Mitarbeiter/innenbefragung des Bundes 2011 Häufig gestellte Fragen

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1 Mitarbeiter/innenbefragung des Bundes 2011 Häufig gestellte Fragen Warum sollte ich an der Befragung teilnehmen? Was ist der Nutzen? Was sind ihre Ziele? Warum sollte ich teilnehmen? Es ist dem Ressort wichtig, Ihre Meinung zu hören. Die Befragung ist eine Chance für jede/n Einzelne/n, eigene Sichtweisen einzubringen. Eine hohe Beteiligung bringt zum Ausdruck, dass den Mitarbeiter/innen die Auseinandersetzung mit den angesprochenen Themen wichtig ist. Nutzen der Befragung Fundiertes Stimmungsbild zur aktuellen Situation aus der Sicht der Mitarbeiter/innen Ressortentwicklung nachvollziehen: Wo hat sich tatsächlich etwas verbessert? Wie steht das Ressort im Vergleich zur Bundesverwaltung insgesamt? Ziele Hintergründe der Mitarbeiter/innenzufriedenheit verstehen, um diese zu erhöhen. Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen, Führungsund Organisationskultur ableiten. Worum geht es in der Befragung? 1. Arbeitssituation 2. Motivationsfaktoren 3. Arbeitsinhalte und Ziele 4. Perspektiven und Weiterentwicklung 5. Zusammenarbeit 6. Führung 7. Veränderungsprozesse 8. Gesundheitsförderung 9. Image und Organisationskultur Was waren die Ergebnisse 2007? Bereits 2007 wurde eine Befragung aller Mitarbeiter/innen des Bundes durchgeführt, um aus erster Hand Informationen zu Arbeitszufriedenheit, Karrieremöglichkeiten, Vereinbarung von Beruf und Familie und einer Reihe weiterer Themen zu erhalten. Dabei zeigte sich zum einen eine hohe Tätigkeitszufriedenheit. Die Befragten kannten und erreichten ihre Arbeitsziele, empfanden ihre Tätigkeit als abwechslungsreich, fühlten sich ihren Kompetenzen gemäß eingesetzt, waren stolz auf ihre Leistung am Arbeitsplatz und stellten ein gutes Arbeitsklima unter den Kollegen und Kolleginnen fest. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurde mehrheitlich positiv gesehen. Ein positiver Trend im Vergleich zu früheren Befragungen war ebenso hinsichtlich des Image des Bundesdienstes zu bemerken. 1

2 Verbesserungsbedarf zeigte sich vor allem bei der Informations- und Führungskultur sowie bei der Häufigkeit und Qualität der geführten Mitarbeiter/innengespräche. Auch die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten wurden von den Befragten nicht besonders hoch eingeschätzt. Generell wurde festgestellt: hohe Tätigkeitszufriedenheit durchwegs positives Arbeitsklima teilweise Arbeitsdruck; jedoch werden andererseits auch ungenutzte Potentiale, vor allem der Jüngeren, deutlich Verbesserungsbedarf beim vertikalen Informationsfluss innerhalb der Organisation und bei der Kommunikation mit dem/der Vorgesetzten höhere Einkommenszufriedenheit bei Frauen, Akademiker/innen und der Gruppe 50+; geringere Einkommenszufriedenheit bei der Gruppe der Pflichtschulabsolvent/innen und der Altersgruppe der 30 bis 39-jährigen Geringe Neigung zu Arbeitsplatzwechsel (im Bundesdienst) Das Image der Tätigkeit wurde gegenüber 1997 deutlich besser, sollte aber noch wesentlich gesteigert werden Vereinbarkeit von Familie und Beruf gut; gegen Kinderkarenz sprechen vor allem finanzielle Gründe Mitarbeiter/innengespräch ist ausbau- und verbesserungsfähig Die Detailauswertung des BMUKK finden Sie im Dokument Detailauswertung Hat sich durch die letzte Befragung 2007 etwas verändert? In enger Zusammenarbeit der Personalentwickler und Personalentwicklerinnen der Ressorts wurden die Ergebnisse diskutiert und ein Aktionsplan für weitere Maßnahmen erstellt. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand dabei unter anderem das Mitarbeiter/innengespräch. Durch Information, Schulung und verbesserte Unterlagen sollen Vorgesetzte dabei unterstützt werden, dieses Führungsinstrument vermehrt einzusetzen und besser nutzbar zu machen. Eine weitere Herausforderung bestand darin, das Potential der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besser zu nutzen, berufliche Entwicklungsperspektiven anzubieten und die Mobilität zu fördern. Bundesweit konnten ua. folgende Maßnahmen umgesetzt werden: - Leitfaden und Schulungsvideo zur Vorbereitung auf das Mitarbeiter/innengespräch - Umfassende Neugestaltung der Jobbörse des Bundes - Anpassungen im Schulungsangebot der Verwaltungsakademie des Bundes - Cross Mentoring Im BMUKK (Zentralstelle und nachgeordneter Bereich) konnten ua. folgende Maßnahmen umgesetzt werden: - bessere Abstimmung der beruflichen Aus- und Weiterbildung durch Erhöhung der Anzahl und Qualität der Mitarbeiter/innengespräche, insb. statistische Auswertungsmöglichkeiten, IT-gestützte Erfassung der Durchführung von Mitarbeiter/innengesprächen sowie statistische Auswertungen an Führungskräfte - Erhebung des Bildungsbedarfes im Rahmen der Mitarbeiter/innengespräche 2

3 - Verstärktes Seminarangebot für alle Bediensteten, z.b. Konflikte konstruktiv führen und gestalten, Persönlichkeiten; Wie bin ich? Wie wirke ich?, Kommunikation = miteinander profitieren, Sprechtechnik und rhetorisches Verhalten, Telefontraining Heikle Gespräche souverän meistern, Konstruktive Streitkultur ermöglicht erfolgreiche Arbeitsbeziehungen, Fremdsprachkurse, Serviceorientierte Korrespondenz: Techniken & Tools, Seminare zum Thema Mitarbeiter/innengespräche - Führungskräfteschulungen: Verstärktes Seminarangebot zu Kommunikationskompetenzen und Feedback-Methoden speziell für Führungskräfte, z.b. - Lehrgang Authentisch führen, Leadership Academy, MAG-Workshop für Führungskräfte - Zusammenführung aller internen und externen Weiterbildungsangebote im Intranet - verbesserte Transparenz von Projekten und Projektleitungen durch regelmäßige Berichte in der BMUKK-Mitarbeiter/innenzeitung sowie im Intranet Im Follow-up Gesamtbericht 2007 finden Sie die seit der letzten Bundesmitarbeiter- /innenbefragung gesetzten Maßnahmen des Bundeskanzleramtes sowie des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Was passiert mit den Ergebnissen? Die Ergebnisse Ihres Ressorts und die Ergebnisse auf Bundesebene werden im Jänner 2012 im Ressort veröffentlicht. Daran anschließend werden die Ergebnisse diskutiert, um daraus konkrete Maßnahmen zur Verbesserung und Weiterentwicklung abzuleiten. Wie viel Zeit brauche ich, um den Fragebogen auszufüllen? Das Ausfüllen dauert rund 20 Minuten. Sie können die Bearbeitung jederzeit unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt innerhalb des Erhebungszeitraumes fortsetzen. Ich kann nicht auf den Online-Fragebogen zugreifen Haben Sie den Fragebogen bereits ausgefüllt? Ja - Ihre Angaben wurden an die Statistik Austria übermittelt. Ein neuerlicher Zugriff auf den Bogen ist nicht mehr möglich. Nein - Bitte wenden Sie sich an die Hotline der Statistik Austria. Worauf muss ich beim Ausfüllen achten? Ein umfangreiches Hilfemenü dazu finden Sie direkt im Online-Fragebogen. Sind meine Angaben anonym? Ja. Das garantiert die Statistik Austria auf Basis einer Vereinbarung zur Anonymität. 3

4 Wer steht hinter dieser Befragung? Auftraggeber der Befragung ist die Sektion III des Bundeskanzleramts in Abstimmung mit allen Ressorts. Inhaltlich wird die Befragung von der Firma Trigon begleitet, mit der auch der Fragebogen entwickelt wurde. Die technische Abwicklung (und damit die Gewährleistung der Anonymität) erfolgt durch die Statistik Austria. Zur Befragung wurde Einvernehmen mit der GÖD hergestellt. Wer wird im aktuellen Erhebungsdurchgang befragt? Zur Befragung eingeladen werden: Alle Bundesmitarbeiter/innen, die zum Stichtag in einem aufrechten Dienstverhältnis stehen (inklusive Verwaltungsdienst, Exekutive und Polizeischüler/innen, Richter/innen, militär. Dienst) Sonderverträge Karenzierte in Elternkarenz, bis längstens 2 Jahre Lehrlinge Wer wird nicht befragt? Mitarbeiter/innen ausgegliederter Einrichtungen Außer Dienst gestellte Beschäftigte Weitere Karenzierte (außer Elternkarenz) Welche Ressorts bzw. Ressortbereiche nehmen am aktuellen Erhebungsdurchgang nicht teil? BMF (hat bereits im Juni eine ressorteigene MAB nach diesem Modell durchgeführt und stellt die Daten für das Gesamtergebnis zur Verfügung) Parlamentsdirektion BMUKK-Lehrer/innen Wie komme ich zu den Zugangsdaten für die Befragung? Zugang Sie erhalten die Zugangsdaten für den Online-Fragebogen direkt per Mail von Statistik Austria. Ausnahmen: o Mitarbeiter/innen ohne personalisierte adresse erhalten vom Ressort ein Kennwort zum Ersteinstieg und können ihre Zugangsdaten online abrufen. o Mitarbeiter/innen in Elternkarenz werden per Brief verständigt. Ich habe keine Zugangsdaten zur Befragung erhalten Gehören Sie zu einer Zielgruppe, die im aktuellen Erhebungsdurchgang befragt wird? (siehe Frage: Wer wird im aktuellen Erhebungsdurchgang befragt?) Ja - Bitte wenden Sie sich an das Team der Personalentwicklung, personalentwicklung@bmukk.gv.at 4

5 Welcher Webbrowser wird benötigt, um den elektronischen Fragebogen verwenden zu können? Aktuelle Browser wie z.b. Firefox ab Version 3, Google Chrome, Internet Explorer ab Version 7, Opera, Safari Muss ich auf bestimmte Browsereinstellungen bei der Verwendung des Webfragebogens achten? Falls Sie Probleme haben, auf unseren Fragebogen zuzugreifen, kontrollieren Sie bitte folgende Einstellungen: Ihr Browser muss SSL 3.0 aktiviert haben (sichere Datenübertragung) und eine 128-Bit-Verschlüsselung unterstützen, was bei allen aktuellen Browsern der Fall ist. Die Einstellung für Sitzungs-(Session-) Cookies muss zumindest für die Website aktiviert sein (der Web-Fragebogen selbst verwendet keinerlei Cookies!). Ihr Browser sollte so eingestellt sein, dass er die Seite bei jedem Zugriff aktualisiert. Was muss ich bei der Verwendung des Webfragebogens noch beachten? Beachten Sie bitte das Time-out des Webservers wenn mehr als 30 Minuten der letzten Datenübertragung (Seitenwechsel, Seite prüfen.) vergangen sind, wird die Verbindung unterbrochen, sodass zwischenzeitlich erfolgte, aber nicht gespeicherte Eintragungen im Fragebogen verloren gehen. Für weitere technische Fragen wenden Sie sich bitte an: Hotline Statistik Austria Montag bis Freitag (werktags) von 8:00 bis 16:00 Uhr Tel. (+43 1)

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