HANDWERKS-ECHO Rems-Murr-Kreis

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1 Kreishandwerkerschaft Rems-Murr HANDWERKS-ECHO Jahr 44 Juni 2012 Nr. 151 Das Haus des Handwerks Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Oppenländerstr Waiblingen Tel.: 07151/ Fax: 07151/ Internet:

2 Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Ihr Betrieb ist Ihre Existenz. Sind Sie sicher, dass er im Falle eines Falles durch ein zeitgemäßes Versicherungskonzept geschützt ist? Das Versorgungswerk des Handwerks bietet Ihnen attraktiven Rundumschutz zu besonders günstigen Beiträgen durch die Meisterpolice Compact. Diese Vorteile sprechen für sich: Hohe pauschale Versicherungs- bzw. Deckungssummen Interessante Beitragsnachlässe für z. B. Innungsmitglieder und Existenzgründer Jahresumsatzgebundene Beitragsberechnung (komplizierte Wert ermittlungen entfallen) Wenden Sie sich an den berufsständischen Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Filialdirektion Stuttgart Heilbronner Straße Stuttgart Telefon (07 11) Telefax (07 11)

3 Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, für die bevorstehende Sommer- und damit auch Urlaubszeit wünschen wir Ihnen, Ihren Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute sowie die notwendige Erholung, um die Kraft für die Bewältigung der vor uns liegenden Aufgaben tanken zu können. Wenn das Handwerk feiert, dürfen Sie nicht fehlen! Am Samstag, 15. September 2012, startet der deutschlandweite Tag des Handwerks in die zweite Runde. Nachdem der Termin letztes Jahr für Baden-Württemberg ungünstig in den Schulferien lag, wird der Feiertag in diesem Jahr auf das dritte September-Wochenende verlegt - das Wetter wird dann noch gute Bedingungen für Außen-Aktionen zulassen. Wie Sie bestimmt wissen, ist der Tag des Handwerks in die Imagekampagne unseres Wirtschaftszweigs eingebettet. Der Aktionstag hat das Ziel, die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit gebündelt auf die Leistung, Größe und Bedeutung des Handwerks zu lenken - also auf unsere Betriebe. Mit gezielten Werbe- und PR-Maßnahmen sollen die Botschaften auf vielfältige Art und Weise kommuniziert werden. Der Tag des Handwerks ermöglicht es allen Handwerksorganisationen und Betrieben zu zeigen, dass sie ein Teil der Wirtschaftsmacht von nebenan sind. Er ist langfristig als Aktionstag etabliert und findet alljährlich unter einem anderen Motto statt. Der Leitspruch für dieses Jahr lautet Wir sind Handwerker. Wir können das. und löst das 2011er Motto Deutschland ist handgemacht ab. Jetzt sind wir alle gefordert, diese Gelegenheit auch zu nutzen. Wichtig dabei ist, dass sich möglichst viele Handwerksbetriebe beteiligen, um auch flächendeckend in der Region - über alle Gewerke hinweg - den Tag des Handwerks zu einem großen Erlebnis werden zu lassen. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre originellen Ideen und Events, die verdeutlichen, was im Handwerk steckt. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie den Tag des Handwerks, planen Sie heute schon und teilen Sie Ihre Ideen und geplanten Aktivitäten an die Handwerkskammer Region Stuttgart, Herrn GF Gerd Kistenfeger, unter Telefon 0711/ oder Gerd.Kistenfeger@hwkstuttgart.de mit. In den Leitartikeln unseres Handwerks- Echos wollen wir jeweils einen Berufsstand unseres Handwerks zu Wort kommen lassen und darstellen. Wir setzen die Reihe fort mit unserem Metallbauhandwerk und veröffentlichen nachstehend den uns von Herrn Obermeister Tilo Jerger zur Verfügung gestellten Artikel. Obermeister Tilo Jerger Die Metall-Innung Rems-Murr Als freiwilliger Zusammenschluss der Metallbaubetriebe in unserem Rems-Murr- Kreis verstehen wir uns als die Interessenvertretung unserer Mitglieder vom Ein- Mann-Betrieb bis zum Großunternehmen und organisieren die Darstellung unseres Berufes und unserer Leistungsfähigkeit nach außen. In unserer Metall-Innung Rems-Murr als Verband des Handwerks sind aktuell knapp 80 Betriebe zusammengeschlossen, die damit einen intensiven Erfahrungs- und Gedankenaustausch pflegen und die vielseitigen Dienstleistungen ihrer Verbände (Innung, landesweiter und bundesweiter Fachverband Metall) nutzen können. Seit 2005 steht Dipl.-Ing. (FH) Tilo Jerger als Obermeister an der Spitze der Metall- Innung Rems-Murr, unterstützt seit der diesjährigen Neuwahl durch Klaus Deuser als stellv. Obermeister sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Hans Bayer (Schorndorf), Thomas Fischer (Fellbach), Rainer Müller (Kernen i.r.), Harald Rommel (Backnang) und Dirk Sanwald (Backnang) sowie das Mitglied des erweiterten Ausschusses Hans- Peter Schäfer (Affalterbach). Wir wollen die Arbeit und Darstellung unserer Innung und unseres Berufsstandes nach innen und außen - für die Mitglieder und für die interessierte Öffentlichkeit sowie unsere Auftraggeber und Kunden - kompetent und umfassend darstellen. Was leistet unsere Metall-Innung Rems- Murr? Die Innung - im Verbund mit unserem Fachverband... unterstützt den Betriebsinhaber in allen Inhaltsverzeichnis Seite Kreishandwerkerschaft Termine 2 Stellenbörse auf unserer Homepage 3 Dokumenten-Download-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft 3 Ehrenkreishandwerksmeister Gerhard Schäfer feierte 80. Geburtstag 3 Silberne Ehrennadel für stv. Obermeister Thomas Laudon 4 Offizielle Verabschiedung von Roland Wöhr und Amtseinführung des Kreishandwerksmeisters Herbert Hofmaier 5 Kreislossprechungsfeier am Otto-Frey-Preis 10 Goldene Meisterbriefe 10 TiHM-Technik im Handwerk für Mädchen 11 Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 12 Aus den Innungen Elektro-Innung Rem-Murr 12 Friseur- und Kosmetik-Innung Rems-Murr 13 Metall-Innung Rems-Murr 13 Kachelofen- und Luftheizungsbauer- Innung Region Mittlerer Neckar 14 Innung für Sanitär-Heizung-Klima und Klempnerei Rems-Murr 14 Betrieb Aus Wirtschaft, Recht und Praxis 15 Verzugszinsen nach der neuen gesetzlichen Regelung 15 Neuer Vertragspartner der KHS Rems-Murr für Inkasso, Rechtsberatung, Bonitätsprüfungen - 15 Informationen der IKK classic 16 Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Rems-Murr, Haus des Handwerks, Oppenländerstraße Waiblingen, Tel.: 07151/ , Fax: 07151/52195 Gestaltung, Satz, Anzeigenverwaltung: Dr. Günter Kuhnert RWS Werbung, Im Unteren Zehen 23, Esslingen, Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ Erscheinungstermin: Vierteljährlich. Die Zeitschrift wird den Betriebsinhabern der Handwerksbetriebe im Rahmen ihrer Zugehörigkeit zugestellt. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger Recherche kann für die veröffentlichten Angaben keine Haftung übernommen werden. 1

4 Termine Obermeister- Informationsfahrt mit der KV der Volks- und Raiffeisenbanken Rems- Murr nah Iffezheim und Karlsruhe Traditionelles Politisches Linsenessen mit den MdBs Norbert Barthle Fragen, die für das Führen eines Betriebes notwendig und von Nutzen sein können bietet branchenspezifische Beratung und Information, wie persönliche Beratung, Rundschreiben, Rechtsberatung sowie betriebswirtschaftliche Beratung bietet berufsspezifische Rahmen- und Gruppenverträge für ihre Mitglieder an, wie Versicherungsrahmenverträge fördert und überwacht die Berufsausbildung durch Mitarbeit am Berufsbild, Ausbildungsvergütungen, Nachwuchswerbung, Berufsbildungsausschuss und durch Prüfung der Ausbildungsverträge nimmt Zwischen-, Gesellen- und Abschlussprüfungen ab, wobei die Prüfungsgebühren für Innungsmitglieder deutlich ermäßigt sind pflegt einen sehr engen Kontakt zu den Berufsschulzentren und vertritt die betrieblichen Interessen sorgt für berufsspezifische Fort- und Weiterbildung durch Fortbildungskurse und Fachvorträge vertritt die Interessen des in ihr organisierten Fachhandwerks gegenüber der Politik, Parteien, Wirtschaft und leistet aktiv Öffentlichkeitsarbeit, Politikergespräche, Gespräche mit Verbänden und Pressewesen ist kompetenter Ansprechpartner für Körperschaften, Behörden, Ministerien, Kammern und Verbände, z.b. Sachverständigenwesen, Ausnahmebewilligungsverfahren, Berufsgenossenschaften, Gewerbeaufsichtsämter, Entsorgungsstellen, Agenturen für Arbeit und Gerichtsverfahren macht Werbung und betreibt Öffentlichkeitsarbeit durch Medienarbeit, Messen und Ausstellungen, Informations- und Werbematerial, Medienkontakte und Telefonbucheinträge Und zuletzt, aber vielleicht das Wichtigste: Die Innung fördert und untersützt das Gemeinwesen zwischen den einzelnen Betrieben und ihren Betriebsinhabern, Fachkräften und Auszubildenden. Dies ist verbunden mit folgenden Vorteilen der Innungszugehörigkeit: Vergünstigte Gebühren für Zwischen-, Gesellen- und Abschlussprüfungen Sonderkonditionen Kfz-Versicherung durch Rahmenvertrag Günstige Inkasso-Hilfe Günstige Konditionen für sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung durch Rahmenverträge Versorgungswerk der Innungen im Handwerkskammerbezirk Stuttgart Ehrungen Betrieb und Mitarbeiter Praktische Hilfestellungen bei Vertragsabfassungen Unterstützung bei außergerichtlichen Schlichtungen Günstige arbeitsgerichtliche Vertretung Fach-Seminare Unsere Innung soll zentrale Anlaufstelle sowie Beratungs- und Kompetenzzentrum sein für alle Mitglieder bei allen Fragen, die für eine erfolgreiche Ausübung unseres kreativen Berufes wichtig und bedeutsam sind. Gemeinsam wollen wir uns alle betreffende Themen beraten und Lösungswege erarbeiten, die für unsere Mitglieder langfristig von Vorteil sind. Die Bedeutung der Innung als Basisorganisation des örtlichen Handwerks liegt darin, dass sie Ansprechpartner sowohl für die Innungsfachbetriebe ist, als auch für die Kunden und Auftraggeber. Sie hat damit auch die Aufgabe, einen einvernehmlichen Interessenausgleich wahrzunehmen. Dieser Interessenausgleich besteht nicht nur in einer Selbstverpflichtung zur Qualitätsarbeit und Beachtung der neuesten technischen Regelwerke, sondern auch im schiedsgerichtlichen Schlichtungsverfahren unter Einschluss von Verbraucherorganisationen. Durch ihre Lehrlingsbörsen und Maßnah- und Dr. Joachim Pfeiffer im Hofgut Hagenbach in Backnang Empfohlene Handwerker-Ferien Bundesweiter Tag des Handwerks Kreislossprechungsfeier Bürgerzentrum Waiblingen men zur Lehrlingsqualifikation wird gerade der Innungsfachbetrieb seiner hohen Ausbildungsbereitschaft gerecht. Ausbildungsqualifikation, Lehrlingswesen und Prüfungswesen sind eine vorrangige und originäre Aufgabe der in Innungen freiwillig zusammengeschlossenen Innungsfachbetriebe. Nutzen Sie unsere Website unter zur Information über aktuelle Themen. Hier haben wir auch eine Ausbildungs- und Praktikumsstellenbörse sowie eine Stellenbörse eingestellt. Für die Arbeitsplatzbörse können Sie die in Ihrem Unternehmen zu besetzenden Stellen durch eine unkomplizierte Formulareingabe direkt in unsere Börse einstellen. Im geschlossenen Mitgliederbereich können Sie als Mitglied unserer Innungen mit Ihrem Login z.b. sehr günstig Druckerzeugnisse (Briefbögen, Flyer, Visitenkarten etc.) beziehen, eine eigene homepage erstellen lassen, die Rahmenverträge der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr nutzen, Arbeitsvertragsmuster herunterladen - und vieles andere mehr. Mit den besten Grüßen und Wünschen Ihr Herbert Hofmaier Kreishandwerksmeister Ihr Joachim Rapp Geschäftsführer Obermeister-Tagung im Gerhard-Schäfer-Saal der KHS Rems-Murr Herbstwanderung in Aspach im Dezember Handwerkergespräch mit Herrn OB Dr. Frank Nopper, Backnang Wandel und Wechsel liebt, wer lebt. Richard Wagner, deutscher Komponist

5 A Stellenbörse auf unserer Homepage Personalia Drei Dinge machen einen guten Meister: Wissen, Können und Wollen. Deutsches Sprichwort Ohne dass einem etwas schief ging, ist nie einer Meister geworden. Russisches Sprichwort uf unserer Homepage der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr haben wir eine Stellenbörse neu eingerichtet, die allen Mitgliedsbetrieben für die Veröffentlichung ihrer offenen und zu besetzenden Arbeitsstellen zur Verfügung steht. Mit einem leicht verständlichen und unkomplizierten Formular können Sie ihre Stelle/n problemlos in die Angebotsliste direkt eintragen. Ebenso besteht die Möglichkeit, auch Stellengesuche mit einem Formulareintrag direkt in eine Gesuchliste aufzunehmen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und Gelegenheit, Ihr Angebot (Arbeitsstelle oder Arbeitskraft) einem großen Kreis interessierter Arbeitssuchender bzw. Unternehmen bekannt zu geben. Dokumenten-Download-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft F ür alle Mitgliedsbetriebe unserer Innungen der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr besteht seit März 2012 die Möglichkeit, über den Download-Service - getragen von den Kreishandwerkerschaften Ulm und Ravensburg - Formulare und Muster aus dem Arbeitsrecht und Baurecht für die Verwendung und den Einsatz im Betrieb herunterzuladen und einzusetzen. Ehrenkreishandwerksmeister Gerhard Schäfer feierte 80. Geburtstag einen 80. Geburtstag konnte am 30. SMärz 2012 der Ehrenkreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Rems- Murr und Ehrenobermeister der Friseur- Innung Waiblingen Gerhard Schäfer aus Weinstadt-Endersbach begehen. Zahlreiche Gäste sind seiner Einladung gefolgt, mit ihm und seiner Familie zusammen diesen Ehrentag zu feiern, an der Spitze Weinstadts OB Jürgen Oswald sowie KHM Herbert Hofmaier. Die großen Verdienste um Weinstadt und Endersbach hob Oberbürgermeister Jürgen Oswald im Rahmen seines Grußwortes hervor, denn Gerhard Schäfer's selbstloses und ehrenamtliches Wirken, u.a. als Ortschaftsrat in Endersbach, hat nachhaltige Spuren hinterlassen. Das uneigennützige, selbstlose, menschliche und erfolgreiche Wirken für die Friseur-Innung und die Kreishandwerkerschaft Rems-Murr sowie das gesamte Handwerk im Kreis und in der Region hob auch GF Joachim Rapp mit seinen Grußworten hervor. Obermeister der Friseur- Innung Waiblingen, Kreishandwerksmeister, Mitglied der Vollversammlung und des Vorstands der Handwerkskammer Region Stuttgart sind nur einige Funktionen, die Gerhard Schäfer über viele Jahre und Jahrzehnte sehr engagiert wahrgenommen hat. Für die großen Verdienste in seinen Ämtern wurde Gerhard Schäfer auch zum Ehrenobermeister und Ehrenkreishandwerksmeister ernannt. Das herausragende Engagement von Gerhard Schäfer hob auch der Vorsitzende des BdS Endersbach Thomas Kuppinger hervor, exemplarisch sei nur auf die Einführung des Weihnachtsmarktes in Endersbach auf Initiative von Gerhard Schäfer hingewiesen. Zusammen mit seinem Stellvertreter Albrecht Rühle überreichte Thomas Kuppinger eine Skulptur als Lichtgestalt an den Jubilar. Seiner sozialen Ader folgend hat Gerhard Schäfer aus Anlass seines 80. Geburtstages eine Spende an die Sozial- und Diakoniestation Weinstadt überreicht und GF Arndt Hubschneider dankte Herrn Schäfer für seine Spende sowie sein stetiges Wirken für die soziale Einrichtung. Wir wünschen unserem EKHM und Reiseminister unserer Kreishandwerkerschaft Rems- Murr Gerhard Schäfer im neuen Lebensjahrzehnt alles erdenkliche Gute, viel Glück und Zufriedenheit sowie vor allem immer gute Gesundheit. Alle Mitgliedsbetriebe erhalten in Kürze den Flyer mit den Zugangsdaten zu diesem Exklusiv-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft. Sie können Ihr Zugangspasswort auch über den internen Mitgliederbereich der Homepage Ihrer Kreishandwerkerschaft unter Dokumenten-Download- Service abrufen. Nutzen Sie dieses Angebot und setzen Sie die angebotenen Formulare, Muster und Verträge in Ihrer täglichen Arbeit ein. Sehr interessiert sind wir auch an Ihrer Rückmeldung über Ihre Erfahrungen mit diesem Download-Service. Geben Sie uns Ihr Feedback telefonisch (07151/ ), per Fax (07151/52195) oder (info@kh-remsmurr.de). Ehrenkreishandwerksmeister Gerhard Schäfer. EKHM Schäfer mit seiner Gattin Maria. Ehepaar Schäfer mit Töchtern und deren Ehegatten. 3

6 Impressionen des Geburstagsempfangs, Impressionen des Geburstagsempfang, Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, / Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen. Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter Impressionen des Geburstagsempfang, Silberne Ehrennadel für stv. Obermeister Thomas Laudon T homas Laudon, stellvertretender Obermeister der Friseur und Kosmetik-Innung Rems-Murr, erhielt am die Silberne Ehrennadel des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks. Auf der Frühjahr/Sommer- Frisurenmodepräsentation der Innung in der Jahnhalle in Weinstadt-Endersbach übernahm Landesvorstandsvorsitzender Herbert Gassert diese ehrenvolle Verleihung. Obermeisterin Sylvia Siess freute sich darüber, dass die Ehrung im Rahmen der sehr gut besuchten Modepräsentation vorgenommen werden konnte. Von Juni April 2010 war Laudon Mitglied im Landesvorstand des Fachverbandes Friseur und Kosmetik Baden- Württemberg. Er bekleidete u. a. die Ehrenämter als stellvertretender Landesvorsitzender und als Bezirksstellenleiter Nordwürttemberg. Wir gratulieren Thomas Laudon und danken ihm für sein Engagement auf Innungsund Landesebene recht herzlich. Thomas Laudon mit LIM Herbert Gassert (rechts) und OM Sylvia Siess. 4

7 I Offizielle Verabschiedung von Roland Wöhr und Amtseinführung des Kreishandwerksmeisters Herbert Hofmaier m Rahmen einer Feier im Reinhold- Maier-Saal der Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf am Donnerstag, 22. März 2012, wurde unser langjähriger Vorstandsvorsitzender Herr Roland Wöhr offiziell aus seinem Amt als Kreishandwerksmeister verabschiedet und sein Nachfolger Herbert Hofmaier in sein Amt eingeführt. Zugleich erhielt Roland Wöhr aus der Hand von Herrn KHM Herbert Hofmaier und Herrn stv. KHM Herbert Titze die Ernennungsurkunde zum Ehrenkreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr. Der stellv. Kreishandwerksmeister Herbert Titze konnte neben den Obermeisterinnen und Obermeistern zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Städten und Gemeinden, Schulen, Behörden und en sowie den Banken und der Kreissparkasse bei dieser Feier willkommen heißen. Besonders begrüßen konnte er die Abgeordneten des Landtags von Ba- EKHM Roland Wöhr mit KHM Herbert Hofmaier (rechts) und stv. KHM Herbert Titze Vlnr: KHM Herbert Hofmaier mit Frau, EKHM Roland Wöhr mit Frau, Landrat Johannes Fuchs. den Württemberg Herrn Prof. Dr. Ulrich Goll, Herrn Claus Paal - auch in seiner Funktion als Präsident der Bezirkskammer Rems-Murr der IHK Region Stuttgart - sowie die Herren Willi Halder, Jochen Hausmann und Matthias Pröfrock. Landrat Johannes Fuchs sowie Präsident Rainer Reichhold von der Handwerkskammer Region Stuttgart und Oberbürgermeister Matthias Klopfer aus Schorndorf gehörten zu den geladenen Gästen, die wie Claus Paal MdL und die Präsidentin der Landesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften Baden Württemberg Margot Preisz mit einem Grußwort diesen Stabwechsel bei der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr mit einem besonderen Glanz versahen. Im Rahmen seiner Laudatio hob stv. KHM Herbert Titze das sehr engagierte und erfolgreiche ehrenamtliche Wirken von Roland Wöhr hervor. Nur exemplarisch seien erwähnt: 1981 wurde er zum Vorstandsmitglied der Metall-Innung Waiblingen gewählt, wo er als Schriftführer und teilweise Vertreter bei der KHS bis 1990 tätig war. Von 1990 bis 1993 war er stellvertretender Obermeister der Metall- Innung Waiblingen mit zeitweiser Vertretung bei der KHS Rems-Murr wählten ihn seine Kollegen zum Obermeister der Metall- Innung Waiblingen. Dieses Amt bekleidete er bis zum Jahr wurde Roland Wöhr zum Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr gewählt. Hier arbeitete er bis zu seiner Wahl zum Kreishandwerksmeister im März 2001 aktiv am Geschehen mit. Bis zum 12. März 2012 füllte er das Amt des Kreishandwerksmeisters zu aller Zufriedenheit vollständig und sehr engagiert aus. Von 1997 bis zum Jahr 2001 war Roland Wöhr Vorstandsmitglied des HMF Handwerksverband Metallbau und Feinwerktechnik Baden-Württemberg. Seit 1999 bis heute ist Roland Wöhr Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Region Stuttgart und auch seit 1999 bis heute Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Region Stuttgart. Von Januar 2003 bis zum Dezember 2009 war Roland Wöhr Vizepräsident der Arbeitgeberseite bei der Handwerkskammer Region Stuttgart wurde der Förderverein der Kreishandwerkerschaften Rems-Murr und Ludwigsburg Pro Fachhandwerk e.v. gegründet, dessen Vorsitzender er bis heute ist. Seit dem Jahr 2000 sitzt Roland Wöhr auch im Aufsichtsrat der Kreisbaugesellschaft. Im Jahr 1999 wurde Roland Wöhr als Mitglied in den Regionalbeirat der Regionaldirektion Rems-Murr der IKK Baden- Württemberg und Hessen bis zum Jahr 2011 gewählt. Hier war er dann von 2001 bis 2011 alternierender Vorsitzender des Regionalbeirates. Kreishandwerksmeister Roland Wöhr hat sich nicht nur in seinen Ämtern bei der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr sehr engagiert und erfolgreich eingesetzt, sondern er setzt und setzte sich auch in allen weiteren Ehrenämtern sehr nachhaltig für die Belange und Interessen der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr, ihrer Innungen und deren Mitgliedsbetriebe sowie der Beschäftigten und vor allem auch der Auszubildenden ein. Sein besonderes Augenmerk galt immer auch der positiven Darstellung des Handwerks und dessen wirtschafts- und Gäste der Feier 5

8 Vlnr: Frau Wöhr, Präsident Rainer Reichhold, Frau Hofmaier, HGF Claus Munkwitz gesellschaftspolitischen Stellenwertes in der Öffentlichkeit, gegenüber der Politik, Verwaltung und den Behörden und anderen Wirtschaftsbereichen. In Würdigung seiner großen Verdienste um das Allgemeinwohl erhielt Herr Roland Wöhr am das Bundesverdienstkreuz am Band in Schorndorf verliehen. Bei der Jahreshauptversammlung der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr am 12.März 2012 wurde einstimmig der Beschluss gefasst, Herrn Roland Wöhr in Würdigung und Anerkennung seiner Leistungen zum Ehrenkreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr zu ernennen. KHM Herbert Hofmaier und sein Stellvertreter Herbert Titze überreichten mit Worten des herzlichen Dankes und den besten Wünschen für die weitere Zukunft die Ehrenurkunde an EKHM Roland Wöhr. Mit herzlichen und persönlichen Grußworten würdigten Herr Landrat Johannes Fuchs, Herr Präsident Rainer Reichhold von der Handwerkskammer Region Stuttgart, Herr Oberbürgermeister Matthias Klopfer von der Stadt Schorndorf, Herr Claus Paal MdL, Präsident der IHK- Bezirkskammer Rems-Murr, sowie Frau Margot Preisz von der Landesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften Baden Württemberg Ehrenkreishandwerksmeister Roland Wöhr. Sie hoben besonders seine Persönlichkeit, seine Zuverlässigkeit, sein sehr engagiertes und erfolgreiches Wirken als Vertreter des Gesamthandwerks hervor und dankten für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Aus der Hand von Frau Präsidentin Margot Preisz erhielt EKHM Roland Wöhr auch die Goldene Ehrennadel der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften in Deutschland überreicht. Ehrenkreishandwerksmeister Roland Wöhr dankte im Rahmen seiner Abschiedsworte allen Freunden, Partnern, Wegbegleitern, Gefährten und Mitstreitern, die ihn in den vielen Jahren seines ehrenamtlichen Wirkens unterstützt und begleitet haben, für die stets aufgeschlossene, ehrliche, von Vertrauen geprägte und immer zuverlässige Zusammenarbeit - in guten wie in weniger guten Zeiten. Mit Stolz konnte er auf eine Vielzahl erfolgreicher Aktionen und Veranstal- Vlnr: EKHM Wöhr, Frau Wöhr, Landrat Fuchs. Präsidentin Margot Preisz überreicht die Ehrennadel in Gold. Oberbürgermeister Matthias Klopfer. Claus Paal MdL. Kreishandwerksmeister Herbert Hofmaier. Ehrenkreishandwerksmeister Roland Wöhr. 6

9 tungen des Handwerks in in den vergangenen 11 Jahren verweisen, die unter seiner Verantwortung das Handwerk positiv dargestellt und die große Bedeutung des Handwerks eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben. Ein besonderer Höhepunkt waren für ihn jedes Jahr die beiden Lossprechungsfeiern. Was gibt es Schöneres, als jungen Damen und Herren ihren wohl verdienten Gesellenbrief zu unterschreiben und Sie dann von ihren vertraglichen Verpflichtungen loszusprechen? Allein in den letzten 11 Jahren war dies die stolze Zahl von 6470 jungen Gesellinnen und Gesellen, die aus der Hand von Roland Wöhr ihre Zeugnisse und Urkunden erhielten. Auch Kreishandwerksmeister Herbert Hofmaier dankte Herrn Ehrenkreishandwerksmeister Roland Wöhr für sein langjähriges, unermüdliches, sehr engagiertes und erfolgreiches Wirken an der Spitze unseres Handwerks im. Er führte unter anderem aus: Wir sind in den vergangenen Jahren schon gemeinsam den einen oder anderen Schritt gegangen und nun werde ich gemeinsam mit meinem Stellvertreter Herbert Titze, allen Vorstandsmitgliedern sowie Obermeisterinnen, Obermeistern und Delegierten den Weg unserer Kreishandwerkerschaft und Innungen in eine hoffentlich weiterhin erfolgreiche Zukunft gestalten und prägen. Ich bin mir dabei sehr bewusst, dass die vor uns liegende Zeit nicht leicht werden wird, denn die Anforderungen - auch und besonders an unseren Wirtschaftsbereich Handwerk - werden immer höher und anspruchsvoller. Dabei stehen für uns immer die Interessen und Belange unserer Mitgliedsbetriebe im Vordergrund, denn für uns gilt stets das Motto: Wir sind für unsere Betriebe da und nicht umgekehrt. Neben den Aufgaben, die der Kreishandwerkerschaft gesetzlich gemäß Handwerksordnung übertragen sind, ist die KHS Rems-Murr als handwerkliches Dienstleistungszentrum auch Ansprechpartner für Auftraggeber, Kunden und jede/n, der/die von A bis Z mit dem Handwerk zu tun hat. Von A wie Ausbildung bis Z wie Zwischenprüfung ist die KHS Rems-Murr mit ihren Innungen, Landesfachverbänden und der Handwerkskammer Region Stuttgart der kompetente Partner für Handwerksunternehmen, Mitarbeiter/innen, Auszubildende sowie Auftraggeber und Kunden des Handwerks bei allen Fragen, die das Handwerk insgesamt betreffen. Als Interessenvertretung des freiwillig organisierten Handwerks im bündeln sich hier die Aktivitäten und Strategien der Innungen, sach- und fachgerechte und effiziente Betreuung stehen im Mittelpunkt. Der/Die Unternehmer/ in findet Rat und Tat für die erfolgreiche Zukunft seines/ihres Betriebes. Nicht zuletzt deshalb wird die Kreishandwerkerschaft als das Rathaus des Handwerks in der Region bezeichnet. Es ist mir wichtig, dass diese engen Verbin- Vnr: EKHM Wöhr, Frau Wohr, Frau Hofmaier, KHM Hofmaier. EKHM Wˆhr (links) bergibt das Steuerrad an seinen Nachfolger KHM Hofmaier, in der Mitte EKHM Schäfer. Impressionen der offiziellen Verabschiedung und Amtseinsetzung des KHM. 7

10 dungen und Vernetzungen zum Landkreis, zu den Kommunen, Behörden, Ämtern, Institutionen, Verbänden, Schulen etc. von uns eng geknüpft bleiben, ständig aktualisiert und gepflegt werden. Wir müssen uns dabei an die Anforderungen unserer Betriebe und A Kreislossprechungsfeier am Raumausstatterin Jasmin Faust. Innungen orientieren, wobei durch die heterogene Struktur unseres Wirtschaftsbereiches Handwerk verschiedenen Anliegen unterschiedlicher Gewerke nur in einem ausgleichenden Konsens mehrheitsfähig nach außen dargestellt werden können. m fand die Lossprechungsfeier für die Absolventen/innen der Winter-Gesellen- und -Abschlussprüfung 2011/12 im Bürgerhaus in Backnang statt. Insgesamt 225 junge Gesellinnen und Gesellen konnte KHM Herbert Hofmaier im Rahmen seiner ersten offiziellen Lossprechungsfeier nach seiner Wahl am von den Bindungen ihrer Lehrverhältnisse freisprechen. 33 Prüflinge erhielten aufgrund ihrer jeweils guten Leistungen in Fertigkeits- und Kenntnisprüfung Preise der Innungen, Kreishandwerkerschaft, der Innungskrankenkasse sowie der Volksbanken Raiffeisenbanken im. 1 besonders erfolgreiche Prüfungsteilnehmerin wurde für sehr gute Leistungen in beiden der genannten Prüfungsteile zusätzlich mit einem Preis der Handwerkskammer Region Stuttgart, überreicht durch Herrn Vize-Präsident Andreas Fiala sowie Herrn KHM Herbert Hofmaier, ausgezeichnet. Nach einführenden Worten durch die frischgebackene Raumausstatterin Frau Jasmin Faust aus Aspach sowie der Begrüßung durch den Vorstandskollegen der KHS Rems-Murr Herrn stv. Kreishandwerksmeister Herbert Titze, der unter den Gästen auch zahlreiche Vertreter der Politik und Wirtschaft willkommen heißen konnte und der die jungen Fachkräfte des Handwerks als Hoffnungsträger für unser Land, unsere Wirtschaft und Gesellschaft bezeichnete und sie zur Leistungsbereitschaft und ständigen Weiterbildung anspornte, kam auch in den Grußworten von Herrn Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper die große gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Handwerks zum Ausdruck, sowohl auf kommunaler wie auch auf Landes- und Bundesebene. Die Überleitung zum Geleitwort und zur Lossprechungsfeier durch Herrn KHM Herbert Hofmaier übernahm Frau Sarah Hägele, Maler- und Lackierergesellin aus Welzheim. Im Rahmen seines Geleitwortes ging auch KHM Herbert Hofmaier auf die Qualifizierungsmöglichkeiten und guten Stv. KHM Herbert Titze. Sehr wichtig ist mir aber die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ehrenamt und Hauptamt, wobei sich jeder und jede auf den anderen verlassen können muss. Berufsperspektiven im Handwerk ein. Er forderte die jungen Nachwuchskräfte des Handwerks auf, sich stets fort- und weiterzubilden und die zahlreichen Angebote der Handwerksorganisationen - Innungen, Kreishandwerkerschaft, Fachverbände und Handwerkskammer - zu nutzen und sich immer selbstbewusst den anstehenden Aufgaben zu stellen. KHM Hofmaier ging auch auf die Bedeutung, den Stellenwert und den Ruf unseres Handwerks in Gesellschaft und Öffentlichkeit ein und gab den jungen Fachkräften mit auf den Weg, dass Sie selbstbewusst und stolz auf ihr Handwerk verweisen können. KHM Herbert Hofmaier führte aus: Ich darf Sie alle als qualifizierte Fachkräfte im Handwerk - dem Zentrum der deutschen Wirtschaft - willkommen heiflen. Wie Sie auf einer der Eingangsfolien zu Beginn unserer heutigen Feier lesen konnten, gehören Sie damit zu Deutschlands vielseitigstem und starkem Wirtschaftsbereich. Mit Recht behaupten wir: Ohne uns läuft nichts! Bitte stellen Sie sich einmal vor, wir hätten keine Handwerkerinnen und Handwerker mehr: ohne Maurer und Betonbauer - kein Haus ohne Straßenbauer - keine Straßen ohne Zimmerer - kein Dach über dem Kopf 8

11 ohne Glaser - nirgendwo ein Fenster ohne Installateur und Heizungsbauer -alles kalt, kein Wasser, keine Dusche ohne Elektrotechniker - kein Strom, kein Licht ohne Maler und Lackierer - farblose Wohnund Arbeitswelt ohne Kraftfahrzeugtechniker - kein repariertes Auto ohne Augenoptiker - keine Brille, kein Durchblick ohne Bäcker, Fleischer und Zahntechniker - nichts zum Beißen ohne Instrumentenbauer - keine Musik, keine action in der disco ohne Friseur - keine so hübschen Mädchen - aber auch Jungs. Das waren erst 14 Berufe von insgesamt 94 zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerken! Ich brauche diese Liste nicht fortzusetzen. Sie haben sicher schon an diesen wenigen Beispielen erkannt: Ohne Handwerk geht es wirklich nicht! Und Sie, liebe junge Fachkräfte des Handwerks, sind nun qualifizierte Mitglieder unseres Wirtschaftsbereiches Handwerk. Unser Team hat 5 Millionen Profis - und alle kommen aus der eigenen Jugend. Sie, liebe junge Kolleginnen und Kollegen unseres Handwerks, sind nun von der Jugend in die Profiliga aufgestiegen, sie haben mit Ihrer erfolgreichen Gesellen- und Abschlussprüfung bewiesen, dass Sie als Problemlöser, als Dienstleister, als Fachmann bzw. Fachfrau die Wünsche der Auftraggeber und Kunden sach- und fachgerecht erledigen können. Dabei sind in aller Regel unsere Kunden die Menschen von nebenan - und wir bzw. Sie stehen an ihrer Seite. Ganz wichtig ist es aber, jetzt nicht abzuschalten und auf Tauchstation gehen. Denn wie schon ein altes deutsches Sprichwort sagt: wer rastet der rostet. Und dies ist in unserer schnelllebigen Zeit mit ihrem raschen Wandel. Die Gesellenprüfung ist eine gute Grundlage im vielseitigsten und stabilsten Wirtschaftsbereich unseres Landes. Aber sie kann auch der Startpunkt sein für einen weiteren Aufstieg. Das kann die Meisterprüfung sein, der Betriebswirt des Handwerks oder auch akademische Studiengänge. Antworten zu diesen Fragen der Fort- und Weiterbildung erhalten Sie bei der Handwerkskammer Region Stuttgart, bei der Kreishandwerkerschaft Rems Murr, bei den Innungen und ihren Verbänden. Nutzen Sie das vielseitige und breite Angebot zur Fortund Weiterbildung, um die eigene Berufslaufbahn erfolgreich fortsetzen zu können. Und unser Handwerk braucht dringend qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr 2011 waren die Betriebe unseres Handwerks gut ausgelastet, in vielen unserer Betriebe herrschte sogar Vollauslastung. Ich kann daher auch die Aussage des badenwürttembergischen Handwerkstages über die aktuelle Lage des Handwerks für unseren Rems- Murr-Kreis bestätigen: Zufrieden, extrem gut ausgelastet und mit ungebremstem Expansionsbedarf: Die baden-württembergischen Handwerker gehen bester Stimmung ins Jahr Zu einem zunehmenden Engpass entwickelt sich in vielen Unternehmen der Fachkräftemangel. Die Ausbildungsbereitschaft ist nach wie vor sehr hoch und unsere Betriebe würden gerne noch mehr ausbilden, aber viele finden keinen Lehrling. Daher wird es auch unser Bemühen weiterhin und verstärkt sein, den engen Kontakt zu den allgemeinbildenden Schulen zu suchen und zu halten. Wir werden die Verknüpfung und Vernetzung zwischen Schule und Betrieb weiter intensivieren und auf die hervorragenden und vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten sowie sehr guten Berufsperspektiven im Handwerk hinweisen und für unseren Wirtschaftsbereich werben. Ein sehr guter Weg der engen Verzahnung war und sind dabei die Bildungspartnerschaften, die im Handwerk schon zahlreich bestehen, aber noch weiter ausgebaut werden müssen. Hierzu fordere ich auch an dieser Stelle unsere Unternehmen und Innungen nachdrücklich auf. Feinwerkmechaniker Patrick Stark. Die Dankesworte der losgesprochenen Gesellinnen und Gesellen sprach der frischgebackene Feinwerkmechanikergeselle Patrick Stark aus Weissach im Tal. Im Rahmen seiner Ausführungen dankte er den Ausbildungsbetrieben und allen für die Ausbildung verantwortlichen Meistern/innen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Betrieben sowie den Lehrkräften an den beruflichen Schulen für ihr Engagement und erfolgreiches Wirken. Ebenso galt sein Dank den Mitgliedern der Gesellen- und Abschlussprüfungsausschüsse für die objektive und sachliche Bewertung der gezeigten Prüfungsleistungen. Auch er gab seiner Überzeugung Ausdruck, dass mit der abgeschlossenen Ausbildung ein solides Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn gelegt wurde und es an jedem/r einzelnen liegt, auf dieser Grundlage die persönliche Lebens- und Karriereplanung optimal aufzubauen und zu entwickeln. Im Rahmen seines Schlusswortes bescheinigte Herr GF Joachim Rapp den jungen Fachkräften des Handwerks ihre Leistungs- Malerin und Lackiererin Sarah Hägele. KHM Herbert Hofmaier. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper. 9

12 bereitschaft und ihren Leistungswillen. Er appellierte auch an gesellschaftliche und persönliche Werte. Mit der Ausbildung verbunden ist nicht nur das Erlernen und Umsetzen von sach- und fachbezogenen Fertigkeiten und Kenntnissen, sondern auch die Vermittlung von Werten wie - Zuverlässigkeit - gegenseitige Rücksichtnahme, Wertschätzung und Achtung - Pünktlichkeit - Selbstwertgefühl und Selbstachtung durch Erfolgserlebnisse - Umgang mit Misserfolg - Zielstrebigkeit - kurz gesagt mit sozialen Kompetenzen, die Grundlage eines harmonischen und menschlichen Miteinanders in Familie, B Otto-Frey-Preis Aspach diese besondere Auszeichnung aus ei der Kreislossprechungsfeier am in Backnang konnte wiederum der Otto-Frey-Preis der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr für den/die beste/n Prüfungsabsolventen/in ihrer Innungen überreicht werden. Dieser Preis der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr ist ihrem ehemaligen langjährigen Kreishandwerksmeister Otto Frey gewidmet. Für den Prüfungstermin Winter 2011/12 erhielt Frau Frau Regina Baumgärtner aus Goldene Meisterbriefe I Goldene Meister in der ersten Reihe. Beruf und Gesellschaft sind. Ich hoffe und wünsche uns allen, dass dieses Wertesystem - ausgehend vom Elternhaus über die Schule und Ausbildung bis in den beruflichen und privaten Bereich - Grundlage unserer Gesellschaft ist und immer bleiben möge. der Hand von Herrn Kreishandwerksmeister Herbert Hofmaier. Frau Baumgärtner hat ihre Ausbildung zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk mit dem Scherpunkt Bäckerei bei der Firma Mildenberger KG Bäckerei in Backnang absolviert und ihre Abschlussprüfung mit sehr guten Leistungen in der Fertigkeits- und in der Kenntnisprüfung abgeschlossen. m Rahmen der Kreislossprechungsfeier am in Schorndorf konnten auch elf Goldene Meisterbriefe der Handwerkskammer Region Stuttgart sowie die Handwerksmedaille in Gold der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr für das 50- jährige Meisterjubiläum durch Herrn Vize- Präsident Andreas Fiala und Herrn Kreishandwerksmeister Herbert Hofmaier überreicht werden. Diese besondere Ehrung wurde folgenden Kollegen zuteil: Er dankte auch den jungen Musikerinnen und Musikern der Musikgruppe des Gymnasiums in der Taus aus Backnang sowie den Akteuren der Rocking Turtles für die mitreißenden und begeisternden Darbietungen, für die musikalische Begleitung und ihre Tanzauftritte im Mittelpunkt der Feier. Martin Bertsch, Malermeister, Backnang Albert Bohn, Fleischermeister, Remshalden Hermann Elser, Malermeister, Murrhardt Erich Katz, Mechanikermeister, Welzheim Raimund Kristen, Malermeister, Aspach Anton Krubitzer, Malermeister, Urbach Witthold Kuntze, Friseurmeister, Auenwald Otto Lebherz, Schlossermeister, Fellbach Horst Rupp, Fleischermeister, Aspach Heinz Schlehner, Schlossermeister, Weissach i. T. Klaus Thom, Malermeister, Backnang Regina Baumgärtner, 10

13 TiHM-Technik im Handwerk für Mädchen Projekt Technik im Handwerk für Mädchen (TiHM) Schülerinnen Technik näher bringen Einblick ins Berufsleben vor Ort im Unternehmen Mai Betriebspraktikum TiHM zum vierten Mal durchgeführt Auch im laufenden Jahr 2012 wurde in der Pfingstwoche vom 29. Mai bis 1. Juni 2012 gemeinsam von der Kreishandwerkerschaft und ihren Innungen sowie der Agentur für Arbeit Waiblingen Schülerinnen die Möglichkeit geboten, im Rahmen des Projekts Technik im Handwerk für Mädchen (TiHM) Technik in der Praxis zu erfahren und Einblicke ins Berufsleben vor Ort im Unternehmen zu erhalten. Zwei Tage (30. und ) verbrachten die Schülerinnen in den Betrieben, zwei weitere waren sie bei der Agentur für Arbeit. Insgesamt 4 junge Damen nutzten die Möglichkeiten, sich ein praxisorientiertes Bild von Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in gewerblich-technischen Berufen des Handwerks zu machen. Darüber hinaus erhielten sie durch Frau Schanbacher von der Arbeitsagentur und GF Rapp von der Kreishandwerkerschaft ausführliche Informationen über die zahlreichen und vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsperspektiven im Handwerk. Praktische Erfahrungen konnten sie in den Berufen - Elektronikerin und - Metallbauerin sammeln, wobei im Rahmen der Abschlussbesprechung und Manöverkritik am die einhellige Meinung der Schülerinnen die sehr guten Möglichkeiten für Mädchen in den handwerklichen gewerblich-technischen Ausbildungsberufen bestätigt hat. Abschließend erhielten die jungen Damen ihre Teilnahmebescheinigungen der Agentur für Arbeit über die erfolgreiche Teilnahme aus der Hand von Frau Schanbacher überreicht. 11

14 Den Beruf der Elektronikerin konnten Stefanie, Vanessa und Tamara in den Firmen F + E Elektroanlagen GmbH in Fellbach sowie Elektro-Merz GmbH in Waiblingen- Neustadt erfahren, Tamara konnte den Beruf der Metallbauerin bei der Fa. Wöhr in Schorndorf kennenlernen, wobei sie bei der Abschlussbesprechung ihren drei Kolleginnen stolz auch ihre selbstgefertigten Gesichter aus Metall präsentieren konnte. Alles in allem fanden die Mädchen das Projekt gut. Gerne hätten Sie noch weitere Berufe praktisch kennengelernt und auch die Praktikumsdauer hätte länger sein können. Auch im nächsten Jahr soll das Projekt fortgesetzt werden, wobei wieder die Pfingstferien geplant sind. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) J etzt werden wieder die Ausbildungsverträge abgeschlossen. So mancher Betriebsinhaber oder Meister überlegt sich genau, ob er einem jungen Menschen mit einem Vertrag die Chance auf eine Ausbildung geben soll. Die Noten der jungen Menschen entsprechen vielleicht nicht den Wünschen und notwendigen Anforderungen des Ausbildungsbetriebes, man zweifelt vielleicht an den sozialen Kompetenzen und eigentlich ist die Zeit, die der Jugendliche zusätzlich braucht könnte, kaum vorhanden. Aus den Innungen Jahreshauptversammlung Elektro-Innung Rems-Murr Obermeister Peter Schwan im Amt bestätigt D ie Neuwahl des Vorstandes stand im Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Elektro-Innung Rems-Murr, die am in Waiblingen stattfand. Der bisherige Obermeister Peter Schwan aus Schorndorf wurde dabei einstimmig in seinem Amt an der Spitze des Elektrohandwerks im bestätigt. Die Kollegen Wolfgang Rall aus Backnang sowie Ulli Maier aus Weinstadt, der zugleich die Funktion des Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit ausübt, wurden ebenso einhellig in ihren Ämtern als stellv. Obermeister bestätigt. Den Vorstand komplettieren die bisherigen Mitglieder Martin Jungbauer (Waiblingen), Markus Kiefer (Murrhardt), Roland Neher (Urbach), Steffen Pfeil (Backnang) und Klaus Schwaderer (Burgstetten) sowie als neues Mitglied Christian Bergmann (Alfdorf), der für den nicht mehr kandidierenden Kollegen Peter Heinle (Althütte) gewählt wurde. Das Amt der Kassenprüfer üben weiterhin die Kollegen Bernhard Heinle (Althütte) und Jürgen Leuz (Kernen i.r.) aus. Andreas Kammleiter (Weinstadt) wurde als Vorsitzender des Ausschusses für die berufliche Bildung (Lehrlingswart) der Innung bestätigt, unterstützt durch die Kollegen Peter Schwan und Peter Lenz. Zu Beginn der Versammlung informierte Herr Michael Rapp von der EnBW die Innungskollegen über aktuelle Fragen und Neuigkeiten zu den TAB (Technische Anschlussbedingungen) und VDE-Vorschriften. Seine interessanten und informativen Ausführungen wurden im Kollegenkreis sehr rege diskutiert, wobei mit den fachlichen und aktuellen Informationen die Innungsmitglieder stets zeitnah und kompetent auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Geschäftsführer Joachim Rapp konnte im Rahmen seiner abschließenden Erläuterung der Jahresrechnung 2011 und des Also was tun, wenn man doch seinen Nachwuchs auch braucht. Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit möchte gern, dass alle Jugendlichen einen Ausbildungsplatz bekommen. Wir wissen aber auch, dass viel Arbeit in einer Ausbildung steckt. Wir können sie Ihnen nicht abnehmen, aber das Angebot ausbildungsbegleitende Hilfen machen, das bei schlechten Noten in der Schule oder Schwierigkeiten in der sozialen Kompetenz der Auszubildenden greift. Um Ihnen den Weg einfach zu machen, können Sie direkt mit der Schule Kontakt aufnehmen und Ihren Auszubildenden dort hinschicken. Die Berufsberatung überprüft die Notwendigkeit dort in der Schule und zahlt dann den Nachhilfeunterricht. Die Hilfen werden von der Arbeitsagentur zur Verfügung gestellt bei folgenden Trägern:- Caritas Ludwigsburg-Waiblingen- Enz, Herr Luther, Grabenstr. 28, Schorndorf, Tel.: Internationaler Bund, Herr Ramin, Stuttgarter Str. 4, Backnang, Tel.: Berufsbildungswerk Waiblingen, Frau Feher, Steinbeisstr. 16, Waiblingen, Tel.: Haushaltsplanes 2012 auf eine solide finanzielle Situation der Elektro-Innung Rems- Murr verweisen und diese Regularien fanden die einstimmige Zustimmung der anwesenden Mitglieder. OM Peter Schwan (mitte) mit seinen Stellvertretern Wolfgang Rall (links) und Ulli Maier. Vlnr: Wolfgang Rall, Markus Kiefer, Steffen Pfeil, Klaus Schwaderer, Ulli Maier, Peter Schwan, Christian Bergmann, Martin Jungbauer, Roland Neher. 12

15 Die Friseur- und Kosmetik-Innung Rems Murr präsentierte die neue Trendkollektion Frühling/Sommer 2012 in Endersbach D ie neuen Summer-Styles punkten mit spannenden Stilbrüchen, bestechen durch ihr Spiel mit Form und Farbe. Die neue Frisurenkollektion fasziniert durch ihr virtuoses Spiel mit Formen und Farben. Das Modeteam der Friseur- und Kosmetik- Innung Rems-Murr präsentierte die neuen Trends in der ausverkauften Jahnhalle in Weinstadt-Endersbach dem fachkundigen Publikum. Die Frisurenshow im haarigen Bereich gestalteten Marc Ehmann, Kaija Imme und Gülüstan Kilic. Für die Kosmetik zeichneten Obermeisterin Sylvia Siess und Karin Lang verantwortlich. Gastakteur Giuseppe Pitrelli vom Wella- Top-Akteur-Team setzte der Veranstaltung noch ein i-tüpfelchen in Bezug Virtuosität oben drauf. Aktuelle Bilder zur Frisurenmode Frühling/ Sommer unter : Jahreshauptversammlung der Metall-Innung Rems-Murr Tilo Jerger aus Waiblingen als Obermeister bestätigt I m Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung der Metall-Innung Rems- Murr, der rund 80 Mitglieder angehören, am stand neben der Abwicklung der Regularien von Jahresrechnung, Haushaltsplan und Berichten die Neuwahl des Vorstandes im Mittelpunkt. Der bisherige Obermeister Tilo Jerger aus Waiblingen wurde dabei einstimmig in seinem Amt bestätigt. Für den aus Krankheitsgründen leider nicht mehr kandidierenden langjährigen stellv. Obermeister Karl-Heinz Schäfer aus Fellbach wurde einstimmig das bisherige Vorstandsmitglied Klaus Deuser aus Weinstadt zum Stellvertreter von Tilo OM Tilo Jerger (links) mit seinem Stellvertreter Klaus Deuser. Jerger gewählt. Einhellig wurden auch die fünf weiteren Vorstandsmitglieder Hans Bayer (Schorndorf), Thomas Fischer (Fellbach), Rainer Müller (Kernen i.r.), Harald Rommel (Backnang) und Dirk Sanwald (Backnang) in ihren Ämtern bestätigt. Mitglied des erweiterten Ausschusses bleibt auf einstimmigen Beschluss Hans-Peter Schäfer (Affalterbach). Zu Kassenprüfern wählte die Versammlung die Kollegen Gerhard Hayer (Aspach) und Rainer Wilhelm (Weinstadt). Den Ausschuss zur Förderung der Berufsbildung besetzen die Kollegen Harald Rommel (Backnang), Thomas Fischer (Fellbach) und Rainer Müller (Weinstadt), wobei Harald Rommel einstimmig zum Vorsitzenden (Lehrlingswart) gewählt wurde. OM Tilo Jerger dankte seinem langjährigen Stellvertreter Karl-Heinz Schäfer für sein unermüdliches, sehr engagiertes und erfolgrei- ches Wirken mit einem Präsent der Innung. Karl-Heinz Schäfer wurde 1990 in den Vorstand gewählt und hatte von 1992 bis jetzt das Amt des stellvertretenden Obermeisters inne. Geschäftsführer Joachim Rapp konnte im Rahmen seiner Erläuterung der Jahresrechnung 2011 und des Haushaltsplanes 2012 auf eine solide finanzielle Situation der Metall-Innung Rems-Murr verweisen und diese Regularien fanden die einstimmige Zustimmung der anwesenden Innungsmitglieder. OM Jerger (rechts) verabschiedet seinen langjährigen Stellvertreter Karl-Heinz Schäfer. Vlnr: Thomas Fischer, Tilo Jerger, Harald Rommel, Klaus Deuser. 13

16 Jahreshauptversammlung der Kachelofen- und Luftheizungsbauer- Innung Region Mittlerer Neckar Dieter Mergenthaler als Obermeister bestätigt I m Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung der Kachelofen- und Luftheizungsbauer-Innung Region Mittlerer Neckar, welche die Handwerkskammerbezirke Stuttgart und Heilbronn umfasst und 56 Mitglieder zählt, stand neben der Abwicklung der Regularien von Jahresrechnung, Haushaltsplan und Berichten die Neuwahl des Vorstandes im Mittelpunkt. Der bisherige Obermeister Dieter Mergenthaler aus Ludwigsburg wurde dabei einstimmig von den rund 30 anwesenden Innungsmitgliedern in seinem Amt an der Spitze des Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerks in den Regionen Stuttgart und Heilbronn bestätigt. Ebenso einstimmig wurde auch sein Stellvertreter Markus Hettich aus Neuenstadt gewählt, als weiteres Vorstandsmitglied OM Dieter Mergenthaler (rechts) mit seinem Stellvertreter Markus Hettich (Bild: Klaus Weimer). I Innung für Sanitär-Heizung-Klima und Klempnerei Rems-Murr Jahreshauptversammlung 2012 Neuwahlen und Ehrungen standen im Mittelpunkt m Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung der Innung für Sanitär - Heizung - Klima und Klempnerei Rems-Murr, die am in Backnang stattfand, standen neben der Abwicklung der Regularien von Jahresrechnung, Haushaltsplan und Berichten die Neuwahl aller Gremien sowie Ehrungen im Mittelpunkt. Mit Herrn Ernst Hees von der Fa. Hees Sanitär GmbH aus Waiblingen konnte OM Röger einen Innungskollegen für sein 25- jähriges Betriebsjubiläum besonders ehren. Unter dem Beifall der Kollegen überreichte wurde einmütig Kollege Thilo Kuhn aus Welzheim im Amt bestätigt. In den erweiterten Ausschuss wählten die Mitglieder die Kollegen Manfred Aichele (Stuttgart), Eberhard Conradt (Vaihingen), Reiner Dieterle (Holzgerlingen), Karl-Heinz Dobler (Uhingen) - zugleich Schriftführer, Bernhard Scharpf (Aichwald) und Klaus Weimer (Leonberg). Das Amt der Kassenprüfer üben auf einstimmigen Beschluss der Versammlung die Kollegen Jürgen Engelhardt (Leonberg) und Frank Lederer (Schwäbisch Hall) aus. In den Berufsbildungsausschuss wurden einstimmig die Kollegen Jürgen Engelhardt (Leonberg), Ewald Bartenbach (Talheim) und Dieter Mergenthaler (Ludwigsburg) gewählt, zum Vorsitzenden (Lehrlingswart) wurde ebenso einstimmig Jürgen Engelhardt gewählt. Obmann des Technischen Ausschusses bleibt Kollege Harry Leinweber (Ebersbach). Als Fachthema informierte Herr Gunter Philipp, Technischer Innungswart der Schornsteinfegerinnung für den Regierungsbezirk Stuttgart, die Kollegen über die Einbausituation in Bezug auf Schornsteine, Rauchrohre und Abstände. Er ging dabei auch auf den Wegfall des Edelstahlerlasses, dessen Hintergründe und Auswirkungen sehr umfassend ein. Weiterhin erläutert er die Brandschutzabstände. Die sehr interessanten und informativen Ausführungen von Herrn Philipp wurden im Kollegenkreis sehr rege diskutiert, wobei sich Herr Philipp ebenfalls als sehr interessanter und offener Gesprächspartner zeigte. Im Rahmen der Versammlung informierten weiterhin Herr Thomas Möck und Herr K.- H. Kosub von den Firmen SEM und Möck die Kollegen mit einem ppt-vortrag über die SEM Schornsteine und Möck Rauchrohre. Geschäftsführer Joachim Rapp konnte im Rahmen seiner Erläuterung der Jahresrechnung 2011 und des Haushaltsplanes 2012 auf eine solide finanzielle Situation der Kachelofen- und Luftheizungsbauer-Innung Region Mittlerer Neckar verweisen und diese Regularien fanden die einstimmige Zustimmung der anwesenden Innungsmitglieder. Vlnr: Markus Hettich, Dieter Mergenthaler, Karl-Heinz Dobler, Jürgen Engelhardt (Bild: Klaus Weimer) OM Röger die Ehrenurkunde und ein Weinpräsent der Innung. Aus der Hand von OM Hans-Joachim Röger erhielten mit Julian Zaft und Philipp Gönnheimer auch zwei frischgebackene Anlagenmechaniker für SHK-Technik jeweils eine Urkunde und einen Preis für die am besten geführten Berichtshefte bei der vergangenen Gesellenprüfung. Bei den Neuwahlen für vier Jahre wurde der bisherige Obermeister Hans-Joachim Röger aus Schwaikheim einstimmig in seinem Amt bestätigt. Für den nicht mehr kandidierenden stellv. Obermeister Andreas Pfaff aus Backnang wurde einstimmig das bisherige Vorstandsmitglied Rolf Gamperling aus Winnenden (Fa. Bohn) zum Stellvertreter von Hans-Joachim Röger gewählt. Ohne Gegenstimmen wurden auch die weiteren Vorstandsmitglieder Steffen Blechschmidt (Waiblingen), Jürgen Hanig (Winnenden), Dieter Klöpfer (Schwaikheim), Kai Schlegel (Waiblingen) und Oskar Stolhofer (Urbach) gewählt. Für die nicht mehr kandidierenden Vorstandsmitglieder EOM Hartmut Maier (Waiblingen) und Günther Schock (Backnang) wurden die Kollegen Fabian Lutz (Weissach i.t.) und Markus Rommel (Waiblingen) einstimmig gewählt. Mitglieder des erweiterten Ausschusses blei- 14

17 /Betrieb ben auf einstimmigen Beschluss Heinz Baum (Fellbach) und Friedrich Peter (Backnang). Als Kassenprüfern bestätigte die Versammlung die Kollegen Heinz Baum (Fellbach) Günther Höss (Schorndorf) und Reinhard Layher (Kirchberg). Den Ausschuss zur Förderung der Berufsbildung besetzen die Kollegen Oskar Stolhofer (Urbach), Heinz Baum (Fellbach) und Hans-Joachim Röger (Schwaikheim), wobei Oskar Stolhofer einstimmig zum Vorsitzenden (Lehrlingswart) gewählt wurde. Die weiteren Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: - Obmann Sanitär/Heizung Jürgen Hanig (Winnenden) und Dieter Klöpfer Vrnl: Hans-Joachim Rˆger, Kai Schlegel, Friedrich Peter, Dieter Klöpfer, Heinz Baum, Fabian Lutz, Jürgen Hanig, Rolf Gamperling, Steffen Blechschmidt. Aus Wirtschaft, Recht und Praxis Verzugszinsen nach der neuen gesetzlichen Regelung W ie in jeder Ausgabe unseres Handwerks -Echo geben wir die jeweils zum erwähnten Stichtag gültigen Zinssätze (Basiszins bzw. SRF-SpitzenRefinanzierungsFazilität) sowie die sich daraus ergebenden Mindestverzugszinssätze an dieser Stelle bekannt. Nachstehend finden Sie auch an dieser Stelle die zum angegebenen Stichtag gültigen Sätze. Neuer Vertragspartner der Kreishandwerkschaft Rems-Murr für Inkasso, Rechtsberatung, Bonitätsprüfungen - ienstleister: DSGV Süddeutscher Gläubigerschutzverband e. V. (Schwaikheim) - Obmann Flaschnerei Markus Rommel (Waiblingen) - Obmann Presse und Kai Schlegel (Waiblingen) Öffentlichkeitsarbeit - Vertreter Tarifausschuss Selami Sen (Waiblingen) OM Hans-Joachim Röger dankte seinem bisherigen Stellvertreter Andreas Pfaff sowie den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Hartmut Maier und Günther Schock für ihr unermüdliches, sehr engagiertes und erfolgreiches Wirken mit einem Präsent der Innung. Günther Schock wurde in Anerkennung seiner großen Verdienste um die Innung zum Ehrenmeister ernannt und OM Röger konnte ihm unter dem Beifall der Kolleginnen und Kollegen die Ehrenurkunde sowie ein Präsent der Innung überreichen. Geschäftsführer Joachim Rapp konnte im Rahmen seiner abschließende Erläuterung der Jahresrechnung 2011 und des Haushaltsplanes 2012 auf eine solide finanzielle Situation der Innung für SHK Rems-Murr verweisen und diese Regularien fanden die einstimmige Zustimmung der anwesenden Mitglieder. In Fortführung der schon erfolg- Stichtag: : Verzugszinsen nach BGB: 5,12 % (5 % + 0,12 Prozentpunkte Basiszinssatz) seit Hinweis: Der Basiszinssatz wird jeweils zum 1.1. und 1.7. eines Jahres festgelegt. Auch nach dem Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts ab gilt dieser Satz für Forderungen gegenüber Verbrauchern; gegenüber Unternehmen gilt seit ein Zinssatz von 8,12 v.h. (0,12% +8%) ( 288 BGB) Kreuznacher Str. 58, Stuttgart Tel.: Fax: info@sgv-stuttgart.de Preise: Dienstleistungen erfolgen lt. Angebot des reich durchgeführten Event-Versammlung der SHK-Innung hatte OM Hans-Joachim Röger zum Abschluss der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung das Duo Semsakrebsler mit Mundart, Kabarett und Musik engagiert und die beiden Künstlerinnen Elke Büttner und Martina Sirtl erfreuten die zahlreich anwesenden Innungskolleginnen und -kollegen mit ihren Darbietungen. OM Hans-Joachim Röger (rechts) mit seinem Stellvertreter Rolf Gamperling. Verzugszinsen nach VOB : VOB/B 2002 und 2006: 5,12 % (5 % + 0,12 Prozentpunkte Basiszinssatz) bei Geschäften mit Verbrauchern, 8,12 % (8 % + 0,12 Prozentpunkte Basiszinssatz) bei Geschäften ohne Verbraucherbeteiligung. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass ein höherer Verzugsschaden sowohl nach BGB wie auch nach VOB möglich ist und geltend gemacht werden kann, wenn dieser ganz konkret nachgewiesen wird. Die aktuellen Zinssätze können auch jederzeit über Internet bei der Deutschen Bundesbank unter abgerufen werden. Vertragspartners bzw. zu den vereinbarten Preisen gemäß den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Dienstleisters. Mitgliedsbeitrag: Keine Aufnahmegebühr Beitragsstufe 1 (bis 10 Mitarbeiter) statt 19 /Monat nur 10 /Monat Beitragsstufe 2 (bis 30 Mitarbeiter) statt 15

18 /Betrieb 37 /Monat nur 25 /Monat Beitragsstufe 3 (über 30 Mitarbeiter) statt 65 /Monat nur 50 /Monat Ersparnis für Mitgliedsbeiträge bis zu 180,00 pro Jahr Unternehmensinfo: Inkasso, Rechtsberatung, Bonitätsprüfungen - alles aus einer Hand! Wir bieten Ihnen: Forderungsbeitreibung/Inkassoverfahren (auch ohne Kostenrisiko) Bonitätsprüfung Firmen und Personen (auch online) Gebührennachlass auf Rechtsanwaltsgebühren Rechtsberatung (eigene Rechtsabteilung) Beratung und Unterstützung bei der Optimierung betrieblicher Abläufe (z.b. Mahnwesen) Seminare Individuelle und maßgeschneiderte Lösungen Vorteile für die Mitgliedsbetriebe der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr: Inkasso, gerichtliches Mahn- und Vollstreckungsverfahren Keine Kosten für Formulare, Onlinezugänge, Sachstandsberichte oder ähnliches Im normalen Mahn- und Beitreibungsverfahren erhalten Sie im Erfolgsfall 100 % der übergebenen Forderung Sie entscheiden pro Fall wer das Kostenrisiko tragen soll Kleinforderungen bis 500,00 ohne Kostenrisiko für Sie Forderungen über 500,00 ohne Kostenrisiko für Sie, einmalige Bearbeitungsgebühr 25,50 50 % Nachlass auf unsere Rechtsanwaltsgebühren im Nichterfolgsfall (Nicht im Prozess-, Insolvenz- oder Strafverfahren) Bonitätsauskünfte Bonitätsauskünfte Firmen und Personen (Online bzw. innerhalb 2 Stunden) zu günstigen Konditionen. Rechtsberatung, Beratung und weitere Dienstleistungen für Sie: Kostenfreie Rechtsberatung - Die rechtliche Beratung ist im Rahmen der telefonischen Erstberatung kostenfrei (z. B. Klärung von Verjährungsfragen) SGV-Onlineportal kostenfrei Informationsdienst über aktuelle Themen per Controlling / Auswertungen Ihres Forderungsmanagements Wir helfen Ihnen Ihr Forderungsausfallrisiko zu minimieren Ihre Erträge zu optimieren Ihre Kosten zu senken Ihre Liquidität zu erhöhen Ihre Ressourcen für Ihr Kerngeschäft zu erhöhen Im Übrigen gelten die besonderen Geschäftsbedingungen für die Mitglieder des Süddeutschen Gläubigerschutzverbandes e.v. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt. Innovatives Risikomanagement zur Minimierung Ihres Forderungsausfallrisikos und Optimierung Ihrer Erträge. Fordern Sie uns! info@sgvstuttgart.de, Tel: 0711/ Weitere Informationen unter Ordnung ist die Lust der Vernunft. Unordnung die Wonne der Fantasie. Paul Glaudel, französischer Diplomat und Dichter Informationen der IKK classic Langzeiterkrankungen weiter auf dem Vormarsch IKK classic analysiert Krankenstand ihrer Versicherten in der Region Rems- Murr Der Krankenstand bei den Versicherten der IKK classic im lag 2011 bei 4,4 Prozent. Damit liegt der Krankenstand in der Region genau beim Durchschnittswert für Baden-Württemberg (4,4 Prozent). Das geht aus einer aktuellen Analyse der Kasse hervor. Grundlage sind die Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund beschäftigten Versicherten der IKK classic im Bereich Rems-Murr. Häufigste Krankheitsursache waren auch 2011 Muskel- und Skeletterkrankungen. Sie nahmen in der Region 26,4 Prozent am gesamten Krankheitsgeschehen ein (27,1 Prozent in Baden-Württemberg). Es folgen Verletzungen mit 16,8 Prozent (17,3 Prozent) und Krankheiten der Atmungsorgane mit 14,7 Prozent (13,3 Prozent). Der seit einigen Jahren bestehende Trend, dass vermehrt psychische Erkrankungen diagnostiziert werden, lässt sich in der Region weniger ausgeprägt als im Landesschnitt beobachten: 7,5 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage gingen darauf zurück (8,4 Prozent im Land). Insgesamt lagen die psychischen Erkrankungen auf Platz vier der Krankheitsursachen. Einen Ansatzpunkt, den Krankenstand im Handwerk zu reduzieren, sieht Peter Abele, Regionalgeschäftsführer der IKK classic in Waiblingen, in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Hier hält die IKK classic mit ihrem Produkt IKK Fit im Betrieb vielfältige Angebote vor - von der Arbeitsplatzanalyse im Betrieb bis hin zu individuellen Trainings zur Stressbewältigung, Rückentrainings oder Ernährungsworkshops. Detaillierte Gesundheitsberichte für einzelne Innungen sowie Informationen über die IKK-Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung können bei den Gesundheitsberatern der IKK classic über die kostenlose Servicenummer angefordert werden. Weitere Informationen gibt es auflerdem im Internet unter Krankenstand - was ist das? Der Krankenstand bezeichnet den Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage an allen Tagen (inklusive Sonn- und Feiertagen), für die Versicherungsschutz bestand. Im Jahr 2011 war durchschnittlich jeder ganzjährig bei der IKK classic versicherte Berufstätige 16,2 Tage krankgeschrieben. Das entspricht 4,4 Prozent der jährlichen Versicherungszeit. Krankheitstage sind alle Abwesenheitstage von der Arbeit, für die der IKK classic eine ärztliche Krankmeldung vorliegt. Krankheitsfälle sind krankheitsbedingte Abwesenheiten vom Arbeitsplatz, für die eine ärztliche Krankmeldung vorliegt. Die IKK classic ist mit rund 3,6 Millionen Versicherten die größte IKK und die sechst-größte Krankenkasse in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden unterhält bundesweit neun Landesdirektionen, mehr als 500 Geschäfts- und Servicestellen und ist Arbeitgeber für Beschäftigte. 16

19 Gibt es eine Krankenkasse, die ihr Handwerk genauso gut versteht wie ich meins? Die Antwort liegt nah: Als Innungskrankenkasse ist die IKK classic perfekt für Handwerker. Kundencenter Waiblingen, Oppenländerstraße 38, Waiblingen, Tel Auch 2013: Kein Zusatzbeitrag

20 Sparkassen-Finanzgruppe Deutschland baut auf den Mittelstand. Der Mittelstand baut auf uns. Sparkassen: Deutschlands Mittelstandsfinanzierer Nr. 1.* Als kompetenter Finanzpartner sorgen die Sparkassen für einen starken Mittelstand. Ob Existenzgründung, Firmenverkauf oder Kapital für Innovation oder Expansion: Mit unseren ganzheitlichen Finanzierungs- und Beratungslösungen stehen wir jedem Unternehmer professionell zur Seite. Mehr Informationen bei Ihrem SWN Firmenkunden berater, unter Service-Telefon oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse. * Laut Marktanteil von Sparkassen und Landesbanken bei Krediten an Unternehmen und Selbstständige, abgeleitet aus Quelle: Deutsche Bundesbank, Statistisches Beiheft Reihe 1, Monatsbericht 01/2009.

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