Kommunikativer Unterricht durch den. Einsatz analytischer Methoden

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1 Kommunikativer Unterricht durch den Einsatz analytischer Methoden INTERNATIONALER WORKSHOP DER GRUNDTVIG-LERNPARTNERSCHAFT EU-SPEAK AM 03. SEPTEMBER 2011 AM HERDER-INSTITUT DER UNIVERSITÄT LEIPZIG MUMM FÜR ALPHA-KURSE: METHODEN UND MATERIALIEN/ MEDIEN IN DER SPRACHARBEIT MIT WENIG LITERALISIERTEN L2-LERNERINNEN DR. ALEXIS FELDMEIER UNIVERSITÄT BIELEFELD DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE

2 Inhalt min Vortrag min Diskussion Ziele der Alphabetisierung Heterogenität im Kurs Beispiel Lesen: Welche Strategien verwenden wir? Synthetische und analytische Methoden Kommunikative Übungen in neueren Lehrwerken Der Text als Mittelpunkt von Unterrichtseinheiten Texte im Rahmen des Spracherfahrungsansatzes

3 ZIELE DER ALPHABETISIERUNG

4 Ziele der Alphabetisierung Alphabetisierung in der Teilnehmermuttersprache findet kaum statt. Alphabetisierung in der L1 In multinationalen Gruppen wird in der Zweitsprache Deutsch alphabetisiert. Vermittlung von Deutschkenntnissen Vermittlung schriftsprachlicher Kenntnisse

5 Inhaltliche Schwerpunkte (BAMF-Konzept: S. 14)

6 Deutschunterricht mit Alphabetisierung Vermittlung von mündlichen Deutschkenntnissen Kompetenzen Lernerautonomie Vermittlung schriftsprachlicher Kompetenzen Förderungsdauer

7 Sinnentnehmendes Lesen als Ziel Letztendliches Ziel bleibt die schriftsprachliche Handlungsfähigkeit. Im Bereich des Lesens heißt dies das sinnentnehmende Lesen beihäufig vorkommenden Textsorten.

8 HETEROGENITÄT ALS MERKMAL DES UNTERRICHTS

9 Heterogenität Aus: Bolton (1996): Probleme der Leistungsmessung. Fernstudieneinheit. Langenscheidt

10 Ich kann zwar leicht auf den Baum, aber eigentlich hätte ich gerne das Meer gesehen Seit 400 Stunden versuche ich das Klettern zu lernen, aber wahrscheinlich bin ich zu blöd dafür Wir konnten statistisch ermitteln, dass das Klettern lebenswichtig ist! Jeden Tag muss ich mich hier zum Affen machen! Ich würde aber viel lieber zur nächsten Insel fliegen; das kann ich so gut!

11 Heterogenität nicht alle Teilnehmer verfügen über dasselbe Wissen. nicht alle Teilnehmer haben dieselben Fähigkeiten. nicht alle Teilnehmer haben dieselben Interessen.

12 Heterogenität im Alphakurs am Beispiel von zwei Faktoren Alphakurse Zweitschriftlerner funktionale Analphabeten primäre Analphabeten

13 Heterogenität im Alphakurs am Beispiel von zwei Faktoren funktionale Analphabeten Alphakurse Zweitschriftlerner Teilnehmer ohne mündliche Kenntnisse in der Zweitsprache Deutsch primäre Analphabeten Teilnehmer mit (hoher) kommunikativer Kompetenz und fossilisierten Sprachstrukturen

14 Neuzuwandererohne mündliche Sprachkenntnisse (Alt-)Zuwanderer mit (hoher) kommunikativer Kompetenzund fossilisierten Sprachstrukturen primäre Analphabeten pre-literates non-literates funktionale Analphabeten Zweitschriftlerner funktionale Analphabeten sekundäre Analphabeten funktionaler Analphabet in einem alphabetischen, nichtlateinischen Schriftsystem, z.b. Arabisch funktional alphabetisiert in einem alphabetischen, nichtlateinischen Schriftsystem, z.b. Arabisch Heterogenität in Alphabetisierungskursen am Beispiel von zwei Faktoren Abbildung aus Feldmeier (2010)

15 BEISPIEL LESEN: WELCHE STRATEGIEN VERWENDEN WIR?

16 Lesen in einer fremden Sprache (Feldmeier 2010: S. 8) Wir lesen nicht, was wir sehen. Wir lesen, was wir wissen und erwarten.

17 Lesen in einer fremden Sprache (Feldmeier 2010: S. 9)

18 Lesen in einer fremden Sprache (Feldmeier 2010: S. 9)

19 Lesen in einer fremden Sprache (Feldmeier 2010: S. 10)

20 Lesen in einer fremden Sprache (Feldmeier 2010: S. 10)

21 Lesen in einer fremden Sprache Lesen beinhaltet sowohl bottom-up- als auch top-down-prozesse bottom-up-prozesse: Die Information von Texten steckt in den Texten. top-down-prozesse: Die Information von Texten steckt im Kopf des Lesers. Top-down-Prozesse setzen u.a. sprachliches Wissen, Welt-und Situationswissen voraus. der Leser erhält Informationen aus Visualisierungen der Leser bezieht sein Kontextwissen ein der Leser entwickelt Hypothesen über Inhalte der Leser erwartet bestimmte grammatische Strukturen, usw.

22 SYNTHETISCHE UND ANALYTISCHE METHODEN

23 Synthetische Methoden Synthetische Methoden gehen von kleinen Einheiten (Laute/Buchstaben) aus und leiten daraus die größeren Einheiten (Sätze/Texte) ab. Die meisten Lehrwerke sind eher so aufgebaut (z.b. Band I: Buchstaben und Wörter; Band II: Sätze und Texte)

24 Analytische Methoden Analytische Methoden gehen von den großen Einheiten (Wörter/Sätze/Texte) aus und gewinnen daraus die kleineren Einheiten (Laute/Buchstaben) aus. Die Ganz-Wort-und Ganz-Satz-Methode sind Beispiele dieser Herangehensweise. Textbasierte Alphabetisierung führt eher zu einer analytischen Vorgehensweise.

25 Ganze Wörter auswendig lernen

26 synthetische vs. analytische Methoden Der Unterricht nach synthetischen Methoden läuft stets Gefahr, in eine rein technische Übung auszuarten. Insbesondere unerfahrene Lehrkräfte oder Lehrkräfte ohne Erfahrung im Unterricht Deutsch als Zweitsprache müssen darauf achten, den Unterricht kommunikativ zu gestalten.

27 Die Methodenwahl Eine Diskussion über analytische und synthetische Methoden ist eine rein alphabetisierungsmotivierte Diskussion. Zu beantworten ist deshalb die Frage: Wie passen analytische und synthetische Methoden zum Ziel der Vermittlung von Deutschkenntnissen?

28 KOMMUNIKATIVE ÜBUNGEN IN NEUEREN LEHRWERKEN

29 Kommunikativer Ansatz Alltagsrelevante Themen Textbasiertes Vorgehen (mündliche und schriftliche Texte) Sprechanlässe (z.b. Visualisierungen, Arbeitsanweisungen) Übungen, die zum Sprechen und Interagieren auffordern

30 Kommunikativer Ansatz Arbeit ohne schriftlichen Text aus einem Lehrwerk: Situation erkennen über die Situation sprechen (Wortschatz aktivieren, Erwartungen äußern, usw.) (über) die Situation hören (z.b. Einsatz von Hörtexten) Wortschatz und grammatische Strukturen mündlich einsetzen Eigenen Text entwickeln Arbeit mit eigenem Text: Spracherfahrungsansatz Textproduktion Arbeit mit Text aus einem Lehrwerk: vorgelesenen Text hören Hörtext hören naiv-ganzheitliches Lesen schriftsprachliche Übungen (entsprechend den eigenen Kompetenzen) Vergleichende Textarbeit: eigenen Text mit dem Lehrwerkstext vergleichen

31 Kommunikativer Ansatz Arbeit ohne schriftlichen Text aus einem Lehrwerk: Situation erkennen über die Situation sprechen (Wortschatz aktivieren, Erwartungen äußern, usw.) (über) die Situation hören (z.b. Einsatz von Hörtexten) Wortschatz und grammatische Strukturen mündlich einsetzen Eigenen Text entwickeln Arbeit mit eigenem Text: Spracherfahrungsansatz Textproduktion Arbeit mit Text aus einem Lehrwerk: vorgelesenen Text hören Hörtext hören naiv-ganzheitliches Lesen schriftsprachliche Übungen (entsprechend den eigenen Kompetenzen) Vergleichende Textarbeit: eigenen Text mit dem Lehrwerkstext vergleichen

32 Von A bis Z Alphabetisierungskurs A1 KLETT, 2011 KB, Lek 3 AB, Lek 3

33 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 1) 1. Sehen Sie das Bild an. Wer ist das? Wo ist er?

34 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 2) 2. Hören Sie und lesen Sie mit. Mein Name ist Hassan Nasir. Ich gehe jeden Tag zum Deutschkurs. Ich fahre mit dem Bus. Ich nehme die Linie 7. Ich steige an der Post aus. Dann gehe ich zu Fuß.

35 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 6)

36 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 7)

37 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 8+9) 9. Hassans Weg zum Kurs. Hören Sie und zeichnen Sie Hassans Weg nach.

38 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 15)

39 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 22)

40 Von A bis Z (Lek 3, Aufgabe 23)

41 DER SPRACHERFAHRUNGSANSATZ ALS KOMMUNIKATIVE UND TEILNEHMERORIENTIERTE, ANALYTISCHE METHODE

42 Spracherfahrungsansatz Der Spracherfahrungsansatz wird in der Regel im Fortgeschrittenenunterricht eingesetzt. ABER: Er kann auch als analytische Methode bei Anfängern eingesetzt werden. Stellvertretendes Schreiben Stellvertretendes Lesen

43 Vorteile des Spracherfahrungsansatzes Der Unterricht mit Hilfe des Spracherfahrungsansatzes läuft im Gegensatz zu synthetischen Methoden NICHT Gefahr unkommunikativ zu werden. Mit Hilfe des Spracherfahrungsansatzes lässt sich ein teilnehmerorientierter Unterricht leicht erzielen.

44 Kommunikativer Unterricht 1. Die Alphabetisierung von Migranten sollte als Deutschvermittlung mit Alphabetisierung verstanden werden und nicht als Alphabetisierung in der Zweitsprache Deutsch. 2. Der Alphabetisierungsunterricht muss kommunikativ gestaltet werden. 3. Die Lebenswelt und die Lebenserfahrungen der Teilnehmer müssen einen hohen Stellenwert im Unterricht erhalten ( Spracherfahrungsansatz). 4. Teilnehmer-und Alltagsorientierung ist in der Erwachsenenalphabetisierung unabdingbar.

45 Bana bir harf öğretene kırk yıl köle olayım Ich will dem, der mir einen Buchstaben lehrt, vierzig Jahre als Sklave dienen.

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