Gewerbeschule Lörrach. SPS Übungsaufgaben

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1 P 1 Kniehebelpresse Um Wälzlager für die Wellenlagerung in das Gehäuse des eiltrommelgetriebes einzupressen, setzt der Betrieb eine pneumatische Kniehebelpresse ein. Der Arbeitsdruck der Pneumatikanlage beträgt 9 bar. Der doppeltwirkende Zylinder hat einen Wirkungsgrad von 83 %. Das tellglied wird von einer Feder zurückgestellt. Die Druckkraft des Presszylinders soll 3000 N nicht übersteigen, um Beschädigungen am Lager zu vermeiden. Es muss aber mindestens eine Presskraft von 2000 N erzeugt werden. Die Aus- und Einfahrgeschwindigkeit des Zylinderkolbens soll einstellbar sein. Die Presse ist betriebsbereit, wenn der Resettaster 1 betätigt wurde. Nach zehn Pressvorgängen muss der Resettaster 1 erneut betätigt werden. Dadurch soll der Maschinenbediener an eine Zwischenkontrolle erinnert werden. Der Zylinderkolben darf erst ausfahren, wenn der tarttaster 2 gedrückt wird, der Zylinderkolben B1 B2 sich in der hinteren Endlage befindet (), ein Werkstück vorhanden (B1) und die chutztür (B2) geschlossen ist. Die Presszeit beträgt 5 s. Ist die Presszeit abgelaufen, soll der Zylinder selbsttätig zurückfahren. Wird Not-Aus betätigt, soll der Zylinder sofort wieder einfahren. 1.1 Berechnen ie den erforderlichen Zylinderdurchmesser 1.2 Bestimmen ie den geeigneten Normzylinder. 1.3 Weisen ie nach, ob die Presskraft im geforderten Bereich liegt. Für den in 1.2 gewählten Normzylinder liegen weitere Daten vor. Hub: s 200 mm Kosten: k 2 Cent/m 3 Hubzahl: n 20 min -1 Zeitraum: Arbeitstag mit 8 tunden 1.4 Dokumentieren ie den Luftverbrauch und die Kosten für den gewählten Zylinder pro Arbeitstag. 1.5 Zeichnen ie den Pneumatikschaltplan in die Vorlage auf dem Arbeitsblatt 1. Benennen ie die chaltzeichen mit Namen und Nummerierung. 1.6 Die Belegungsliste und das Anschlussbild sind nicht vollständig. tellen ie die Belegungsliste und das Anschlussbild auf Arbeitsblatt vollständig dar. 1.7 Entwickeln ie das Programm in der Funktionsbausteinsprache (FB). chutztür doppeltwirkender Zylinder 1 2 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.1/21

2 P Arbeitsblatt zu Aufgabe 1.5: Pneumatikschaltplan Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.2/21

3 P Arbeitsblatt zu Aufgabe 1.6: Belegungsliste Bauteil Anschluss betätigt Funktion/Bemerkung E ignal Notaus-chalter, Öffner 1 E ignal Rücksetztaster 1, chließer 2 E ignal tarttaster 2, chließer E ignal E ignal B1 E ignal B2 E ignal A ignal Arbeitsblatt zu Aufgabe 1.6: Anschlussbild E0.0 E0.1 E0.2 E0.3 E0.4 E0.5 E0.6 E V - TOP RUN A0.0 A0.1 A0.2 A0.3 A0.4 A0.5 A0.6 A0.7 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.3/21

4 P 2 Turmdrehkran mit Fernbedienung B3 B4 B B2 Parkposition 5 Not-Aus Die Fernbedienung eines Turmdrehkranes mit zwei Joysticks und einigen Tasten hat die gezeigte Beschriftung. Zusätzlich sind die Bezeichnungen der ensoren bis 5 eingetragen. Die Kranbewegungen sollen mit P gesteuert werden. Funktionen ohne ensorbezeichnung sind nicht Teil der Aufgabe. Beim Drücken der Taster 1 bis 4 fährt der Kranhaken in die entsprechenden Richtungen. Nach Loslassen der Taster bleibt der Kranhaken an seiner aktuellen Position stehen. Motor 1 bewegt die Last vertikal, und zwar mit dem Relais K1 nach oben und mit Relais K2 nach unten. Motor 2 bewegt die Laufkatze (Relais K3 nach innen, Relais K4 nach außen). Die induktiven ensoren B1 bis B4 überwachen die Endlagen von Kranhaken und Laufkatze. Ihre Positionen sind im Bild symbolisch dargestellt. Das gleichzeitiges Bewegen in verschiedene Richtungen ist möglich. Es muss aber verhindert werden, dass ein Motor gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen angesteuert wird. Die Parkposition ist oben innen. ie wird angefahren, während der Taster 5 betätigt wird. (Variante I) wenn der Taster 5 betätigt wurde. (Variante II) Bei Betätigung des NOT-AU müssen alle Bewegungen sofort abbrechen und der Kran in der aktuellen Position stehen bleiben. 2.1 Entwerfen ie die Zuordnungsliste auf dem Arbeitsblatt. 2.2 Zeichnen ie das Anschlussbild auf dem Arbeitsblatt. 2.3 Entwickeln ie ein P-Programm in der Funktionsbausteinsprache (FB). Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.4/21

5 P Arbeitsblatt Zu Aufgabe 2.1: Zuordnungsliste Bauteil Anschluss Funktion - Bemerkung Zu Aufgabe 2.2: Anschlussbild + 24 V - TOP RUN Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.5/21

6 P 3 teuerung einer Demontagepresse Programmabbruch 1 Anlage einschalten 2 tarttaster 2M1 2B2 a b 2M2 3B1 a b 1M2 Die Demontagepresse wird verwendet, um in Naben eingepresste Lager oder ähnliche Baugruppen zu trennen. Der Zyklus kann mit dem Taster 2 gestartet werden, wenn eine Baugruppe eingelegt ist (3B1) und sich die Zylinder in Grundstellung befinden. Zuerst spannt der Zylinder 1 das Werkstück. Danach fährt der Zylinder 2 langsam nach unten und schnell wieder nach oben. Wenn der Zylinder 2 in der oberen Endlage angekommen ist, wird das Werkstück wieder entspannt. Die topptaste beendet den Zyklus. Aufgaben 3.1 Pneumatikschaltplan 3.2 Belegungsliste 3.3 Anschlussbild für die P 3.4 Funktionsblockschema für die P-teuerung, zunächst ohne und Funktionsplan 3.6 Funktionsgleichungen Erweiterungen: 3.7 Die Anlage soll mit dem Taster 1 eingeschaltet werden (Betriebsbereitschaft). Ergänzen ie das Funktionsblockschema. 3.8 Nach Betätigen des Tasters soll der Pressvorgang abgebrochen werden, alle Zylinder in Grundstellung fahren und anschließend die Betriebsbereitschaft hergestellt werden 3.9 Zweihandsicherheitsschaltung 3.10 Zeitschaltung, Presszeit 4s 3.11 tellglieder mit Federrückstellung Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.6/21

7 P 4 Kistenkennzeichnung Eine Holzkiste wird von Hand eingelegt und mit dem Taster 1 der tempelvorgang eingeleitet. Zuerst wird das chutzgitter langsam geschlossen (Zylinder 3). Danach wird die Kiste gespannt (Zylinder 1) und mit einem heißen tempel beschriftet (Zylinder 2). Dabei ist eine Einbrenndauer von 10 ekunden erforderlich. Nach der Wartezeit fährt der tempel nach oben, die Kiste wird entspannt und die chutztür geöffnet. Wird beim chließen des chutzgitters der Ultraschallsensor B1 von einem Hindernis betätigt, soll sich das chutzgitter wieder öffnen und der tart muss wieder mit 1 eingeleitet werden. Wird der chalter für den Programmabbruch betätigt, sollen alle Zylinder sofort in die Grundstellung zurückkehren. Programmabbruch 1 tart Zylinder 2 Zylinder 3 Zylinder 1 Holzkiste B1 chutzgitter Aufgaben 4.1 Pneumatikschaltplan für den Energieteil mit Nummerierung der ensoren und Ansteuerungen der tellglieder und mit Benennung der Ventile 4.2 Belegungsliste 4.3 Anschlussbild für die P 4.4 FB für die P Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.7/21

8 P 1 Lösungsvorschläge Kniehebelpresse 1 Durch Hebelpresse oder Biegepresse ersetzen. 1.1 Auswahl des Normzylinders η p F A A F erf p η 2000 N 9 bar 83 % 2000 N 26, N /cm 2 cm2 0,83 A π 4 d 2 d 4 A erf π 4 26,8 cm2 π 5,84 cm58,4 mm 1.2 Gewählt wird der nächstgrößere Normzylinder mit KolbenØ d 1 63 mm und KolbenstangenØ d 2 20 mm ( [EuroTabM] Pneumatikzylinder, Abmessungen ) Hinweis: Man kann auch auch den erforderlichen Durchmesser für die höchstzulässige Kraft berechnen und einen kleineren Durchmesser wählen. 1.3 Erzeugte Kraft A π 4 d 2 π (63 mm) mm 2 4 η p F A F p A η9bar 3117 mm2 83%9 10 N cm 2 31,17 cm2 0, N Die erzeugte Kraft liegt im geforderten Bereich zwischen 2000 N und 3000 N. 1.4 I. Lösung zu Fuß unter Berücksichtigung der Kolbenstange Kolbenflächen 2 A Aus π d 1 π (63 mm) mm A Rück π (d 2 1 d 2 2 ) π ( )mm mm (Doppel-)Hubraum eines Zylinders V 2 Hub A Aus s+a Ein s3117 mm 2 200mm+2803mm 2 200mm0,624dm 3 +0,551dm 3 1,184dm 3 Luftverbrauch (ist bezogen auf Umgebungsdruck) QV 2 Hub n p + p e amb 1,184dm bar+1 bar 9 236,8 dm3 m3 14,2 p amb min 1bar min h 113,7 m 3 A Tag Kosten KostenQ k113,7 dm 3 Cent 2 Arbeitstag m 2,27 3 Arbeitstag II Bevorzugte Lösung mit TabB-Formel ohne Berücksichtigung der Kolbenstange Q 2 A s n p + p e amb mm 3 200mm 20 1 bar 9bar+1 249,4 dm3 p pe min 1 bar min 119,7 m 3 A Tag KostenQ k119,7 m 3 Cent 2 Arbeitstag m 2,39 3 Arbeitstag Gemäß einer Fußnote im Tabellenbuch liegt der tatsächliche Luftverbrauch wegen der Toträume um bis zu 25% über dem errechneten. Lösung I mit Berücksichtigung der Kolbenstange ist also nicht nur aufwändiger, sondern auch noch ungenauer! 1 Vgl: tgtm NP 2011/12-3 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.8/21

9 P 1.5 Pneumatikschaltplan ( [EuroTabM46].416 (Versorgungsglieder).428,.434) 1A1 Doppeltwirkender Zylinder mit einstellbarer Endlagendämpfung 1V2 1V3 Drosselrückschlagventile 1V1 tellglied 5/2-Wegeventil 0V1 Hauptventil 3/2-Wegeventil 0Z1 Druckluftanschluss +Wartungseinheit 1.6 Belegungsliste, Zuordnungsliste ( [EuroTabM46].440f) Bauteil Anschluss betätigt Funktion/Bemerkung I1 bzw. E ignal Öffner Notaus-chalter 1 I2 bzw. E ignal chließer, Rücksetztaster Presse wird betriebsbereit 2 I3 bzw. E ignal chließer, tarttaster Zylinder ausfahren I4 bzw. E ignal Endlagenschalter Zylinder hinten (eingefahren) I5 bzw. E ignal Endlagenschalter Zylinder vorne (ausgefahren) B1 I6 bzw. E ignal ensor Werkstück vorhanden B2 I7 bzw. E ignal ensor chutztür geschlossen Q2 bzw. A ignal 1-ignal Zylinder fährt aus, Pressvorgang 0-ignal Zylinder fährt ein Anschlussplan ( [EuroTabM46].440) 1 2 B1 B2 E0.0 E0.1 E0.2 E0.3 E0.4 E0.5 E0.6 E V - P A0.0 A0.1 A0.2 A0.3 A0.4 A0.5 A0.6 A0.7 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.9/21

10 P 1.7 FB Netzwerk 1: Betriebsbereitschaft Hinweis 1: Z1.Q wird von 1 auf 1 und nach 10 Pressvorgängen zurück auf 0. Z1.Q muss also am R-Eingang invertiert werden. 1 Z1.Q bereit R Q M0.1 Netzwerk 2:Pressen M0.1 2 B1 B2 pressen R T1.Q Q Netzwerk 3: Pressdauer oder in Netzwerk 2 integriert oder gemischt T5s T1 IN TON Q PT ET M0.1 2 B1 B2 pressen R TON 5s Q Netzwerk 4: Zähler Z1 CTD CD Q 1 LOAD n10 PV CV Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.10/21

11 P 2 Lösungsvorschläge Turmdrehkran mit Fernbedienung 2.1 Belegungsliste, Zuordnungsliste ( [EuroTabM46].440f) Bauteil Anschluss Funktion Bemerkung I1 bzw. E0.0 Öffner: Not-Aus 1 I2 bzw. E0.1 chließer: eilwinde zieht hoch 2 I3 bzw. E0.2 chließer: eilwinde lässt ab 3 I4 bzw. E0.3 chließer: Laufkatze fährt nach innen 4 I5 bzw. E0.4 chließer: Laufkatze fährt nach außen 5 I6 bzw. E0.5 chließer: Laufkatze und eilwinde fahren in Parkposition B1 I7 bzw. E0.6 ensor 1-ignal; Endlage eil (oben) B2 I8 bzw. E0.7 ensor 1-ignal; Endlage eil (unten) B3 I9 bzw. E1.0 ensor 1-ignal; Endlage Laufkatze (innen) B4 I10 bzw. E1.1 ensor 1-ignal; Endlage Laufkatze (außen) K1 bzw. A0.0 1-ignal chütz; eilwinde zieht nach oben K2 Q2 bzw. A0.1 1-ignal chütz; eilwinde fiert nach unten K3 Q3 bzw. A0.2 1-ignal chütz; Laufkatze fährt nach innen K4 Q4 bzw. A0.3 1-ignal chütz; Laufkatze fährt nach außen 2.2 Anschlussbild ( [EuroTabM46].440) B1 B2 B3 B3 E 0.0 E 0.1 E 0.2 E 0.3 E 0.4 E 0.5 E 0.6 E 0.7 E 1.0 E V - TOP RUN A 0.0 A 0.1 A 0.2 A 0.3 A 0.4 A 0.5 A 0.6 A 0.7 A 1.0 A 1.1 K1 K2 K3 K4 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.11/21

12 2.3 FB Gewerbeschule chritt: Nach oben: P chritt: Nach unten: 1 parken.q B1 K2 K1 2 B2 K1 K2 chritt: Nach innen: chritt: Nach außen: 3 parken.q B3 K4 K3 4 B4 K3 K2 Parkposition anfahren (Variante I): In den obigen chaltungen wird parken.q durch 5 ersetzt. Parkposition anfahren (Variante II) erfordert einen peicherbaustein: B1 B3 5 parken R Q Hinweise: chritt nach unten : K1 statt 1 am Eingang verhindert, dass K2 geschaltet wird, wenn parken.q aktiv ist. Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.12/21

13 P 3 Lösungsvorschläge teuerung einer Demontagepresse 3.1 Pneumatikschaltplan ( [EuroTabM46].416) 1A1 2B2 2A1 2V2 1V V M2 2M M2 2 0Z1 0V Belegungsliste, Zuordnungsliste ( [EuroTabM46].440f) Bauteil Anschluss Funktion Bemerkung I1 bzw. E0.0 Öffner 0 Not-Aus 1 I2 bzw. E0.1 Taster 1 Betriebsbereitschaft herstellen 2 I3 bzw. E0.2 Taster 1 Programmstart I4 bzw. E0.3 chließer (betätigt) 1 Zyl. 1 ein Werkstück entspannt I5 bzw. E0.4 chließer 1 Zyl. 1 aus Werkstück gespannt I6 bzw. E0.5 chließer (betätigt) 1 Zyl. 2 ein Presse oben 2B2 I7 bzw. E0.6 chließer 1 Zyl. 2 aus Presse unten 3B1 I8 bzw. E0.7 chließer (betätigt) 1 Werkstück eingelegt Q2 bzw. A0.1 1 Zyl. 1 fährt aus, spannt Werkstück 1M2 Q3 bzw. A0.2 1 Zyl. 1 fährt ein, entspannt Werkstück 2M1 Q4 bzw. A0.3 1 Zyl. 2 fährt aus, presst 2M2 Q5 bzw. A0.4 1 Zyl. 2 fährt ein Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.13/21

14 P 3.3 Anschlussbild ( [EuroTabM46].440) 1 2 2B2 3B1 E0.0 E0.1 E0.2 E0.3 E0.4 E0.5 E0.6 E V - TOP RUN A0.0 A0.1 A0.2 A0.3 A0.4 A0.5 A0.6 A0.7 1M2 2M1 2M2 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.14/21

15 P 3.4 FB (Grundprogramm) chritt 1: Zyl. 1A1 ausfahren (spannen) 2 3B1 spannen R chritt 2: Zyl. 2A1 ausfahren (pressen) pressen R 2M1 chritt 3: Zyl. 2A1 einfahren (pressen beenden) 2B2 "entpressen" R 2M2 chritt 4: Zyl. 1A1 einfahren (spannen beenden) entspannen R 1M2 Hinweise: muss chritt 1 nur dann aktivieren, wenn das Programm mehrmals hintereinander ablaufen soll. Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.15/21

16 P 3.5 Funktionsplan (nicht mehr im Lehrplan) I II II (1 ) 2 3B1 (1 ) 2 3B Zyl. 1A1 ausfahren spannen 1 Zyl. 1A1 ausfahren spannen 1 :1 2 2M1 2B2 Zyl. 2A1 ausfahren pressen 2 2M1 2B2 Zyl. 2A1 ausfahren pressen Zyl. 1A1 bleibt ausgefahren (gespannt) 2 2M1:1 2B2 3 2M2 Zyl. 2A1 einfahren 3 Zyl. 1A1 bleibt ausgefahren (gespannt) (Zyl. 2A1 einfahren) 3 2M2:0 4 1M2 Zyl. 1A1 einfahren 4 (Zyl. 1A1 einfahren) 4 1M2:0 ODER + UND II: peichern durch Wiederholen des Befehls III: peichern durch etzen eines P-peichers? : Auslösung bei positiver Flanke 3.6 Ist in der Lösung der Aufgabe 3.5 enthalten, z.b FB mit Ein-chalter 1 der Betriebsbereitschaft chritt 0: Betriebsbereitschaft herstellen 1 nicht definiert bereit R M0.1 chritt 1: Zyl. 1A1 ausfahren (spannen) 2 3B1 M0.1 spannen R chritte 2-4: unverändert Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.16/21

17 P 3.8 FB mit Not-Aus und Ein-chalter 1 für die Betriebsbereitschaft chritt 1: Zyl. 1A1 ausfahren (spannen) 1 3B1 M0.1 spannen R chritt 2: Zyl. 2A1 ausfahren (pressen) pressen R 2M1 chritt 3: Zyl. 2A1 einfahren (pressen beenden) "entpressen" 2B2 R 2M2 chritt 4: Zyl. 1A1 einfahren (spannen beenden) 2 entspannen R 1M2 Allgemein gilt: Je weiter rechts ein ignal wirkt, desto weniger Komplikationen gibt es. chritt 0: Betriebsbereitschaft 3 1 nicht definiert bereit R M0.1 2 Hinweis: ( ) entspannen. / entspannen. ( kein 1M2 würde erst dann mit 'entspannen', wenn 'entpressen' beendet ist 3 Anschließend heißt: ist nicht nur betätigt, sondern auch die Grundstellungen erreicht:. Das setzt voraus, dass solange betätigt bleibt oder noch einen R-peicher. Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.17/21

18 P 3.9 Zeitschaltung (Pressdauer) chritt 3: Zeit zwischengeschaltet 2B2 T1 TON 4s "entpressen" R 3.10 Zweihandsicherheitsschaltung 2 3 statt FB (tellglieder mit Federrückstellung) Hinweis: Ein beidseitig magnetisch angesteuertes tellglied wirkt wie ein mechanischer peicher. Diese peicherung entfällt nunmehr, die Ansteuerung muss aktiv aufrecht erhalten werden, solange es nötig ist; zum Rückstellen genügt es, die Ansteuerung wegzulassen. Die chritte 1 bis 4 mit den Ausgangssignale bis können unverändert bleiben, aber die Ansteuerungen der tellglieder wird geändert. : 2M1 2M1 1M2 und 2M2 gibt es nicht mehr. Zylinder 2 fährt ein, sobald entfällt, und Zylinder 1 fährt danach ein, sobald (nach und ) entfällt. Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.18/21

19 P 4 Lösungsvorschläge Kistenstempelung 4.1 Pneumatikschaltplan (Energieteil) 2B2 1A1 2A1 3A1 3B1 3B2 2V2 1V1 2V1 3V1 1M2 2M1 3M1 3M2 0V1 0Z1 Ventile von oben nach unten: Doppeltwirkende Zylinder, Drosselrückschlagventil, 5/2-Wegeventile als tellglieder, 3/2-Wegeventil als Hauptschalter, Wartungseinheit 4.2 Belegungsliste, Zuordnungsliste ( [EuroTabM46].440f) Bauteil Anschluss Funktion Bemerkung I1 bzw. E0.0 Öffner 0 Programmabbruch 1 I2 bzw. E0.1 chließer 1 tart I3 bzw. E0.2 chließer (betätigt) 1 Zyl. 1 ein Werkstück entspannt I4 bzw. E0.3 chließer 1 Zyl. 1 aus Werkstück gespannt I5 bzw. E0.4 chließer (betätigt) 1 Zyl. 2 ein tempel oben 2B2 I6 bzw. E0.5 chließer 1 Zyl. 2 aus tempel unten 3B1 I7 bzw. E0.6 chließer (betätigt) 1 Zyl. 3 ein chutzgitter offen 3B2 I8 bzw. E0.7 chließer 1 Zyl. 3 aus chutzgitter geschlossen B1 I9 bzw. E1.0 Öffner 0 chutzgitter blockiert Q2 bzw. A0.1 1 Zyl. 1 fährt aus, spannt Kiste 1M2 Q3 bzw. A0.2 1 Zyl. 1 fährt ein, entspannt Kiste 2M1 Q4 bzw. A0.3 1 Zyl. 2 fährt aus, presst 3M1 Q5 bzw. A0.4 1 Zyl. 3 fährt aus, schließt chutzgitter 3M2 Q6 bzw. A0.5 1 Zyl. 2 fährt ein, öffnet chutzgitter Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.19/21

20 P 4.3 Anschlussbild 1 2B2 3B1 3B2 B1 E 0.0 E 0.1 E 0.2 E 0.3 E 0.4 E 0.5 E 0.6 E 0.7 E V - TOP RUN A 0.0 A 0.1 A 0.2 A 0.3 A 0.4 A 0.5 1M2 2M1 3M1 3M2 4.4 chritt 1: Zyl. 3A1 ausfahren chutzgitter schließen 4 1 3B1 schließen R Q B1 chritt 2: Zyl. 1A1 ausfahren spannen 3B2 spannen R Q chritt 3: Zyl. 2A1 ausfahren stempeln stempeln R Q 4 B1 am et-eingang würde nur den tart des chließens verhindern. Wenn das chließen bereits begonnen hat, würde es nicht mehr abgebrochen werden. Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.20/21

21 P chritt 4: Zyl. 2A1 einfahren stempeln beenden 2B2 10s T1 TON IN PT M5.0 entstempeln R oder 2B2 T1 TON 10s R chritt 5: Zyl. 1A1 einfahren pressen beenden entpressen R Q M5.0 M6.0 chritt 6: Zyl. 3A1 einfahren chutzgitter öffnen M5.0 öffnen R Q M6.0 3B1 Netzwerke 3M1 2M1 M5.0 1M2 M6.0 B1 3M2 Quelle / Ideen: TuMianer ulrich-rapp.de , P_Ub.odt,.21/21

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