Evaluierungsprojekt Verbraucherbildungsmaterialien. Annex 3: Teilbericht LehrerInnen

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1 Katharina Demel KG Neubaugasse 56/9 A-1070 Wien Mobil: Human Impact OG Buchengasse Wien Tel.: Mobil: office@humanimpact.at Evaluierungsprojekt Verbraucherbildungsmaterialien Annex 3: Teilbericht LehrerInnen Wien, am Erstellt von: Ingo Kreyer, Toni Matosic, Edith Heinrich Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) Sektion Konsumentenpolitik z.hd. Frau Dr. Beate Blaschek Stubenring 1 A Wien

2 Inhalt 1 Zusammenfassung der Ergebnisse Einflussfaktoren der Integration von VB in den Unterricht Interesse an VB Bedeutung der Unterrichtsmaterialien Integration in die Lehrpläne Haltung der DirektorInnen Weitere Einflüsse Weiterentwicklung des Angebots von konsumentenfragen.at Vorgehen und Methode Datensammlung Befragung Fokusgruppendiskussion Vorgehen und Darstellungsarten Analyse-Methoden und Statistik Ergebnisse im Detail Beschreibung der Stichprobe VB allgemein Interesse an VB Motivation/ Interesse von SchülerInnen an VB Wissensstand Integration von VB in Unterricht Haltung der Leitung zu VB Zum Projekt Unterstützung durch die Leitung Lehrkräfteschulung Anhang Teilbericht LehrerInnen Ergebnisse der Einzelfragen Verständnis von VB Fragen zur Lehrkräfteschulung Fragen zu den Unterrichtsmaterialien Fragen zu den einzelnen Modulen Integration von VB in den Unterricht...32 CORE / HUMAN IMPACT 2

3 4.1.6 Verbraucherbildung an Ihrer Schule Fragen zur Internetseite von Abbildungsverzeichnis...47 CORE / HUMAN IMPACT 3

4 1 Zusammenfassung der Ergebnisse 1.1 Einflussfaktoren der Integration von VB in den Unterricht Interesse an VB Grundvoraussetzung für die Integration von VB in den Unterricht sind das Interesse, die Motivation bzw. die Sensibilisierung der LehrerInnen für die Thematik. Die meisten der teilnehmenden Lehrkräfte hatten vor dem Projekt zwar schon Aspekte der VB in ihrem Unterricht behandelt, jedoch noch nicht mit den VB Materialien von konsumentenfragen.at gearbeitet. Der Begriff Verbraucherbildung ist noch nicht sehr geläufig und es wurde von LehrerInnen auch kaum unter diesem Stichwort im Internet gesucht. Der Begriff wird teilweise von den LehrerInnen auch als zu abstrakt bezeichnet. Das Verständnis von Verbraucherbildung ist bei vielen LehrerInnen sehr weit gefasst und beinhaltet auch ökologische und gesundheitliche Aspekte. VB wird vereinzelt auch als soziale Grundkompetenz verstanden. Umso mehr lässt sich das Thema auch in unterschiedlichste Fächer integrieren. Dies könnte in Bezug auf die Unterrichtsmaterialien noch stärker berücksichtigt werden. Dass Lehrkräfte interessiert waren, am Evaluationsprojekt teilzunehmen, lag vor allem daran, dass sie die Wichtigkeit von Verbraucherbildung für die SchülerInnen erkennen und den Unterricht diesbezüglich als gesellschaftlichen Auftrag begreifen. Die Annahme, dass das Thema im Schulalltag besonders oft an die LehrerInnen herangetragen wird, hat sich so nicht bestätigt. Die Aufwandsentschädigung von EUR 300,- im Rahmen der Evaluation scheint kein wesentlicher Anreiz für die Teilnahme an der Lehrkräfteschulung gewesen zu sein Bedeutung der Unterrichtsmaterialien Ist das Interesse und die Bereitschaft der LehrerInnen vorhanden, ist der tatsächliche Schritt der Umsetzung in hohem Maße abhängig von den Materialien, die für den Unterricht vorhanden sind. Wenn durch diese eine spürbare Entlastung erfolgt, d. h. ein direkter Einsatz der Materialien ( 1:1 ) möglich ist, sind LehrerInnen eher bereit, VB zu unterrichten. Um die direkte Verwendbarkeit zu verbessern wurde u. a. ein VB-Materialkoffer mit vorgefertigten Unterlagen vorgeschlagen. Trotz dem Wunsch nach herkömmlichen Papierformaten spielen das Internet und die dort digital verfügbaren Dokumente eine große Rolle. Die Bedeutung wird in den nächsten Jahren eher noch zunehmen, wenn die generelle Bereitschaft der LehrerInnen zur Internetnutzung weiter steigt. Das Angebot an Materialien wurde im Rahmen des Projekts genutzt und konkrete Rückmeldungen der User zur Optimierung gesammelt. Eine der am häufigsten genannten Grundvoraussetzungen für die Nutzung der Unterrichtsmaterialien ist deren Aktualität Integration in die Lehrpläne Wie zu erwarten war, würde die Integration in den Lehrplan und damit die Schaffung eines eigenen Raums für VB Inhalte die LehrerInnen am meisten dabei unterstützen, VB zu CORE / HUMAN IMPACT 4

5 unterrichten. Zeitmangel und zu viel Unterrichtsstoff im Allgemeinen sind in allen Schultypen die Hauptgründe, warum LehrerInnen davor zurückschrecken, VB zu integrieren. Die Einstufung von VB als Unterrichtsprinzip ist bereits realisiert. Um neben den diversen anderen Prinzipien, wie Sexualität, Suchtprävention etc. bestehen zu können, kommt es darauf an, dass die VB Materialien gut auf die verschiedenen Lehrpläne der Schultypen abgestimmt sind. VB, so die einhellige Meinung und Erfahrung der LehrerInnen kann problemlos in den unterschiedlichsten Fächern und Fachkombinationen unterrichtet werden. Eine noch konkretere Zuordnung der Materialien zu den Fächern erleichtere den Einsatz enorm. Auch ein Angebot von Materialien, die dezidiert in Projektform eingesetzt werden können, wäre hilfreich. Dass es im Rahmen des Lehrplans durchaus Gestaltungsspielräume für die LehrerInnen gibt, um VB in den Unterricht zu integrieren, sollte noch gezielter transportiert werden. Der Umgang mit Vorgaben stellt sich als sehr individuell bzw. personenabhängig dar Haltung der DirektorInnen Der Einfluss der DirektorInnen ist abhängig vom jeweiligen Führungsstil und der Kultur in einer Schule. Während sich manche DirektorInnen sehr engagieren und mit den LehrerInnen gemeinsam an den Möglichkeiten der Umsetzung von VB im Unterricht arbeiten, beschränken sich andere auf die Weiterleitung von Informationen an alle LehrerInnen, die dann selbst aktiv werden müssen. Grundsätzlich haben alle LehrerInnen, die am Projekt teilgenommen haben, zumindest die Genehmigung Ihrer Leitung erhalten. Wie in Schulen, die nicht am Projekt teilgenommen haben, mit VB umgegangen wird, ist unklar Weitere Einflüsse Das Interesse der Eltern wird von den LehrerInnen gering, deren Einfluss jedoch groß eingeschätzt. Die Bereitschaft, an Elternabenden teilzunehmen, sei nicht besonders hoch. Der Einfluss von KollegInnen wird ebenfalls als gering eingeschätzt. Das Interesse der SchülerInnen sei stark von den einzelnen Themen abhängig. Ein direkter Alltagsbezug zur Lebenswelt der SchülerInnen sei am wichtigsten. 1.2 Weiterentwicklung des Angebots von konsumentenfragen.at Das Feedback der Lehrkräfte zu den Unterrichtsmaterialien von konsumentenfragen.at war sehr detailliert und konstruktiv. Ebenso die Verbesserungsvorschläge bezüglich der Website, inkl. der Trainingsfragen und Wissenschecks. Die konkreten Vorschläge wurden dem Auftraggeber bereits weitergeleitet. Ebenso finden sich detaillierte Angaben im Anhang zu diesem Bericht. Zwar waren die LehrerInnen größtenteils der Meinung, dass die Unterrichtsmaterialien selbsterklärend und auch ohne Schulung einzusetzen seien. Die Lehrkräfteschulung wurde jedoch von allen LehrerInnen als durchaus hilfreich angesehen, vor allem in Hinblick auf ein Ausprobieren und Gewinnen von Sicherheit in der Anwendung. Generell wurde die Schulung sehr positiv bewertet. Die Erwartungen der LehrerInnen wurden größtenteils erfüllt. Eine CORE / HUMAN IMPACT 5

6 häufige Empfehlung der LehrerInnen war dahin gehend, dass es in Zukunft niederschwelligere Angebote geben solle, um LehrerInnen über die Materialien zu informieren und Ideen für deren Einsatz zu vermitteln. 2 Vorgehen und Methode 2.1 Datensammlung Befragung Standardisierter Fragebogen Der Fragebogen für LehrerInnen wurde auf Basis der Evaluationsfragen und dem gemeinsam mit dem Auftraggeber adaptierten Logic Model entwickelt. Es wurden zwei Versionen erstellt, jeweils eine für die Befragung vor (t0) und nach der Schulung und dem Einsatz der Materialien (t1). Bei der Entwicklung der beiden Fragebögen wurde - wie bei den anderen Fragebögen für SchülerInnen und Eltern auch - Rücksprache mit Vertreterinnen der Auftraggeber und der Projektumsetzung (Dr. in Beate Blaschek, BMASK und Nikola Leitenmüller-Wieser, Schuldnerhilfe OÖ) gehalten. Um bei den LehrerInnen eine möglichst hohe Teilnahmebereitschaft zu erreichen, wurde der Fragebogen möglichst kurz gehalten. Neben sieben allgemeinen Angaben zur Person wurden 43 (t0) bzw. 47 (t1) inhaltliche Fragen gestellt, davon 16 (t0) bzw. 14 (t1) offene Fragen. Folgende Themenbereiche wurden abgedeckt: Zu Verbrauchermaterialien allgemein: a) Interesse an VB b) Motivation/ Interesse von SchülerInnen an VB c) Integration von VB in Unterricht: d) Haltung der Leitung zu VB Zum Projekt: e) Unterstützung durch Leitung f) Lehrkräfteschulung g) Feedback zu den Materialien Die Fragebögen sind im Anhang zu diesem Bericht enthalten. Durchführung CORE / HUMAN IMPACT 6

7 Für die Evaluation wurden eine Befragung vor der Lehrkräfteschulung im Oktober 2012 (t0- Befragung) und eine Befragung nach Anwendung der Module im Unterricht (t1-befragung) angesetzt. Der Fragebogen für die t0-befragung enthielt in erster Linie Fragen zu der Einstellungen, den Vorerfahrungen und kenntnissen der Lehrenden bezüglich VB, die aktuelle Situation in Bezug auf die Thematik an der Schule bzw. im eigenen Unterricht, sowie die Erwartungen an das Projekt. Der Fragebogen für die t1-befragung erfasste vor allem die Erfahrungen mit der Lehrkräfteschulung und den Materialien von konsumentenfragen.at im Rahmen des Projekts, also deren Anwendbarkeit, Nutzen, sowie Verbesserungspotenziale für deren Optimierung. Die Fragebögen für die t0-befragung wurden am 25. September 2013 individuell kodiert per Mail im PDF-Format an die ProjektteilnehmerInnen versandt und bei der Lehrkräfteschulung am 3./4. bzw. 16./17. Oktober 2013 von Frau Leitenmüller-Wieser (Schuldnerhilfe OÖ) eingesammelt. Die Fragebögen für die t1-befragung wurden gemeinsam mit der 2. SchülerInnen- und Eltern-Erhebung am 30. November 2012 an die LehrerInnen versandt um eine Evaluierung der Umsetzung der VB Inhalte im Unterricht bis zum Meilenstein in der Kalenderwoche 4 zu gewährleisten. Stichprobe und Beteiligung Allen 33 LehrerInnen, die an der Lehrkräfteschulung teilnahmen, wurde ein t0-fragebogen geschickt. 32 LehrerInnen, die bei der Lehrkräfteschulung anwesend waren, retournierten den Fragebogen an Human Impact. Vier Lehrkräfte haben die Lehrkräfteschulung der Schuldnerhilfe OÖ in Linz trotz fehlenden Werkvertrags wahrgenommen, an den Folgeerhebungen aber nicht mehr teilgenommen. 29 LehrerInnen erhielten für den Zeitpunkt nach der Umsetzungsphase erneut einen Fragebogen. Diesen t1-fragebogen schickten nur 24 LehrerInnen zurück, davon ein/e LehrerIn, der/die an der ersten Befragung nicht teilgenommen hatte. Desweiteren schieden drei LehrerInnen während der Umsetzung der VB Inhalte im Unterricht aus. Die Ursachen dafür waren unterschiedlich, machten aber eine weitere Teilnahme am Evaluationsprojekt unmöglich. In die vorliegende Auswertung gingen nur die 23 LehrerInnen mit ein, die an beiden Zeitpunkten teilgenommen haben Fokusgruppendiskussion Um die Ergebnisse der Befragung weitere zu vertiefen und weitere Fragen zu beantworten, wurde eine Fokusgruppendiskussion mit LehrerInnen durchgeführt. Die Diskussion wurde von zwei ModeratorInnen von CORE und Human Impact geleitet. Es erfolgte eine einleitende Präsentation mit Hinführung zum Thema, anschließend wurden die Diskussionsfragen bearbeitet und begleitend protokolliert. Auf eine Aufzeichnung und Transkription wurde aus ökonomischen Gründen verzichtet. Es nahmen zehn Lehrkräfte teil, von denen neun Frauen waren. Sechs aus der 8./9. Schulstufe, die anderen aus der 10./11. Sechs Lehrkräfte kamen aus OÖ, zwei aus Wien, zwei aus Salzburg. Es handelt sich bei den Schultypen um drei Neue Mittelschulen, zwei CORE / HUMAN IMPACT 7

8 Gymnasien/Allgemeinbildende Höhere Schulen, zwei Berufsbildende Höhere Schulen, ein Sonderpädagogisches Zentrum, eine Polytechnische Schule, sowie eine Fachschule. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Befragungsergebnissen dargestellt. 2.2 Vorgehen und Darstellungsarten 1. Es erfolgte zunächst die deskriptive Auswertung (Antworthäufigkeiten) aller mit den beiden Befragungen erfassten Fragen. 2. Die Beschreibung der Stichprobe (Strukturvariablen) sowie die Ergebnisse ausgewählter relevanter Einzelfragen sind in Form von Text oder Grafiken in Kapitel 3 enthalten. Weitere Grafiken zu den Einzelfragen befinden sich im Anhang dieses Teilberichts. 3. Auf Gruppenvergleiche und Signifikanz-Analysen wurde auf Grund der geringen Stichprobengröße verzichtet. 4. Die Ergebnisse der Befragungen wurden mit den Erkenntnissen aus den Fokusgruppen kombiniert und zusammengefasst. 2.3 Analyse-Methoden und Statistik Die Antworthäufigkeiten bei den geschlossenen Fragen wurden deskriptiv ausgewertet und sind in Form von Grafiken dargestellt. Die Antworten auf offene Fragen wurden im Nachhinein kategorisiert (nachkodiert) und zusammengefasst. 3 Ergebnisse im Detail Wir haben die Ergebnisse in folgende Abschnitte unterteilt: 1. Beschreibung der Stichprobe 2. VB allgemein: a) Interesse an VB: b) Motivation/ Interesse von SchülerInnen an VB c) Integration von VB in Unterricht: d) Haltung der Leitung zu VB 3. Zum Projekt e) Unterstützung durch Leitung f) Lehrkräfteschulung g) Feedback zu den Materialien CORE / HUMAN IMPACT 8

9 Für jeden Abschnitt werden die signifikanten Ergebnisse in Bezug auf die Strukturvariablen Schulstufe dargestellt. 3.1 Beschreibung der Stichprobe An der ersten Befragung vor dem Projekt (t0) nahmen 32 von 33 am Projekt beteiligten LehrerInnen teil. Bei der zweiten Befragung nach Einsatz der Unterrichtsmaterialien (t1) schickten 24 einen ausgefüllten Fragebogen zurück. Folglich lagen von 23 LehrerInnen zu beiden Zeitpunkten Fragebögen vor, welche für die Auswertung herangezogen wurden. Die endgültige Beteiligungsquote der LehrerInnenbefragung beträgt damit 73%. Von den 23 LehrerInnen waren 15 LehrerInnen aus der 8./9. Schulstufe und acht aus der 10./11. Schulstufe. Die folgenden Grafiken und die Tabelle zeigen, wie sich die befragten LehrerInnen auf die Bundesländer und die Schultypen verteilen. Schulstufe Bundesland /9. 10./ Wien NÖ OÖ Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Steiermark Kärnten 0 Schultyp 2 HS 6 NMS/KMS 5 PTS BS Gymnasium/AHS BMS BHS FS (BMS und BHS) SPZ Abbildung 1: Verteilung der befragten LehrerInnen auf die Schulstufen, Bundesländer und die Schultypen CORE / HUMAN IMPACT 9

10 Wie sich die befragten LehrerInnen auf die Bundesländer, Schulstufen und Schultypen verteilen, zeigt die folgende Tabelle. Tabelle 1: Verteilung der LehrerInnen auf die Schultypen und -stufen, sowie Bundesländer 8./9.Stufe 10./11.Stufe Wien NÖ OÖ Salzburg Wien NÖ OÖ Gesamt NMS/KMS PTS BS 2 2 Gymn. /AHS 1 1 BHS FS SPZ Gesamt VB allgemein Interesse an VB Das Interesse der LehrerInnen ist der entscheidende Schlüssel, für VB im Unterricht. Die Frage, mit welchen Maßnahmen das Interesse gefördert werden kann und welche Angebote interessierten LehrerInnen gemacht werden können. Ein Vorschlag der Fokusgruppendiskussion war, eine Infoveranstaltung zum Thema VB anzubieten, ca. drei bis vier Stunden, bei der ein Modul sowie die Website konsumentenfragen.at vorgestellt wird. Was wird unter VB verstanden? Relevanz/ Wichtigkeit verschiedener Aspekte von VB Ausmaß des Interesses (persönlich/ in der Schule) auch im Vergleich zu anderen Themen/ Projekten Gründe für das Interesse, u.a. Einschätzung der Relevanz des Themas an der Schule und eigene Betroffenheit Relevanz der Aufwandsentschädigung für Teilnahme Motivation/ Interesse von SchülerInnen an VB Das Interesse der Schüler scheint eine wesentliche Rolle zu spielen, ob VB unterrichtet wird. Das Interesse der SchülerInnen wurde zu Beginn des Projekts als eher gering bis eher groß eingeschätzt. Die LehrerInnen vor allem Werbung und Verkaufstricks (23% nannten dies), Persönliches Kaufverhalten (12%), Verträge und Geschäftsfähigkeit (8%), sowie Rechte und Pflichten von KonsumentInnen (7%) als die von den SchülerInnen am häufigsten thematisierten VB Inhalte. CORE / HUMAN IMPACT 10

11 Nach dem Projekt wurde das Interesse der SchülerInnen von den allermeisten LehrerInen (85%) größer eingeschätzt als vor dem Projekt. Für das Interesse der SchülerInnen ist der Praxisbezug der Module, d. h. deren Passung zur Lebenswelt der SchülerInnen entscheidend. Die Module Moped oder Handy kamen beispielsweise bei den SchülerInnen sehr gut an, die LehrerInnen haben entsprechend mehr Zeit darauf verwendet, weil sie das Engagement nicht unterbinden wollten. Viele LehrerInnen berichteten, dass das Interesse der Schüler mit der Zeit nachließ, was unter anderem auch dem (durch das Projekt bedingten) engen Zeitrahmen geschuldet war. Einhellig waren die LehrerInnen der Meinung, dass der VB-Stoff über einen längeren Zeitraum verteilt werden sollte, und dass mehr Flexibilität, wann welcher Stoff einzusetzen ist, zu positiven Effekten führen werde. Die Dramaturgie der Module, d. h. die Reihenfolge, in denen diese behandelt werden, sollte so gewählt werden, dass nicht alle interessanten Module (Moped, Handy,...) hintereinander unterrichtet, sondern mit den weniger interessanten im Wechsel eingesetzt werden Wissensstand Allgemein schätzten die LehrerInnen das Wissen ihrer SchülerInnen zu Beginn des Projekts mehrheitlich als eher gering ein. Bei den VB-Themen Finanzmarkt und Vermögenslage (18%), Versicherungen (14%), Verträge und Geschäftsfähigkeit (12%), sowie Haushalts- und Budgetplanung (10%) vermuteten sie das geringste Wissen ihrer SchülerInnen. Bei der zweiten Befragung waren es die VB Themen Handy (11%), Täglicher Umgang mit Geld (8%), Haushalts- und Budgetplanung (8%), sowie Schulden (8%), bei denen die LehrerInnen den höchsten Informationsbedarf der SchülerInnen orteten. Aus Sicht der LehrerInnen hat sich das Projekt in besonderem Maße auf das Wissen der SchülerInnen ausgewirkt, alle Befragten konnten einen Wissenszuwachs feststellen Integration von VB in Unterricht Zur idealen Gestaltung von VB im Unterricht wurde am häufigsten ein Ausmaß von 10 bis 15, gefolgt von 15 bis 25 Stunden pro Schuljahr genannt. Vor allem in der 8./9. Schulstufe, gefolgt von 10./11. Schulstufen, anderen Nennungen betrafen alle Stufen bzw. ab der 5. Stufe. Nach erschwerenden Bedingungen für eine Integration in den Unterricht gefragt, nannten die LehrerInnen vor allem einen Zeitmangel durch überfüllte Lehrpläne bzw. zu viele andere wichtige Unterrichtsthemen. Man müsse auf andere Themen verzichten, wenn man VB lehren wolle. Mangelnde Bereitschaft von Stadtschulrat, DirektorIn und KollegInnen wurden ebenso genannt, wie Zweifel an der eigenen Kompetenz sowie Kompetenzmangel auf Seiten der SchülerInnen. Die meisten wahrgenommenen Hürden seien Ausreden, so ein/e LehrerIn. Es handele sich stets um die mangelnde Eigenverantwortung im Handeln der LehrerInnen, auch wenn diese andere Gründe vorschieben. Als erleichternde Bedingungen wurden die Einbettung in den Lehrplan, noch bessere Unterlagen, bessere Bedingungen an der Schule, sowie den Aktualitätsbezug der VB- Themen genannt. CORE / HUMAN IMPACT 11

12 Schultyp und Lehrplan Die Art und Weise der Integration von VB in den Unterricht ist abhängig vom Schultyp und dem entsprechenden Lehrplan. VB konnte von den LehrerInnen sehr gut in Fächer wie Wirtschaftslehre, Rechnungswesen oder auch Mathe integriert und auch geprüft, d. h. für die Notengebung herangezogen werden. Wenn VB - wie es bei manchen LehrerInnen der Fall war - in thematisch weiter entfernten Fächern wie Kunst unterrichtet wird, muss auf andere Inhalte verzichtet werden, was die Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Kontext VB Unterricht stattfindet reduziert. Das Interesse der Schüler scheint eine wesentliche Rolle zu spielen, ob VB unterrichtet wird. Die Begeisterung und das Engagement sind wichtige Faktoren für LehrerInnen, um Stoff zu behandeln und auch länger dran zu bleiben. VB als Unterrichtsprinzip 1 Mehrheitlich und über die verschiedenen Schultypen hinweg waren die LehrerInnen der Meinung, dass VB ähnlich wie Sexualerziehung oder Politische Bildung als ein sog. Unterrichtsprinzip verankert werden solle und damit mehr Chancen habe, unterrichtet zu werden. Es handle sich bei VB um eine Schlüssel- und Bürgerkompetenz. Engagement und Gestaltungsspielraum der LehrerInnen Das persönliche Engagement der einzelnen LehrerInnen ist einer der wichtigsten Faktoren wenn nicht der wichtigste für den Einsatz von VB im Unterricht, wenn die Voraussetzung der Information und Erlaubnis durch die Leitung gegeben ist. Der subjektive Gestaltungsspielraum als LehrerIn (der objektive ist schwer zu ermitteln) wurde von den TeilnehmerInnen als durchaus groß genug für den Einsatz von VB Unterricht angesehen. Wenn VB inhaltlich zu den eigenen Fächern gut passt, ist der Einsatz leichter. Manche LehrerInnen unterrichteten VB ganz pragmatisch auch in thematisch entfernteren Fächern. Dies erfordert jedoch, andere Inhalte aus dem Unterricht zu streichen, was so die Teilnehmerinnen - für viele LehrerInnen generell eine Hürde darstellen könnte. Kriterien, die den Einsatz von VB erleichtern: Möglichkeit, die Inhalte für Tests und die Notengebung verwenden zu können Anzahl der Wochenstunden, die man pro Klasse zur Verfügung hat Rolle der Eltern 1 Gegenwärtige Unterrichtsprinzipien sind Entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern, Europapolitische Bildungsarbeit, Gesundheitserziehung, Interkulturelles Lernen, Leseerziehung, Medienbildung, Politische Bildung, Sexualerziehung, Umweltbildung, Verkehrserziehung, Wirtschaftserziehung und VerbraucherInnenbildung CORE / HUMAN IMPACT 12

13 Die Eltern spielen (noch) keine große Rolle, wenn es darum geht, ob VB im Unterricht behandelt werden soll oder nicht. Das Interesse der Eltern wurde von den befragten LehrerInnen als eher gering bis eher groß eingeschätzt. Das Thema VB wurde von einer Lehrerin mittels Materialien von konsumentenfragen.at dem Elternverein vorgestellt und kam dort sehr gut an. Effekt der Evaluation Die Evaluation war einerseits Motivator für viele LehrerInnen und auch die SchülerInnen ( ihr könnt mit eurem Feedback etwas bewirken ). Zum anderen hat die Evaluation dazu geführt, dass der Zeitraum eher eng bemessen wurde, was sich ungünstig auf den VB-Unterricht auswirkte (siehe oben). Die begleitende Evaluation war aufgrund des erhöhten Zeitaufwands sicherlich eine Hürde für viele LehrerInnen, am Projekt teilzunehmen. Für schulnahe Informationsveranstaltungen oder Schulungen ohne Evaluation könnten sicher mehr LehrerInnen gewonnen werden, so die Meinung der Teilnehmerinnen. VB Unterlagen (Materialkoffer) Viele LehrerInnen, so die Meinung der Gruppe, verwendeten lieber vorgefertigte und haptische Materialien, die sie sich nicht von einer Website herunterladen müssen. Vor allem sei die Bereitschaft, Materialien noch vorzubereiten, d. h. auszuschneiden, zu laminieren o.ä. bei Lehrkräften generell gering. Der Aufwand für die Vorbereitung müsse in einem angemessenen Verhältnis dazu stehen, was man bekomme. Ein Materialkoffer mit allen für den VB Unterricht notwendigen Materialien würde die Wahrscheinlichkeit erhöhen, das diese auch eingesetzt würden und darüber hinaus die Schwelle reduzieren, VB überhaupt zu unterrichten. Vermarktung / Positionierung von VB in der Schule Generell sollte VB in den Schulen besser vermarktet werden. Dies beinhaltet eine Zuordnung von VB Modulen zu einzelnen Fächern und als übergreifendes Unterrichtsprinzip. Wichtig sei eine schulnahe Positionierung als Weiterbildung für Lehrkräfte, im Gegensatz zur Durchführung im Rahmen eines Evaluationsprojekts des Ministeriums. Die Bedeutung von VB sollte vor allem in denjenigen Schulstufen und -typen unterstrichen werden, in denen Schüler sich im letzten Schuljahr befinden. Für die Schule ist es die letzte Chance, bei der Zielgruppe präventiv tätig zu werden und Kompetenzen zu vermitteln. Auch die Bezeichnung bzw. der Begriff Verbraucherbildung wurde von den TeilnehmerInnen unterschiedlich beurteilt Haltung der Leitung zu VB Die DirektorInnen spielten im vorliegenden Projekt die Rolle der Vermittler, indem sie die Informationen über das Projekt an die LehrerInnen weiter leiteten. Die Vermittlung lief praktisch überall über die Leitung. CORE / HUMAN IMPACT 13

14 Kontrovers diskutiert wird die Frage, ob DirektorInnen exakt wissen müssen, an welche LehrerInnen in ihrer Schule (Funktionen, Fächer,...) sie die VB Informationen bezüglich VB- Informationsveranstaltungen, o.ä. schicken sollen, und ob diesbezüglich konkrete Empfehlungen gemacht werden sollten, oder ob alle LehrerInnen gleichermaßen bedient werden sollten, da es nicht nur von den Fächern der Lehrkräfte abhänge, ob sie sich engagierten, sondern auch von ihrem persönlichen Interesse, ihrem generellen Engagement und ihren zeitlichen Ressourcen. 3.3 Zum Projekt Unterstützung durch die Leitung Die Art der Weitervermittlung der Information im Vorfeld des Projekts durch die DirektorInnen... Die DirektorInnen spielten im vorliegenden Projekt die Rolle der Vermittler, indem sie die Informationen über das Projekt an die LehrerInnen weiter leiteten. Die Vermittlung lief praktisch überall über die Leitung. Die Art und das Ausmaß der Unterstützung der Teilnahme war unterschiedlich. Über die Erlaubnis der Teilnahme am Projekt hinaus, wurde den LehrerInnen von ihren DirektorInnen vor allem zeitliche Entlastung (Freistellung) und Gestaltungsspielraum gewährt, teilweise erfolgte auch ein gegenseitiger Austausch. Von den befragten LehrerInnen gaben 11 an, im Rahmen des Schulungs- und Unterrichtsprojekts Unterstützung durch ihre/n DirektorIn erfahren zu haben, 4 wurden eher nicht und eine/r gar nicht unterstützt Lehrkräfteschulung Die Erwartungen an die Schulung (zum Zeitpunkt t0) beinhalteten in erster Linie gute, d. h. praxisgerechte und für den Unterricht brauchbare Unterrichtsmaterialien. Darüber hinaus erhofften sich die LehrerInnen Tipps zur Unterrichtsgestaltung und Aufbereitung des Themas, Fachliche Informationen für den Unterricht, sowie einen persönlichen Nutzen. Zur Teilnahme bewogen habe die LehrerInnen vor allem die Wichtigkeit für die SchülerInnen, das persönliche und fachbezogene Interesse, sowie die Einladung durch das BMASK oder den/die eigene/n DirektorIn. Die Erwartungen wurden für 20 voll und ganz und für drei LehrerInnen eher schon erfüllt. Die Schulung wurde insgesamt sehr gut bewertet, sie sei sehr (21 LehrerInnen) oder zumindest eher hilfreich (zwei LehrerInnen) gewesen und sogar eine der besten Schulungen, die derzeit angeboten wird, so ein/e LehrerIn einer Polytechnischen Schule. Gefragt nach Verbesserungsvorschlägen, nannten die LehrerInnen einen stärkeren Lehrplanbezug, eine stärkere Differenzierung innerhalb der Module für die verschiedenen Schultypen, aber auch Niveaus in einer Klasse, kürzere Sequenzen, weniger Gruppenarbeiten, stattdessen noch mehr Fachinformation, eine bessere Abstimmung der Vortragenden in Bezug auf Zuständigkeiten (bei gleichzeitig sehr guter allgemeinen Bewertung der Vortragenden), eine längere Dauer, d. h. einen Tag länger bzw. auf mind. 3-4 CORE / HUMAN IMPACT 14

15 Tage verlängern, eine Fortsetzung der Schulung und die Ausgabe aller Unterrichtsmaterialien in ausgedruckter Form mit zu geben (z.b. die Farbkopien von Bildern im Supermarkt), sowie die Behandlung weiterer VB-Themen, die im Netz zu finden sind. Was hat Ihnen an der Lehrkräfteschulung besonders gut gefallen? TrainerInnen (Kompetenz, Engagement,...) 12 Praktische Beispiele 8 Unterrichtsmaterilaien (zielgruppenadäquat,...) 8 Übungen / Erproben der Materialien 7 Klima und Engagement der gruppe 7 Wissen 4 Methodenvielfalt 3 Autausch mit KollegInnen 2 Module gut erarbeitet 2 Ideen für Unterricht Anzahl der Antworten Abbildung 2: Was hat Ihnen an der Lehrkräfteschulung besonders gefallen? Da die Schulung insgesamt sehr positiv bewertet wurde, gab es nur vereinzelte Verbesserungsvorschläge (siehe Was sollte man an der Lehrkräfteschulung noch verbessern? (t1; Frage 4) auf Seite 22 im Anhang). Die meisten LehrerInnen gaben die Einschätzung ab, dass die Module auch ohne Schulung sehr gut (17%) bzw. gut (57%) anwendbar seien. In den offenen Antworten wurde die Schulung jedoch durchaus als hilfreich und wünschenswert beurteilt. Die Meinungsbandbreite der LehrerInnen reichte von Statements wie ohne Schulung verpufft alles! bis zu moderateren Einschätzungen, dass die Materialien zwar grundsätzlich ohne Schulung einsetzbar seinen, aber die Schulung durchaus hilfreiche Tipps, Vertrauen und Motivation für den Praxiseinsatz bringe. Als weitere Begründungen wurden die Zeitersparnis (durch die Vorbereitung in der Schulung) und die Sicherheit bei der Anwendung (durch die praktische Vorerfahrung (Ausprobieren), Hintergrundinfo, sowie die fachlichen Inputs) genannt. 18 von 23 LehrerInnen haben zusätzliche Quellen für die Unterrichtsvorbereitung herangezogen. Allen voran wurden Internetseiten sowie Schulbücher genutzt (jeweils 11 CORE / HUMAN IMPACT 15

16 LehrerInnen), aber auch Informationen von Fachstellen, Materialien der Wirtschaft oder von KollegInnen. Andere Quellen waren gesetzliche Grundlagen, oder weitere Webseiten. Weitergehende Informationen finden sich im Anhang unter Welche zusätzlichen Quellen haben Sie für die Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts herangezogen? (t1; Frage 24) ab Seite Feedback zu den Materialien Die Unterrichtsmaterialien wurden von 19 LehrerInnen ganz und von vier teilweise eingesetzt. Der Einsatz erfolgte vor allem im Rahmen des eigenen Unterrichtsfaches, aber auch fächerübergreifend, sowie in Projektform. Im Schnitt wurde 10,2 Stunden mit den Unterrichtsmaterialien gearbeitet, wobei sich die Bandbreite der Einsatzdauer von drei bis 18 Stunden erstreckt. Für die Vorbereitung wurden durchschnittlich 5,7 Stunden benötigt (Minimum 1,5 Stunden; Maximum 12 Stunden). Die Module wurden meist sehr positiv bewertet. Das Modul Handy in der 8./9. Schulstufe und Wohnen in der 10./11. waren für die LehrerInnen am hilfreichsten. Das Feedback zu den Materialien gliedert sich in ein allgemeines Feedback und detaillierte Verbesserungsvorschläge zu den einzelnen Modulen. Allgemein wurde das Thema Dokumentenformate behandelt und eine kontinuierliche Aktualisierung der Materialien gefordert. Außerdem wurden die Prüfung der Zeitangaben, die Zuordnung zu Unterrichtsfächern, eine vereinfachte Terminologie, unterschiedliche Anspruchsniveaus und mehr Praxisbezug der Module angesprochen. Weitere allgemeine Hinweise sowie die konkreten Feedbacks zu den einzelnen Modulen sind im Anhang auf Seite 30 (Konkrete Verbesserungsvorschläge zu einzelnen Modulen) enthalten Beurteilung der Website Die Orientierung auf der Website wurde unterschiedlich beurteilt. Vorschläge zur Farbgestaltung wurden gemacht. Die Dokumente (20-seitige PDF-Dateien) wurden teilweise als zu lang empfunden, eine Stückelung vorgeschlagen. (Anmerkung Evaluator: Die Stückelung besteht bereits, wird jedoch nicht gleich gefunden bzw. die langen Dateien sind dominanter positioniert). Die Fragen des Wissens-Quiz seien unterschiedlich gut und sollten inhaltlich überarbeitet werden. Pro Modul solle ein Wissens-Quiz zur Verfügung stehen. Weitere konkrete Verbesserungsvorschläge umfassten einen über die Website zu bestellender VB Materialkoffer bzw. eine VB Unterrichtsbox, um die Umsetzung des Unterrichts zu erleichtern. LehrerInnen würden durchaus Feedback zum Einsatz der Materialien geben, wenn dies auf einfache Weise möglich wäre. Ein prominent platziertes Feedbackformular auf der Website wurde vorgeschlagen, auch bzw. vor allem um inhaltliche Ergänzungen zu den Modulen einzubringen. Wie die Materialien auch, müsse die Website stets aktuell gehalten werden. CORE / HUMAN IMPACT 16

17 Wünschenswert wären spezielle Seiten für SchülerInnen, die das Wichtigste auch für Schüler der 8. Schulstufe 'kindgerecht' als AB zusammengefasst (Begriffe und Definitionen) enthalten. Weitere Informationen sind unter Fragen zur Internetseite von ab Seite Anhang Teilbericht LehrerInnen 4.1 Ergebnisse der Einzelfragen Verständnis von VB Was verstehen Sie unter dem Begriff Verbraucherbildung? (Frage 1; t0) 1. Bewusstseinsbildung / Kritischer Konsument (13 Nennungen): Zusammenhänge der Wirtschaft besser verstehen; Hinterfragen, kritisches Beurteilen von alltäglichen Themen; Fähigkeiten entwickeln, um im Konsumalltag (besser) bestehen zu können, Hintergründe verstehen zu lernen; Bewusstseinsbildung für Fragen des Konsums; Mündiges Konsumentenverhalten; Personen zu mündigen, kritischen Konsumenten machen; Wege aus dem "Druck" der Gesellschaft finden; Schüler zu mündigen Konsumenten zu erziehen, die gut gewählte Entscheidungen treffen; Verantwortungsvolles Handeln. 2. Umgang mit Geld, Haushalten (13 Nennungen): Wie gehe ich mit Geld um; Beschäftigung mit Geld - "Geld ausgeben"; Umgang mit den Gütern des tägl. Bedarfs bzw. Luxusgüter; Vermeidung von übermäßigem Konsum; die Konsumgesellschaft; Kostenbewusstes Handhaben von Einnahmen u. Ausgaben; Einnahmen/Ausgaben- Rechnung; das zur Verfügung stehende Budget verantwortungsvoll zu verwalten und einzuteilen, auf Gefahren unkontrollierten Konsums hinweisen, Private Finanzplanung; Umgang mit Sparen und Krediten, Konsumentenschutz, 3. Information über Rechte und Pflichten (7 Nennungen): Informationen über Konsumentenfragen (Kauf, Verkauf, rechtl. Grundlagen, Finanzierung,...); Aufklärung über Gefahren; Rechte und Pflichten; Bescheid über Rechte zu wissen; die Bildung der Verbraucher, dass Verbraucher Rechte, Risiken, Pflichten wissen, die sie als Verbraucher von Dingen und Dienstleistungen u. Informationen übernehmen; meine Rechte als Konsument kennen; Gesetzliche Regelungen. 4. Ökologie (6 Nennungen): Umwelt; Müllvermeidung; auf ökologische und ökonomische Gesichtspunkte zu achten; ökologische Aspekte beim Einkaufen; Umweltbildung, Ressourcenmanagement. 5. Sonstige (7 Nennungen): Soziales Verhalten; kompetenzorientiertes soziales Verhalten; Ernährung; Fähigkeiten, wie gesundes Ernährungsverhalten; Gesundheitsvorsorge CORE / HUMAN IMPACT 17

18 Nach welchen Begriffen würden Sie suchen, wenn Sie sich im Internet über Verbraucherbildung informieren möchten? (Frage 2; t0) 1. Konsum (10 Nennungen): Konsum Jugendlicher, Konsument, Konsumentenverhalten, Konsumverhalten 2. Konsumentenschutz (10 Nennungen): Konsumentenschutz/INFO, Verbraucherschutz, Konsumentenschutz, Konsumentenschutzverband, Konsumentenschutzgesetz 3. Verbrauch (6 Nennungen): Verbraucherbildung, Verbrauch - Bruttosozialprodukt VPI 4. Schulden (4 Nennungen): Schuldenfalle Jugendliche, Schuldenfalle 5. Kaufvertrag (3 Nennungen): Verträge, Kaufvertrag Rechtliche Regelungen - Kaufvertrag 6. Ökologie (2 Nennungen): Mülltrennung, Österreich und EU-weit 7. Werbung (2 Nennungen) 8. Andere (23 Nennungen): Globalisierung, der Weg einer Ware; Verkaufstricks, Vorsorge, Finanzmanagement, Risiko Handy, Spiele, Sparen, KSchG, Finanzierung, Marktwirtschaft, Haushaltsplan, Shoppen, Angebot, Garantie, Umgang mit Taschengeld, Umweltpolitik, Ernährungsforschung, Gesundheitsvorsorge, Geld- u. Finanzen im Haushalt, Kredite, Bankwesen, verantwortungsvoll einkaufen Fragen zur Lehrkräfteschulung Was hat Sie dazu bewogen, an der Lehrkräfteschulung teilzunehmen? (t0; Frage 38) 1. Wichtigkeit für Schüler (10 Nennungen) Nachrichten, welche über die Verschuldung von Jugendlichen berichten; möchte meine Schüler sensibilisieren; Notwendigkeit für meine Schüler; die Tatsache der hohen Jugendverschuldung; Thema ist für die Schüler(innen) sehr wichtig. 2. Persönliches Interesse (9 Nennungen) Interesse an Verbraucherbildung; Interesse am Thema; Interesse an Finanzfragen; ich finde das Thema wichtig und auch spannend. 3. Fachbezogenes Interesse (7 Nennungen) Ich unterrichte heuer wieder 4. Klassen in Mathematik, aber auch in Berufsorientierung; ich finde es wichtig, dass SS in der heutigen Zeit über VB Bescheid wissen ;Thema Werbung wird im Fach Deutsch der 8. Schulstufe behandelt; Integrieren v. Verbraucherbildung in den Mathematikunterricht; Projekt im letzten Jahr mit ähnlichem Inhalt zusätzliche Impulse für den Fachbereichsunterricht; den Betriebswirtschaftslehrunterricht vielfältiger gestalten. 4. Unterrichtsmaterialien/Schulung (5 Nennungen) Gut vorbereitet werden, um die Infos/Inhalte gut "rüber zu bringen"; das Lernen von neuen Techniken; Verbesserung des eigenen Unterrichtes; Bin immer auf der Suche nach etwas Neuem Hinweise, wie ich sinnvoll mit den Materialien arbeiten kann; CORE / HUMAN IMPACT 18

19 Interesse an neuen "Herangehensweisen" zur Unterrichtsgestaltung. Neue Informationen zu bekommen. 5. Einladung BMASK / Direktor (3 Nennungen) Einladung v. BMASK (Beate Blaschek) zum Evaluierungsprojekt an österreichischen Schulen; Anfrage des Direktors; Unterstützen des Projektes, weil ich es gut finde. Was erwarten Sie sich konkret von der Lehrkräfteschulung? (t0; Frage 39) 1. Materialien (12 Nennungen) Richtiger Einsatz von Unterrichtsmaterialien; Hilfen, um Schüler im Umgang mit Geld zu schulen; Gute Arbeitsunterlagen; Brauchbare, praxisgerechte Unterrichtsmaterialien; Infos, wie ich gut mit den Materialien arbeiten kann; Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien; Unterlagen, welche Ziele es für die Unterrichtseinheiten gibt; Konkrete Unterlagen bzw. Hilfen für den Unterricht. 2. Tipps für Unterricht (10 Nennungen) Eine gute Einschulung in das Thema VB - für mich selbst aber auch für den Unterricht; Tipps und Tricks, Arbeitsvorschläge für den aktuellen Unterricht; Tipps für die Unterrichtsgestaltung; Tipps zur Unterrichtsgestaltung und Aufbereitung des Themas; Hilfen bei der Umsetzung der Lerninhalte u. deren Vermittlung; Praktisches für den Unterricht; Tipps für die Praxis; Konkrete Umsetzungsideen; Konkrete Informationen, wie diese Inhalte im Unterricht optimal eingesetzt werden können; Anregungen für lebendigen Unterricht; Beispiele für den Unterricht. 3. Informationen (7 Nennungen) Fachwissen; schülergerecht aufbereitete Informationen; Fachliche Infos (Statistik); Input; Neuigkeiten aus der Wirtschaft. 4. Persönlicher Nutzen (3 Nennungen) Eine gute Einschulung in das Thema VB - für mich selbst aber auch für den Unterricht; Aufmerksam gemacht werden auf persönliches Kaufverhalten; Verbesserung der Eigenkompetenz/des eigenen Wissenstands. 5. Sonstige (3 Nennungen) Hilfreiche Stellen für Unterrichtsmaterialien; evtl. Erfahrungsberichte von Schuldnern, wie diese Schulden aufbauten etc.; Erfahrungs- u. Gedankenaustausch CORE / HUMAN IMPACT 19

20 Wie haben Sie vom Angebot der Lehrkräfteschulung zur Verbraucherbildung erfahren? (t0; Frage 40) Wie haben Sie vom Angebot der Lehrkräfteschulung zur Verbraucherbildung erfahren? (t0) Über Informationen des BMUKK/Landesschulrats 9 Über einen schriftlichen Rundlauf der Schulleitung 8 Persönlich von meinem Direktor/meiner Direktorin 6 Über KollegInnen in meiner Schule 1 Andere Quellen 1 Über KollegInnen in einer anderen Schule 0 0 Anzahl der Antworten 5 10 Abbildung 3: Wie haben Sie vom Angebot der Lehrkräfteschulung erfahren? (t0) Wurde Ihre Teilnahme an der Lehrkräfteschulung von Ihrem Direktor/Ihrer Direktorin unterstützt? Wenn ja, wie? (t0; Frage 41) Die Hälfte der LehrerInnen (N=10) nannte die Erlaubnis des Direktors/der Direktorin als Form der Unterstützung. Ein Viertel wurde vom Unterricht freigestellt. Zwei LehrerInnen wurden von der Leitung angesprochen. ob sie am Projekt teilnehmen wollen. Ein/e LehrerIn wurde auch aktiv bei der Suche nach Möglichkeiten der Integration in den Unterricht unterstützt, ein Lehrer ist selbst Direktor. CORE / HUMAN IMPACT 20

21 Wie hilfreich und unterstützend fanden Sie insgesamt die Lehrkräfteschulung? (t1; Frage 1); Wurden Ihre Erwartungen an die Lehrkräfteschulung erfüllt? (t1; Frage 2) Die folgenden Grafiken zeigen, wie die LehrerInnen die Schulung beurteilt haben. Wie hilfreich und unterstützend fanden Sie insgesamt die Lehrkräfteschulung? /9. Schulstufe /11. Schulstufe Anworthäufigkeiten sehr hilfreich eher hilfreich wenig hilfreich nicht hilfreich Wurden Ihre Erwartungen an die Lehrkräfteschulung erfüllt? 8./9. Schulstufe /11. Schulstufe Anworthäufigkeiten voll und ganz eher schon eher nicht gar nicht Abbildung 4: Wie hilfreich und unterstützend fanden Sie insgesamt die Lehrkräfteschulung? (t1; Frage 1); Wurden Ihre Erwartungen an die Lehrkräfteschulung erfüllt? (t1; Frage 2) CORE / HUMAN IMPACT 21

22 Was hat Ihnen an der Lehrkräfteschulung besonders gut gefallen? (t1; Frage 3) Was hat Ihnen an der Lehrkräfteschulung besonders gut gefallen? TrainerInnen (Kompetenz, Engagement,...) 12 Praktische Beispiele 8 Unterrichtsmaterilaien (zielgruppenadäquat,...) 8 Übungen / Erproben der Materialien 7 Klima und Engagement der gruppe 7 Wissen 4 Methodenvielfalt 3 Autausch mit KollegInnen 2 Module gut erarbeitet 2 Ideen für Unterricht Anzahl der Antworten Abbildung 5: Was hat Ihnen an der Lehrkräfteschulung besonders gut gefallen? (t1; Frage 3) Was sollte man an der Lehrkräfteschulung noch verbessern? (t1; Frage 4) Ich glaube, die Schulung ist eine der besten Schulungen, die derzeit angeboten wird. Stärkere Differenzierung innerhalb der Module für die verschiedenen Schultypen, aber auch Niveaus in einer Klasse. Stärkerer Lehrplanbezug Kürzere Sequenzen Nicht so viele Gruppenarbeiten, stattdessen noch mehr Fachinformation. Abstimmung der Vortragenden in Bezug auf Zuständigkeiten (bei gleichzeitig sehr guter allgemeinen Bewertung der Vortragenden) Dauer: einen Tag länger bzw. auf mind. 3-4 Tage verlängern. Eine Fortsetzung der Schulung Alle Unterrichtsmaterialien in ausgedruckter Form mit zu geben (z.b. die Farbkopien von Bildern im Supermarkt). Die Behandlung auch der weiteren Themen, die im Netz zu finden sind. CORE / HUMAN IMPACT 22

23 4.1.3 Fragen zu den Unterrichtsmaterialien Haben Sie die Unterrichtsmaterialien von im Unterricht eingesetzt? (t1; Frage 5) Anwendung der Materialien Haben Sie die Unterrichtsmaterialien von im Unterricht eingesetzt? Anworthäufigkeiten ja teilweise nein Wie haben Sie die Materialien eingesetzt? (t1; Frage 6) Wie haben Sie die Materialien eingesetzt? Im Rahmen meines Unterrichtsfachs / meiner Unterrichtsfächer und zwar Fächerübergreifend und zwar in den Fächern... 8 In Projektform 3 Andere Gestaltungsformen Anzahl der LehrerInnen Im Rahmen eines meines Unterrichtsfachs/ meiner Unterrichtsfächer und zwar... Berufsorientierung Deutsch Fachpraktische Übungen Geografie Mathematik Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz Politische Bildung Wirtschaftskunde Lebenskunde Kath. Religion Betriebs- und Volkswirtschaft CORE / HUMAN IMPACT 23

24 Rechnungswesen Wie viele Stunden haben Sie insgesamt mit den Materialien unterrichtet? (t1; Frage 7) Im Durschnitt wurde 10,2 Stunden mit den Materialien unterrichtet. Stunden Anzahl Nennungen Gesamt 23 Wie viele Stunden haben Sie für die Vorbereitung / Einarbeitung in die Materialien investiert (ohne Schulung)? (t1; Frage 8) Im Durschnitt wurden 5,7 Stunden für die Vorbereitung des VB Unterrichts investiert. Stunden Anzahl Nennungen Gesamt 23 CORE / HUMAN IMPACT 24

25 Denken Sie, dass man die Materialien genauso gut ohne Lehrkräfteschulung verwenden kann? (t1; Frage 26) Denken Sie, dass man die Materialien genauso gut ohne Lehrkräfteschulung verwenden kann? /9. Schulstufe /11. Schulstufe Anworthäufigkeiten ja, sehr gut eher schon eher nicht nein, auf keinen Fall CORE / HUMAN IMPACT 25

26 Welche zusätzlichen Quellen haben Sie für die Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts herangezogen? (t1; Frage 24) Welche zusätzlichen Quellen haben Sie für die Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts herangezogen? Keine zusätzlichen Quellen 5 KollegInnen 3 Schulbücher 11 Fachstellen (z. B. Konsumentenschutz, Schuldenberatung,...) 7 Internetseiten, und zwar 11 Materialien der Wirtschaft / von Unternehmen 3 Fachliteratur Aus- und Weiterbildungen LehrerInnenplattformen im Internet Andere Quellen Anzahl der Antworten Wurden Sie im Rahmen des Schulungs- und Unterrichtsprojekts von Ihrem Direktor/Ihrer Direktorin unterstützt? Wenn ja, wie? (t1; Frage 25) Diese Frage wurde von 11 LehrerInnen mit ja, von 4 mit eher nicht, und von 1 mit nein beantwortet. Über die Erlaubnis der Teilnahme am Projekt hinaus, wurde den LehrerInnen von ihren DirektorInnen vor allem Zeit (Freistellung) und Handlungsspielraum gewährt, teilweise erfolgte auch ein gegenseitiger Austausch. CORE / HUMAN IMPACT 26

27 4.1.4 Fragen zu den einzelnen Modulen Wie hilfreich / unterstützend fanden Sie die Materialien insgesamt für Ihren Unterricht? (t1; Frage 9) Die folgenden Grafiken zeigen, wie die LehrerInnen die Materialien auf der Skala von 1 = sehr gut bis 4 = schlecht bewertet haben. Die Grafiken zeigen die Durchschnittliche Bewertung aller LehrerInnen einer Stufe (Mittelwerte). Module für die 8./9. Schulstufe Wie fanden Sie die Materialien der einzelnen Module? Modul Informiert und sicher kaufen Fallbeispiele zu Konsumentenschutz und Konsumentenschutzorganisationen Arbeits- und Informationsblätter Schritte zum sicheren Kauf Spiel mit Karten zu wichtigen Begriffen des Konsumentenschutzes Modul Handy Wanderplakate Oh, du mein Handylein 1,47 1,36 1,27 1,57 1,07 1,21 Spiel Handy 1, 2 oder 3 Handy-Werbungen analysieren und in der ganzen Klasse besprechen Informationsblatt: Ich check s 1,43 1,13 1,18 Modul Täglicher Umgang mit Geld 1,36 Euromännchen 1,75 Kärtchen und Plakate zum Ideensparbuch 1,45 Taschengeldplaner 1,73 Beispiele zu Rechnung und Zahlungsanweisung Bilder-Reihung zur Banküberweisung Modul Alles rund ums Moped Überraschungssack Beispiel zur Kostenplanung einer Investition 1,31 1,50 1,15 1,14 1,15 Kärtchen und Arbeitsblatt zu Schritten zum Kauf Diskutieren in Gruppen über das eigene Mobilitätsverhalten 4 3 1,79 2 1,64 Durchschnittliche Bewertung der LehrerInnen (1=sehr hilfreich) 1 CORE / HUMAN IMPACT 27

28 Module für die 10./11. Schulstufe Wie fanden Sie die Materialien der einzelnen Module? Modul Finanzmarkt und Vermögenslage Diskussion zum Einfluss des Finanzmarktes auf das Alltagsleben 1,75 1,67 Gruppenarbeit - Recherche Anlageprodukte 1,33 Fertigstellung Recherche (Hausübung) Präsentation zu Anlageprodukten, Erarbeitung des Risiko- / Ertragstrahls Arbeitsblatt zu AnlagevermittlerInnen und deren Produktsortiment 1,80 1,83 1,57 Vorbereitung auf ein Gespräch zur Anlageberatung Vermögensanlage: Verluste als Folge 2,17 2,00 Modul Versicherung 1,38 Risiko Mind Map 1,83 Präsentation der Lehrerin/des Lehrers zum Versicherungswesen Österreichs 1,14 Versicherungsanalyse in der Familie (als Hausübung) 2,67 Auswertung der Versicherungsanalyse in der Klasse 2,17 Fallstudie zu Haushaltsversicherung und Konsumentenrecht 1,50 Modul Brennpunkt Wohnen Ja/Nein-Spiel Wohnträume 1,29 1,38 1,13 Recherche und Gruppenarbeit Erstellen eines Wohnungsjournals 1, Durchschnittliche Bewertung der LehrerInnen (1=sehr hilfreich) CORE / HUMAN IMPACT 28

29 Allgemeine Vorschläge zur Verbesserung der Materialien Die nachfolgenden Vorschläge betreffen die Materialien insgesamt, d.h. unabhängig vom jeweiligen Modul. Dokumentformate Dokumente statt als PDF besser als Powerpoint / PPT zur Verfügung stellen. Keine Materialien anbieten, die Farbkopien notwendig machen. Kontinuierliche Aktualisierung Aktualität und Verlässlichkeit der Materialien, insbesondere in Hinblick auf anfallende Kosten/ Preise regelmäßig überprüfen und updaten. Zeitangaben kritisch prüfen Die Angaben zur für die Durchführung benötigten Zeit sind in vielen Fällen zu gering und sollten nochmals unter realen Bedingungen überprüft werden. Materialien Unterrichtsfächern zuordnen Wo immer möglich, sollten die Materialien bereits Hinweise beinhalten, für welches Fach einzelne Arbeitsblätter o.ä. besonders geeignet sind. Terminologie vereinfachen Manche Module weisen einen zu schwierigen Wortschatz auf und sind für die SchülerInnen nicht bzw. nur schwer verständlich sind. Die entsprechende Terminologie sollte vereinfacht werden. Materialien mit unterschiedlichen Anspruchsniveaus anbieten Da Vorwissen und Niveau der SchülerInnen sehr stark variieren, sollte jedes Modul in mindestens zwei Versionen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angeboten werden (analog zu beispielsweise spezifischen Versionen bei Mathematikbüchern). Praxisbezug der Module weiter erhöhen Der Praxisbezug der Module sollte noch weiter erhöht werden, z.b. durch Bezug zu aktuellen Themen aus den Medien wie Finanzkrise, Lebensmittelskandal oder Produktionsbedingungen in Asien. Verwendung von Formularen/ Dokumenten aus dem Alltag, wie z.b. Zahlscheine, Unfallbericht, Kreditvertrag, etc. CORE / HUMAN IMPACT 29

30 Konkrete Verbesserungsvorschläge zu einzelnen Modulen Im Folgenden sind die konkreten Vorschläge und Anmerkungen der LehrerInnen zu den einzelnen Modulen zusammengefasst. Modul 1.3 Informiert und sicher kaufen Gezieltere und einfachere Fragen bei den Fallbeispielen verwenden. Vereinfachte Version der wichtigen Begriffe und Definitionen. Die Begriffe sind sehr abstrakt, für viele ASO-Schüler ist die Sprache zu schwierig; die Fachbegriffe überfordern. Weitere Fallbeispiele. Spiel "Begriffe": Kopiervorlage für schwächere Schüler sollte in Stichworten mit weniger Lesetext zur Verfügung stehen (zu lange und zu schwierige Texte). Zu viel Information in zu wenig Zeit (z. B. Rechtliches ). Modul 2.1 Moped : Die Bilder stimmen nicht mit der Liste (Blatt 2.1/7) überein! Den Schülern hat dieses Modul zu lange gedauert. 23c und 23d straffen. Eventuell 23d weglassen. Die Kärtchen zum Kauf sollten vereinfacht werden. Kosten sollten aktualisiert werden. Es wäre gut, wenn die Kostenplanung auf zwei AB aufgeteilt wäre (Jahr/Monat). Der Vergleich von Motorrollern und anderen Mopeds bezüglich des Verbrauchs und der Kosten. In der Stadt statt Moped ein Automodul anbieten. Ausfüllen eines Unfallberichts könnte als Übungsbeispiel integriert werden. Modul 3.1 Handy Noch mehr Preisvergleiche, diese vielleicht nicht so umfangreich. Schüler waren mit den vielen Informationen überfordert. "Ich check's" in größerem Format, damit es gelocht werden kann und mit Leerzeilen, damit Schüler tatsächlich etwas eintragen können. Handy-Werbung analysieren - ähnlich wie beim Moped, zwei Preisvergleiche gegenüberstellen und rechnen, wie teuer/billig Tarife sein können. CORE / HUMAN IMPACT 30

31 Modul 4.2 Täglicher Umgang mit Geld Das Taschengeld-Excel-Formular wurde in der Fokusgruppe einhellig als sehr interessant, jedoch zu schwierig eingestuft. Euromännchen auf A3 und nur einmal kopieren, jeder Schüler setzt Stricherl oder Kreuzerl auf demselben Plakat -> guter Überblick! (sonst Papierverschwendung) Der Taschengeldplaner ist zu kompliziert und sollte vereinfacht werden. Die Zahlungsanweisung ist zu theoretisch, benötigen die SchülerInnen in der Praxis kaum (z. B. Begriff Buchgeld). Themen, die komplexer bzw. anspruchsvoller sind bedürfen für meine Zielgruppe einer einfacheren Darstellung. Die Begriffe waren teilweise sehr kompliziert erklärt. Taschengeld-Excel-Formular sehr interessant, jedoch zu schwierig zum Ausfüllen Modul 4.4 Versicherungen Lösungen zu den Aufgaben angeben. Die Beispiele um Möglichkeit der Bündelversicherung zu erweitern. Nicht so viele Gruppenarbeiten, denn in großen Klassen sind diese kaum durchführbar. Alternative zu Versicherungsanalyse in der Familie, da diese manchmal schwierig umsetzbar ist (Datenschutz). Modul 4.5 Finanzmarkt und Vermögensanlage Die Fokusgruppe schlug vor, Gold/ Edelmetalle, Rohstoffe, Immobilien als Anlageprodukte aufzunehmen. Manche Arbeitsblätter sollten Leerzeilen für eigene Notizen haben. Gold/ Edelmetalle, Rohstoffe und Immobilien als Anlageprodukte aufnehmen. Es gibt zu viele Fremdwörter ohne genaue Definition. Ein Stichwort-Glossar pro Kapitel. Teilweise zu genau beschrieben und erklärt. Modul 5.4 Brennpunkt Wohnen Analyse eines Mietvertrags ergänzen. Erklärung für Mietzinsvorauszahlung anhand von Beispielen noch genauer erklären. CORE / HUMAN IMPACT 31

32 4.1.5 Integration von VB in den Unterricht Wie sollte Verbraucherbildung idealerweise in Ihrem Schultyp unterrichtet werden? (Frage 37; t1) Wie sollte Verbraucherbildung idealerweise in Ihrem Schultyp unterrichtet werden? Gar nicht 0 Als eigenes Fach 10 Im Rahmen eines bestehenden Faches und zwar: 13 Fächerübergreifend und zwar in den Fächern: 11 In Projektform 12 Andere Gestaltungsformen: Anzahl der LehrerInnen Abbildung 6: Wie sollte Verbraucherbildung idealerweise in Ihrem Schultyp unterrichtet werden? (Frage 37; t1) Im Rahmen eines bestehenden Faches und zwar: Berufsorientierung (5x) Geographie und Wirtschaftskunde (4x) Wirtschaftskunde / Politische Bildung (4x) Deutsch (2x) Lebenskunde Betriebswirtschaftliches Seminar und angewandte Informatik (BSI) an PTS BVW HSÜ, FÜ LK Religion, Ethik Fächerübergreifend und zwar in den Fächern: Betriebswirtschaftslehre, Politische Bildung, Ernährung Deutsch, Geographie und Wirtschaftskunde, GS CORE / HUMAN IMPACT 32

33 Deutsch, Politische Bildung, Betriebswirtschaft Marketing Geographie und Wirtschaftskunde, GS, Deutsch Mathematik oder Wirtschaftsrechnen Politische Bildung, Deutsch, BSI Religion, Ethik, Wirtschaft, Politische Bildung Rechnungswesen, WSV, Politische Bildung Sozialkompetenz, Berufsorientierung Wirtschaftsrechnen, BO/EH In welcher Schulstufe(n) sollte Verbraucherbildung idealerweise unterrichtet werden? (Frage 38, t1) In welcher Schulstufe(n) sollte Verbraucherbildung idealerweise unterrichtet werden? 8./9. Stufe BS frü so so 10./11. Stufe 8 andere Anzahl der LehrerInnen Abbildung 7: In welcher Schulstufe(n) sollte Verbraucherbildung idealerweise unterrichtet werden? (Frage 38, t1) CORE / HUMAN IMPACT 33

34 Wie viele Stunden sollte man für das Thema pro Schuljahr verwenden? (Frage 16, t0; Frage 39, t1) Wie viele Stunden sollte man für das Thema pro Schuljahr verwenden? 10 bi 16 bi mehr Unter bis bis 25 5 mehr als Anzahl der LehrerInnen Abbildung 8: Wie viele Stunden sollte man für das Thema pro Schuljahr verwenden? (Frage 16, t0; Frage 39, t1) Gibt es Bedingungen / Vorgaben, die es erschweren, Verbraucherbildung standardmäßig in den Unterricht zu integrieren? (t1; Frage 40) Stufe 8./9. Als häufigster Hürde werden generell Zeitmangel, Zeitnot bzw. Zeitprobleme genannt. Es gäbe viel zu wenig Zeit für jegliche Unterrichtsthemen, und insgesamt zu viele wichtige Themen, Inhalte und Nebenbauten, die zeitlich aufgearbeitet werden müssen. Man müsse als LehrerIn schon "Mut zur Lücke" haben. Häufig seien keine zusätzlichen Unterrichtsstunden für VB verfügbar (auf Grund von Sparmaßnahmen), es müsse ein anderer Unterrichts-Stoff auf der Strecke bleiben (bei einstündigen Fächern wären das 4 Wochen "Stoff"-Verlust). Die Lehrer fühlten sich unter Druck, den Lehrstoff durchzubringen, und nähmen sich für VB nicht die Zeit. Noch ein weiteres Fach sei zu viel. Wenn man in der Schulautonomie die Stundentafel ändert, müssen alle an der Schule einverstanden sein (D-E-S) und auf ein anderes 'wichtiges' Unterrichtsfach verzichten, was nur schwer durchsetzbar sei. Außer der Stadtschulrat ordnet es an und erkennt die Wichtigkeit. Es handele sich aber auch um ein Wissensproblem. Manche LehrerInnen zweifelten an ihrer eigenen Kompetenz bei den VB Themen. Auch mangelndes Interesse von Seiten der LehrerInnen wird genannt. Es gäbe nur Ausreden, denn wenn ein Lehrer Verbraucherinformation bzw. -bildung (an einer PTS) unterrichten möchte, dann kann er dies auch tun. CORE / HUMAN IMPACT 34

35 Stufe 10./11. Auch in dieser Schulstufe wird ein enger Lehrplan genannt, Schulleitungen, Lehrstoff- Verteilungen, VB müsse thematisch passen, um unterrichtet zu werden. Es herrsche Zeit u. Stundenknappheit in BHS Wesen. Im neuen Lehrplan werde durch die Semestrierung eine exakte Lehrstoffzuordnung zu den einzelnen Fächern erforderlich, was eine Individuelle Schwerpunktsetzung schwierig macht. Verbraucherbildung könne daher nur im Projektunterricht erfolgen. Auch ein geringes Vorwissen der Schüler schrecke LehrerInnen ab. Gibt es Bedingungen, die es erleichtern, Verbraucherbildung standardmäßig in den Unterricht zu integrieren? (t1; Frage 41) Stufe 8./9. Erleichterungen sind die Unterrichtsmaterialien von konsumentenfragen.at. Generell wäre gut differenziertes Material (für alle Sonderschullehrer), Formate, die man selber verändern kann, mit Folien statt Kopien, wünschenswert. Ebenso, wenn man die Lehrkräfteschulung gemacht hat, und wenn der Lehrperson selbst das Thema wichtig ist. Besonders hilfreich wäre die Verankerung von VB im Lehrplan verankert wäre, als eigenes Unterrichtsfach oder zumindest einzelne Kapitel (Handykauf - Mathe, Erlagscheine - Geografie, etc.). Oder aber, wenn die Direktion von der Wichtigkeit dieses Themas überzeugt sei, mutig und selbstbewusst zu der Entscheidung stünde, dass die Verbraucherbildung in Projektform wenigstens durchgeführt oder sogar als eigenes Fach unterrichtet werden soll. Stufe 10./11. Eine Erleichterung wären laut LehrerInnen der 10./11. Stufe die Aktualität (Handy-Besitzer, Konsument, junge Menschen im Alter der Wohnungssuche in weiterer Folge Versicherung z.b. Haushalt), eine gezielte Ansprache der Lehrpersonen für Fortbildungen, die Möglichkeit zur Umsetzung als Projektunterricht, eine größere Bekanntheit von VB als Unterrichtsprinzip, sowie die Verankerung von Verbraucherbildung im Lehrplan mit eigenen Unterpunkten Verbraucherbildung an Ihrer Schule Haben Sie bereits (VOR dem Projekt) VB-Themen unterrichtet? (Frage 17; t0) Von 22 LehrerInnen, die diese Frage beantwortet haben, gaben 16 an, bereits vor dem Projekt VB Themen unterrichtet zu haben, für sechs LehrerInnen war es im Projekt das erste Mal. CORE / HUMAN IMPACT 35

36 Wie wichtig erscheint es Ihnen, dass VB-Themen in der Schule unterrichtet werden? (Frage 5/6; t0) Wichtigkeit von VB - persönlich und als Schulfach Wie wichtig ist für Sie persönlich das Thema Verbraucherbildung? 15 6 Wie wichtig erscheint es Ihnen, dass VB-Themen in der Schule unterrichtet werden? Anworthäufigkeiten sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig gar nicht wichtig Welchen Stellenwert hat das Thema VB oder einzelne Aspekte davon an Ihrer Schule? (Frage 7; t0) Wie wichtig erscheint es Ihnen, dass VB-Themen in der Schule unterrichtet werden? Welchen Stellenwert hat das Thema VB oder einzelne Aspekte davon an Ihrer Schule? Anworthäufigkeiten VB hat hohen Stellenwert / ist ein Schwerpunktthema VB hat mittleren Stellenwert / ist ein Thema von vielen VB hat geringen Stellenwert / spielt eine untergeordnete Rolle VB hat keinen Stellenwert / ist nicht Thema CORE / HUMAN IMPACT 36

37 Situation vor dem Projekt (Interesses an VB, Wissen der SchülerInnen) (t0; Fragen 8 bis 9) Situation vor dem Projekt (Interesses an VB, Wissen der SchülerInnen) Wie groß schätzen Sie das Interesse Ihres Direktors/ Ihrer Direktorin ein, dass das Thema VB im Unterricht behandelt wird? Wie groß schätzen Sie das Interesse der Eltern an VB- Themen ein? Wie groß schätzen Sie das Interesse Ihrer SchülerInnen an VB-Themen ein? Wie groß schätzen Sie das Wissen Ihrer SchülerInnen in Bezug auf VB-Themen ein? Anworthäufigkeiten sehr groß eher groß eher gering gar keines Veränderungen durch das Projekt (Persönliche Wichtigkeit, Stellenwert von VB, Interesses an VB, Wissen der SchülerInnen) (t1; Fragen 42 bis 46) Aus Sicht der LehrerInnen hat sich das Projekt am positivsten auf das Wissen der SchülerInnen ausgewirkt (alle LehrerInnen haben einen Wissenszuwachs bemerkt). Auch das Interesse der SchülerInnen wird von den allermeisten (85%) größer eingeschätzt als vor dem Projekt. Die persönliche Wichtigkeit hat sich bei 78% der Befragten vergrößert. Das Interesse der DirektorInnen und der der Stellenwert des Themas an der Schule wurde in den wenigsten Fällen (23% bzw. 33%) tangiert. Ein/e LehrerIn gab sogar an, der Stellenwert an der Schule habe sich verringert (ohne Begründung jedoch auch ohne Unterstützung durch DirektorIn). Die folgendene Grafik zeigt, wie die LehrerInnen die Veränderungen durch das Projekt in Bezug auf die Wichtigkeit des Themas an der Schule, und das Interesse und das Wissen bei den SchülerInnen eingeschätzt haben. CORE / HUMAN IMPACT 37

38 Veränderungen durch das Projekt Hat sich durch das Projekt für Sie persönlich die Wichtigkeit des Themas Verbraucherbildung verändert? 18 5 Hat sich der Stellenwert des Themas Verbraucherbildung an Ihrer Schule durch das Projekt verändert? (höheren, gleichen oder geringeren Stellenwert) 7 13 Hat sich das Interesse Ihres Direktors/Ihrer Direktorin verändert, dass Verbraucherbildung im Unterricht behandelt wird? 5 17 Hat sich das Interesse Ihrer SchülerInnen an Verbraucherbildungs-Themen verändert? Hat sich das Wissen Ihrer SchülerInnen in Bezug auf Verbraucherbildungs-Themen geändert? Anworthäufigkeiten größer als vorher gleich geblieben geringer als vorher Abbildung 9: Veränderungen durch das Projekt (Persönliche Wichtigkeit, Stellenwert von VB, Interesses an VB, Wissen der SchülerInnen) (t1; Fragen 42 bis 46) CORE / HUMAN IMPACT 38

39 Welche Verbraucherthemen werden von Ihren SchülerInnen am häufigsten thematisiert? (Frage 12; t0) Welche Verbraucherthemen werden von Ihren SchülerInnen am häufigsten thematisiert? (t0) Werbung und Verkaufstricks 23% Persönliches Kaufverhalten 12% Verträge und Geschäftsfähigkeit Rechte und Pflichten von KonsumentInnen 7% 8% Moped Autosuche und -finanzierung Handy Internet Shoppen im Internet Spielen und Wetten Bargeldloser Zahlungsverkehr Täglicher Umgang mit Geld Haushalts- und Budgetplanung Sparen Schulden Ziele Wohnen Versicherungen Finanzmarkt und Vermögensanlage Andere: 5% 4% 4% 4% 4% 2% 1% 1% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 10% 20% Prozent der Antworten Abbildung 10: Welche Verbraucherthemen werden von Ihren SchülerInnen am häufigsten thematisiert? (Frage 12; t0) CORE / HUMAN IMPACT 39

40 Bei welchen Verbraucherthemen haben Ihre Schüler Ihrer Wahrnehmung nach den höchsten Informationsbedarf bzw. das geringste Wissen? (t1; Frage 47, t0; Frage 13) Bei welchen Verbraucherthemen haben Ihre Schüler Ihrer Wahrnehmung nach den höchsten Informationsbedarf? (t1) Handy 11% Täglicher Umgang mit Geld Haushalts- und Budgetplanung Schulden Rechte und Pflichten von KonsumentInnen Internet Shoppen im Internet Werbung und Verkaufstricks Persönliches Kaufverhalten Sparen Versicherungen Verträge und Geschäftsfähigkeit Moped Wohnen Finanzmarkt und Vermögensanlage Autosuche und -finanzierung Bargeldloser Zahlungsverkehr Spielen und Wetten Ziele Andere: 8% 8% 8% 7% 7% 7% 6% 6% 5% 5% 4% 4% 4% 4% 2% 2% 1% 1% 0% 0% 10% 20% Prozent der Antworten Abbildung 11: Bei welchen Verbraucherthemen haben Ihre Schüler Ihrer Wahrnehmung nach den höchsten Informationsbedarf? (t1; Frage 47) CORE / HUMAN IMPACT 40

41 Bei welchen Verbraucherthemen haben Ihre SchülerInnen Ihrer Einschätzung nach das geringste Wissen? (t0) Finanzmarkt und Vermögensanlage 18% Versicherungen 14% Verträge und Geschäftsfähigkeit 12% Haushalts- und Budgetplanung 10% Rechte und Pflichten von KonsumentInnen Schulden Spielen und Wetten Wohnen Bargeldloser Zahlungsverkehr Internet Werbung und Verkaufstricks Persönliches Kaufverhalten Autosuche und -finanzierung Handy Täglicher Umgang mit Geld Shoppen im Internet Sparen Moped Ziele Andere: 6% 5% 4% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 10% 20% Prozent der Antworten Abbildung 12: Bei welchen Verbraucherthemen haben Ihre Schüler Ihrer Wahrnehmung nach das geringste Wissen? (t0; Frage 13) CORE / HUMAN IMPACT 41

42 4.1.7 Fragen zur Internetseite von Wie sind Sie auf die Internetseite aufmerksam geworden? (t0; Frage 31) Wie sind Sie auf die Internetseite aufmerksam geworden? (t0) Andere Hinweise Über Informationen des BMUKK/ Landesschulrats Über das Internet Über meinen Direktor/meine Direktorin 2 Über KollegInnen in meiner Schule Über KollegInnen in einer anderen Schule Über In Fach- und Lehrerzeitschriften Über das Fernsehen Über das Radio Anzahl der Antworten Abbildung 13: Wie sind Sie auf die Internetseite aufmerksam geworden? (t0; Frage 31) Erster Besuch und Bewertung der Internetseite VOR dem Projekt (t0; Fragen 26 bis 30) Zum Zeitpunkt der ersten Befragung (t0) hatten 12 LehrerInnen die Website bereits besucht, 11 von ihnen durch das Projekt und zwei bereits schon bevor sie vom Projekt erfahren haben. Lediglich ein Lehrer hatte bereits aktiv mit der Website gearbeitet. 10 LehrerInnen kannten die Website noch nicht. Sieben LehrerInnen fanden die Website sehr und vier LehrerInnen eher übersichtlich. Ein/e LehrerIn gab an, bereits vor dem Projekt mit den Unterrichtsmaterialien von konsumtenfragen.at gearbeitet zu haben. Bekanntheit, Nutzung und Bewertung der Website (t1; Fragen 28 bis 35) Die folgenden Grafiken zeigen, wie die LehrerInnen die Internetseite mit ihren Elementen beurteilt haben. CORE / HUMAN IMPACT 42

43 Bekanntheit Haben Sie die Internetseite besucht? 20 3 Kennen Sie das Untermenü Trainingsbeispiele von Kennen Sie das Untermenü Wissenscheck von Anworthäufigkeiten ja nein Anwendung Haben Sie Trainingsbeispiele von im Unterricht angewendet? Haben Sie den Wissenscheck von im Unterricht angewendet? Haben Sie Unterrichtsmaterialien von heruntergeladen? Anworthäufigkeiten ja teilweise nein Bewertung Wie fanden Sie die Trainingsbeispiele von Wie fanden Sie den Wissenscheck von Wie übersichtlich finden Sie insgesamt die Internetseite? Anworthäufigkeiten sehr gut gut weniger gut schlecht Abbildung 14: Bekanntheit, Nutzung und Bewertung der Website (t1; Fragen 28 bis 35) CORE / HUMAN IMPACT 43

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