Inhalt. Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort der Autorin... 13
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- Gretel Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Inhalt Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort der Autorin Kapitel 1: Mediation Was ist Mediation? Wie unser Menschenbild unsere Mediationskompetenz beeinflusst Ein Menschenbild, das sich auf Bedürfnissen gründet Was ist nötig, damit Mediation ein natürlicher Teil unserer Kultur wird? Recht muss gesprochen werden!!? Unsere Worte stützen unser Menschenbild Kapitel 2: Der Traum von einer konfliktfreien Welt Konflikt Krise oder Chance? Übliche Sichtweise auf Konflikte in Dominanzstrukturen Übliche Sichtweise auf Konflikte in lebensbereichernden, partnerschaftlichen Strukturen Der Unterschied zwischen Dominanzstrukturen und lebensbereichernden, partnerschaftlichen Strukturen Win-Win oder Nullsummenspiel? Kapitel 3: Sich einmischen Ohne Einladung vermitteln Wenn der Mediator nicht angenommen wird Zivilcourage oder respektlose Besserwisserei? Passivität fördert Gewalt Passivität und Gehorsam Reflexionsübungen: Was spielt sich bei Ihnen innerlich ab, wenn Menschen in Ihrem Umfeld einen Konflikt haben? Was spielt sich bei Ihnen innerlich ab, wenn Sie Ratschläge erteilen oder die Konflikte anderer lösen wollen?
2 Kapitel 4: Von süßer Rache und Gesichtsverlust Was macht Rache eigentlich süß? Rache und Vergebung zwei Seiten derselben Medaille Einfühlung anstelle von Bitte entschuldige Wie man mithilfe der GFK um Entschuldigung bittet Herauskristallisieren, worum es Menschen bei Mediation, Rache und Vergebung wirklich geht Sein Gesicht verlieren Reflexionsübung: Was tun Sie, um einen Gesichtsverlust zu vermeiden? Tun Sie niemals etwas aus der Motivation heraus, Schuldgefühle oder Scham zu vermeiden! Kapitel 5: Gewaltfreie Kommunikation als Haltung in der Mediation Gewaltfreie Kommunikation Zwei Grundprinzipien in der GFK Anwendungsgebiete für die GFK Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation Bedürfnisse unser gemeinsamer Nenner Ursache oder Auslöser? Einige grundlegende Bedürfnisse, die wir alle haben Die Gefühle Kinder der Bedürfnisse Starke Gefühle Hilfe oder Hindernis? Einige Gefühle, die wir alle kennen Bitten in der Mediation Praxisübung: Üben Sie im Alltag, um das zu bitten, was Sie haben wollen Hindernisse in der Mediation Interpretieren oder Beobachten Statische Sprache oder Prozesssprache Feindbilder Praxisübung: Beobachtung oder Interpretation: Abhängig von der Perspektive! Wenn das Wort Konflikt zu weiteren Konflikten führt Reflexionsübung zum Wort Konflikt Konflikte finden auf der Ebene der Strategien und nicht auf der Ebene der Bedürfnisse statt Empathie (Einfühlung) Wenn wir statt Empathie etwas anderes wählen Der Unterschied zwischen Einfühlung und Sympathisieren Ratschläge anstelle von Empathie Exakt wiedergeben, was jemand gesagt hat Gefühlsgedanken Beim Zuhören vorsortieren
3 Übung Die perfekte Konfliktlösung Der Preis dafür, auf einer Position zu beharren Wie groß ist der Kuchen eigentlich? Kompromiss oder innere Wandlung? Körpersprache, die zu den Worten passt Berührung Kapitel 6: Die Werkzeugkiste Werkzeuge, die in der Mediation eingesetzt werden Hören, übersetzen und wiedergeben, was gesagt wird Jemanden am Ohr ziehen den Parteien helfen, einander zu hören Unterbrechen Erste-Hilfe-Empathie Selbsteinfühlung sich als Mediator selbst empathisch begegnen Den Mediationsprozess beobachten und steuern Denken Sie in Zyklen Klärung einer Sachfrage oder Versöhnung? Ausbilden oder mediieren? Kapitel 7: Übung Übung Übung Machen Sie sich fit fürs Mediieren Bedürfnisse des Mediators: Nutzen und Stolperfallen Übung: Sich der eigenen Absicht beim Mediieren bewusst werden Aussagen übersetzen, die die Verbindung gefährden Einige Beispiele, was und wie der Mediator übersetzt Übung: Das Gesagte so übersetzen, dass es zur Verbindung beiträgt Übung: Jemanden am Ohr ziehen (1) Übung: Jemanden am Ohr ziehen (2) Übung: Unterbrechen (1) Übung: Unterbrechen (2) Übung: Unterbrechen und Erste-Hilfe-Empathie geben (1) Übung: Unterbrechen und Erste-Hilfe-Empathie geben (2) Vertiefungsübung: Unterbrechen Übung: Selbsteinfühlung während einer Mediation Übung: Aufspüren, wessen Bedürfnisse,auf dem Tisch sind Übung: Informelle Mediation Mediation in Zeitlupe
4 Kapitel 8: Formelle Mediation Auf Anfrage vermitteln Vorgespräche mit den Konfliktparteien Die Vorbereitung des Mediators Hintergrundinformationen Innere Klarheit als Vorbereitung Konkrete Vorbereitung auf eine Mediation Freiwilligkeit Voraussetzung für eine gelungene Mediation Wenn jemand Forderungen hört und sich dagegen auflehnt Wenn jemand Forderungen hört und nachgibt Der neutrale Vermittler Zwei Mediatoren oder einer? Wo findet die Mediation statt? Die Mediation beginnt Wer fängt an? Der Zeitrahmen Lösungen und Vereinbarungen Klare Bitten wirken konfliktvorbeugend Sich auf den Kern des Konflikts konzentrieren Nach der Mediation Merkzettel für den Mediator Mediation Schritt für Schritt Mediation in fünf Schritten Übung: Formelle Mediation Mediation in Zeitlupe Kapitel 9: Herausforderungen und Möglichkeiten Mediationsvarianten Wenn keine der beiden Parteien der anderen zuhören will Verschiedene Räume Kommunikation über den Mediator Rollenspiele Wenn ein direktes Gespräch nicht möglich ist: mit Aufnahmen von Rollenspielen arbeiten Bedrohliche Situationen Der Mediator in seiner Menschlichkeit Die Verantwortung des Mediators Wann ist Mediation nicht die beste Wahl? Mediation als Teil eines Prozesses oder als losgelöstes Einzelereignis? Ziele einer Shuttle-Mediation Dialog vor dem Mediationsgespräch Übung: Shuttle-Mediation
5 Es geht nicht darum, es richtig zu machen Unsere Entscheidungen beeinflussen andere Moralische Entwicklung Mediation in Strafsachen Wiederherstellende Gerechtigkeit Mediation in Arbeitsgruppen und Teams Wertschätzung vorbeugender Umgang mit Konflikten Wertschätzung à la GFK Was uns selbst täglich nähren kann Konflikte kosten Geld Eskalation und Deeskalation Aus Fehlern lernen Erfolge feiern und aus ihnen lernen Kapitel 10: Mediation zwischen Kindern Zwischen Kindern vermitteln Wenn der Erwachsene zuhört und beide Seiten zu verstehen versucht Wenn der Erwachsene sich entscheidet, Partei zu ergreifen, kann Folgendes geschehen: Wenn der Erwachsene sich entscheidet, nicht einzugreifen Wenn der Erwachsene den Konflikt beendet, anstatt zu vermitteln zu versuchen Wenn der Erwachsene vergleicht Eingreifen, um zu schützen, anstatt zu bestrafen Wenn der Erwachsene mithilfe von Strafe zu vermitteln versucht Übung Zwischen Kindern mediieren Anhang Nachwort Übungsplan für Mediations-Übungsgruppen Alltagsbegriffe für Bedürfnisse Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation Einige Gefühle, die wir alle kennen Einige grundlegende Bedürfnisse, die wir alle haben Literatur und Internetquellen Beispielantworten zur Vertiefungsübung Unterbrechen Dank Über die Autorin Stimmen zu diesem Buch
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