Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart
|
|
- Andrea Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heinz Jiranek, Andreas Edmüller Konfliktmanagement Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen 5. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart
2 Vorwort 11 Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen 15 1 Was ist ein Konflikt? Worum geht es? Beispiele: Konflikt oder nicht? Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen 22 2 Die Symptome Worum geht es? Die emotionale Beteiligung Der Einfluss auf Beziehungen Wie sich die Wahrnehmung verändert Wie sich die Absichten und Ziele verändern Wie sich das Verhalten verändert Geht es um die Sache? Zusammenfassung 35 3 Die Stadien der Konfliktentwicklung Worum geht es? Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen) Interesselosigkeit Verweigerung Bedeutung der systemischen Betrachtung für Konfliktlösungsprozesse Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können) Die Konfliktrutschbahn im Überblick 55 Teil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze 59 4 Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen Worum geht es? Zusehen fördert den Konflikt Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm? Das»gute«Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur 64 5
3 4.5 Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs? Die Konferenz als Konfliktprävention »Kamingespräche« Zusammenfassung 79 5 Werte für eine faire Konfliktlösung Worum geht es? Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells Selbstverantwortung Gleichberechtigung Ehrlichkeit Klarheit 89 6 Die Rolle des Konfliktmoderators Worum geht es? Der Initiator Der Berater Der Konfliktbegleiter Der Konfliktmanager Der Schlichter Der Entscheider Klarheit ist unverzichtbar Strategie der Konfliktlösung Worum geht es? Das Modell im Überblick Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offenlegen Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln Schritt 6: Die beste Lösung auswählen Das Modell und die Wertebasis 115 Teil 3: Konfliktlösung in der Praxis Der Vorgesetzte als Moderator Worum geht es? Zwei Annahmen und eine Faustregel Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes 123 6
4 8.4 Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong Der Initiator Der Berater Die Rolle des Moderators im Stadium»Ab jetzt wird gehandelt!« Patentrezepte? Der Konfliktmanager in Aktion Worum geht es? Der Konfliktmanager in Aktion Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager führen Vorgespräche Der Auftraggeber und der potenzielle Konfliktmanager entscheiden über einen gemeinsamen Einstieg ins Konfliktmanagement Der Konfliktmanager analysiert den Konflikt Der Konfliktmanager stellt den Konfliktparteien seine Konfliktanalyse und sein Konzept für das weitere Vorgehen vor Der Konfliktmanager holt sich das Mandat der Konfliktparteien für das Konzept und für seine Person Das Konzept wird umgesetzt und mündet in einer Konfliktlösung Die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten Worum geht es? Der Vorgesetzte als»disziplinarische Macht« Vertrauen als Arbeitsgrundlage Die Rollen des Schlichters und Entscheiders »Dem zeige ich es jetzt!«,»zerstörung!«,»gemeinsam in den Abgrund!«180 Teil 4: Besondere Situationen Konflikte und Gruppen Worum geht es? Besonderheiten von Gruppenkonflikten In-Group und Out-Group Das»Risky Shift«-Phänomen Das»Group Think«-Phänomen Konflikte innerhalb von Gruppen Besonderheiten Kernpunkt: Vorbeugen Die Rolle des Vorgesetzten bei Gruppenkonflikten Methodische Ansatzpunkte für den Vorgesetzten bei Widerständen der Gruppe 192 7
5 Wenn Sie selbst Beteiligter sind? Die Rolle des Vorgesetzten bei externer Beratung Konflikte zwischen Gruppen Besonderheiten Konsequenzen für die Konfliktbearbeitung Vorbereitung (Beginn ca. 2 Monate vor dem eigentlichen Workshop) Der Workshop Übersicht: Ablauf eines Konfliktworkshops Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt! Worum geht es? Vom»Wollen«und vom»sollen« und vom Handeln Freiheit und Konflikt Vernunft und Konflikt Gesundheit und Konflikt Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung Schreiben: Das andere Denken Leitplanken des Denkens Das Investitionskalkül Die Eskalationsanalyse Anders denken lernen Wer ist der Täter? Das Fenster in der Echohöhle Eine Denkhilfe: Das»innere Team« Der Werte-Check Ein Appell Leitplanken des Handelns Wer bestimmt die Größe der Arena? Durch Beratung aus dem Teufelskreis Möglichkeiten der Kontaktaufnahme Das Konfliktgespräch Die Gesprächsführung im Konfliktgespräch Das Konfliktgespräch im Beispiel Mobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren Worum geht es? Was ist Mobbing? Wie lässt sich Mobbing in unser Konfliktmodell einordnen? Was kann ich als Vorgesetzter tun? 267 8
6 13.5 Hilfe - ich bin ein Mobbingopfer! Vom Opfer zum Täter Was Sie mit sich selbst ausmachen müssen Wie Sie nach außen aktiv werden können Bin ich Täter - und wenn ja, was dann? Fragebogen: Mobbing-Das eigene Erleben analysieren 279 Teil 5: Arbeitsmittel Checklisten und Fragebögen Analyse: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt? Fragebogen: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt? Übersicht: Konfliktrutschbahn - Die Phasen erkennen Checkliste bei eskalierten Konflikten Konfliktanalyse für das Management Fragebogen: Organisation und Struktur Fragebogen: Typische Kommunikationsmuster Fragebogen: Streitkultur Fragebogen: Aktuelle Konfliktanalyse für das Management Fragebogen: Konferenzkultur Konfliktprävention Allgemeine Handlungsempfehlungen für Führungskräfte/ Fragebogen Konfliktprävention Fragebogen: Persönlicher»Werte-Check« Fragebogen: Wertadäquate Verhaltensweisen im Konflikt Übung zum»umdenken«- Aufdecken typischer Denkmuster Checkliste»Wertebasierte Konfliktlösung« Checkliste»Die Rolle des Moderators« Übung»Strategie der Konfliktlösung« Checkliste»Der Vorgesetzte als Konfliktmanager« Gruppenkonflikte - Zusätzliche Fragen zu den obligatorischen Konfliktfragen »Hilfe- ich stecke selbst in einem Konflikt!« Fragebogen: Persönliche Konfliktbiografie Fragebogen: Mein ganz persönlicher Konflikt Fragebogen: Kurz-Check zur Klärung für Konflikt beteiligte Bereit zur Klärung? Fragebogen zum klärenden Gespräch Übung zum klärenden Gespräch Übung»To do or not to do - that's the question« Übung»Mein inneres Team« Übung»Überwindung«318 9
7 Literatur 321 Stichwortverzeichnis 325 Die Autoren
Vorwort 9 Wie ist dieses Buch aufgebaut? 10
Inhalt Vorwort 9 Wie ist dieses Buch aufgebaut? 10 Was ist das: ein Konflikt? 13 Worum geht es? 13 Beispiele: Konflikt oder nicht? 14 Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen 19 Konflikte unter der
MehrKonfliktgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Intervention. Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie
Konfliktgespräch Psychologische Gesprächsführung und Intervention Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie 28.11.2016 Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrKonfliktmanagement. WEKA Business Dossier. Konflikte erkennen und konstruktiv bewältigen. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen.
Konflikte erkennen und konstruktiv bewältigen Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen Sofort-Nutzen
MehrSchulische Konflikte bewaltigen
Praxishilfen Schule f// CD- Knapp Neubauer Gampe (Hrsg.) Schulische Konflikte bewaltigen Grundlagen und Praxisorientierungen plus CD-ROM mit Praxishilfen LinkLuchterhand Vorwort IX I Grundlagen WALTER
MehrKonflikte in Gruppen lösen
Konflikte in Gruppen lösen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf
MehrProduktivität und Menschlichkeit
Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrKonfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter
Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe
MehrI. Konflikte am Arbeitsplatz was tun?
Psychosozialer Beratungsdienst der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oberau 23 79102 Freiburg Tel. 203-4467 Leiterin: Heike Tisch I. Konflikte am Arbeitsplatz was tun? In Problemfällen können Sie sich
MehrKonfliktmanagement. ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter. Regine Martin
Konfliktmanagement ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter Regine Martin Hinweis: dies ist ein verkürzter Text zum Kennen lernen (6 von 21 Seiten). Wenn Sie den ganzen Text lesen wollen,
MehrP o l i z e i Hamburg, den 25. September 2009 Der Polizeipräsident Az.: Dienstvereinbarung
P o l i z e i Hamburg, den 25. September 2009 Der Polizeipräsident Az.: 11.30-2 Dienstvereinbarung Konstruktiver Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz für alle Beschäftigten der Polizei Hamburg 1. Präambel
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrKonflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt
praxis kompakt Linda Schroeter Konflikte führen Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation Dipl.-Psychologin Linda Schroeter ist Trainerin und Coach für Führung, Konfliktmanagement und
MehrDer Schlüssel zum Erfolg
Der Schlüssel zum Erfolg Seminare 2016 Delegieren - aber wie? Die Kunst des Delegierens heißt zu lernen, sich wie ein Dirigent eines Orchesters zu fühlen und genauso konsequent die Aufgaben zu verteilen
MehrSelbsthilfe in Konflikten
Friedrich Glasl Selbsthilfe in Konflikten Konzepte Übungen Praktische Methoden 4., bearbeitete Auflage Verlag Freies Geistesleben Haupt Verlag Inhalt 1. Hilfe - Konflikte! 9 1.1 Konfliktfahigkeit und Konfliktfestigkeit
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrAbbildungsverzeichnis Vorwort... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1
MehrWas ist Manipulation?
9 Was ist Manipulation? e mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. ean Paul Warum gelingt es manchen Menschen immer wieder, andere zu etwas zu bringen, was diese eigentlich gar nicht wollen?
MehrSoziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken.
7. Kapitel Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 1 145. Welche Auswirkung hat der Ausbildungsbeginn
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrGeschichte Aufgaben Struktur Ausblick
Konfliktlotsen im der Geschichte Aufgaben Struktur Ausblick Konfliktlotsen im der Ausgangssituation Vorbereitung einer stadtweiten DV Mobbing ÖPRs sind mit Mobbingfällen konfrontiert Die Stadt befindet
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrEinfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9
Einfach erklärt! 7 Vorwort des Autors 9 1 ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie sicher 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter ein?............. 19 1.1.1 Nicht wissen und innerlich blockiert
MehrGrundlagen der Kommunikation
Walter Simon o o Grundlagen der Kommunikation inhal Zu diesem Buch 11 Begriffsklärungen 12 1. Kompetenzfelder 12 2. Information und Kommunikation 16 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc 19 Ä Umfassende
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrKonfliktmanagement im Unternehmen
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation als Instrument für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Konflikte erkennen und klären 1 1.1
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrDie nicht-direktive Beratung
CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der
MehrDer No Blame Approach
Der No Blame Approach Mobbing beenden ohne Schuldzuweisung Jörg Breitweg, Referent für Gewaltprävention, Mediator Ablauf Mobbing verstehen und erkennen Definition Cyber-Mobbing Mobbing-Handlungen und Signale
MehrSaBinE ZiMMErMann Bei uns gibt es nicht mehr. Sondern? ZiMMErMann Ich unterstütze auch Mitarbeiter, die
60 Konflikte sind Spiegelbild Ansätze zum konfliktmanagement konflikte zu managen, zählt zu den originären Aufgaben einer Führungskraft. Die kann aber als teil des Systems damit schnell überfordert sein,
MehrDie Methode Klärungshilfe kann solche Situationen auflösen und bietet Perspektiven für ein respektvolles Miteinander im Job.
28. August 2013, innovativ-in.de Dicke Luft im Büro Klärungshilfe - Konflikte verschwinden nicht von selbst Arbeit könnte so schön sein wären da nicht die zwischenmenschlichen Spannungen. In deutschen
MehrAufstellung des Anliegens nach Prof. Dr. Franz Ruppert. Mit Aufstellungen den Weg zu sich selbst entdecken! Marina Weinberger. offene Samstagsgruppe
Mit Aufstellungen den Weg zu sich selbst entdecken! Aufstellung des Anliegens nach Prof. Dr. Franz Ruppert offene Samstagsgruppe Marina Weinberger Heilpraktikerin Körperorientierte Psychotherapie und Aufstellungen
MehrSeminare und Coaching: Rhetorik, Konfliktlösungen, Persönlichkeitsentwicklung
Seminare und Coaching: Rhetorik, Konfliktlösungen, Persönlichkeitsentwicklung SemNr. 1 (1 Tag) Souverän Gespräche führen Vorbereitung und Zielsetzung Gesprächsstruktur/Gesprächssteuerung Den eigenen Standpunkt
MehrSchikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten
Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Rechtsanwalt Kanzlei: Implerstr. 2 81371 München Tel 089 39295610 info@rechtsanwalt-ursel.de www.rechtsanwalt-ursel.de Inhalte I. Definition II.
MehrSich und andere führen
Karl Kälin/ Sich und andere führen Psychologie für Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mit Beiträgen von Hans Bernhard, Karl Blöchliger, Rolf Fink, Ueli Frischknecht und Eugen Schmid. Mit
MehrGemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrWas muss getan werden?
Aktuelle Situation Aktuelle Situation Mobbing ist kein neues Phänomen. Und doch ist zu erkennen, dass der Psychoterror, dem sich viele Kinder und Jugendliche heutzutage aussetzen müssen, an Schärfe und
MehrBeratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern
Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach
MehrChange-Prozesse erfolgreich gestalten
Change-Prozesse erfolgreich gestalten Menschen bewegen - Unternehmen verändern Dr. Dieter Hohl (Hrsg.) Haufe Gruppe Freiburg-Berlin-München Vorwort von Prof. Dr. Walter Simon 9 Einleitung des Herausgebers
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5
7 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage... 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pådagogik... 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Verånderungen in der Pflege... 13 1.2 Psychologie... 14 1.3 Soziologie... 14
MehrMediation und andere Methoden für
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule
Amt für Weiterbildung Volkshochschule Dokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule Durchgeführt im 1. Halbjahr des Schuljahres 2009/2010 an der Förderschule
MehrDie Kunst ein Vertriebsteam zu führen
Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrMusterprüfung zum Modul
Musterprüfung zum Modul Besprechungen erfolgreich moderieren Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 010/02-a Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht
MehrMEDIATION IM ALLTAG Dr. Achim Zimmermann Universität Augsburg
MEDIATION IM ALLTAG Dr. Achim Zimmermann Universität Augsburg MEDIATIVES DENKEN UND HANDELN IM BERUFLICHEN UND PRIVATEN ALLTAG Dr. Achim Zimmermann Universität Augsburg Lieben Sie Konflikte? 3 Konflikte
MehrWER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN.
WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen 123 FRÜHERKENNUNG HANDELN SIE, BEVOR IHNEN DER KRAGEN
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
MehrNutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!
Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert
MehrVergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps
Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse
MehrUmgang mit Suchtgefährdeten
Umgang mit Suchtgefährdeten Aufbauworkshop Veranstaltungsnummer: 2013 Q272 CS Termin: 08.04. 10.04.2013 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung sowie der freien Wirtschaft
MehrInhalt. Geleitworte. Teil I: Projektmanagement im Überblick 1
Geleitworte Vorwort V VII Teil I: Projektmanagement im Überblick 1 1 Warum Projektmanagement? 3 2 Was sind Projekte? 4 2.1 Projektarten 5 2.2 Klassifizierung von Projekten 7 3 Was ist Projektmanagement?
MehrKommunikationsstörungen
Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische
MehrBILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN. Streitschlichter. Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation
BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN Streitschlichter Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation SSA, SL, Projektgruppe Schülerpartizipation 2011/2012 Ausgangslage Zurzeit besuchen über 300 Schüler die
MehrSelbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt
Selbsthilfe in Konflikten Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Tamara Graf, Simone Weber, Simon Wüest, Philip Hinsen 9. März 2009 A) Differenz oder sozialer Konflikt
MehrSEMINAR INFORMATIONEN
Beschwerden als Chance Wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter, wenn nicht, sagen Sie es uns Beschwerden und Reklamationen sind auch bei sorgfältigster Arbeit nicht ausgeschlossen. Zugleich bergen
MehrWas tun, wenn s mal kracht
Herzlich Willkommen zu Ihrem Workshop: Was tun, wenn s mal kracht oder Was passiert mit der Ente? Gliederung Was verstehen wir unter einem Konflikt? Was wollen wir mit einer Konfliktlösung erreichen? Welche
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
MehrMitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz Dr. Sybille Bachmann Situation häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten Krankmeldungen
MehrWas ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34
1 Gespräche führen 11 1.1 Grundlagen der Kommunikation 12 1.1.1 Was ist Kommunikation? 12 Der Stellenwert von Kommunikation für Physiotherapeuten 13 Verbale Kommunikation 13 Paraverbale Kommunikation 15
MehrWas ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung. Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn
Mediation Was ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 20.09.2007 2 Die wichtigste Schritte des Mediationsverfahrens
MehrFührungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,
MehrWalter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrErgebnisorientierte Moderation
1/8 Ausbildungsseminar Ergebnisorientierte Moderation Anmeldung per mail an: info@alles-k.de 2/8 Umfang 2 x 3 Tage mit der Möglichkeit, Gelerntes in der Zwischenzeit auszuprobieren, Erfahrungen angeleitet
MehrWeiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem
Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem Curriculum 07.05.2015 1. Vorbemerkungen und Kontext der Weiterbildung Wir verstehen unter systemischer Mediation
MehrSystemisch Kompakt. Systemischer Practitioner
ist eine einjährige Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und öffentlicher Hand zum systemischen Denken und Handeln. Wir haben eine Weiterbildung konzipiert, die sich insbesondere
MehrAusbildungsprogramm
Ausbildungsprogramm 2009-2010 Die FAPEL bietet seit 3 Jahren den Eltern einerseits und den Elternvertretern andererseits verschiedene Seminare zur Auswahl an. Die Seminare für die Eltern sind schwerpunktmässig
MehrTeil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten...19
Geleitworte...11 Danksagung...17 Teil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten...19 1. Einführung...19 1.1 Zahlen und Fakten...19 1.2 Beschreibung der Problemstellung... 22 2. Zielsetzung
MehrTrennungsmanagement - fair, verantwortungsbewusst
Konrad Ledergerber Trennungsmanagement - fair, verantwortungsbewusst und konstruktiv Wie Kündigungen professionell und ganzheitlich ablaufen und richtig kommuniziert werden, welche Massnahmen und welches
MehrJörg Pannenbäcker systemische lösungen und entwicklung
beratung. selbstbestimmt leben. I programmübersicht 2013. einzelberatung. Individuelle Beratung für Einzelpersonen, Paare und Familien. orientierte Beratung dienen dazu, konkrete Themen zu bearbeiten
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrCBT Training & Consulting GmbH
CBT Training & Consulting GmbH Social Engineering Assessments Security Awareness Kampagnen & Tools Social Engineering Assessments Industriespionage & Wirtschaftskriminalität (bis hin zum möglichen Bankrott
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrVeränderungen. Konflikte, Mobbing
290407 Veränderungen Thesen: Veränderungen... bringen mir keine Vorteile, nur Unsicherheit!... gibt es immer, Widerstand verzögert aber?!... ändern das bestehende Gleichgewicht der Arbeitsteilung.... sollten
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
Mehr3.2. Aktives Zuhören Hier greift einer der beiden Gesprächspartner das Gehörte auf (Paraphrasieren) und fragt aktiv klärend und vertiefend nach.
Konfliktmanagement zentrale Aspekte Die meisten Menschen in unserem Kulturkreis verbinden mit dem Begriff Konflikt etwas Negatives, das Zusammenleben Bedrohendes und damit etwas, das es nicht geben soll,
MehrJosef W. Seifert Bettina Kerschbaumer. 30 Minuten. Online-Moderation
Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer 30 Minuten Online-Moderation Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrKommunikation FPG 1.3 [1] media. Praxis in der Ganztagsschule. Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz
Kommunikation Praxis in der Ganztagsschule Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz FPG 1.3 [1] media Band 1.3 [1] der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria
MehrInhaltliche Schwerpunkte
2 3 Inhaltliche Schwerpunkte Grundlagen der Kommunikation Verstehen und verstanden werden Bedeutung der Körpersprache Nähe und Distanz: Beziehungen gestalten Ziele, Konflikte, Appellallergien Vorbereitung
MehrSchulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen
Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel
MehrEuropean Coaching Association e.v.
19. ECA-Newsletter Konflikte als Chance Heinz Notbauer arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich als ECA Management Lehrcoach und Trainer. Eines seiner Spezialgebiete ist Kommunikation und Konfliktmanagement
MehrMediation und Mediationsverfahren
Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?
MehrBernhard P. Wirth. 30 Minuten. Menschenkenntnis
Bernhard P. Wirth 30 Minuten Menschenkenntnis Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrCurriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam
Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen
MehrDie aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1
Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im
MehrAnforderungsprofil für Sales Mitarbeiter
Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen
MehrKonflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung
Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt Expertise und Konfliktberatung, kurz ADE,
MehrKlärungshilfe Der Erfinder der Methode
Hinweise zur Klärungshilfe (zusammengestellt nach Ausbildungen bei Dr. Christoph Thomann) Nico H. Fleisch Dr. iur., Mediator SDM-FSM; Organisationsberater, Supervisor und Coach BSO; zert. Kommunikationsberater
Mehr