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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 512 Artikel: 2 Folgeseiten: 2 Auflage Seite Sarganserländer 9'906 1 «Interdisziplinär» ist Trumpf Werdenberger & Obertoggenburger 8'020 3 Die interdisziplinäre Kooperation ist Trumpf

2 Bericht Seite: 1/4 Sarganserländer 8887 Mels 081/ Auflage: 9'906 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 57'693 mm² «Interdisziplinär» ist Trumpf In einem Netzwerk können auch Klein- und Kleinstunternehmen mit hohem Knowhow in ihrem Bereich Aufträge erledigen, die sie alleine nicht erhalten würden. Darauf setzt die Cobinet AG. Ein Tüftler im positiven Sinne: Marcel Gantner von der Feinmechanik Werkstätte GmbH in Weite. Bild Thomas Schwizer Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

3 Bericht Seite: 2/4 Sarganserländer 8887 Mels 081/ Auflage: 9'906 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 57'693 mm² von Thomas Schwizer Weite.- Die Feinmechanik Werkstätte GmbH in Weite ist ein gutes Beispiel für viele andere Mitgliedunternehmen der Cobinet AG. Das Unternehmen mit drei Arbeitsplätzen fertigt seit dem Jahr 1997 Kleindrehteile. Seit zwei Jahren hat es an der Hauptstrasse in Weite sein neues Domizil, arbeitet vermehrt auch in der Serienherstellung und stellt nun auch Baugruppen im Kleinstteilebereich her. Stärken des Unternehmens sind auch die Lecksuche und die Gasanalyse sowie das Löten. «Wir sind in einem Nischenbereich tätig», sagte Firmenchef Marcel Gantner an der Aktionärsversammlung der Cobinet AG, der er am Montagabend Gastrecht gewährte. Er stammt aus der Forschung und Entwicklung und bezeichnet sich selbst als «Tüftler». So hat er selbst einen Vakuumofen entwickelt, in dem auch Kleinstteile qualitativ hochwertig gelötet werden können. Bei diesem Unternehmen werden Kleinteile bis maximal im 40-mm-Bereich verarbeitet. Die Kunden der Feinmechanik Werkstätte GmbH stammen hauptsächlich aus dem EU-Raum, aber auch aus den USA und Kanada. Stärken der Einzelnen nutzen Die Stärke des Firmennetzwerks Cobinet besteht darin, das Knowhow der einzelnen Mitglieder zu vereinigen, damit sie so gemeinsam Aufträge übernehmen können, welche die einzelnen Firmen alleine nicht an Land ziehen könnten. Dank der Vernetzung können interdisziplinär die einzelnen Firmen ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen, so dass im Idealfall der Auftrag von der Forschung und Entwicklung bis zur Ablieferung bzw. gar Inbetriebnahme beim Kunden angeboten werden kann. Bei den meisten Mitgliedfirmen der Cobinet AG sind die Kapazitäten im Marketing und in der Auftragsaquisition sehr begrenzt. Diese Aufgabe übernimmt für sie schwergewichtig die Cobinet AG. Acht neue Mitgliedunternehmen zeigen, dass dieses Netzwerk-Modell erfolgversprechend ist. Cobinet ist aus einer Initiative der Wirtschaftsförderung Sarganserland entstanden, wird heute aber ausschliesslich von den Mitgliedunternehmen getragen und agiert selbständig. Damit die gemeinsame Prozessgestaltung und das Netzwerk optimiert werden können und gegenseitig die Fähigkeiten der anderen Mitgliedfirmen besser bekannt sind, organisiert Cobinet Treffen, Weiterbildungen und Workshops. «Zusammen sind wir stark» Erklärtes Ziel für das Jahr 2015 ist es deshalb, die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern zu intensivieren. Durch eine effizientere Kooperation werden eine höhere Erfolgsquote bei der Auftragserteilung und mehr Umsatz angestrebt. «Zusammen sind wir stark», lautet das Motto, wie Verwaltungsratspräsident Placi Wenzin ausführt. 3-D-Printing als «Revolution» NTB-Dozent Roland Egli und Kurt Graber von der BSF Bünter AG in Heerbruggstellten an der Aktionärsversammlung der Cobinet AG das 3-D-Printen für Kunststoff und Metall als «Revolution in der Konstruktion und Produktion» vor. Sie zeigten die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten dieses additiven Fertigungsverfahrens auf Dabei werden direkt ab 3D-CAD-Daten aus pulverisierten Originalmaterialien konvexe Bauteile in Schichten «aufgeschmolzen». Dieses Verfahren komme vor allem für hochkomplexe Bauteile zum Einsatz. «Je komplexer die Strukturen der Bauteile sind, umso besser ist das additive Verfahren», betonte Kurt Graber. Die gespritzten Bauteile könnten gleich weiter bearbeitet werden wie herkömmlich mechanisch hergestellte. Mit dem 3-D- Printing würden zudem Schwachstellen in Bauteilen wegfallen, die beim Zusammensetzen durch mechanische Herstellung entstehen, so Graber. (ts) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

4 Bericht Seite: 3/4 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 5 Fläche: 47'248 mm² Die interdisziplinäre Kooperation ist Trumpf In einem von ihnen mitgetragenen und mitfinanzierten regionalen Firmennetzwerk können auch Klein- und Kleinstunternehmen mit hohem Know-how in ihrer jeweiligen Branche Aufträge erledigen, die sie alleine nicht erhalten würden. Darauf setzt die regionale Aktiengesellschaft Cobinet. THOMAS SCHWIZER verarbeitet. Die Kunden der die Cobinet AG. Acht neu aufge- Feinmechanik Werkstätte GmbH nommene Unternehmen zeigen, REGION/WEITE. Die Feinmechanik stammen hauptsächlich aus dass dieses Netzwerk-Modell erdem EU-Raum, aber auch aus folgversprechend ist. Werkstätte GmbH in Weite ist ein gutes Beispiel für viele andere den USA und Kanada. Cobinet ist aus einer Initiative Mitgliedunternehmen der Cobinet AG. Das Unternehmen mit der Wirtschaftsförderung Sargan- Stärken der Einzelnen nutzen drei Arbeitsplätzen fertigt seit dem Jahr 1997 Kleindrehteile. Seit zwei Jahren hat es an der Hauptstrasse in Weite sein neues Domizil, arbeitet vermehrt auch in der Serienherstellung und stellt nun auch Baugruppen im Kleinstteilebereich her. Stärken des Unternehmens sind auch die Lecksuche und die Gasanalyse, sowie das Löten. «Wir sind in einem Nischenbereich tätig», sagte Firmenchef Marcel Gantner an der Aktionärsversammlung der Cobinet AG, der er am Montagabend Gastrecht gewährte. Er stammt aus der Forschung und Entwicklung und bezeichnet sich selbst als «Tüftler». So hat er selbst einen Vakuumofen entwickelt, in dem auch Kleinstteile qualitativ hochwertig gelötet werden können. Bei diesem Unternehmen werden Kleinteile bis maximal im 40-mm-Bereich Die Stärke des Firmennetzwerks Cobinet besteht darin, das Know-how der einzelnen Mitglieder zu vereinigen, damit sie so gemeinsam Aufträge übernehmen können, welche die einzelnen Firmen alleine nicht an Land ziehen können. Dank der Vernetzung können interdisziplinär die einzelnen Firmen ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen, so dass im Idealfall der Auftrag von der Forschung und Entwicklung bis zur Ablieferung beziehungsweise gar Inbetriebnahme beim Kunden angeboten werden kann. Das Netzwerk optimieren Bei den meisten Mitgliedfirmen der Cobinet AG sind die Kapazitäten im Marketing und in der Auftragsaquisition sehr begrenzt. Diese Aufgabe übernimmt für sie schwergewichtig serland entstanden, wird heute aber ausschliesslich von den Mitgliedunternehmen getragen und agiert selbständig. Damit die gemeinsame Prozessgestaltung und das Netzwerk optimiert werden können und gegenseitig die Fähigkeiten der Mitgliedfirmen besser bekannt sind, organisiert Cobinet für die beteiligten Unternehmen Treffen, Weiterbildungen und Workshops. «Zusammen sind wir stark» Erklärtes Ziel für das Jahr 2015 ist es deshalb, die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern zu intensivieren. Durch eine effizientere Kooperation werden eine höhere Erfolgsquote bei der Auftragserteilung und mehr Umsatz angestrebt. «Zusammen sind wir stark», lautet das Motto, wie Verwaltungsratspräsident Placi Wenzin ausführt. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

5 Bericht Seite: 4/4 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 5 Fläche: 47'248 mm² r... III /._,,, Mamm_ Brld, Bild: Thomas Schaaize Schwizer Ein Tüftler im positiven Sinne: Marcel Gantner von der Feinmechanik Werkstätte GmbH in Weite stellt qualitativ hochwertige Kleinstteile her. 3D-Printing als «Revolution» NTB-Dozent Roland Egli und Kurt Graber von der BSF Bünter AG in Heerbrugg stellten an der Aktionärsversammlung der Cobinet AG das 3D-Printen für Kunststoff und Metall als «Revolution in der Konstruktion und Produktion» vor. Sie zeigten die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten dieses additiven Fertigungs- verfahrens auf. Dabei werden direkt ab 3D-CAD-Daten aus pulverisierten Originalmaterialien konvexe Bauteile in Schichten «aufgeschmolzen». Dieses Verfahren komme vor allem für hochkomplexe Bauteile zum Einsatz. «Je komplexer die Strukturen der Bauteile sind, umso besser ist das additive Verfahren», betonte Kurt Graber. Die gespritzten Bauteile könnten gleich weiterbearbeitet werden wie herkömmlich mechanisch hergestellte. Mit dem 3D-Printing würden zudem Schwachstellen in Bauteilen wegfallen, die beim Zusammensetzen durch mechanische Herstellung entstehen, so Graber. (ts) IVA" Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

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