Dr. Bernd Wippel Mainz, 3. November 2011

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1 Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung und ländliche Infrastrukturen Selbständigkeit forstlicher Zusammenschlüsse - Waldnutzungsansätze in der Zukunft Dr. Bernd Wippel, 3. November 2011

2 Themen 1.Chancen 2.Realität 3.Ansätze der Zukunft Folie 2

3 1. Chancen: der Absatz Folie 3

4 1. Chancen: das Angebot Kiel Lübeck Rostock Privatwaldflächen Ham burg Bremerhaven Oldenburg Brem en Hannover Osnabrück Braunschweig Magdeburg Potsdam Berlin Münster Bielefeld Hildesheim Paderborn Cottbus Dortm und Duisburg Wuppertal Essen Düsseldorf Köln Siegen Aachen Göttingen Erfurt Jena Halle Gera Leipzig Chemnitz Dresden Bonn Saarbrücken Ludwigshafen Mannheim Würzburg Erlangen Nürnberg Regensburg Ingolstadt Augsburg München Deutschland Wald insgesamt: Privatwald: davon bis 20 ha: 11,1 Mio ha 4,8 Mio ha 58 % Folie 4

5 1. Chancen: das Angebot Privatwaldflächen Rheinland-Pfalz Privatwald 0,2 Mio ha : bis 20 ha 71 % Ludwigshafen Mannheim Hessen Privatwald 0,2 Mio ha : bis 20 ha 30 % Dortm und Duisburg Essen Wuppertal Köln Aachen Düsseldorf Saarbrücken Deutschland Bonn Oldenburg Münster Osnabrück Siegen Bremerhaven Brem en Paderborn Mannheim Kiel Ham burg Hannover Braunschweig Ludwigshafen Wald insgesamt: Privatwald: davon bis 20 ha: Bielefeld Hildesheim Lübeck Göttingen Würzburg Erfurt Erlangen Magdeburg Nürnberg Ingolstadt Augsburg Rostock Jena Halle Gera Regensburg München Potsdam Leipzig Berlin Chemnitz Cottbus Dresden 11,1 Mio ha 4,8 Mio ha 58 % Baden-Württemberg Privatwald 0,5 Mio ha : bis 20 ha 53 % Folie 5

6 1. Chancen: das Angebot die naturale Ausstattung des Waldbesitzes < 20 ha Hessen Vorrat: Zuwach s: Nutzung : 361 Vfm/ha/a 11,8 Vfm/ha/a 4,8 Efm/ha/a Kiel Rostock Lübeck Ham burg Bremerhaven Oldenburg Brem en Berlin Hannover Potsdam Osnabrück Braunschweig Magdeburg Münster Bielefeld Hildesheim Paderborn Dortm und Göttingen Essen Halle Duisburg Wuppertal Leipzig Düsseldorf Erfurt Jena Köln Siegen Chemnitz Aachen Gera Bonn Würzburg Erlangen Ludwigshafen Mannheim Saarbrücken Nürnberg Regensburg Ingolstadt Cottbus Dresden Augsburg München Rheinland-Pfalz Ludwigshafen Mannheim Vorrat: Zuwach s: Nutzung : 305 Vfm/ha/a 12,4 Vfm/ha/a 2,5 Efm/ha/a Baden-Württemberg Vorrat: 445 Vfm/ha/a Zuwach s: Nutzung : 15,1 Vfm/ha/a 7,4 Efm/ha/a Folie 6

7 2. Die Realität: Kiel Lübeck Rostock selbständige Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Ham burg Bremerhaven Oldenburg Brem en Hannover Osnabrück Braunschweig Magdeburg Potsdam Berlin Münster Bielefeld Hildesheim Paderborn Cottbus Dortm und Duisburg Wuppertal Essen Düsseldorf Köln Siegen Aachen Göttingen Erfurt Halle Jena Gera Leipzig Chemnitz Dresden Bonn Würzburg Erlangen Ludwigshafen Mannheim Saarbrücken Nürnberg Regensburg Ingolstadt Augsburg München Ludwigshafen Mannheim eigene Geschäftsführung: Forstbetriebsgemeinschaft Forstwirtschaftliche Vereinigung Folie 7

8 2. Die Realität: Vermarktungsentgelte der öffentlichen Verwaltungen Hessen Entgelt: 0,40 /Fm Kiel Rostock Lübeck Ham burg Bremerhaven Oldenburg Brem en Berlin Hannover Braunschweig Potsdam Osnabrück Magdeburg Münster Bielefeld Hildesheim Paderborn Dortm und Göttingen Essen Halle Duisburg Wuppertal Leipzig Düsseldorf Erfurt Jena Köln Siegen Chemnitz Aachen Gera Cottbus Dresden Bonn Würzburg Erlangen Ludwigshafen Mannheim Saarbrücken Nürnberg Regensburg Ingolstadt Augsburg München Rheinland-Pfalz Entgelt 1,5 % v. Erlös Ludwigshafen eigene Geschäftsführung: Forstbetriebsgemeinschaft Forstwirtschaftliche Vereinigung Mannheim Baden-Württemberg Entgelt: 0,42-0,72 /Fm Folie 8

9 2. Die Realität: Kiel Lübeck Rostock zwei Beispiele Ham burg Bremerhaven Oldenburg Brem en Hannover Osnabrück Braunschweig Magdeburg Potsdam Berlin Münster Bielefeld Hildesheim Paderborn Cottbus Dortm und Duisburg Wuppertal Essen Düsseldorf Köln Siegen Aachen Göttingen Erfurt Halle Jena Gera Leipzig Chemnitz Dresden Bonn Würzburg Erlangen Ludwigshafen Mannheim Saarbrücken Nürnberg Regensburg Ingolstadt Augsburg München Bitburg (Teil des Eifelkreises) Privatwald Waldbesitzer Forstl. Zus.: ca ha ca FBG + 1 FV Ludwigshafen Mannheim Landkreis Ravensburg Privatwald: Waldbesitzer Forstl. Zus.: ca ha ca keine FBG/ FV Folie 9

10 2. Die Realität: ein Beispiel Gewinn- und Verlustrechnung Einnahmen Entgelte 2 Euro à Efm Bündelungsprämie 1,00 Euro á Efm Mobilisierungsprämie lt. 'Kombi-Modell' Ausgaben Personalkosten Geschäftsführung Personalkosten Assistent/in (50%) x Arbeitsplatzkosten á Euro Fahrtkosten 0,30 x km Sachmittel Gewinn Folie 10

11 2. Die Realität: ein Beispiel Forstamt Übergang FBG Vermarktung Betreuungsförster Personal FBG Prognose Folie 11

12 3. Ansätze der Zukunft: Umsetzung Vom Waldbesitzer zur Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Information, gemeinsame Beschaffung Vom Verein FBG zum waldbesitzereigenen Unternehmen Holzvermarktung Technische Produktion Bewirtschaftungsverträge Folie 12

13 3. Ansätze der Zukunft: Umsetzung Nr. Was Wer Forstamt / Reviere FBG Waldbesitzer Biologische Produktion Waldbauliche Beratung Wirtschaftsplan Nutzungsfläche auswählen Flächenvorbereitung Sortimentsvorgaben Technische Produktion Angebote einholen/ Auftragsvergabe Betreuung der Erntemaßnahme Qualitätskontrolle der Ernetmaßnahme Qualitätskontrolle des Holzes Holzlisten erstellen Abrechnung mit dem Unternehmer Holzabfuhr und Abfuhrkontrolle Holzvermarktung Holzverkauf: (Rahmen-)Verträge Regelmäßige Holzmarktinformation Holzvorzeigung Freigabe des Holzes Abrechnung mit dem Holzkäufer Abrechnung mit dem Waldbesitzer Folie 13

14 3. Ansätze der Zukunft: Umsetzung 1. Potenziale/Luftbild 2. Wegenetz 3. Gelände/Höhenmodell 4. Besitzstruktur 5. Ansprache & Nutzung 6. Abrechnung & Kontrolle Folie 14

15 3. Ansätze der Zukunft: den politischen Rahmen verbessern Entgelte erhöhen möglicher Fördersatz in Euro / Jahr Fördersumme Mobilisierung [ ] Fördersumme Verw altungkosten [ ] Förderung anpassen Förderjahr Eigentum arrondieren; Zersplitterung verhindern Information und Schulung Folie 15

16 3. Ansätze der Zukunft: den politischen Rahmen verbessern - Entgelte erhöhen/ Förderung anpassen Privatwaldfläche unter 10 ha in den Landkreisen Baden-Württembergs ca ha ca Waldbesitzer Folie 16

17 3. Ansätze der Zukunft: den politischen Rahmen verbessern Entgelte erhöhen

18 3. Ansätze der Zukunft: Bewirtschaftung arrondieren Einmalige gemeinsame Bewirtschaftung (Planung und Durchführung GIS-gestützter Bewirtschaftungsblöcke) Temporäre gemeinsame Bewirtschaftung (mehrjährige Bewirtschaftungsverträge, Pachtverträge, Waldwirtschaftsgemeinschaften) Gemeinsames Waldeigentum (ideelles Waldeigentum) Folie 18

19 3. Ansätze der Zukunft Organisationsgrad des Privat- und Kommunalwaldes in Baden-Württemberg Folie 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Bernd Wippel Folie 20

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