Sozialpsychologie I. 1. Einführung Was ist Sozialpsychologie? Begriffsbestimmung... 11

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1 1. Einführung Was ist Sozialpsychologie? Begriffsbestimmung

2 1.1.2 Forschungsbereiche intra- und interpersonale Prozesse und 2. intra- und intergruppale Prozesse Interdisziplinäre Verbindungen Die sozialpsychologische Analyse stellt eine wichtige Verbindung zwischen Analysen auf der Mikro- und der Makroebene her. 2

3 3

4 1.2 Methoden der Sozialpsychologie Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe Gütekriterien: 4

5 1.2.2 Forschungsmethoden Frage 1: Findet die Datenerhebung im Feld oder im Labor statt? Frage 2: Dient die Methode der Beschreibung, der Vorhersage oder der Erklärung sozialer Phänomene? Das (sozial)psychologische Experiment: 5

6 6

7 1.2.3 Ethische Aspekte

8 Übungsaufgaben 1. Erläutern Sie zwei grundlegende Prämissen sozialpsychologischer Forschung! 2. Was versteht man unter der Interaktion zweier Faktoren (oder Variablen)? 3. Anhand welcher Kriterien lässt sich die Güte einer wissenschaftlichen Theorie beurteilen? 4. Welche Argumente sprechen für die Verwendung von Täuschungen in sozialpsychologischen Experimenten und welche dagegen? 8

9 3 Soziale Kognition und Attribution Soziale Kognitionen Begriffsbestimmung

10 10

11 3.1.2 Schritte der sozialen Informationsverarbeitung

12 12

13 3.1.3 Modus der Informationsverarbeitung Zugrundeliegende Bedürfnisse Bedürfnis, akkurat zu sein - Bedürfnis nach Konsistenz - Bedürfnis nach positiver Selbstbewertung 13

14 3.2 Die Rationalität von Entscheidungen Die Prospect Theory Entscheidungsverhalten von Menschen vor allem in den folgenden drei wesentlichen Punkten von einem komplett rationalen Entscheidungsverhalten abweicht. Wahrscheinlichkeitseinschätzung Referenzpunkt Rahmen der Entscheidung Repräsentativitätsheuristik und die Anker- und Anpassungsheuristik Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality) Kritik von Gigerenzer: - Enge Normen - zugrundeliegende Prozesse 14

15 3.2.3 Der Einfluss von Emotionen und Stimmungen

16 3.3 Attribution Begriffsbestimmung

17 17

18 3.3.2 Attributionsprozess Korrespondierende Schlussfolgerungen GKcsda/gWPXWJRSJbop+ vl Ov0q dvr xjcuf YyT 2vwYmDMR XwZ hbxppg== Kovariation und kausale Schemata

19 3.3.3 Attributionsverzerrungen Korrespondenzverzerrung - Akteur-Beobachter-Divergenz - Selbstwertdienliche Attributionsverzerrung 19

20 Übungsaufgaben 1. Auf welche Art und Weise beeinflusst die Kategorisierung eines sozialen Stimulus die Informationsverarbeitung? 2. Beschreiben Sie anhand des Kontinuum-Modells von Fiske und Neuberg, welche Rolle automatische und kontrollierte Prozesse bei der Eindrucksbildung spielen. 3. Erklären Sie eine eigene Entscheidung mit der Anspruchs-Anpassungs- Theorie. 4. Warum sollten Sie nur in einer positiven Stimmung lernen? 5. Inwiefern beeinflussen Stimmungen unsere Entscheidungen? 6. Erklären Sie das Kovariationsprinzip an einem Beispiel! 7. Was versteht man unter einem kausalen Schema? 8. Wie lässt sich das Phänomen der Akteur-Beobachter-Divergenz erklären? 4 Eindrucksbildung und Personenwahrnehmung Wie der erste Eindruck zustande kommt Eigenschaftsbasierte Eindrucksbildung

21 21

22 22

23 23

24 Implizite Annahmen zu Merkmalszusammenhängen: 24

25 4.1.2 Kategorienbasierte Eindrucksbildung

26 26

27 4.1.3 Konnektionistische Modelle der Eindrucksbildung Die Macht des ersten Eindrucks Besonderheiten der Eindrucksbildung Positivität und Negativität Halo-Effekt Aktive versus passive Informationssuche Alter und Länge der Bekanntschaft Aufrechterhaltung von Eindrücken Perseverance Bias = Tendenz zur Beharrung Konfirmatorische Informationssuche Sich selbst erfüllende Prophezeiung 27

28 28

29 Einfluss von Erwartungen anderer hängt ab von: Änderungen von Eindrücken Verarbeitung inkonsistenter Informationen - Motive zur Integration zusätzlicher Informationen 29

30 Übungsaufgaben 1. Auf welche Weise werden individuelle Informationen über eine Zielperson zu einem Eindruck integriert? 2. Beschreiben Sie die zentralen Dimensionen impliziter Persönlichkeitstheorien und begründen Sie Ihre Relevanz für die Eindrucksbildung. 3. Erläutern Sie sozialpsychologische Prozesse, die zur Aufrechterhaltung des ersten Eindrucks beitragen. 4. Welche Faktoren begünstigen Veränderung von Eindrücken? 30

31 5 Interpersonale Beziehungen Begriffsbestimmung Von der flüchtigen Bekanntschaft zur festen Beziehung Interpersonale Attraktion Faktoren, die interpersonale Attraktion fördern: - Merkmale des Kontexts - Merkmale der Zielperson - Merkmale der Beziehung zwischen Beobachter und Zielperson - Merkmale des Beobachters 31

32 5.2.2 Beziehungstypen

33 5.3 Der Einfluss sozialer Beziehungen auf kognitive, emotionale und somatische Prozesse Beziehungen und Gesundheit

34 Funktionen sozialer Unterstützung: Die mentale Repräsentation von Beziehungen Baldwins drei Komponenten der Beziehungsschemata: 34

35 Ainsworths drei Typen von Beziehungen: 35

36 36

37 5.4 Liebesbeziehungen Partnerwahl Liebe

38 5.5 Erhalt und Auflösung von Beziehungen Stabilität von Beziehungen Rusbults drei Faktoren der Stärke des Commitments: - Zufriedenheit - Alternativen - Investitionen 38

39 5.5.2 Beziehungskonflikte Gestörte Kommunikationsmuster: Trennung Stroebes Verlauf nach Todesfall: 39

40 Übungsaufgaben 1. Welche Faktoren begünstigen die Entwicklung interpersonaler Attraktion? 2. Worin unterscheiden sich Austausch- und Gemeinschaftsbeziehungen? 3. Was sind die drei Komponenten eines Beziehungsschemas? 4. Welche Stile der Liebe unterscheidet Lee (1973)? 5. Was ist das demand / withdraw interaction pattern und inwiefern erschwert es die Konfliktbewältigung? 40

41 6 Selbst und Identität Selbsterkenntnis Begriffsbestimmung Quellen selbstbezogenen Wissens

42 6.2 Repräsentation, Struktur und Variabilität des Selbst Selbstschemata Selbstkomplexität Variabilität des Selbst

43 6.2.4 Inklusivitätsgrad des Selbst

44 6.2.5 Konstruktion eines konsistenten Selbstbilds Psychologische Prozesse, die Stabilität und Konsistenz erzeugen: - eingeschränkte Zugänglichkeit - selektives Erinnern - Wegattribuieren - Konzentration auf Schlüsseleigenschaften 44

45 6.3 Das Selbst in Aktion Selbstaufmerksamkeit und Selbstüberwachung Zwei Strategien zur Regulation negativer Diskrepanzen: Selbstregulation

46 Drei Selbstbildvarianten: Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz

47 Übungsaufgaben 1. Unter welchen Bedingungen schließen Menschen laut Selbstwahrnehmungstheorie von ihrem eigenen Verhalten auf ihre Eigenschaften? 2. Auf welche Weise reguliert das Selbstschema die soziale Informationsverarbeitung? 3. Was versteht man unter Selbstkomplexität? 4. Welche Prozesse dienen der Aufrechterhaltung eines konsistenten Selbstkonzepts? 5. Beschreiben Sie anhand der Theorie von Tesser (1988), welche Rolle soziale Vergleichsprozesse bei der Aufrechterhaltung von Selbstwertgefühl spielen. 47

48 7 Einstellungen Einstellungen: Komponenten, Stärke, Funktionen Begriffsbestimmung Einstellungskomponenten und -struktur Erwartungs-X-Wert-Modell 48

49 7.1.3 Einstellungsstärke Einstellungsfunktionen Katz vier basale psychologische Funktionen von Einstellungen: Instrumentelle, Anpassungs- oder utilitaristische Funktion Ich-Verteidigungsfunktion Wertausdrucksfunktion Wissensfunktion 49

50 7.2 Einstellungsmessung Explizite Maße Likert-Skala, Beispiel: Implizite Maße

51 7.3 Einstellung und Verhalten Methodische Aspekte TACT, Korrespondenzprinzip, vier Elemente für zuverlässige Einstellungs- und Verhaltensmaße nach Ajzen und Fishbein: Interindividuelle Unterschiede Modelle zum Einstellungs-Verhaltens-Zusammenhang

52 52

53 Ergänzungen und alternative Modelle: - wiederholtes Verhalten - spontanes Verhalten 7.4 Einstellungsänderung durch Persuasion drei Möglichkeiten der Veränderung von Einstellungen: - Förderung direkten Kontakts mit dem Einstellungsobjekt - Veränderung einstellungsrelevanter Verhaltensweisen durch positive und negative Verhaltensanreize - kommunikative Persuasion Modus der Verarbeitung persuasiver Argumente periphere Route: Expertenheuristik Attraktivitätsheuristik Länge der Nachricht als Heuristik 53

54 7.4.2 Determinanten des Verarbeitungsmodus persönliche Relevanz - Stimmung - individuelles Kognitionsbedürfnis 54

55 55

56 Übungsaufgaben 1. Unterscheiden Sie den Begriff der Einstellung vom Begriff der Überzeugung. 2. Erläutern Sie die psychologischen Funktionen von Einstellungen. 3. Erläutern Sie anhand des Implicit Association Tests ein implizites Verfahren der Einstellungsmessung. 4. Worin unterscheidet sich die Theorie des geplanten Verhaltens von der Theorie des überlegten Handelns? 5. Beschreiben Sie einige der Heuristiken, an denen sich Menschen im Kontext von argumentativer Kommunikation orientieren. 6. Beschreiben Sie ein Experiment, das die Bedeutung der persönlichen Relevanz für die Art und Weise demonstriert, wie Menschen ihre Einstellung bilden (bzw. ändern). 56

57 8 Prosoziales Verhalten, Helfen und Altruismus Begriffsbestimmung Prosoziales Verhalten Helfen

58 8.1.3 Altruismus Warum helfen Menschen einander? Evolutionäre Grundlagen Verwandtenselektion 58

59 Reziprozitätsnorm nach Gouldner: Kosten-Nutzen-Analysen

60 Klassen der Kosten- und Nutzen-Faktoren: 60

61 8.2.3 Abbau negativer Gefühlszustände

62 8.2.4 Empathie

63 63

64 8.3 Interindividuelle Unterschiede Prosoziale Persönlichkeit empathische Veranlagung - dispositionelle Hilfsbereitschaft Geschlechtsunterschiede Wann helfen Menschen nicht? Helfen in Notfallsituationen Darley und Latané: 5 Schritte beim Helfen: 64

65 8.4.2 Wie lässt sich Helfen in Notfallsituationen fördern? Zeichen und Rufe - Lage beschreiben - Person direkt ansprechen - Hilfe konkret vorschlagen 65

66 Übungsaufgaben 1. Wodurch unterscheidet sich der sozialpsychologische Altruismusbegriff vom biologischen Altruismusbegriff? 2. Was versteht man unter dem Begriff der Verwandtenselektion und wie lässt sich die Evolution dieses Verhaltens erklären? 3. Warum können sich negative Gefühlszustände förderlich auf die Motivation zu helfen auswirken? 4. Sind Frauen hilfsbereiter als Männer? Begründen Sie Ihre Antwort. 5. Welche Schritte gehen dem Einschreiten in Notfallsituationen voraus? Welche Rolle spielt dabei die Anwesenheit anderer Personen? 66

67 9 Aggressives Verhalten Begriffsbestimmung Aggression Formen aggressiven Verhaltens Warum verhalten sich Menschen aggressiv? Biologische Ansätze Vergleichende Verhaltensforschung (Ethologie) - Verhaltensgenetik - Neurotransmitter Serotonin und Testosteron 67

68 9.2.2 Psychologische Ansätze Frustrations-Aggressions-Hypothese Feldexperiment von Harris Warteschlagen: Variablen: Geschlecht Entschuldigung ja oder nein sozialer Status - Kognitiv-neoassoziationistische Perspektive 68

69 69

70 9.3 Interindividuelle Unterschiede Feindseliger Attributionsstil Geschlechtsunterschiede

71 88U 1v52nwTs O+6wT hq0t a97st xfond eoswr x+qgyb031nj508/fd0g== Sozialpsychologie I 9.4 Wann verhalten sich Menschen aggressiv? Aversive Umweltbedingungen Aggressive Hinweisreize

72 9.4.3 Gewaltdarstellungen in den Medien Fünf Mechanismen der Vermittlung der Effekte von Gewaltdarstellungen in Medien auf das Verhalten: - Modelllernen - Verfügbarkeit - Soziale Normen - Abstumpfung - Feindseliger Attributionsstil 9.5 Prävention und Reduktion von Aggression Entschuldigungen Effektivität von Entschuldigungen hängt ab von: - Schweregrad des Ereignisses - Vertrauen des Adressaten 72

73 9.5.2 Bestrafungen Bedingungen, damit Bestrafung wirken, nach Berkowitz: 73

74 9.5.3 Ärgerbewältigung Kompetenzen zur effektiven Ärgerregulation nach Beck & Fernandez: 74

75 SOjBeuidS+ Sozialpsychologie I Übungsaufgaben 1. Illustrieren Sie die Unterscheidung zwischen feindseliger und instrumenteller Aggression an einem Beispiel. 2. Erläutern Sie die Bedeutung zentraler Befunde der Primatenforschung für das Verständnis aggressiven Verhaltens beim Menschen. 3. Erörtern Sie anhand des Experiments von Harris (1974) einige Kontextfaktoren, die den Zusammenhang zwischen Frustration und Aggression moderieren. 4. Erläutern Sie die Rolle negativen Affekts in Berkowitzs (1990) Modell zur Erklärung von Aggression. 5. Wie und warum wirkt sich Mediengewalt auf das Verhalten von Kindern aus? 6. Welche Bedingungen fördern die Effektivität von Strafen (und Strafandrohung) als Mittel der Reduktion aggressiven Verhaltens? 75

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