Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung

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1 Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung VFP-PES 23 Februar 2006 Bern/Waldau Heidi Longerich, MScN Leiterin Institut Pflege

2 Übersicht Entwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflegefachfrau/Pflegefachmann FH Forschungsanwendung Evidence based Nursing in der Praxis Forschung in der Pflege Konsequenzen VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 2

3 Entwicklung im Gesundheitswesen Zu erwartende strukturelle Veränderungen Überkapazität von Spitäler werden abgebaut Betten für akut erkrankte Patienten werden reduziert Fallpauschalen Verweildauer der Patienten im Spital soll von 9 auf 5-7 Tagen reduziert werden Pflegeintensität der Patienten wird höher Sind die Pflegequalitätskriterien erfüllt? Verschiebungen von Spitin zu Spitex (NZZ, 11./ , Economiessuisse, S. Brupbacher) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 3

4 Demographische Vorhersagen (NZZ ; EU Kommission) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 4

5 Entwicklung im Gesundheitswesen Teuerung und Spareffekte haben ihren Preis Verhältnis qualifiziertes und unqualifiziertes Personal in der Pflege steht zur Debatte (skill mix) Kantone müssen (Mindest)-Qualität definieren und kontrollieren Aufsuchende Behandlung, Pflege findet bei den Patienten zu Hause statt (Hometreatment) (NZZ, 11./ , Economiessuisse, S. Brupbacher) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 5

6 Mögliche Auswirkungen auf Patienten Struktur Anzahl Spitäler und Betten für akut erkrankte Patienten Verweildauer der Patienten im Spital (Fallpauschale) Pflegeintensität der Patienten Spitin Spitalexterne Pflege Teuerung und Spareffekte Verhältnis qualifiziertes und unqualifiziertes Personal in der Pflege Auswirkungen Hospitalisation weiter weg vom Wohnort Patienten realisieren, dass mit deren Entlassung bald gerechnet wird Patient ist schwerer krank Frühe Entlassung, Rehabilitation zu Hause Arbeitsteilung weniger qualifizierte Personen in der Pflege -Unzufriedenheit mit der Leistung, Qualitätseinbusse Mortalität (Aiken L., Kesselring A., Schubert M., Krankenpflege 2003) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 6

7 Auswirkungen auf die Arbeit der Pflegefachpersonen Patientsituation Pflege Hospitalisation weiter weg vom Soziales Umfeld ist entfernter Wohnort Patient ist pflegeintensiver, Patienten realisieren, dass mit deren Patientensituation ist komplexer Entlassung bald gerechnet wird Patienten und/oder Angehörigen Patient ist schwerer krank Schulung beginnt früh/sofort Frühe Entlassung, Rehabilitation zu Pflege-Bezugspersonen ist Hause Arbeitsteilung weniger qualifizierte möglicherweise mit Management und weniger in der unmittelbaren Pflege Personen in der Pflege -Unzufriedenheit beschäftigt mit der Leistung, Qualitätseinbusse Grosser Anspruch- Was ist machbar mit Mortalität den vorhandenen Ressourcen? Akutpflege findet in der Spitex statt VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 7

8 Anforderungen an die Pflege Niveau Bildung 4 FH 3 HF 2 FaGe 1 keine Ausbildung Komplexität berufliches Handeln Routinelösungen Kreative Lösungen Routinehandlungen Standardprozedere Komplexität der Problemlösung Kombination Standardproz. Neue Prozedere Kontext Beruf Berufsunabhängig ( nach Qualifiziert für die Zukunft ; 1996, übersetzt aus dem Holländischen) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 8

9 Rolle der Pflegefachpersonen FH Bachelor Pflegeprozessmanagement Pflege unter Miteinbezug von neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen Schulung von Patienten und Angehörigen Qualitäts- Wirksamkeitsüberprüfung Master Komplexe Problemlösung über Institutions- und Professionsgrenzen hinweg Fallmanagement für Patientengruppen, Hometreatment Qualitätssicherung (Komplikationen, Mortalität) Personalmanagement Advanced Nursing Practice VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 9

10 Praxis Evidenz basierte Pflege Wissenschaftliche Erkenntnisse Psyche Gesundheitswesen Patient/in Soziales/ Umfeld Theorie Patientenpräferenzen Biologie Reflektierte Erfahrung VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 10

11 Evidenz basierte Praxis (1) Hindernisse sind Komplex und Multifaktoriell Patientenpräferenz Patient Pflegende Kulturelle Unterschiede Organisation Forschung/ Forscherin Erkenntnis aus reflexiver Praxis (K. Gerish at all., (1999), Journal of Nursing Management) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 11

12 Evidenz basierte Praxis (2) Anforderungen Pflegefachfrauen FH Notwendige Fragen zur Forschung Wer hat es getan? Wo wurde es durchgeführt? Ist die Forschung unter Miteinbezug von Pflegenden durchgeführt worden? Methodische Qualität Was sind die Empfehlungen? Organisation (K. Gerish at all., (1999), Journal of Nursing Management) Kritische Evaluation Macht es Sinn? Berufskenntnisse, -erfahrung Umsetzung mit genügend Skepsis Gesundes Selbstvertrauen professionelle Autonomie im wissen, dass die Massnahme umsetzbar und dafür Verantwortung getragen werden muss. und Unterstützt im Umfeld/ VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 12

13 Forschung nicht als Selbstzweck sondern als Mittel zu besserer Pflegequalität und Reduktion von Kosten Wirksamkeit und Effektivität VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 13

14 Forderung an die Pflege-Forschung (1) Forschung soll uns mit folgenden Fragen leiten: Wie wissen wir was in der Praxis verändert werden muss? Wie können wir die Mitbeteiligung von Pflegefachpersonen, deren Identifikation mit dem Problem und die Umsetzung hin zur gewünschten Praxis unterstützen? Wie können wir sicher sein, dass die Veränderung nicht riskant aber sauber durchgeführt wird? (P.French, 2000; Journal of Nursing Management) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 14

15 Angewandte Forschung = Kritische Evaluation des Implementierungsprozesses Evaluationsforschung und Aktions- Forschung für systematische Veränderungsprozesse (P. French, 2000; A. Ullmann-Bremi, 2004; S. Bartholomeycik, 2004) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 15

16 Forderung an die Pflege-Forschung (2) Forschung soll: Relevante, alltägliche Pflegeprobleme/-phänomene untersuchen und Forschungsprioritäten festlegen Neu entwickelte Problemlösungen/Pflegekonzepte evaluieren Klinische Effektivität/Wirksamkeit aufzeigen Charakteristika von Patientengruppen berücksichtigen Beziehung von Patienten zu Pflegepersonen und zu ihrer Bezugsgruppe (Familie und weiteres soziales Umfeld) untersuchen In einer Organisation durchgeführt werden, welche Forschung unterstützt (P. French, 2000; A. Ullmann-Bremi, 2004; S. Bartholomeycik, 2004) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 16

17 Research changes knowledge Knowledge changes clinicians Clinicians change practice (Colleen Stainton quoted from The Science of Caring ; UCSF School of Nursing; Fall 2005 Vol No 2 p. 43) VFP-PES 23.Februar 06 Bern Heidi Longerich MSCN 17

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