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1 September 2014 Kleve Inhalt: I. Bericht in Kürze II. jobcenter - aktuell III. Amtliche Kennzahlen IV. geschlechtsspezifische Datenübersicht V. Erläuterungen und Definitionen

2 Kommunale SGB II -Statistik I. September 2014 Bericht in Kürze Sperrfrist: , 11:00 Uhr Vermittlungserfolge (Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt): Im August 2014 wurden insgesamt 395 Vermittlungen realisiert. Damit konnte der gute Wert des Vormonats sogar noch übertroffen werden(+24). Der größte Zuwachs entfiel auf den Bereich der Vermittlung in Ausbildung, der mit 81 Integrationen noch deutlich über dem Wert des Vorjahresmonats liegt (+20). Besonders erfreulich ist auch die erneute Steigerung der Integrationen in Vollzeit-Beschäftigungen. Hier wurden 137 Vermittlungen erreicht (+14), was ebenfalls ein gutes Ergebnis darstellt. Insgesamt erfolgten rd. 55 % aller Integrationen in Vollzeit-Beschäftigungen oder Ausbildungsverhältnisse. Der Abschnitt ''Integrationserfolge - aktuell'' auf Seite 2 bildet die übrigen Integrationswerte des Monats August ab. Bedarfsgemeinschaften: Gegenüber dem Vormonat ist die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften im September 2014 erstmals wieder leicht gefallen auf nunmehr 9049 Bedarfsgemeinschaften (-35). Zur Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften sh. auch die erste Grafik auf Seite 2. Von 100 Einwohnern im Kleve befinden sich ca. 6,5 im Leistungsbezug. Dies stellt sowohl im Vergleich zu Bund (7,7) und Land (9,2), als auch zu den Nachbarkreisen Wesel (7,6) und Viersen (6,7) einen guten Wert dar (sh. 2. Grafik auf Seite 2). Entwicklung der Kennzahlen: Anhand der offiziellen Kennzahlen nach 48 a SGB II wird die Leistungsfähigkeit der Jobcenter verglichen. Dieser Vergleich erfolgt im Kleve innerhalb von drei Gruppen (größere, mittlere und kleinere Kommunen). Die (Kennzahl K1 - Seite 3) gibt die Veränderung der monatlichen Aufwendungen des es Kleve für Leistungen zum Lebensunterhalt gegenüber dem Vorjahresmonat wieder. Die Quote ist im Mai 2014 gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen (+ 0,14) und liegt nun bei 7,22 %. Der Bericht enthält auf Seite 3 die Werte der einzelnen Kommunen im. Wichtigste Vergleichsgröße für die Jobcenter ist die Integrationsquote (K2 - Seite 4). Diese veranschaulicht die Entwicklung der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse(und betriebliche Ausbildungen und Selbständigkeit). Im Mai 2014 liegt diese Quote kreisweit bei 21,76 %. Die Gruppe der größeren Städte wird erneut von Geldern mit dem Spitzenwert von 23,66 % angeführt. In der Gruppe der mittleren Städte und Gemeinden liegt Straelen mit einem Wert von 30,15% wiederum an der Spitze. Bei den kleineren Kommunen erringt Rheurdt die Spitzenposition mit 29,96 %. Seite 4 des Berichts enthält die Quoten aller Kommunen. Der Bestand der Langzeitleistungsbezieher ist im Mai 2014 im Vergleich zum Vormonat geringfügig gestiegen. Insgesamt befinden sich im Kleve 60,61 % der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug. Bei den Kommunen im Kleve verzeichnet Bedburg-Hau mit 65,94 % erneut den höchsten Anteil an Langzeitleistungsbeziehern. Die niedrigste Quote findet sich weiterhin in Kranenburg mit 42,46 %. Seite 5 des Berichts enthält die n aller Kommunen. Die Kennzahl Veränderung der Zahl der elb (siehe Seite 7 des Berichts) stellt die Entwicklung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) in den jeweiligen Kommunen dar. Kleve führt trotz eines leichten Anstiegs von +1,64% den Vergleichsspiegel der größeren Städte an. In der Gruppe der mittleren Kommunen verzeichnet Kalkar mit -1,33 % den höchsten Rückgang und ist damit in der Gruppe der mittleren Kommunen führend. Die Spitzenposition bei den kleineren Kommunen belegt Uedem (-4,91 %). Den höchsten Zuwachs unter allen Kommunen verzeichnet erneut Straelen mit einem Wert von +17,16 %. Diese Entwicklungen korrespondieren weitgehend mit denen zur Entwicklung der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften (siehe Seite 6 des Berichts). Seite 1

3 Kommunale SGB II -Statistik II. September 2014 jobcenter - aktuell Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (BG) Aug BG T-0 T-3 Sep BG Sep BG Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Sep 14 Menschen je 100 Einwohner im Leistungsbezug -überregionaler Vergleich- Stand: August 2014 * Name / GKZ für GKZ für Sverweis LB Sverweis Einwohner & Quote) Kommunenname für Grafik Quote Pers. im Bezug T-0-BAhochgerechnet Einwohner NRW Borken Borken 4, , ,2 Wesel Kleve Kleve 6, , BRD Viersen Viersen 6, , ,7 Viersen Wesel BRD 7, , ,7 Kleve DG Deutschland Wesel 7, ,5 Borken 05 Nordrhein-Westfale NRW 4,8 9, * = Quelle: Statistik der BA und statistisches Bundesamt Integrationserfolge - aktuell Integr. Vorjahresmonat Vormonat aktuell Rechtsverh Männer Frauen Integrationen Integrationen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Teilzeit geringfügige geringfügige Beschäftigung Beschäftigung Ausbildung Ausbildung Sonstige Sonstige gesamt gesamt gesamt August Männer Frauen Seite 2

4 Kommunale SGB II -Statistik III. September 2014 LLU Amtliche Kennzahl - K1: Verringerung der Hilfebedürftigkeit Stand: T-3 Mai 2014 Vergleichsgruppe 1: größere Städte LLU je Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % Einwohner Kommune Quote Einwohner LLU VJ Quote LLU ,15 Kleve Kleve 4, ,36 4,36 19, ,52 Geldern Geldern 4, ,82 4,82 13, ,59 Rees Rees 6, ,99 12, ,95 7, , ,85 7, ,08 7, ,44 Kevelaer Kevelaer 8, ,80 11, ,68 mmerich Emmerich a.rh. a.rh. 9, ,08 16, ,59 Goch Goch 14, ,93 14,93 12, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden LLU LLU je Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % Einwohner Kommune Quote Einwohner LLU VJ Quote LLU Weeze -2, ,95 Weeze - 2, ,38 10,95 Bedburg-Hau 2, ,75 Bedburg-Hau 2, ,32 6,75 4, ,18 4, ,76 4, ,49 Kalkar Kalkar 5, ,97 5,97 9, ,95 7, ,22 7, ,34 Straelen Straelen 12, ,24 12,246, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden LLU LLU je Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % Einwohner Kommune Quote Einwohner LLU VJ Quote LLU ,94 Uedem Uedem 2, ,04 2,04 7, ,86 Kerken Kerken 4, ,61 4,61 5, ,95 7, ,22 7, ,61 9, ,5 9,67 9,67 Issum ,84 Issum 12, ,22 12,22 5,84 Wachtendonk ,94 Wachtendonk 14, ,59 14,59 4,94 Kranenburg ,20 Kranenburg 17, ,5 17,50 4,2 Rheurdt ,90 Rheurdt 17, ,74 17,74 4, Seite 3

5 Kommunale SGB II -Statistik III. September 2014 Integration Amtliche Kennzahl - K2: Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Stand: T-3 Mai 2014 Vergleichsgruppe 1: größere Städte Int je 100 elb Kommune Quote Integrationsquote in % elb 25 1,42 Geldern Geldern 23, ,42 23, ,67 21, ,58 Kevelaer Kevelaer 21, ,26 1, ,15 Goch Goch 20, ,922, ,37mmerich Emmerich a.rh. a.rh. 20, ,661, ,54 20, ,80 Rees Rees 19, ,34 1, ,35 Kleve Kleve 18, ,64 1,35 20,51 21, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden Integration Int je Integrationsquote in % 100 elb Kommune Quote elb Straelen 30, ,66 Straelen 30, , ,27 25, ,70 Kalkar Kalkar 25, ,08 2,70 7 1,45 Weeze Weeze 23, ,79 1,45 3 0,93 Bedburg-Hau Bedburg-Hau 23, ,28 0, ,67 21, ,76 25, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden Integration Int je Integrationsquote in % 100 elb Kommune Quote elb 3 2,63 Rheurdt Rheurdt 29, ,96 2,63 5 1,62 Issum Issum 29, ,88 1,62 25,5 1,88 26, ,24 1,5 Kranenburg 0,84 Kranenburg 25, ,93 0,84 6 1,87 Kerken Kerken 25, ,62 1,87 5 Wachtendonk 3,14 Wachtendonk 23, ,63 3,14 5 1,85 Uedem Uedem 22, ,96 1, ,67 21, , Seite 4

6 Kommunale SGB II -Statistik III. September 2014 LZB Amtliche Kennzahl - K3: Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Stand: T-3 Mai 2014 Vergleichsgruppe 1: größere Städte Anteil LZB an Quote Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % elb Kommune Quote elb aktuell LZB zu ELB ,97 Kleve Kleve - 1,63-1, ,97 64, ,97 3, ,973, ,61 3, ,61 3, ,55 Kevelaer Kevelaer 4, ,55 4,29 58,55 Goch ,65 Goch 5, ,65 5,24 56,65 Rees ,36 Rees 5, ,36 5,32 63,36 Emmerich a.rh ,38mmerich a.rh. 6, ,38 6,25 63,38 Geldern ,83 Geldern 8, ,83 8,06 60, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden LZB Anteil LZB an Quote Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % elb Kommune Quote elb aktuell LZB zu ELB Weeze 0, ,76 Weeze ,76 57, ,83 3, ,50 58, ,20 Kalkar Kalkar 3, ,59 61,20 61, ,61 3, ,93 60, ,95 Straelen Straelen 4, ,61 51,95 51, ,94 Bedburg-Hau Bedburg-Hau 7, ,94 7,04 65, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden LZB Anteil LZB an Quote Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % elb Kommune Quote elb aktuell LZB zu ELB Uedem ,98 Uedem - 5,70-5, ,98 54, ,61 3, ,93 60, ,71 Kerken Kerken 9, ,93 51,71 51, ,33 10, ,11 52,33 69 Wachtendonk 43,40Wachtendonk 11, ,29 43,40 43, ,52 Issum Issum 14, ,72 60,52 60, ,51 Rheurdt Rheurdt 19, ,51 19,61 53,51 76 Kranenburg 42,46 Kranenburg 31, ,46 31,03 42, Seite 5

7 Kommunale SGB II -Statistik III. September 2014 BG Kennzahl: Veränderung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften (BG) Stand: T-3 Mai 2014 Vergleichsgruppe 1: größere Städte BG je 100 BG BG in % Einwohner Kommune Quote Einwohner VJM ,01 Kleve Kleve 1,13 1, ,00 5, ,04 Kevelaer Kevelaer 3, ,34 811,00 3, ,84 Geldern Geldern 4, , ,00 3, ,94 4, , , ,22 4, , , ,32mmerich Emmerich a.rh. a.rh. 5, , ,00 4, ,33 Rees Rees 5, ,78 668,00 3, ,30 Goch Goch 11, ,00 11,78 3, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden BG BG je 100 BG BG in % Einwohner Kommune Quote Einwohner VJM Kalkar 2, ,56 Kalkar 2, ,00 2,56 Weeze 316 3,07 Weeze 2,85 2, ,00 3, ,77 Bedburg-Hau Bedburg-Hau 3, ,59 215,00 1, ,22 4, , , ,27 5, , , ,89 Straelen Straelen 13, ,00 13,22 1, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden BG BG je 100 BG BG in % Einwohner Kommune Quote Einwohner VJM 89 1,33 Rheurdt Rheurdt - 4, ,49 93,00 1, ,24 Uedem Uedem - 0, ,55 182,00 2, ,72 Kerken Kerken 4, ,00 4,19 1, ,22 4, , ,65 4, ,00 Issum 224 1,90 Issum 6, ,00 6,25 1,90 Kranenburg 124 1,22 Kranenburg 10, ,00 10,48 1,22 Wachtendonk 112 1,42Wachtendonk 11, ,00 11,61 1,42 4,65 4, Seite 6

8 Kommunale SGB II -Statistik III. September 2014 Amtliche Kennzahl: Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsbezieher (elb) Stand: T-3 Mai 2014 Vergleichsgruppe 1: größere Städte elb elb je 100 Einwohner Kommune Quote elb in % Einwohner ,99 Kleve Kleve 1,64 1, , ,37 Kevelaer Kevelaer 2,82 2, , ,34 Geldern Geldern 2,86 2, , ,51 4, , ,55 4, , ,07mmerich Emmerich a.rh. a.rh. 5, ,07 6, ,69 Rees Rees 5, ,27 4, ,52 Goch Goch 11, ,71 4, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden elb elb je elb in % 100 Einw Kommune Quote Einwohner Kalkar -1, ,77 Kalkar - 1, ,77 Bedburg-Hau 323 2,56 Bedburg-Hau 0, ,94 2, ,69 Weeze Weeze 2, ,55 4, ,55 4, ,37 4, ,81 Straelen Straelen 17, ,16 2,81 4,23 4, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden elb elb je elb in % 100 Einw Kommune Quote Einwohner 271 3,35 Uedem Uedem - 4,91-4, ,35 Rheurdt 114 1,71 Rheurdt - 4,20-4, , ,55 4, ,23 4, ,37 4, Kerken 4, ,57 Kerken 4, ,57 Wachtendonk 8, ,02Wachtendonk 8, ,02 Issum 8, ,62 Issum 8, ,62 Kranenburg 14, ,76 Kranenburg 14, , Seite 7

9 Kommunale SGB II -Statistik IV. September 2014 Geschlechtsspezifische Datenübersicht Nach 3 der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48 a SGB II sollen die Kennzahlen und Ergänzungsgrößen geschlechtsspezifisch ausgewiesen werden. Alle Kennzahlen und Ergänzungsgrößen werden in Prozent abgebildet. Vergleichsgruppe 1 - große Städte Leistungen zum Lebensunterhalt Integrationsquote Langzeitleistungsbezieher Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: (T-3) Emmerich a.r. Geldern Goch Kevelaer Kleve Rees Gesamt 9,08 4,82 14,93 8,80 4,36 6,99 Männer / / / / / / Frauen / / / / / / Gesamt 20,66 23,66 20,92 21,26 18,64 19,34 Männer 27,80 32,33 31,48 29,05 26,89 25,26 Frauen 14,44 16,30 12,15 12,37 11,27 11,86 Gesamt 6,25 8,06 5,24 4,29-1,63 5,32 Männer 6,42 4,43 4,31 7,32-2,56 1,84 Frauen 6,12 11,07 5,96 2,06-0,84 8,21 Gesamt 5,07 2,86 11,71 2,82 1,64 5,27 Männer 7,49 4,57 11,55 4,25 0,77 4,04 Frauen 2,99 1,40 11,85 1,59 2,42 6,36 Vergleichsgruppe 2 - mittlere Städte und Gemeinden Leistungen zum Lebensunterhalt Integrationsquote Langzeitleistungsbezieher Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Vergleichsgruppe 3 - kleine Gemeinden Leistungen zum Lebensunterhalt Integrationsquote Langzeitleistungsbezi eher Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Bedburg-Hau Kalkar Straelen Weeze Gesamt 2,32 5,97 12,24-2,38 Männer / / / / Frauen / / / / Gesamt 23,28 25,08 30,15 23,79 Männer 21,44 26,28 37,25 25,28 Frauen 16,40 17,56 20,41 13,44 Gesamt 7,04 3,59 4,61 0,00 Männer 6,00 7,26 8,79-5,17 Frauen 8,08 1,10 1,59 3,68 Gesamt 0,94-1,33 17,16 2,55 Männer -3,73 0,00 18,87 1,47 Frauen 5,66-2,43 15,89 3, Issum Kerken Kranenburg Rheurdt Uedem Wachtendonk Gesamt 12,22 4,61 17,50 17,74 2,04 14,59 Männer / / / / / / Frauen / / / / / / Gesamt 29,88 25,62 25,93 29,96 22,96 23,63 Männer 29,57 24,33 24,19 35,29 21,24 27,54 Frauen 26,42 14,03 18,84 24,36 18,91 17,42 Gesamt 14,72 9,93 31,03 19,61-5,70 11,29 Männer 7,50 6,67 8,00 45,00 0,00 30,00 Frauen 21,69 12,09 48,48 3,23-10,59 2,38 Gesamt 8,42 4,90 14,74-4,20-4,91 8,16 Männer -1,46 5,97 14,29 1,82 0,00 0,00 Frauen 17,57 4,07 15,19-9,38-9,46 14,46 Seite 8

10 Kommunale SGB II -Statistik V. September 2014 Erläuterung und Definition Vorbemerkung: Die Neuregelungen zur Organisation des SGB II sehen mit 48a SGB II Vergleiche von Kennzahlen vor, um die Leistungsfähigkeit der örtlichen Aufgabenwahrnehmung der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende feststellen und fördern zu können. Die Kennzahlen wurden in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe abgestimmt und in der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48a SGB II beschrieben. Die Leistungsfähigkeit der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende wird in Bezug auf drei Ziele gemessen: Verringerung der Hilfebedürftigkeit Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Für jedes Ziel ist eine Kennzahl definiert, mit der die Leistungsfähigkeit in Bezug auf dieses Ziel festgestellt werden kann. Der Kennzahlenvergleich beruht auf der statistischen Aufbereitung der von den Jobcentern übermittelten Daten von der Bundesagentur für Arbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Grundlage ist die laufende Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Bei den amtlichen Kennzahlen und Ergänzungsgrößen handelt es sich um sog. T-3-Daten, d.h. die Zahlen werden erst zum Kennzahlenvergleich verwendet, wenn ein Monat (Berichtszeitraum) drei Monate zurückliegt und die zugrunde liegenden Daten somit dreimal durch den jeweiligen Träger gemeldet werden konnten. Dieses Verfahren trägt dazu bei, z.b. Erfassungsrückstände oder rückwirkende Aufhebungen in den einzelnen Behörden auszugleichen. Es soll damit erreicht werden, größtmögliche Übereinstimmung mit den tatsächlichen Gegebenheiten in den Jobcentern darzustellen. Definition der Kennzahlen und Ergänzungsgrößen: Verringerung der Hilfebedürftigkeit(Seite 3): Diese Kennzahl misst die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt(ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung). Dazu wird die Summe der Leistungen im Bezugsmonat ins Verhältnis zur Summe der Leistungen im Bezugsmonat des Vorjahres gesetzt. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit(Seite 4): Kennzahl für die Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit ist die Integrationsquote. Die Summe der Integrationen in den vergangenen 12 Monaten wird ins Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den vergangenen zwölf Monaten gesetzt. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Sie bezieht sich auf alle Integrationen außer jene in geringfügige Beschäftigung und öffentlich geförderte Beschäftigung. Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug (Seite 5): Die Kennzahl ist definiert als Anzahl der Langzeitleistungsbezieher im Bezugsmonat im Verhältnis zu den Langzeitleistungsbeziehern im Vorjahresmonat. Als Langzeitleistungsbezieher (LZB) werden erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) bezeichnet, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig (gem. 9 SGB II) nach dem SGB II waren. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigen (Seite 6): Diese Ergänzungsgröße misst die Veränderung des Bestands der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) zwischen dem aktuellen Bezugsmonat und dem Bezugsmonat des Vorjahres. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Veränderung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften (Seite 7): Diese Zusatzgröße wird neben den amtlichen Kennzahlen und Ergänzungsgrößen dargestellt, um einen Bezug zur bisherigen Darstellung der Entwicklung nicht völlig außer Acht zu lassen. Es wird die Veränderung des Bestands der Bedarfsgemeinschaften (BG) zwischen dem aktuellen Bezugsmonat und dem Bezugsmonat des Vorjahres gemessen. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Weiterführende Informationen sind zu finden unter: Clusterbildung: Um ein Ranking vornehmen zu können, wurden die kreisangehörigen Städte und Gemeinden in 3 Vergleichsgruppen eingeteilt, die innerhalb einer Gruppe in Bezug auf die regionalen Rahmenbedingungen möglichst ähnlich sind. Die Gruppenbildung soll unabhängig von Veränderungen der zur Zugehörigkeit führenden Daten dauerhaft Bestand haben. Vergleichsgruppe 1 -größere Städte: Diese Gruppe wird aus Kommunen mit mehr als Einwohnern und über 500 Bedarfsgemeinschaften gebildet. Hierzu gehören Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve und Rees Vergleichsgruppe 2 mittlere Städte und Gemeinden: Diese Gruppe beinhaltet die Kommunen die mehr als Einwohner und mehr als 200 Bedarfsgemeinschaften haben. Dies sind Bedburg-Hau, Kalkar, Straelen und Weeze Vergleichsgruppe 3 kleinere Gemeinden: Diese Gruppe setzt sich aus den Kommunen mit unter Einwohnern und/oder weniger als 200 Bedarfsgemeinschaften zusammen. Issum, Kalkar, Kranenburg, Rheurdt, Uedem und Wachtendonk. Jobcenter Aktuell (Seite 1): In der 1. Graphik wird die historische Gesamtentwicklung der Bedarfsgemeinschaften dargestellt. Es werden sowohl die aktuellen Daten(sog. T-0-Daten, Auswertung aus eigenem Datenbestand) als auch die Verwaltungsdaten mit einer Wartezeit von drei Monaten (sog. T-3-Daten, aus dem Datenbestand der BA) abgebildet. Für diese Eckwerte liegt der Unterschied zwischen vorläufigen und endgültigen Ergebnissen zurzeit bei ca. 4 5 % auf Bundesebene. Auf der regionalen Ebene kann es zu deutlich größeren Unterfassungen kommen, so liegt die Untererfassungsrate bei manchen Jobcentern in einigen Monaten bei ca. 20 %. Andererseits kommt es aber auch vor, dass Übererfassungen bei Jobcentern registriert werden. Auf Ebene des es Kleve liegt die Untererfassungsrate bei durchschnittlich ca. 8,3 %. Trägerbezogene Vergleiche, wie aber auch Monatsvergleiche einzelner Jobcenter, auf der Basis von Daten ohne Wartezeit ist nicht sinnvoll möglich. Für ein frühzeitiges Erkennen der Entwicklungstendenz wird die Abbildung der vorläufigen T-0-Daten beibehalten. Integrationserfolge: Die Auswertung knüpft an die bisherigen Darstellungen in der Kommunalen SGB II-Statistik des es Kleve an und beschränkt sich ausschließlich auf die Vermittlungen in den 1. Arbeitsmarkt. Die Anzahl der vermittelten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen bleibt außer Betracht. Anlage 1

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