leben Gemeinde Spielen Lust am Leben Juni und Juli 2008 Februar 2006 März 2005 Mose - ein echt cooler Retter Musical der Doppelpunkte

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1 Gott feiern Leben teilen für Menschen da sein Evangelische Gemeinde Heckinghausen Gemeinde leben Juni und Juli 2008 Februar 2006 März 2005 Spielen Lust am Leben Gedanken zum Thema des Monats Seite Mose - ein echt cooler Retter Musical der Doppelpunkte Seite 6 Einladung zu unseren Gottesdiensten Seite 8

2 Adressen Pfarrer Hans-Achim Wellnitz, Rübenstr. 23, Tel , Pfarrer z. A. Oliver Cremer, Langobardenstr. 19, Tel Seniorentreff (ST) Heckinghauser Straße 222 Karin Mann, Tel , Mo. Fr., Uhr Paul-Gerhardt-Haus (PGH) Küster: Harald Stangs, Rübenstraße 25, Tel Kirchsaal Ackerstraße (KS) Küsterin: Bettina Schmunk, Ackerstraße 21, Tel Kindergarten Gosenburg Gosenburg 62, Tel Gemeindeamt Sternstraße 42, Tel mail@evangelisch-wuppertal.de Bankverbindung Stadtsparkasse BLZ Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung Zeughausstr. 31, Tel Friedhofsamt Heckinghauser Str. 88, Tel Telefonseelsorge Telefon /0 222 Förderverein Heckinghausen Konto: Stadtsparkasse Wuppertal Info: Judith Becker, Tel Taizé-Gottesdienst Fr., Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Jugendgottesdienst Fr. 6.6., Uhr, CVJM-Haus Anbetungsgottesdienst So. 8.6., Uhr,PGH Krabbelgottesdienst Sa , Uhr,PGH Termine Kinder- und Jugendkreise CVJM Heckinghausen, Heckinghauser Straße 222 a Konto Stadtsparkasse Wuppertal Infos: Birgit Böth, Tel ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab 6 Mon.) Info: Susanne Wardin, Tel (ab Uhr) Club Bunterkunt (6 8 Jahre), Mi., Uhr Kontakt: Dorothee von den Borre, Tel Jesus Girls (8 11 Jahre), Mo., alle zwei Wochen, Uhr, Kontakt: Michaela Friese, Tel Heckinghauser Boys (8 11 Jahre), Di Uhr, Kontakt: André Burandt, Tel EXIT (für alle ab 12) Fr., Uhr, Kontakt: Lilly-Britt vom Baur, Tel SonDay ab 16 Jahre, So Uhr Kontakt: Meike Flasche, Tel Musik & Kreativität Kirchenmusik Detlev Bahr, Tel , post@detlevbahr.com Gemeindechor Do., 20 Uhr, PGH Kontakt: Detlev Bahr, Tel Posaunenchor Di., 20 Uhr, Kirchsaal Ackerstraße 21, Kontakt: Petra Wellnitz, Tel Chor der Kids und Teens»Doppelpunkte«(ab 2. Schuljahr) freitags Uhr im PGH, Kontakt: Brigitte Klima, Tel Erwachsenenkreise ca. 20 Hauskreise Info: Oliver Cremer, Tel CVJM-Familienkreis Mi., , 2., , Uhr im Seniorentreff Kontakt: Heidi Bechtloff, Tel / Gesprächskreis für Erwachsene Am letzten Dienstag eines Monats, Uhr, Kontakt: Hans-Achim Wellnitz Tel Männerkreis (Männer über 30) Wochenend-Freizeit in Kaub Kontakt: Lothar Bechtloff, Tel / Treffpunkt 50+ wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel Frauentreff (Frauen ab 30) Di., 10.6., 20 Uhr, PGH Kontakt: Simone Jacken, Tel Frauenabendkreis (Frauen ab 40) Di., Uhr, PGH am , Kontakt: Angela Bahlo, Tel Frauenhilfe (alle Bezirke) Mi., 15 Uhr, PGH am , , Kontakt: Christa Boos, Tel Besuchskreise Kontakt: Hans-Achim Wellnitz, Tel Gebetskreis Mittwochs, Uhr, PGH Kontakt: Angela Bahlo, Tel Diakonie Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh, Tel Gemeindeschwestern Christa Boos, Tel Christine Hüttenberend, Tel Flüchtlingsarbeitskreis Kontakt: Petra Wellnitz, Tel HeckMeck/Der Laden Heckinghauser Straße 216, Tel , heck-meck@telebel.de Diakon Andreas Flüs-Langewald, Tel Café/Laden Di. Fr Uhr, Di. und Fr Uhr, Sa Uhr Feierabendmahl Do , 19 Uhr Um Anmeldung wird gebeten, Kontakt: Andreas Flüs-Langewald, Tel Kleiderkammer Mi , Uhr Gottesdienste Sonntagsgottesdienst So., Uhr, Kirchsaal, Ackerstr. 21 Kindergottesdienst So., Uhr, PGH, Rübenstr. 25 English Speaking Fellowship Su., 2 4 pm, PGH, Rübenstr. 25 Junge Erwachsene HeckMeck Bistro So., Uhr FAIRstand Verkauf fair gehandelter Produkte jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst oder im HeckMeck 2

3 Gedanken zum Monatsspruch Juni Zu dieser Ausgabe Großartig ist es, wenn Menschen in dieses Lob Gottes vollmundig vielleicht sogar mit Gesang und Instrumenten einstimmen können. Wenn sie die Erfahrung gemacht haben, dass Gott aus großen und kleinen Nöten heraus rettet. Wenn sie Gottes Macht an sich selbst und nicht nur vom Hörensagen erlebt haben. Wenn seine Hilfe konkret wurde und Gott so zu einem nahen, persönlichen Gott und Retter wurde. Vielleicht machen Sie ja gerade in dieser Zeit solche Erfahrungen: Eine Krankheit wird überwunden, eine neue Arbeitsstelle gefunden, ein Kind oder Enkel geboren. Andere Menschen sehnen sich manchmal jahrelang und vergebens nach einem solchen Retter. Nach einem Gott, der stärker ist als der Krebs, der Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15, 2 Mut gibt nach Jahren der Arbeitslosigkeit, der Hoffnung schenkt wo Familien zu Bruch gehen aber da war keiner, dessen Nähe sie spürten. Gilt ihnen dieser Vers nicht? Ist der Monatsspruch nur etwas für Sonnenscheinchristen? Nein, denn die Rettung, die hier besungen wird, ist an genau solchen rettungsbedürftigen Menschen geschehen: Am Volk Israel, das sich jahrelang, ja über Generationen hinweg, in Ägypten vergeblich nach der Hilfe sehnte. An Menschen, die nicht mehr an Gott und sich selbst glaubten. An Menschen, die den Mächtigen kein Wort mehr abnahmen und keiner frommen Zusage mehr vertrauten. Eben an Menschen, die bis kurz vor der Rettung die größten Zweifler waren. Vielleicht kommt dieses Loblied zu seinem Ziel, wenn es beide Gruppen die, die Gottes Hilfe erfahren haben, und die, die sich nach ihr sehnen gemeinsam singen. Dann würden die einen daran erinnert, dass Gott auch noch heute als naher und rettender Gott erfahren wird. Und die anderen könnten Menschen kennen lernen, die Gottes Rettung sehnlichst erwarten, ja sie könnten womöglich Gottes Rettung durch ihre Hilfe, ihre Begleitung, ihre Mitgefühl konkret werden lassen. Gott schenke uns Gemeinden, in denen so miteinander Gott als Retter gelobt und Leben auch in schwierigen Situationen geteilt wird. Oliver Cremer Liebe Leserin, lieber Leser, Hurra, Oma, ich hab dich rausgeschmissen! Meine sechsjährige Enkeltochter strahlt und ich muss zurück in meine Ausgangsstellung. Nein, kein Familienkrach, sondern ein fröhliches Mensch ärgere dich nicht -Spiel mit meinem Enkelkind. So vieles hat sich in den letzten Jahren verändert, aber spielen mit dem Partner oder in einer Gruppe ist immer wieder unterhaltsam und schenkt neue Kraft für den Alltag. Wenn Sie nun nicht wissen, was Gilden sind und wozu man sie gründet, fragen Sie Ihren zwölfjährigen Enkel, der wird es Ihnen erklären. Gott selbst hat in seiner Schöpfung auch an das Spielen gedacht und uns etwas davon mitgegeben. Lesen Sie dazu auf der Seite 4 Echo aus dem Paradies. Wir wünschen Ihnen in diesen sommerlichen Tagen viel Freude am Spiel, sei es nun altbekannt oder erklärungsbedürftig neu. Ihr Redaktionsteam Ferienzeit Das Café HeckMeck und der Laden bleiben in der Zeit vom 30. Juni bis 12. Juli geschlossen. Das Paul-Gerhardt-Haus und der Kirchsaal Ackerstraße sind im Monat Juli außer zu den Gottesdiensten geschlossen.

4 Thema des Monats Echo aus dem Paradies Ich gestehe, ich sitze gerne mit anderen bei Spielen zusammen. Obwohl ich meist verliere: sowohl mit der Familie bei den Siedler von Catan als auch bei Doppelkopf-Runden mit einem befreundeten Ehepaar. Kinder sind in der Regel sofort zu einem Spiel bereit, man muss sie nicht erst lange überreden vorausgesetzt, es ist keines dieser langweiligen Erwachsenenspiele. Wussten Sie, dass spielen können etwas ist, was uns als Kindern von unserem Schöpfervater in die Wiege gelegt wurde? Weil wir mit allem scheinbar zwecklosen Tun den ehren, der uns erhält. Spielen feiert die Lust am Leben genauso wie der Feiertag: Leben ist das große Geschenk Gottes und er freut sich, wenn wir es so annehmen, wie er sich das gedacht hat. Die Bibel redet davon, dass Gott selbst Spielspaß an seiner Schöpfung h a t : D i e Landratten aus Israel konnten sich rät- selhaft große Seetiere nur so er- klären, dass sie für Gott zum Spie- len gedacht waren (Psalm 104, 26). Schon das Buch der Sprüche sieht in der Weisheit, mit der Gott die Welt geschaffen hat, von Anfang an etwas Spielerisches (Sprüche 8, 22-31). Und der Prophet Sacharja zählt Plätze voller spielender Kinder zu den Kennzeichen von Gottes neuer Welt (Sacharja 8, 5) eine deutliche Kritik an aller Stadtplanung, die mehr Platz für Autos als für Kinder vorsieht. Spielen ist offenbar ein Echo des verlorenen Paradieses am deutlichsten erklingt dieses Echo, wo einer ein Instrument spielt oder mitsingt. Und den Unmusikalischen bleibt immer noch der Rat des Paulus: Singt und spielt Gott in eurem Herzen (Epheser 5, 19). Unsere Sprache spiegelt vieles wieder: Etwas gelingt uns spielend, wir tun etwas spielerisch, eine Aufgabe erscheint wie ein Spiel. Oder wir spielen mal mit einem Gedanken: Das ist immer ein schöpferischer Vorgang, der die Begrenzungen für einen Moment aufhebt. Das Spiel zeigt Lust am Leben, Harmonie zwischen Schöpfer und Geschöpf. Vom alten Apostel Johannes wird erzählt, dass er mit einem zahmen Rebhuhn spielte. Ein Jäger war bei einem so angesehenen Mann überrascht: Du hättest in der Zeit Wichtiges tun können. Warum vertust du nutzlose Zeit für ein Tier? Johannes sah den Jäger erstaunt an. Dann fragte er seinerseits: Warum ist der Bogen in deiner Hand nicht gespannt? Das darf man nicht, er verliert sonst seine Spannkraft. Wenn ich dann einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr. Johannes sagte: Genauso, wie du den Bogen immer entspannst, musst du dich selber auch entspannen und erholen. Wenn ich mich nicht entspanne, wenn ich nicht spiele, fehlt mir die Kraft für Notwendiges, Wichtiges, was meinen ganzen Einsatz erfordert. Hans-Hermann Pompe Also wenn Sie mich fragen tun Sie zwar nicht, ich erzähl es Ihnen trotzdem. Diese Werbemenschen sind doch alle Verbrecher. Hatten Sie auch vor einiger Zeit diesen Prospekt in Ihrer Zeitung, mit einem Ortsausgangsschild von Balkonien? Ich habe mir da nichts bei gedacht und ihn ins Altpapier getan. Jetzt bei der Urlaubsplanung kam mir das aber wieder in den Sinn und ich beschloss, mich mal nach den Gegebenheiten zu erkundigen. Zugegeben die Dame im Rei- sebüro reagierte etwas merkwürdig und wollte mir weismachen, dass es einen solchen Ort zumindest im Schwarzwald (wo ich ihn vermute) nicht gibt. Nachdem ich ihr aber nachdrücklich versichert habe, dass ich einen Prospekt von diesem Ort in der Hand hatte, versprach sie sich bei Ihrem Chef zu erkundigen. Der rief mich auch zwei Tage später an und meinte, er hätte ein prima Angebot für mich. Ob ich denn zu Hause einen Garten hätte, wollte er wissen. Ich war schon etwas verärgert über seine Neugier, aber wollte das doch nicht auf mir sitzen lassen. Hören Sie, hab ich gesagt, nicht nur einen Garten mit einer wunderbaren Terrasse habe ich. Nein im Obergeschoss habe ich sogar auch noch einen Balkon! Und jetzt stellen Sie sich mal vor, da sagt der gute Mensch: Da haben Sie doch ihr Balkonien! Tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie die Werbung einer dieser Lotteriegesellschaften nicht verstanden haben. Also wenn Sie mich fragen... Ihr Mariechen vom Norrenberg

5 Thema des Monats Donnerstag 10 Uhr in Heckinghausen Neun Mütter treffen sich mit ihren Kindern im Spielgruppenraum. Während Julia schon vergnügt die Rutsche ausprobiert, kommt Ronja gerade mit ihrer Mutter in den Raum. Schnell die Schuhe und die Jacke aus- und Stoppersocken anziehen. Als endlich alle da sind, setzen sich die Kinder und die Mütter in einen Kreis auf den Fußboden. Zur Begrüßung wird Hallo, schön dass du da bist gesungen. Danach bauen die Mütter aus Tischen, Kriechtunneln, Stühlen, Trampolin und Bank eine Bewegungsbaustelle auf. Die Kinder kriechen, balancier e n, k r a b - beln und hüpfen durch den Raum. Die Mütter reichen Hände, fangen auf, trösten, ermutigen und tauschen sich aus. Man redet über Schlafgewohnheiten, Essmanieren und Tobsuchtsanfälle der Sprösslinge. Um Uhr räumen alle auf, setzen sich wieder in einen Kreis und beenden den Vormittag mit Alle Leut gehen jetzt nach Haus. Alle gehen dann wirklich nach Hause und freuen sich auf die nächste Woche, dann werden Bilder aus Schnipseln geklebt. So oder ähnlich wird bei uns jeden Tag im Spielgruppenraum im Paul-Gerhardt-Haus gespielt. Zurzeit gibt es vier Spielgruppen, die sich wöchentlich treffen. Die Kinder können so lernen, in einer vertrauten Gruppe mit gleichaltrigen Kindern erste Freunde zu finden, die vielleicht einmal Kindergartenfreunde werden. Sie können mit anderen gemeinsam spielen, was für Einzelkinder oft eine ganz neue Erfahrung ist. Manchmal müssen sie sich auch mit anderen Kindern einigen, dabei können ihnen die Eltern helfen. Eltern können die Zeit zum Austauschen nutzen und ebenfalls neue Freunde finden. Sie sind neugierig geworden und haben ein Kind, das zwischen 6 Monaten und 3 Jahren alt ist? Dann melden Sie sich bitte bei Susanne Wardin, Telefon Nicole Kuckelsberg, Claudia Eilermann, Sonja Sattler-Mekus, Susanne Wardin (Spielgruppenleitungsteam) Online spielen Gilden gründen Ich bin seit meiner Kindheit leidenschaftlicher Computerspieler und habe wie viele andere meiner Generation die dazugehörigen Spieleentwicklungen miterlebt. Seit 2005 konzentriert sich mein Interesse fast ausschließlich auf Word of Warcraft (WOW) ein so genanntes Massively Multiplayer Online Role-Playing Game, also ein Spiel in dem man mit mehreren hundert oder tausend anderen menschlichen Spielern zusammen über das Internet in eine Fantasywelt, als Krieger, Zwerg, Elf, Gnom etc. Aufgaben löst, Berufe erlernt, Gegenstände herstellt oder einfach nur gemütlich angelt. Das gesamte Spiel ist stark darauf ausgelegt Aufgaben mit Hilfe einer Gruppe zu lösen. Um sich diesbezüglich besser organisieren zu können, besteht die Möglichkeit Gilden zu gründen. Gilden sind Gemeinschaften, in denen sich mehrere Spieler zusammen schließen, um Aufgaben gemeinsam zu lösen oder eigene Fähigkeiten anderen in der Gruppe zur Verfügung zu stellen, als auch selbst von den Fähigkeiten der anderen zu profitieren. Auf diese Art und Weise entsteht eigentlich etwas, was dem Grundgedanken einer Gemeinde recht ähnlich ist. Jeder hat gewisse Gaben. Keiner kann alles und benötigt irgendwann die Hilfe eines anderen. Dieser soziale Aspekt ist ein wichtiger Punkt, der das Spiel für mich so interessant macht. Aufgrund der Komplexität des Spieles es gibt Aufgaben bei denen man 20 und mehr Mitspieler benötigt, um sie zu lösen besteht aber auch die Gefahr, sich in dieser virtuellen Welt zu verlieren. Trotzdem ist World of Warcraft im richtigen Maß genossen ein sehr interessanter Zeitvertreib. Markus Biernath 5

6 Musical Mose ein echt cooler Retter Das Volk Israel litt 400 Jahre unter der Herrschaft der Ägypter bis endlich ein Kind zur Welt kam, das die Rettung bringen sollte. Sein Name war Mose. Mit Hilfe der beiden Hebammen Schiffra und Pua und durch den Mut seiner Mutter Jochebed wurde Mose nach seiner Geburt vor dem sicheren Tod bewahrt und wuchs am Hofe des Pharao auf. Er hätte sein Leben in Reichtum und Luxus verbringen können, doch Gott hatte einen ganz anderen Plan mit ihm. Mose wurde darauf vorbereitet, das Volk Israel in die Freiheit zu führen. Einfach würde das nicht werden, denn der Pharao widersetzte sich mit allen Kräften. Durch Gott selbst bekam Mose schließlich die Kraft, den Pharao in die Knie zu zwingen. Begleiten Sie Mose und das Volk Israels auf dem Weg in die Freiheit und besuchen Sie die Aufführung des Musicals Mose ein echt cooler Retter, von Ruthild Wilson, einstudiert von den Doppelpunkten und Doppelpünktchen, am Samstag, 21. Juni, Uhr, im Kirchsaal Ackerstraße 21 Eine spannende und zugleich fröhliche Geschichte erwartet Sie! Die Kinder des Chores und auch das Chorteam laden Sie herzlich ein. Wir haben Zeit für Sie wenn Sie Hilfe brauchen bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, oder bei medizinischer Versorgung, z.b. Insulinspritzen, Blutdruckmessen (mit Ihrem Hausarzt abgesprochen), wegen Leistungen der Pflegekassen Beratung benötigen (z.b. halbjährlicher Nachweis), Betreuung oder Seelsorge brauchen, wenden Sie sich an uns. Wir sind Krankenschwestern zusätzlich in Gemeindekrankenpflege qualifiziert. Ihre Gemeindeschwestern Pflegeberatung jederzeit nach Absprache: Telefon Mamale- Babyausstattung Klausener Str Remscheid Tel: L e s e b r i l l e in Ihrer Sehstärke inkl. Kunststoffgläser, gehärtet und superentspiegelt ab 7 69, bis sph +/ 4.00 cyl Heckinghauser Straße 77 Telefon Paul-Heinz Schmitz Steinmetz- und Bildhauermeister Werkstätte für Grabmalkunst Hugostraße Wuppertal-Barmen Telefon Fax Liefert auf alle Friedhöfe Nachtrag In unserer letzten Ausgabe fehlte folgender Hinweis: Der Text Der Neinengel auf Seite 6 stammt aus dem Buch Jutta Richter, An einem großen stillen See. Durchgehend farbig illustriert Carl Hanser Verlag, München Naturstein und Marmor für den Baubereich Vom preiswerten bis hin zum exklusiven Grabmal. Individuelle Beratung 6 GRABMALE VOSBERG INH. GÜNTER LEHMANN STEINBILDHAUER UND STEINMETZMEISTER Theodor-Fontane-Straße Wuppertal-Barmen Telefon (02 02) Telefax (02 02) Große Ausstellung von Grabmalen Lieferung nach allen Friedhöfen

7 Aus dem Gemeindeleben Geburtstage 2.6. Ingrid Heuring Helene Schulte Gerd Wilmes Brigitte Faust Erika Biederbeck Ilse Drache Gerda Radzuweit Gertrud Bornefeld Ursula Lindner Anneliese Treber Ruth von Soden-Götzdorf Walter Wehmeyer Ruth Magofsky Eleonore Sachs Irma Wehner Brigitte Wessel Ingelore Süßenbach Ilse Baumann Edith Große Else Peters Gerd Skiba Ilse Wittmer Wilhelm Müller Erika Butz Else Dönch Armin Feldsmann Herta Siebert Heinz Jabelmann Horst Stark Hans-Joachim von Scheven Erika Birth Irmgard Bremer Hans Jürgen Bürde Marta Risse Klara Uelfer Ilse Berges Sigrid Jaeger Wolfgang Schweißing Marie Jöllenbeck Friedhelm Ringelband Erika Döring Friedel Risse Elisabeth Spinger Ilse Wiesemann Erna Wülfing Gerda Jaschik Irmgard Lenz Walter Bleicher Friedrich Kohlstadt Herta Schmelter Gisela Schulz Erwin Reich Richard Schnutenhaus Helga Fösig Marga Schuttkowski Ruth Thielmann Martha Kruse Ursula Lekebusch Helga Mielke Irene Blaschke Marianne Krautz Elisabeth Leiverkus Ingeborg Romboi Getauft wurden Julian Blejwas, Lenia Burandt, Emma Cremer, Paul Görgen Sascha Dahmen Leonie Franke Linda Loos Jenny Rode Patrizia Steinbrink Lukas Leipacher Leonard Blum Beerdigt wurden Friedrich Thiemann Ilse Hillebrand, geb. Wiggershaus Erna Robke, geb. Karassek.. 95 Erika Herzog, geb. Hoffmann Robert Koch Herta Schmale, geb. Lukas. 69 Gerda Stefes, geb. Krispin.. 82 Emmi Schmidt, geb. Lausberg Elsbeth Hamann, geb. Schmekel Gaststätte und Partyservice 2 Bundeskegelbahnen "Im Laternchen" Trauer-/ Familienfeiern Peter & Anni Andereya Gosenburg Wuppertal Tel.: / Tel.: / Sanitär- u. Heizungstechnik Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung Telefon (0202) Heckinghauser Straße 182 Ihr psychologischer Partner BERND GROSSE Psychologe, Psychotherapeut PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE (zugelassen bei allen Kassen) Gosenburg 5 Wuppertal-Heckinghausen Telefon (02 02) Fußpflege Termine nach Vereinbarung Hausbesuche B a r b a r a K a v a j i n Gosenburg Wuppertal Telefon (02 02) MOBIL MIT UNS Ihr Partner rund ums Auto Wawrziniok GmbH & Co. KG Norrenbergstr. 64, Tel/Fax Wuppertal-Heckinghausen Reparaturen, Neuwagen, Gebrauchtwagen, Karosserie, Kfz-Versicherung, und mehr VW + Audi bevorzugt GLÄSER Aufzug- u. Elektrotechnik GmbH Mohrenstraße 40, Tel Wuppertal Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei.

8 Gottesdienste im Juni und Juli Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt Heckinghausen Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Jeden Samstag Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche montags bis freitags Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche 1. Juni Niemietz, T Ordination Brück Familiengd. mit Flüs-Langewald, Hanke-Kern, A Kiga Obere Sehlh. A-AF 6. Juni (Fr.) Uhr Jugendgd., CVJM-Haus 8. Juni Niemietz Göbler Weichsel, A Wassill Wellnitz Anbetungsgd Uhr Kantategottesdienst in der Immanuelskirche, Hans-Hermann Pompe 14. Juni (Sa.) Uhr Krabbelgd. 15. Juni Niemietz Nüllmeier Uhr Withöft Wellnitz Konfigd., A Jugendgd. Lang + Team 22. Juni Nüllmeier Wolf-Withöft Uhr Niemietz Dressel Kanzeltausch Familiengd. m. Kiga Laudate-Gd. Lang + Team 29. Juni Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Lutherkirche, Nüllmeier/Lang, A Ringelband 6. Juli Niemietz Nüllmeier, A Jacken, A König Böth, A-AF 13. Juli Niemietz Nüllmeier Lang Holzapfel E. vom Baur 20. Juli Zieger, ref., A-AF Holzapfel Uhr Cremer Ringelband Jugendgd. Lang + Team 27. Juli Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Alten Kirche Wupperfeld, Niemietz Cremer 3. August Niemietz Wolf-Withöft, A Brück, A Withöft, A H. vom Baur, A-AF Abkürzungen: A=Abendmahl, A-AF=Abendmahl alkoholfrei, ref.=reformiert, T=Taufe, Kiga=Kindergarten 8 Übernahme aller Bestattungen Überführungen von und nach außerhalb Diskrete Beratung in allen Trauerangelegenheiten 8 Wuppertal-Heckinghausen Heckinghauser Str Telefon Herausgeber Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen Redaktion Erika Biederbeck, Irmela Börner, Heike Glittenberg, Ursula Müller, Friedhelm Ringelband Anschrift c/o F. Ringelband, Feldstraße 17, Ennepetal, Telefon / , f.h.ringelband@freenet.de Redaktionsschluss für die August/September-Ausgabe: Verteilung der nächsten Ausgabe ab Layoutkonzept: unikat ( Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal Bildnachweis: pixelio.de, aboutpixel.de Druck: Druckerei Ringeisen info@druckerei-ringeisen.de

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