Herzlich Willkommen. Cyber-Mobbing ist nicht cool Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention
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- Frauke Schneider
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1 Herzlich Willkommen Cyber-Mobbing ist nicht cool Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention Bildungsregion Berlin-Brandenburg
2 Cyber-Mobbing 2.0 Neue Herausforderungen und Präventionsansätze Bildungsregion Berlin-Brandenburg
3 9.30 Uhr Begrüßung Verlaufsplanung 9.40 Uhr Theatergruppe PlayBack zeigt Szenen zum Thema Cyber-Mobbing unter Jugendlichen 9.50 Uhr Cybermobbing 2.0: Neue Herausforderungen und Präventionsansätze Uhr Kaffeepause Uhr Cyber-Mobbing ist nicht cool Projektschule Bettina-von-Arnim-Schule Uhr Vorstellung der Selbstschutz-Plattform juuuport.de von Jugendlichen für Jugendliche im Web Uhr Projektvorstellung "Cybermobbing aufgeklärt Uhr Vorstellung der JIM Studie 2014 und Uhr Kurzvorstellung der 8 Workshops Uhr Mittagspause Uhr Arbeit in 8 Workshops Uhr Film LENALOVE Trailer & Filmclips Uhr Expertenrunde: Was tun gegen Cyber-Mobbing? - Fragen der Teilnehmer/innen Uhr Ende der Veranstaltung Ausgabe eines Arbeitsmoduls
4 Kinder und Jugendliche wachsen in einer Mediengesellschaft auf Sie werden durch Medien sozialisiert Sie nutzen Medien selbstverständlich zur Kommunikation Information Selbstdarstellung Rezeption massenmedialer Inhalte Produktion von Inhalten (Gestaltung eigener Profilseiten) Sie verfügen im Gegensatz zu Ihren Eltern und Lehrer/innen über umfangreiche intuitive und teilweise auch technische Kompetenzen in der Handhabung von Medien Sie haben oftmals (noch) kein kritisches Bewusstsein bezogen auf Gefahren und Folgen Ihres Handelns im Internet
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6 Definition von Cyber-Mobbing International wird das Mobbing im Internet "Cyberbullying" genannt. Von "Cyberbullying spricht man, wenn ohne Einwilligung der Betroffenen mit Hilfe von Bild-, Ton- und Videoveröffentlichungen, s, Chatrooms und SMS andere fortgesetzt belästigt, beleidigt oder bedroht werden. Quelle:
7 Merkmale von Cyber-Mobbing Cyber-Mobbing kennt keine Grenzen und sprengt die Bereiche des bislang bekannten Mobbings denn es findet im Internet statt. Die betroffenen Opfer können 24 Stunden lang rund um die Uhr im Cyberspace angegriffen werden. Die scheinbare Anonymität im virtuellen Raum lässt bei den Täter/innen oft jegliche ethische Hemmschwelle fallen. Die sogenannten Cyber- Bullys terrorisieren mit den elektronisch verschickten Inhalten ihre Opfer, ohne dass diese sich dagegen wehren können. Quelle: Doris Jöhle-Gutmacher, Präventiver Jugendmedienschutz, IMZ-BW 2009
8 Erscheinungsformen von Cyber-Mobbing Cyber-Mobbing findet offen oder auf subtile Art als Persönlichkeitsverletzung statt durch Beschimpfung Vulgäres Pöbeln Belästigung Verleumdung Gerüchteverbreitung Betrügerei Bloßstellung Nutzung einer falscher Identität Sexuelle Bedrohung Gewaltandrohung Erpressung und sogar Mordandrohung.
9 Was ist neu an Cyber-Mobbing? Eine neue Form von Gewalt, die die Grenzen des klassischen Mobbing sprengt Eingriffe in das Privatleben rund um die Uhr Publikum ist unüberschaubar groß Inhalte verbreiten sich extrem schnell Es gibt keinen Rückzugsraum mehr für die Opfer Inhalte sind nicht mehr löschbar Anonymität von Cyber-Bullies und Opfer Hemmschwelle der Täter wird im Internet deutlich geringer.
10 Besitzer eines Smartphone als der tägliche Begleiter Mobiles Internet in der Hosentasche 2010 nutzen es erst 14% der Jährigen das Internet regelmäßig über ihr Smartphone (JIM Studie 2010) 2015 nutzen 88% das Internet regelmäßig über ihr Smartphone (JIM Studie 2015) % besitzen ein Smartphone 2016 nutzen 91% das Internet regelmäßig über ihr Smartphone (JIM 2016)
11 Wissenschaftliche Forschung zum Cyber-Mobbing in Deutschland Folgende Studien liefern Ergebnisse: Studie zur emotionalen Belastung bei Mobbing im Chatroom, Dr. Catharina Katzer, Köln 2007 Forsa-Umfrage 2011 in Nord-Rhein-Westfalen (NRW) Online-Studie Cyberbullying bei Schülerinnen und Schülern 2012 vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld 2012 Studie Bystander von Cyber-Mobbing, Dr. Jan Pfetsch Cyberlife Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr 2013, Christoph Schneider, Dr. Catarina Katzer und Uwe Leest Jugendstudie Toleranz Online 2014, Open-Science Projekt Jugend, Information, (Multi-) Media Studie (JIM-Studie) 2014 und 2016
12 Let s fight it together Quelle:
13 Let s fight it together Warum ist Joe zum Opfer geworden? Welche Handlungsmöglichkeiten hat Joe? Welche Rolle spielt die Lehrerin? Welche Rolle spielt die Mutter? Wieso bekommt Joe keine Unterstützung? Wieso kann sich Joe nicht aus seiner Situation befreien? Wie endet der Film???
14 Anlässe und Auslöser für Cyber-Mobbing Cyber-Mobbing ist Teil des Alltags Langeweile Interkulturelle Konflikte Konflikte in der Klassengemeinschaft Beziehungen verändern sich Unerwünschte Veröffentlichung von persönlichen Informationen
15 Funktionen von Cyber-Mobbing Entlastung Anerkennung Stärkung des Gemeinschaftsgefühls Demonstration von Macht Angst.
16 Mögliche Folgen für die Opfer von Cyber- Mobbing Starke negative Emotionen: Ärger, Scham, Traurigkeit, Einsamkeit, Hilflosigkeit Physische und psychische Beschwerden: Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Depressionen Angst: vor Verlassen des Hauses, vor der Schule, um die eigene Sicherheit Negatives Selbstwertgefühl: Beschädigung der Reputation, öffentliche Demütigung Sozialer Rückzug: Vermeidung von Internet / Mobiltelefon, auch offline Kontakte Schulische Leistungen: Leistungsschwierigkeiten, Schulunlust Störungen auf verschiedenen Ebenen: Beenden von Freundschaften / Liebesbeziehungen, Schulwechsel, Umzug in andere Stadt
17 Quelle: Schneider, C., Katzer, C., Leest, U. (2013), S.58 Beobachtete Auswirkungen Quelle: Schneider, C., Katzer, C., Leest, U. (2013)
18 Alarmsignale bei Kindern und Jugendlichen Verhaltensänderung Häufiges Auslachen durch andere Kinder und Jugendliche Häufiges Bloßstellen Erbringung von Dienstleistungen für andere Kinder und Jugendliche Herunterspielen und Verharmlosung Leistungsabfall Starker emotionaler Rückzug Vermehrte gesundheitliche Probleme Abwesenheit in der Schule...
19 Straftatbestände von Cyber-Mobbing Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung in Strafgesetzbuch (Strafbarkeit bis zu 3 Jahren bzw. einem Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe) Nötigung in 240 Strafgesetzbuch (Strafbarkeit bis zu 3 bzw. 5 Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe) Bedrohung in 241 Strafgesetzbuch (Strafbarkeit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe) Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen in 201 a Strafgesetzbuch (Strafbarkeit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe).
20 Maßnahmen der Intervention Pädagoginnen und Pädagogen sollten Eine schulinterne Interventionsgruppe (Schulleiter/in, Vertrauenslehrer/in, Klassenlehrer/Fachlehrer, ggfs. Schülervertreter/in) einrichten Fakten checken, kollegiale Beratungen zur Vorgehensweise nutzen Zeitnahe Anhörung der Beteiligten/Betroffenen und deren Eltern Ansprechpartner/innen für die Opfer und Täter sein die Opfer in ihrer Situation ernst nehmen und zugleich in ihrer Persönlichkeit stärken die Opfer bei der Dokumentation diffamierender Inhalte unterstützen die Eltern der Opfer und Täter informieren und sich gemeinsam mit den betroffenen Eltern umgehend an den Betreiber der Plattform wenden und diesen auffordern, unverzüglich die entsprechenden Seiten zu sperren und zu löschen.
21 Maßnahmen der Intervention Interventionsschritte gemeinsam festlegen, u.a. Verabredete Ordnungs- und Erziehungsmaßnahmen konsequent durchführen Bei massiven Beleidigungen und Drohungen und groben Persönlichkeitsrechtsverletzungen in Abstimmung mit den Eltern ggfs. Strafanzeige bei der Polizei erstatten in schwerwiegenden Fällen bei Traumatisierungsverdacht der Betroffenen Experten wie z. B. Schulpsychologen einbeziehen Expertenwissen wie z. B. Präventionsbeauftragte der Polizei, Eltern Medientrainer unbedingt nutzen Transparent und zugleich schützend den Vorfall und die eingeleiteten Interventionen in und außerhalb der Schule kommunizieren.
22 Konkrete Tipps für Betroffene in der Akutsituation Nicht antworten (der Täter fühlt sich durch eine Reaktion vom Opfer bestätigt) Cyber-Bully sperren lassen (Anbieter der Internetangebote kontaktieren) Kontaktmöglichkeiten reduzieren (neue - Adressen, neuer Nickname im Chat, Telefonnummer wechseln etc.) Beweise sichern (z.b. Screenshots von den Internetinhalten machen, SMS speichern etc.) Darüber reden (mit Erwachsenen reden, Beratungsangebote wahrnehmen, Service-Anbieter kontaktieren, nicht zögern, ggfs. auch die Polizei einzuschalten). Quelle:
23 Maßnahmen der pädagogische Prävention Die grundlegende Prävention ist ein gutes Klassen- und Schulklima Selbstbewusstsein und Empathie der Schüler/innen stärken Klima gegenseitiger Achtung und Wertschätzung schaffen Verantwortung der Schüler/innen einfordern Fortbildung und Information für Lehrer/innen zum Thema Cyber-Mobbing durchführen Wahl eines Anti-Mobbing-Beauftragten/innen und Weiterentwicklung des vorhandenen Streitschlichterkonzeptes Bildung eines Präventionsteams mit Schulleitung, Vertrauenslehrer/innen, Schülervertreter/innen und Experten bilden und nachhaltige Maßnahmen im System der Schule verabreden und schrittweise einleiten
24 Maßnahmen der pädagogische Prävention Erarbeitung eines Verhaltenskodexes für das Internet und für das Handy/Smartphone gemeinsam mit Schüler/innen und Eltern einschließlich Konsequenzen entwickeln und verbindlich in die Klassen- und Schulordnung aufnehmen o Integration des Themas im Unterricht o Mit Eltern am Thema zusammen arbeiten Fachleute zur Unterstützung heranziehen Jugendamt Polizei schulpsychologischen Dienst Medienkompetenz-Zentren Medienberater und Fortbildner Nachhaltige Entwicklung von Medienkompetenz in Schule und Unterricht befördern und Chancen und Risiken altersgemäß reflektieren.
25 Einleitung eines Schulentwicklungsprozesses zur Prävention und Intervention bei Cyber-Mobbing
26 Projekt Cyber-Mobbing ist nicht cool Lehrer Eltern Schüler Projektgruppe Cyber-Mobbing ist nicht cool 1. Klassenordnung 2. Schulordnung 3. Schulprogramm 4. Leitbild
27 Pädagogische Prävention durch Vernetzung Schulsozialberater/innen Schulpsychologen/innen Eltern Präventionsbeauftragte der Polizei Lehrerfortbildner/innen Eltern-Medientrainer/innen Mitarbeiter/innen der Medienkompetenzzentren Mitarbeiter/innen der Beratungsstellen...
28 Zusammenfassung Erziehungs-/ Bildungsauftrag ist im Interesse der Kinder und Jugendlichen in der Mediengesellschaft zu schärfen und zu erweitern. Prävention durch Information und Kommunikation Lernen mit und über Medien in der Schule Regeln in der Klassen- und Schulordnung Projekttage (z.b. gemeinsam mit außerschulischen Bildungseinrichtungen) Intervention von und mit Schule Eltern Polizei Provider
29 Basiscurriculum Medienbildung Kompetenzbereich Reflektieren unter Eigener Mediengebrauch Die Schülerinnen und Schüler können in der Grundschule Chancen (z. B. zeit- und ortsunabhängige Kommunikation) und Risiken (z. B. Cyber-Mobbing) des eigenen und fremden Mediengebrauchs diskutieren sich über Medienerlebnisse austauschen und diese auf der Grundlage gegenseitiger Toleranz und Achtung bewerten in der Sekundarstufe I den eigenen Mediengebrauch kritisch reflektieren die Einflüsse von Medienangeboten auf ihren Alltag insbesondere hinsichtlich der Gefahren von Süchten, Cyber- Mobbing und Realitätsverlust, reflektieren
30 Der Bildungs- und Erziehungsauftrag in der Mediengesellschaft Wie können wir Kinder und Jugendliche stärken, dass sie die Vorteile und Chancen der Medien kompetent und verantwortungsvoll nutzen und zugleich die Herausforderungen in positiver Weise bewältigen können?
31 Michael Retzlaff, LISUM HILFEN UND ANLAUFSTELLEN
32 Surftipps Materialien und Ratgeber zum kostenlosen Download: Social Communities Cyber-Mobbing Internetsicherheit, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte Abzocke im Netz Computerspiele
33 Unterrichtsmaterialien klicksafe-zusatzmodule Quelle:
34 Weiterführende Materialien
35 Weiterführende Materialien DVD mit umfangreichen ROM-Teil für Lehrer
36 Michael Retzlaff, LISUM Auch eine tolle Seite
37 Surftipps Kindersuchmaschine Für Kinder geeignete und von Medienpädagogen geprüfte Internetseiten ( Whitelist ) Quelle: liste.html
38 Surftipps juuuport Die Selbstschutzplattform von Jugendlichen für Jugendliche kostenlose Beratung zu Themen wie Cyber-Mobbing, Abzocke, Technik durch ausgebildete Scouts (15 bis 21 Jahre) Quelle:
39 Michael Retzlaff, LISUM Jugendschutz.net.de
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41 Arbeitsmodule zur Prävention von Cybermobbing
42 Methodenideen für die pädagogische Praxis
43 Informationen und Materialien zum Bereich Medien und zum Thema Cyber-Mobbing Lehr- und Lernmaterialien, Medien Tipps und Hinweise Kontakte, Ansprechpartner
44 Handreichung des LISUM für alle Schulen in Berlin und Brandenburg
45 Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! Bildungsregion Berlin-Brandenburg
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