HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für Eltern und Berufsbildende M-Profil (BM 1) 13. September bis ca. 21.

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1 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für Eltern und Berufsbildende M-Profil (BM 1) 13. September bis ca Uhr Aula IDM

2 lerne - werde

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6 JAHRESMOTTO DUAL ist GENIAL

7 WAS BRAUCHT ES für eine erfolgreiche Lehre?

8 FREUDE/ LEIDENSCHAFT

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10 Unser Auftrag: gerne lernen.

11 Gerne lernen.

12 FREUDE/ GEMEINSAM LEIDENSCHAFT DRANBLEIBEN

13 Programm 1. Teil Orientierung durch die Schulleitung 2. Teil Orientierung durch die Klassenlehrpersonen Uhr Aula IDM Uhr W004 und W Teil Apéro Uhr incontro

14 Geschäftsleitung Die Schulleitung Daniel Gobeli Rektor Gesamtleitung Jürg Dellenbach Leiter Grundbildung Leistungssportlernende Prüfungsleiter Stefan Zbinden Konrektor Weiterbildung Katinka Zeller Konrektorin Kaufmännische Berufe BMS Jürg Dellenbach Konrektor Detailhandel Marc Matti Konrektor Gstaad Jeannette Rieder Leiterin Dienstleistungen und Administration Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen Lernende

15 Inhalte, 1. Teil Schulleitung allgemeine Informationen zur BM 1 (M-Profil) Ausbildungspartner und Lernorte Kompetenzen und Profile Zeitplanung, Meilensteine, Ferien- und Absenzenordnung Promotionsordnung, Zeugnisse und Erfahrungsnoten, BM- und EFZ- Abschlusszeugnis (nach neuer BMVo 2009 und BiVo 2012) Sprachaufenthalte, Sprachzertifikate, Kosten

16 Inhalte 2. Teil Unser Bild der Lernenden, Rechte und Pflichten der Lernenden Unterrichtsformen Rolle der Klassenlehrperson Beratungsdienst F1 der WST Rolle der Eltern Broschüren «Infos zur Grundbildung», «Infobroschüre kaufmännische Berufe» Website WST Klassenfoto des Begrüssungstages Ihre Fragen Kurzes Feedback zum Informationsabend seitens der Eltern

17 Kauffrau/Kaufmann und BM 1, Typ Wirtschaft zielgerichtet

18 «Zwei Fliegen auf einen Schlag» Berufsmaturität 1 (lehrbegleitend) Berufsmaturität, Typ Wirtschaft Erlernter Beruf mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann E-Profil DIE attraktive Alternative zum Gymnasium Schule und Betrieb, reale Kombination von Theorie und Praxis Prüfungsfreier Zugang zum Studium an einer Fachhochschule (oder auch höheren Fachschule) (bspw. BFH für Wirtschaft oder HFW auch bei uns in Thun)

19 «Zwei Fliegen auf einen Schlag» Hohe Bildungsziele Fächervielfalt Vertiefte kaufmännische Bildung Fächerübergreifender Unterricht (V&V*-Module, IDAF*, IDPA*) Topmoderne Informatik- und Bürokommunikationsausbildung * = siehe Abkürzungen letzte Folien

20 Anforderungen BM 1 allgemein grosse Leistungsfähigkeit und einen ausserordentlichen Leistungswillen. Dazu gehören Freude am Lernen School is cool! Eigenverantwortliches Lernen (selbstständiges Lernen) Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Neugier ein vielfältiges Interesse an politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemstellungen an (Fremd-) Sprachen an mathematischen sowie naturwissenschaftlichen Erkenntnissen

21 Bildungsziele Studierfähigkeit an einer Fachhochschule Erweiterte Allgemeinbildung Grundlagen für den späteren beruflichen Aufstieg Grundlagen für das lebenslange Weiterlernen

22 Bildungssystematik

23 Ausbildungspartner / Vertragspartner Branchenverband (= OdA) Ausbildungsberatung (MBA) Lehrbetrieb Lernende Eltern Berufsfachschule

24 Drei Lernorte Berufsfachschule Überbetriebliche Kurse Lehrbetrieb

25 22 Organisationen der Arbeitswelt (Branchen) Automobilgewerbe Bank Bauen und Wohnen Bundesverwaltung Chemie Dienstleistung und Administration (D&A) Handel Hotel-Gastro-Tourismus IG Fachgrosshandel Internationale Speditionslogistik Kommunikation (inkl. Werbegesellschaften) Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) Nahrungsmittelindustrie Notariate Schweiz Öffentlicher Verkehr Öffentliche Verwaltung Privatversicherungen Reisebüro Santé Suisse (Krankenversicherer) Spitäler/Kliniken/Heime Transport Treuhand/Immobilien

26 ük = überbetriebliche Kurse Die überbetrieblichen Kurse vermitteln grundlegende praktische und branchenspezifische Fertigkeiten. Sie ergänzen die betriebliche Bildung und werden von den Ausbildungs- und Prüfungsbranchen organisiert. Der Zahl der ük-tage variiert je nach Branche über die gesamte Ausbildung zwischen 8 und 16 Tagen. Jede Ausbildungs- und Prüfungsbranche erstellt ein eigenes ük-programm. Je nach Branche werden 0 bis 2 Prozesseinheiten (z. T. in Zusammenarbeit Betrieb und ük) oder 0 bis 2 Kompetenzenachweise erarbeitet.

27 Gleichgewicht schulische & betriebliche Ausbildung Kompetenzenwürfel Gemeinsame Ziele Leistungsziele Schule Lehrpläne Leistungsziele Betrieb Leistungszielkatalog LAP (QV)

28 Kompetenzenwürfel Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz fachliches Wissen und Können betriebliches und schulisches Wissen FACH SOZIAL METHODEN Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen Lernfähigkeit Ökologisches Bewusstsein effizientes und systematisches Arbeiten Vernetztes Denken und Handeln Erfolgreiches Beraten und Verhandeln Wirksames Präsentieren

29 Positionierung der vier Profile BM 2 Dienstleistungen BM 2 Wirtschaft 3. Lj. Promotionsordnung 2. Lj. BüroassistentIn EBA B-Profil E-Profil Promotionsordnung M-Profil Promotionsordnung 1. Lj. Promotionsordnung Promotionsordnung BüroassistentInnen ca. 5 % Basis- Grundbildung ca. 10 % Erweiterte Grundbildung ca. 70 % BM 1 Typ Wirtschaft ca. 15 %

30 Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich Mögliche Benachteiligungen Vorgehen während der Lehre BMP/LAP Mögliche Entlastungsmassnahmen bei Proben/Prüfungen: Zeitzugabe, besondere Hilfsmittel, separater Prüfungsraum Dyslexie/Legasthenie (Lese- und Rechtschreibestörung) Dyskalkulie (Rechenstörung) Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-) Störung (AD(H)S) Seh- oder Hörbehinderung Körperliche Beeinträchtigungen Ein Gesuch (Formular) um Nachteilsausgleich muss bei der Abteilungsleitung eingereicht werden, spätestens zusammen mit der Anmeldung zum QV (dann bei der Prüfungsleitung). Zwingende Beilagen: aktuelles Arztzeugnis oder Bestätigung einer Fachperson (bei Einreichung des Gesuchs darf das ärztliche Nachweisdokument nicht älter als ein Jahr sein) Führen eines Journals Fördermassnahmen Der Nachteilsausgleich gilt auch für die Prüfungen.

31 Fragen zu den allgemeinen Informationen zur BM 1, zu den Bildungszielen, zu den Ausbildungspartnern, zu den Kompetenzen, zu den Profilen oder zum Nachteilsausgleich?

32 Stoff-Fülle

33 Die Zeit WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb WST WST Betrieb Betrieb Betrieb Hausaufgaben Förderkurs/ Freikurs Sport/Hobby Hausaufgaben Sport/Hobby Ausgang Sport/Hobby Ausgang Hausaufgaben...planung

34 Meilensteine in der Ausbildung Lehrjahre Meilensteine 1. Lehrjahr - Begrüssungstag - Notenerhebung im November (Standortbestimmung) - Sommersporttag im Juni - Zeugnisse im Januar und Juni 2. Lehrjahr - je ein Module Vertiefen und Vernetzen und eine interdisziplinäre Arbeit in den Fächern aller Unterrichtsbereiche (IDAF) pro Semester - Schneesporttag im Januar - Zeugnisse im Januar und Juni - Abschlussprüfungen im Juni im IKA (ist «E-Profilfach») 3. Lehrjahr - Sprachaufenthalt England in den Herbstferien - Sprachaufenthalt Frankreich in den Frühlingsferien - Interdisziplinäre Arbeit (IDPA) = Marketingprojekt - Zeugnisse im Januar und Juni - Abschlussprüfungen im März Englisch (Unterricht bis zur LAP-Woche) - Abschlussprüfungen im Mai/Juni betrieblich und schulisch Französisch, Deutsch, Mathematik und Wirtschaftsfächer - Abschlussfeier 34

35 Ferienordnung Herbst Winter Frühling Sommer Bitte die publizierte Ferienordnung einhalten. Es werden keine Feriengesuche ausserhalb der Schulferien bewilligt. Infos zur Grundbildung S. 12

36 Absenzen (Infos zur GB, S. 18 & 19) Lernende halten alle Absenzen unter Angabe des Grundes im Absenzenheft fest. Dieses ist vom Lernenden und vom Lehrbetrieb (mit Datum) zu unterschreiben und bei den betroffenen Lehrpersonen innerhalb von 14 Tagen nach Wiederaufnahme des Unterrichts vorzulegen. Wenn möglich: Absenzen bereits im Voraus melden. Voraussehbare Absenzen bis zu einem halben Tag in der Verantwortung der Lehrpersonen, ab einem halben Tag auf Gesuch hin Abteilungsleitung Arzt- und Zahnarzttermine nicht auf Schultage/Probentermine legen!

37 Absenzenheft 20. Aug. DE 2 ZEK Sommergrippe V. Muster A, Beispiel ZEK

38 Fragen zur Zeitplanung, zu den Meilensteinen, zur Ferien- und Absenzenordnung?

39 Promotionsordnung S. 28 & 29 Am Ende eines jeden Semesters wird ein Zeugnis ausgestellt. Die Promotion ins nächste Semester erfolgt, wenn der Durchschnitt der Zeugnisnoten mindestens 4.0 beträgt höchstens zwei Zeugnisnoten ungenügend sind und die Differenz der ungenügenden Zeugnisnote(n) zur Note 4.0 gesamthaft den Wert 2.0 nicht übersteigt Für die Promotion zählen die IKA-Note und die Noten IDAF/IDPA und V&V nicht. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird provisorisch promoviert. Eine provisorische Promotion ist nur einmal möglich.

40 Massnahmen bei ungenügenden Leistungen Wechsel vom M- ins E-Profil Auflösung des Lehrvertrags

41 Das Ziel heisst BMZ! S. 35 Betriebliche Prüfung Durchschnitt mind. 4.0 max. eine ungenügende Fachnote, nicht unter 3.0 Schulische Prüfung Durchschnitt mind. 4.0 max. zwei ungenügende Fachnoten Notenabweichung von 4.0 max. 2 Notenpunkte

42 Erfahrungs- und Prüfungsnoten Schulischer Teil BMP S. 31 & 32 Semester Gewichtung Ø Erfa-Noten Gewichtung BMP BMP Fachnote DE E E E E E E 50 % 50 % s und m 1/9 FR E E E E E E 50 % 50 % DELF B2 1/9 EN E E E E E E 50 % 50 % FCE 1/9 MA E E E E E E 50 % 50 % s 1/9 FuRW E E E E E E 50 % 50 % s 1/9 WuR E E E E E E 50 % 50 % s 1/9 GP E E 100 % Erfa 1/9 TuU E E 100 % Erfa 1/9 Ø 2x(IDAF +V&V) E E 50 % IDPA E 50 % E E Erfa 1/9

43 Erfahrungs- und Prüfungsnoten Schulischer Teil EFZ S. 33 & 34 Semester Gewichtung Ø Erfa- Noten Gewichtung LAP LAP Fachnote DE E E E E E E 50 % 50 % s und m 1/8 FR E E E E E E 50 % 50 % DELF B2 1/8 EN E E E E E E 50 % 50 % FCE 1/8 WuG I = Prüfungsnote FuRW (50 %) + Prüfungsnote WuR (50 %) : 2 WuG II = Ø aus 6 Erfa-Noten FuRW (50 %) und Ø aus 6 Erfa-Noten WuR (50 %) : 12 E E E E E E E E E E E E 200 % s 2/8 100 % Erfa 1/8 IKA E E E E 50 % 50 % s 1/8 1x (2x IDAF : 2) und 2x Module V&V E E E 50 % IDPA (= Selbstständige Arbeit) E 50 % Erfa 1/8

44 Erfahrungs- und Prüfungsnoten Betrieblicher Teil S. 30 Semester Gewichtung ErfaNoten Gewichtung LAP LAP Gewichtung ALS E E E E E E PE/KN E E Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich 100 % 2 / % s ¼ 100 % m ¼

45 Fragen zur Promotionsordnung zu den Zeugnissen BM und EFZ?

46 Fremdsprachen (Bildungsverordnung Art. 21, Abs.4) In den Qualifikationsbereichen Fremdsprachen können internationale, von der Schweizerischen Kommission für Berufsentwicklung und Qualität Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate die Prüfungen ersetzen. Die WST setzt diese Möglichkeit um Internationale Zertifikate Auslandaufenthalte

47 Sprachenaufenthalte M-Profil Englisch Zertifikat: Cambridge English: First (FCE) Auslandaufenthalt in Bournemouth: 3 Wochen 5. Semester, Herbstferien, Kosten: ca. CHF (2016) Prüfungsgebühr: CHF 380. («plus retake» CHF 395. ) (2016) Französisch Zertifikat: Diplôme d Etudes en Langue Française (DELF B2) Auslandaufenthalt in La Rochelle: 3 Wochen 6. Semester, Frühlingsferien, Kosten: ca. CHF (2016) Prüfungsgebühr: CHF 370. (2016) Steckbrief im Infos zur Grundbildung S. 25 & 26

48 Sprachaufenthalte Investitionsrechnung M-Profil Zwei Aufenthalte Finanzierung ca. CHF (mit Taschengeld) Sparplan: CHF : 24 Mt. = 230. / Mt. 24x230. = oder Lohn 1. Lehrjahr 180. / Mt. (12x180. =) Lohn 2. Lehrjahr 280. / Mt. (12x280. ) = = Selbstfinanzierung = Motivator!

49 Fragen zu den Sprachaufenthalten?

50 Chancen der Berufsbildung Der Weg der Profis beginnt hier.

51 Wir reden miteinander

52 Informationsquellen - Kontakte (Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen) (Wirtschaftsschule Thun) (Das Portal zur Berufsbildung) katinka.zeller@wst.ch (Abteilungsleiterin) daniel.gobeli@wst.ch (Rektor) vorname.name@wst.ch (Lehrpersonen) wst@wst.ch (Sekretariat) karin.keusen@erz.be.ch (Ausbildungsberatung MBA)

53 Fragen kreuz und quer?

54 Die Klassenlehrperson M16-1A Andreas Steiner W004 (nicht W003) M16-1B Rainer Lubasch W212

55 Verwendete Abkürzungen (1) Fächer Schulisch DE Deutsch WST Wirtschaftsschule Thun FR Französisch BBZ IDM Berufsbildungszentrum Industrie, Dienstleistung und Modegestaltung EN Englisch B-Profil Basis-Grundprofil MA Mathematik E-Profil Erweitertes Profil FuRW Finanz- und Rechnungswesen M-Profil Maturitätsprofil WuR Wirtschaft und Recht (Betriebsund Volkswirtschaft sowie Rechtskunde) BM 1 Berufsmaturität lehrbegleitend (an der WST: Typ Wirtschaft) GP Geschichte und Politik LAP Lehrabschlussprüfung(en) TuU Technik und Umwelt BMP Berufsmaturitätsprüfung(en) IKA Information, Kommunikation, Administration BMZ Berufsmaturitätszeugnis SP Sport QV Qualifikationsverfahren

56 Verwendete Abkürzungen (2) Schulisch IDA V&V IDAF IDPA SIZ Notenbereich Interdisziplinäres Arbeiten Module Vertiefen und Vernetzen (Projekte im 2. Lehrjahr) Projekte Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern aller Unterrichtsbereiche (im 2. Lehrjahr) Interdisziplinäre Projektarbeit im 3. Lehrjahr Schweizerisches Informatikzertifikat Schulisch E / Erfa FCE DELF B2 M15-1A W005 Erfahrungsnoten (= alle Zeugnisnoten) Cambridge English: First (Certificate), Niveau B2 Diplôme d Etudes en Langue Française, Niveau B2 Klassenbezeichnung = Maturität, Lehrbeginn 15 Semester, Klasse Raumbezeichnung: Wirtschaftsschule Hauptgebäude, 0 = Parterre, 05 = fünftes Zimmer ük überbetriebliche Kurse MBA Mittelschul- und Berufsbildungsamt

57 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Auf eine gute Zusammenarbeit

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