest im Dorf begrüßt. - Reiner Müller begutachtet als Architekt den Neubau und ist mit der Qualität des Gebäudes fachlich sehr zufrieden. - Mit dem Schuljahresbeginn im September 2015 wird das Gebäude dann auch offiziell von der Schulbehörde in Togo in Dienst gestellt. Seite 1

2 Wie alles begann: Während eines Familienbesuches in Togo im März 2012 wurde Frau Amoyi- Müller von der dortigen Kirche angesprochen, ob sie eventuell bereit wäre, einem ca. 100 km nördlich von Lomé liegendem Dorf mitten im Busch zu helfen, welches während der Trockenheit unter massiven Wassermangel leiden würde. Spontan entschloss sie sich, zusammen mit ihrer Tochter dieses Dorf zu besuchen. Während dieses Besuches stellten die beiden fest, dass das Dorf nicht nur unter Wassermangel leidet, sondern das die Grundschule für weit über 100 Schüler nur aus 3 Strohhütten bestand, in denen während der Regenzeit, wegen der undichten Strohdächer, kein Unterricht möglich war. Frau Amoyi-Müller zusammen mit ihrer Tochter Michele und dem Dorf-Chef am Ortsschild von Djatekpé während ihres 1. Besuchs im März Zurück in Deutschland wurde überlegt, wie wir nun dem Dorf helfen könnten, denn uns war schon bewusst, dass da viel Geld benötigt würde und eine Menge Arbeit auf uns zukommen würde. Zugute kam uns dabei, dass Frau Amoyi-Müller schon viele Jahre ehrenamtlich für den Ökumenischen Weltladen in Delmenhorst tätig war. Die ökumenische Kirche Delmenhorst so wie der Weltladen erklärten sich sofort bereit, dieses Projekt in Togo zu unterstützen. Außerdem hatten wir durch Mund zu Mund Propaganda schon viele private Spender für das Projekt gewonnen und am fand auf der Burginsel in Delmenhorst ein ökumenischer Gottesdienst statt. Von dem verantwortlichen Gremium wurde beschlossen, dass die gesamte Kollekte in Höhe von 2218,97 unserem Wasserpumpenprojekt in Djatekpé zur Verfügung gestellt werde. Dieses war somit die erste große Starthilfe für unser Wasser- und Schulbauprojekt in Togo. Frau Amoyi- Müller mit Ehemann bei dem ökumenischen Gottesdienst am Stand des Weltladens Besucher des Ökumenischen Gottesdienstes am auf der Burginsel Delmenhorst Mit Hilfe der Kollekte und vieler privater Spenden konnten wir am die ersten 4.050,00 zur Wiederinstandsetzung der Wasserpumpe nach Togo schicken. Die Arbeiten zur Wiederinstandsetzung der Wasserpumpe in Djatekpé begannen umgehend und am konnte die neue Wasserpumpe in Betrieb genommen werden. Seite 2

3 Während unseres Besuches in Djatekpé im März 2012 stellten wir neben der Wasserknappheit fest, dass es in Djatekpé sowie auch in den benachbarten Dörfern kein festes Grundschulgebäude gab, so dass während der Regenzeit kein Unterricht stattfinden konnte. Die Dorfschule bestand während unseres ersten Besuchs in Djatekpé im März 2012 aus 3 einfachen strohgedeckten Hütten. Da die restlichen Spendengelder nicht ausreichten, um den Grundschulneubau mit ca ,00 voll zu finanzieren, doch weiterhin Spenden auf das Konto eingingen, entschlossen wir uns bei der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung einen Antrag auf Förderung unseres Projektes zu stellen. Mit Datum beantragten wir dort einen Förderbetrag in Höhe von ,00. Dieser Beitrag wurde uns mit Schreiben vom von der Niedersächsischen Bingo Umweltstiftung bewilligt und somit veranlassten wir unsere verantwortliche Partnerin in Togo, Frau Donata Etsi sofort mit den Vorbereitungen zur Errichtung eines neuen Schulgebäudes in Djatekpé zu beginnen. Als Vorbereitung für den Bau der neuen Grundschule musste als erstes das Gelände hinter den Schulhütten gerodet werden, um Platz für den Bau zu schaffen. Diese Arbeiten wurden von der Dorfbevölkerung durchgeführt und durch unsere Vertraute Madame Donata M. ETSI und ihrem Team überwacht. Als alles vorbereitet war und mit den Bauarbeiten begonnen werden sollte, gab es leider ein Problem, welches das gesamte Projekt um Monate verzögerte. Einige Monate lang gab es in Togo keinen Zement, so dass die Steinproduktion und das Herstellen der Fundamente nicht beginnen konnte. Als es dann endlich Zement gab, setzte die Regenzeit ein, so dass es nochmals eine Verzögerung gab. Doch Mitte 2014 wurden endlich der Zement und die anderen Baumaterialien angeliefert, so dass mit der Steinproduktion und den Bauarbeiten begonnen werden konnte. Auch diese Arbeiten wurden unter fachlicher Anleitung von Donata und ihrem Team durch die Dorfbevölkerung durchgeführt. Während der Regenzeit war es auf Grund der unpassierbaren Sandpisten auch nicht möglich, die Baumaterialien mit Trucks ins Dorf zu liefern. Trotzdem gingen die Bauarbeiten nun zügig voran und Mitte Nov 2014 bekamen wir die ersten Fotos vom Rohbau der Schule. Auf diesen Fotos kann man gut Der Kies wird mit Trucks angeliefert Pause bei der Steinproduktion Seite 3

4 erkennen, dass die Schule von qualifizierten Baufachleuten gebaut wird. Auch freuen wir uns über die fachlich hervorragende Bauleitung durch Frau Donata Etsi, ihrem Team und unserem Freund Ben Helegbe aus Lomé. Ohne deren ehrenamtliche Hilfe vor Ort wäre es uns nicht möglich gewesen, dieses Projekt tatsächlich zu verwirklichen. Im November 2014 ist der Rohbau zu erkennen Die Bauleitung aus Lome prüft den Rohbau Im Februar 2015 bekamen wir die Nachricht aus Togo, dass die Schule wohl Mitte März 2015 fertiggestellt sein würde. Auch wurde uns mitgeteilt, dass die Schule Ende September 2014 vom Schulministerium übernommen wurde und somit die Gehälter der 3 Lehrer von dort bezahlt werden. Sofort entschlossen wir uns, die neue Schule und das Dorf Mitte März zu besuchen, um uns einen persönlichen Eindruck von der Schule zu verschaffen. Am 13. März 2015 war es dann soweit, 3 Jahre nach unserem ersten Besuch in dem Dorf Djatekpé sind wir wieder dort, um uns nun die fertige Schule anzuschauen und eine inoffizielle Schuleinweihung mitzuerleben. Offiziell soll die Schule dann durch die Schulbehörde Anfang September 2015, mit Beginn des neuen Schuljahres eingeweiht werden. Inoffizielle Einweihung der Schule anläßlich unseres Besuches. Das gesamte Dorf war versammelt, um uns mit Gesang und Tanz zu begrüßen und die Schüler trommelten zum Gesang. Es wurden viele Dankes - Reden gehalten, wobei viel Beifall für das Engagement von Frau Veronique Amoyi-Müller gespendet wurde. Nachdem die Begrüßung mit Gesang und Tanz beendet war wurde das neue Gebäude gemeinsam besichtigt, wobei wir uns in den Klassenräumen auch die neuen Schulbänke anschauten und testen konnten, wie es sich darauf sitzt. Seite 4

5 Diese Plakette mit Verweis auf die Spender wurde am linken Flügel des Schulgebäudes angebracht. Ein paar Ansichten des neuen Grundschulgebäudes aus verschiedenen Perspektiven Als Abschluss dieses Berichtes noch ein paar Fotos von dem fertigen Schulgebäude. Wir sind davon überzeugt, dass die Spendengelder der privaten Spender, der ökumenischen Kirche in Delmenhorst und die Fördergelder durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung sinnvoll verwendet wurden. Die Bevölkerung des Dorfes Djatekpé hat nun endlich ein wetterfestes Grundschulgebäude. Da das Dorf über keinen Stromanschluss verfügt, planen wir nun noch eine Solaranlage für Strom auf dem Dach der Schule. Das fertiggestellte neue Grundschulgebäude liegt hinter den alten Schulhütten Delmenhorst, Reiner Müller, Dipl.-Ing.(FH) Architekt Seite 5

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