Medienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick

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1 Medienkonferenz Rechnung 2016 der und finanzieller Ausblick 1

2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2

3 Erfreulicher Abschluss 2016 Ertragsüberschuss von 45,4 Millionen Franken im Gesamthaushalt davon 42,6 Mio. Franken im Allgemeinen Haushalt und 2,7 Mio. Franken in den gebührenfinanzierten Sonderrechnungen Einlage in Spezialfinanzierungen zur Dämpfung hoher, zukünftiger Investitionsfolgekosten Keine Steuersenkungen in den nächsten Jahren 3

4 Die Minderheitsbeteiligungen Mehrheitsbeteiligungen 5 Mehrheitsbeteiligungen 2 Beteiligungen mit 50 % Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt 32 Minderheitsbeteiligungen 6 Stiftungen Sonderrechnungen Tierpark, Stadtentwässerung, Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik, Entsorgung + Recycling Unselbständige Stiftungen 39 Spezialfonds Bilanzsumme von rund 4 Milliarden Franken Aktiven Finanzvermögen: ca. 2,8 Mia. Franken Verwaltungsvermögen: ca. 1,2 Mia. Franken Passiven Fremdkapital: ca. 2,9 Mia. Franken Eigenkapital: ca. 1,1 Milliarden Franken Personalvorsorgekasse Anstalten ewb BERNMOBIL 4224 Mitarbeitende verteilt auf 3149 Vollzeitstellen 4

5 Rahmenbedingungen mit direkter Auswirkungen auf die Stadtfinanzen Starke Abhängigkeit von Entwicklungen bei Bund und Kanton (Finanzausgleiche, USR III, kantonale Steuerstrategie) Hohe Lebensqualität aus internationalen Studien bestätigt: Bern ist ein attraktiver Ort zum Leben und zum Arbeiten Stetige Zunahme der Steuererträge dank Schaffung von Wohnraum und der Entwicklung von Gewerbe- und Dienstleistungszonen bei stabilem Wirtschaftswachstum Defizite aus den 1990er Jahren sowie die zu deren Behebung notwendigen 14 Haushaltsentlastungspakete haben auf allen Ebenen zu einem hohen Kostenbewusstsein geführt. 5

6 Rechnung

7 Die Rechnung 2016 der Aufwand Ertrag Rechnungsergebnis Budgetiertes Ergebnis 1175,1 Mio. Franken 1217,7 Mio. Franken 42,6 Mio. Franken - 0,8 Mio. Franken Gewinnverwendung: Einlage in Spezialfinanzierungen 31 Mio. Franken für Schulbauten (neuer Bestand: 54,1 Mio. Franken) 11,6 Mio. Franken für Eis- und Wasseranlagen (neuer Bestand: 42,4 Mio. Franken) 7

8 Hauptgründe für das gute Ergebnis Fiskalertrag 42,8 Mio. Franken über Budget, 7,1 Mio. Franken über Vorjahr Natürliche Personen: Total 343,9 Mio. Franken (12 Mio. Franken über Budget) Hauptgrund: 800 neue Steuerpflichtige Juristische Personen: Total 99 Mio. Franken (30,4 Mio. Franken über Budget) Hauptgrund: 200 neue Unternehmen Liegenschaftssteuern: 40,9 Mio. Franken, 1,5 Mio. Franken über Budget, 0,1 Mio. Franken unter Vorjahr. Amtlicher Wert aller Immobilien in der Stadt: 26,7 Milliarden Franken 8

9 Finanzieller Ausblick 9

10 Allgemeiner Haushalt: Woher kommen wir und wo stehen wir heute? 10

11 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Wirtschaftswachstum und Inflation ziehen etwas an. Prognose BAK ab ,4 % p.a. Prognose Teuerung: 0,8 % 2018, 1,2 % ab 2019ff. Zinskurve zeigt nach oben, aber immer noch historisch tief Globale Risiken: Auswirkungen Brexit, Stabilität Euroraum, Flüchtlingsthematik, Unberechenbarkeit USA, Terrorismus usw. Globaler Megatrend: Städte als Wohn- und Arbeitsort gefragt 11

12 Investitionspolitik Sanierungsrückstand Hochbauten im Verwaltungsvermögen senken Durchschnittlichen Zustandswert auf 0,8 (80 % vom Neuwert) steigern Zeithorizont: 25 Jahre Folge: Steigende Investitionen Belastung der Rechnung über höhere Abschreibungen und Schuldzinsen 12

13 Investitionen von 130 Mio. Franken geplant 13

14 Investitionsplanung für die Jahre : Schulen werden saniert! Projekt Volksschule Schwabgut Volksschule Kleefeld Volksschule Kirchenfeld Volksschule Bethlehem Volksschule Spitalacker Volksschule Manuel Volksschule Marzili Investitionssumme* 45 Mio. Franken 37 Mio. Franken 37 Mio. Franken 29 Mio. Franken 35 Mio. Franken 33 Mio. Franken 23 Mio. Franken * Investitionsvorhaben Schulanlagen in Projektierung / Ausschreibung über 20 Mio. Franken 14

15 Millionen CHF Millionen CHF Medienkonferenz Rechnung 2016 Entwicklung Aufwand und Transferaufwand R 2013 R 2014 R 2015 R 2016 B 2017 P 2018 P 2019 P 2020 P Personalaufwand (rechte Achse) 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand (rechte Achse) 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen (rechte Achse) 34 Finanzaufwand (rechte Achse) Total Betriebsaufwand ohne Transferaufwand (rote Zahlen) Transferaufwand (rote Zahlen) 0 15

16 Millionen CHF Millionen CHF Medienkonferenz Rechnung 2016 Entwicklung Ertrag und Transferertrag R 2013 R 2014 R 2015 R 2016 B 2017 P 2018 P 2019 P 2020 P Fiskalertrag (rechte Achse) 41 Regalien und Konzessionen (rechte Achse) 42 Entgelte (rechte Achse) 43 Verschiedene Erträge (rechte Achse) 44 Finanzertrag (rechte Achse) Total Betriebsertrag ohne Transferertrag (rote Zahlen) Transferertrag (rote Zahlen)

17 IAFP ,6 Mio. Franken - 20,1 Mio. Franken - 28 Mio. Franken 17

18 Medienkonferenz Rechnung 2016 Entwicklung Verschuldung

19 Fazit zur Rechnung und Ausblick «Kein Grund zur Sorge. Aber auch kein Spielraum für Eskapaden» Weiterhin kontinuierliches Wachstum der Steuererträge erwartet, aber wer weiss was die Zukunft bringt Hoher Investitionsbedarf führt ab 2020 zu markant höheren Abschreibungen und zu einem Anstieg der Verschuldung Deshalb: Kostenbewusstsein hoch halten Wenn nötig: Prüfung neuer Haushaltverbesserungsmassnahmen, falls sich im nächsten IAFP Defizite ab 2020 bestätigen 19

Gestufter Erfolgsausweis Einwohnergemeinde ERFOLGSRECHNUNG Budget 2013 Budget 2012 Rechnung 2011 Betrieblicher Aufwand 8'149'265.00 7'776'200.00 7'805'736.58 30 Personalaufwand 2'464'585.00 2'344'650.00

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