Naherholungseinrichtungen

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1 Produkt Naherholungseinrichtungen

2 Haushaltsjahr 2010 Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege Produktgruppe 01 Öffentliches Grün Produkt 01 Naherholungseinrichtungen Informationen Organisationseinheit Verantwortlich Beratungsgremium Kurzbeschreibung Liegenschaftsamt Engin Alparslan Bau- und sausschuss Neubau, Unterhaltung und Verkehrssicherung von Naherholungseinrichtungen wie Wanderwegen, Spielplätzen, Wanderparkplätzen, Trimmdichpfaden, Schutzhütten, Treppenanlagen, Brücken, Reitwegen Betreuung, Einsatzplanung und Abwicklung aller organisatorischen und personellen Maßnahmen der in der Naherholung eingesetzten Zivildienstleistenden und Teilnehmern am Freiwilligen ökologischen Jahr zur Biotoppflege Auftragsgrundlage(n) Landschaftsgesetz, Landesforstgesetz, Naturschutzgesetz, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), Verdingungsordnung für Leistungen (VOL), Gesetz über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer, Gesetz zur Förderung eines freiwilligen ökologischen Jahres Zielgruppe(n) Erholungssuchende Bürger/-innen Ziel(e): Substanzerhaltung der Naherholungseinrichtungen (der o. g. Anlagen) Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit Attraktivierung des Erholungsgebietes im Ballungsraum Düsseldorf / Köln / Ruhrgebiet Besonderheit(en) im Planjahr Erneuerung von Schutzhütten und Fußgängerbrücken als Verkehrssicherungsmaßnahme Stabsstelle 65: Wegebaumaßnahmen im Zusammenhang mit der Herstellung des Neanderlandsteigs inklusive Beschilderung und Wegekennzeichnung Stellenplanauszug Erläuterungen P Vollzeitäquivalent 0,00 0,00 7,37 7,37 7,37 7,37 Planstellen 8,36 7,36 7,63 7,63 7,63 7,

3 Leistungsdaten und Kennzahlen allgemeine Strukturdaten Brückenbauten Länge der Wanderwege (in m) Spielplätze und Trimmdichpfade Finanzkennzahlen Aufwandsdeckungsgrad in % ,60 1,74 17,01 2,29 2,29 2, AlparslaEngin Stabsstelle 65 Mit Wirkung vom ist Herr Reusch Leiter der Stabsstelle Technische Koordinierungsprojekte. Herr Reusch ist innerhalb des Produktes für sämtliche Geschäfte zur Herstellung des Neanderlandsteigs zuständig. I

4 Teilergebnisplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2010 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtungen Ertrags- und Aufwandsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR Erträge Z_Z V Z_1 Z_2 Z_3 1 Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen, allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Aufwendungen Z_Z V Z_1 Z_2 Z_3 11 Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen der laufenden Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen, sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis Ordentliches Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen Erträge aus int. Leistungsbeziehungen Aufw. aus int. Leistungsbeziehungen

5 Erläuterungen zu den Zeilen des Teilergebnisplanes PB 13 PG Zu 2 Am Kreisbauhof werden nach Möglichkeit pro Jahr 3 Stellen mit Zivildienstleistenden und 2 Stellen mit Mitarbeitern im Freiwilligen Ökologischen Jahr besetzt. Für die Personalkosten erhält der Kreis einen Landeszuschuss aus dem Förderprogramm. Des Weiteren beinhaltet der für 2010 den Erlös aus der Auflösung der Sonderposten, die im Rahmen der Zuweisungen des Landes nach dem Gesetz zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen gebildet werden. Damit soll der Lückenschluss im Wanderwegenetz in den ka. Städten Erkrath / Haan und Ratingen erfolgen (s. auch Zeile 13). Zu 6 Es handelt sich um die Personalkostenerstattung des Zweckverbandes Neandertal für den Wildgehegedienst. Zu 11 Personalaufwendungen (inklusive Lohnnebenkosten) und Zuführungen zu Pensions- und Altersteilzeitrückstellungen. Die Neuorganisation des Regiebetriebs Gebäude und Straßen in Amt 23 und die Einrichtung der Stabsstelle 23 führen zu personalkostenwirksamen Veränderungen. Zu 13 Für die Unterhaltung der Naherholungseinrichtungen und Landschaftspflege werden insgesamt benötigt. Darin enthalten sind Aufwendungen für Sandwechsel auf Spielplätzen 5.000, Instandsetzungsarbeiten per Jahresvertrag , Baumpflegemaßnahmen 5.000, Unterhaltungsmaterial , Deponiegebühren und für Brückensanierungen mit Weitere Aufwendungen entstehen für die Erstattung an die Stadt Monheim am Rhein für die Unterhaltungsarbeiten im Knipprather Wald mit Aufwendungen in Höhe von sind für die Unterhaltung der Fahrzeuge vorgesehen. Für Kfz-Versicherung und Steuern sind eingeplant. Im Rahmen des Konjunkturpaketes werden für den Lückenschluss im Wanderwegenetz in den Städten Erkrath/Haan und Ratingen eingesetzt ( s. Zeile 2). Zu 14 Der durch die Nutzung der Anlagegüter eintretende Werteverzehr wird gleichmäßig über die festgelegte jeweilige Gesamtnutzungsdauer verteilt. Zu 16 Es handelt sich u.a. um Aufwendungen für Maßnahmen im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres , Fachliteratur, Aus- und Fortbildung, Bewirtungen und Reisekosten 8.850, Sachkosten der Zivildienstleistenden 3.200, Dienstkleidung sowie für Pachten von Grundstücken im Privatbesitz Für die Leasingraten eines Fahrzeuges sind eingeplant. Durch die Reintegration des Eigenbetriebes ME-BIT zum als Amt 16 werden die bislang hierunter ausgewiesenen anteiligen TUI-Aufwendungen jetzt als Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen in der Zeile 28 ausgewiesen. Zu 28 Diese Position enthält die TUI-Aufwendungen, die mit dem Produkt Informationstechnik, Telefonzentrale - verrechnet werden (siehe auch Erläuterung zu Zeile 16)

6 Teilfinanzplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2010 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtungen Ein- und Auszahlungsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzahlungen 1 Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen, allgemeine Umlagen Sonstige Transfereinzahlungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen, sonstige Finanzeinzahlungen = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 10 Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Sach- und Dienstleistungen Zinsen, sonstige Finanzauszahlungen Transferauszahlungen Sonstige Auszahlungen = Auszahlungen aus laufender 16 Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender 17 Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Einzahlungen 18 Investitionszuwendungen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u. ähnliche Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 24 Erwerb Grundstücke und Gebäude Baumaßnahmen Erwerb bewegliches Anlagevermögen Erwerb Finanzanlagen Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.Auszahlungen) Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag Aufnahme/Rückflüsse von Darlehen Tilgung/Gewährung von Darlehen = Saldo aus Finanzierungstätigkeit

7 PB 13 PG Erläuterungen zu den Zeilen des Teilfinanzplanes soweit keine Erläuterungen zu den Zeilen 1-17 vorhanden, siehe Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu 10 Personalauszahlungen (inklusive Lohnnebenkosten) für aktive Mitarbeiter/-innen sowie Mitarbeiter/-innen in passiver Altersteilzeit Zu 18 Es handelt sich um Zuweisungen nach dem Zukunftsinvestionsfördergesetz (Konjunkturpaket). Zu 25 In diesem sind die Kompletterneuerungen von Brücken, die Errichtung von neuen Schutzhütten und kleinere investive Baumaßnahmen in der Naherholung eingeplant. Außerdem werden bei der Herstellung des Neanderlandsteigs punktuelle Wegebaumaßnahmen in Höhe von erforderlich. Darüber hinaus sind für für ein Reitwegeprojekt in Wülfrath Rodenhaus / Velbert veranschlagt. Zu 26 Für die Anschaffung von Kleingeräten sind in allen Planjahren vorgesehen. Weiterhin ist ein Hebegerät für einen Transporter in Höhe von geplant. Für die erstmalige Beschilderung und Wegekennzeichnung des Neanderlandsteigs wird ein Betrag in Höhe von erforderlich

8 Produkt Natur und Landschaft,

9 Haushaltsjahr 2010 Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege Produktgruppe 02 Natur und Landschaftspflege Produkt 01 Natur und Landschaft, Informationen Organisationseinheit Verantwortlich Beratungsgremium Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage(n) samt Burkhard Worm Ausschuss für Umweltschutz, Landschaftspflege und Naherholung Gestaltungs- und Pflegearbeiten zur Umsetzung des Landschaftsplanes Durchführung diverser Änderungsverfahren des Landschaftsplanes, Vorbereitung des Aufstellungsbeschlusses, Grundlagenerhebung, Auswertung vorhandener Materialien, Durchführung des formellen Verfahrens und Erstellung eines neuen Text- und Kartenwerkes Fachtechnische Stellungnahmen zu Planverfahren, Vorhaben und bei Ordnungswidrigkeiten Geschäftsführung des Fachausschusses ULAN (Umweltschutz, Landschaftspflege und Naherholung) und des Landschaftsbeirats Kontrollen im Artenschutz (Betriebs- und Halterkontrollen), Artenschutzmaßnahmen Neukonzeption einer Biotopverbundplanung Führungen, Infotafeln, Ausstellungsverleih, Infobroschüren, Faltblätter und Pressetexte erstellen, Internetauftritt der Unteren Landschaftsbehörde Umsetzung von Schutzvorgabe nach dem Landschaftsgesetz NW und Bundesnaturschutzgesetz, Ermittlung potentieller Schutzobjekte und Durchführung der formellen Verfahren Dauerhafte Umsetzung der Vorschriften zu "Natura 2000" Bearbeitung der Eingriffsregelungen nach dem Landschaftsgesetz NW und weiterer Kataster Führung diverser Ökokonten Landschaftsgesetz, Bundesnaturschutzgesetz, Kreiskulturlandschaftsprogramm, Baugesetzbuch, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Washingtoner Artenschutzabkommen, diverse Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft, z. B. Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Zielgruppe(n) Bürger/-innen Ziel(e): Besonderheit(en) im Planjahr Fortschreibung und Umsetzung des Landschaftsplanes zur Erhaltung der Artenvielfalt, des Landschaftsbildes und der Erholungsfunktion der Landschaft unter größtmöglicher Akzeptanz aller Betroffenen Vermeidung und Kompensation von Beeinträchtigungen der Natur, Erfassung und Unterschutzstellung aller schützenswerten Landschaftbereiche und Vertretung der Belange von Natur und Landschaft in Genehmigungen und Stellungnahmen Hinführung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Landschaft, Naturhaushalt sowie Pflanzen und Tieren durch Öffentlichkeitsarbeit und Umsetzung des Artenschutzrechts Stellenplanauszug Erläuterungen P Vollzeitäquivalent 0,00 0,00 15,35 15,35 15,35 15,35 Planstellen 16,28 16,45 15,95 15,95 15,95 15,

10 Leistungsdaten und Kennzahlen Leistungsdaten Änderungsverfahren Landschaftsplanung* Anzahl Eingriffsvorhaben Verfahren der Ordnungsbehörde ULB** Finanzkennzahlen Aufwandsdeckungsgrad in % ,32 5,84 6,71 6,47 6,41 6, Worm Burkhar Erl. z. Kennzahlen * z. B. Bauleitplanung, Straßen-, Wasserbau, usw.; wobei viele Verfahren eine Mehrfachbeteiligung erfordern. ** z. B Verfahren nach Bundesnaturschutzgesetz, Landschaftsgesetz, Baugesetzbuch, Wasserhaushaltsgesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz, Landesforstgesetz, Ordnungswidrigkeitengesetz, usw. I

11 Teilergebnisplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2010 PG 02 Natur und Landschaftspflege Natur und Landschaft, Ertrags- und Aufwandsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR Erträge Z_Z V Z_1 Z_2 Z_3 1 Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen, allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Aufwendungen Z_Z V Z_1 Z_2 Z_3 11 Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen der laufenden Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen, sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis Ordentliches Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen Erträge aus int. Leistungsbeziehungen Aufw. aus int. Leistungsbeziehungen

12 Erläuterungen zu den Zeilen des Teilergebnisplanes PB 13 PG Zu 2 Zu 4 Zu 5 Das Land NRW gewährt auf der Grundlage des "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung" (ELER) Zuwendungen für einmalige Maßnahmen zugunsten von Natur und Landschaft wie auch Artenschutz, die langfristig angelegt sind. Der beinhaltet Ersatzgeldzahlungen von Bürgern, die Eingriffe in Natur und Landschaft nicht anderweitig kompensieren können. Außerdem fallen Gebührenerträge für die Vergabe der Reitkennzeichen, die Erteilung artenschutzrechtlicher Erlaubnisse und landschaftsrechtlicher Genehmigungen, die Landschaftsplanauskunft (Ausgabe von CD's und Plänen) sowie die Führung von Ökokonten an. In besonderen Fällen werden vom Kreis Mettmann erworbene Grundstücke Dritten zur biotoppflegenden Nutzung überlassen. Außerdem werden hier die Erträge aus dem Waldbesitz des Kreises (Holzverkauf) verbucht. Zu 6 Es handelt sich hauptsächlich um Erträge im Zusammenhang mit der Überwachung und Betreuung von Kompensationsflächen im Zuge des Ausbaus der A 44. Dieses Projekt wird gegen volle Kostenerstattung auf Bitte des Landes NRW seitens des Kreises Mettmann durchgeführt, allerdings aufgrund fehlender personeller Kapazitäten tatsächlich auf die Biologische Station Urdenbacher Kämpe übertragen. Eine unmittelbare Kooperation zwischen dem Land NRW und der Biologischen Station ist rechtlich nicht möglich. Zu 7 Für Erträge sonstiger Art (z.b. Erstattungsleistungen von Betriebskosten der Biologischen Station) werden pauschal 50 veranschlagt. Zu 11 Personalaufwendungen (inklusive Lohnnebenkosten) und Zuführungen zu Pensions- und Altersteilzeitrückstellungen. Die Wiederbesetzung von zwei vakanten Stellen und die Rückkehr einer Mitarbeiterin aus Elternzeit führen zur steigerung. Zu 13 Überwiegend sind hier Aufwendungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Landschaftsplanes veranschlagt. Die Maßnahmen müssen fortlaufend durchgeführt werden, um die in Vorjahren erzielte Biotopentwicklung nicht zu gefährden. Zu dem werden die Landesmittel im Zusammenhang mit den Kompensationsflächen im Zuge des Ausbaus der A 44 an die Biologische Station Urdenbacher Kämpe weitergeleitet (vgl. hierzu Zeile 6). Des Weiteren muss der Kreis für Verträge mit Landwirten im Rahmen des Kreiskulturlandschaftsprogrammes einen Eigenanteil leisten. Die Mehraufwendungen gegenüber dem Vorjahr sind darauf zurückzuführen, dass einzelne Sachkonten zur besseren Handhabung neu zugeordnet wurden. Der höhere Planansatz gegenüber 2009 wird durch entsprechende Minderaufwendungen in Zeile 16 kompensiert. Zu 14 Der durch die Nutzung der Anlagegüter eintretende Werteverzehr wird gleichmäßig über die festgelegte jeweilige Gesamtnutzungsdauer verteilt. Zu 15 In den letzten Jahren hat der Kreis gemäß dem mit dem Land NRW und der Stadt Düsseldorf abgeschlossenen Rahmenvertrag einen Zuschussanteil an den Kosten der Biologischen Station (BS) Urdenbacher Kämpe getragen. Das Land NRW hat Richtlinien für die Förderung von BS entwickelt. In Abstimmung mit dem Land und der Stadt Düsseldorf wird die BS nach diesen Richtlinien gefördert. Auf Empfehlung des Landes und in enger Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf vergibt der Kreis darüber hinaus Aufträge an die BS, welche gesondert abgerechnet werden. Der Zweckverband (ZV) Wildgehege Neandertal ist Träger des Wildgeheges und der Kreis entrichtet die Verbandsumlage entsprechend der Verbandssatzung. Weitere Mitglieder des ZV sind die Städte Düsseldorf, Wuppertal, Erkrath, Haan und Mettmann sowie der Naturschutzverein Neandertal. Ferner beteiligt sich der Kreis Mettmann für die Dauer von drei Jahren an der Erstellung und touristischen Vermarktung des Rheinradweges. Zu 16 Es fallen Aufwendungen für die Änderung des Landschaftsplanes (z.b. Grundlagenerhebungen, Aufbereitung des Datenbestandes, Textarbeiten), für Ersatzmaßnahmen (lt. Prioritätenliste der ULB), für Pachten zur Sicherung ökologisch wertvoller Flächen, für die Überarbeitung der Biotopmanagementpläne und die Übernahme von Patenschaften sowie für ordnungsbehördliche Maßnahmen an. Hinzu kommen Aufwendungen für die ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit (Beirat bei der ULB, Landschaftswacht, Förderung der anerkannten Naturschutzverbände sowie des Obst- und Gartenbaus). Des Weiteren sind produktanteilige Aufwendungen für Fachliteratur, Aus- und Fortbildung und Reisekosten zu veranschlagen. Auf Grund einer Neuzuordnung von Sachkonten nach Zeile 13 verringern sich hier die Gesamtaufwendungen gegenüber dem Vorjahr (siehe obige Erl. zu Zeile 13). Durch die Reintegration des Eigenbetriebes ME-BIT zum als Amt 16 werden die bislang hierunter ausgewiesenen anteiligen TUI-Aufwendungen jetzt als Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen in der Zeile 28 veranschlagt. Zu 28 Diese Position enthält die TUI-Aufwendungen, die mit dem Produkt Informationstechnik, Telefonzentrale - verrechnet werden (siehe auch Erläuterung zu Zeile 16)

13 Teilfinanzplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2010 PG 02 Natur und Landschaftspflege Natur und Landschaft, Ein- und Auszahlungsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzahlungen 1 Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen, allgemeine Umlagen Sonstige Transfereinzahlungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen, sonstige Finanzeinzahlungen = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 10 Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Sach- und Dienstleistungen Zinsen, sonstige Finanzauszahlungen Transferauszahlungen Sonstige Auszahlungen = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender 17 Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Einzahlungen 18 Investitionszuwendungen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u. ähnliche Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 24 Erwerb Grundstücke und Gebäude Baumaßnahmen Erwerb bewegliches Anlagevermögen Erwerb Finanzanlagen Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.Auszahlungen) Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag Aufnahme/Rückflüsse von Darlehen Tilgung/Gewährung von Darlehen = Saldo aus Finanzierungstätigkeit

14 PB 13 PG Erläuterungen zu den Zeilen des Teilfinanzplanes soweit keine Erläuterungen zu den Zeilen 1-17 vorhanden, siehe Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu 10 Zu 15 Zu 18 Zu 26 Personalauszahlungen (inklusive Lohnnebenkosten) für aktive Mitarbeiter/-innen sowie Mitarbeiter/-innen in passiver Altersteilzeit Es fallen Auszahlungen für die Änderung des Landschaftsplanes (z.b. Grundlagenerhebungen, Aufbereitung des Datenbestandes, Textarbeiten), für Ersatzmaßnahmen (lt. Prioritätenliste der ULB), für Pachten zur Sicherung ökologisch wertvoller Flächen, für die Überarbeitung der Biotopmanagementpläne und die Übernahme von Patenschaften sowie für ordnungsbehördliche Maßnahmen an. Weitere langfristig angelegte einmalige Ersatzmaßnahmen (6.000 ) zugunsten von Natur und Landschaft wie auch Artenschutz sollen in 2010 durchgeführt werden. Die vorhandene bilanzielle Verbindlichkeit für diese Zwecke wird in gleicher Höhe aufgelöst. Die geplanten Maßnahmen belastet somit nicht den plan. Es wird daher nur ein Planansatz für die Auszahlungen veranschlagt. Hinzu kommen weitere Auszahlungen für die ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit (Beirat bei der ULB, Landschaftswacht, Förderung der anerkannten Naturschutzverbände sowie des Obst- und Gartenbaus). Darüber hinaus sind produktanteilige Auszahlungen für Fachliteratur, Aus- und Fortbildung und Reisekosten einzusetzen. Der Finanzierungsanteil für Informationstafeln der Themenkreise Ökologie, Natur- und Landschaftsschutz im Kreis Mettmann soll durch die Gewinnung von Sponsoren reduziert werden. Wegen der noch vagen Realisierbarkeit wird der Haushaltsansatz pauschal auf 50 festgelegt. Für die Beschaffung von Info-Tafeln und Kleinschildern der Themenkreise Ökologie, Natur- und Landschaftsschutz werden veranschlagt

15 Investitionsplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2010 PG 02 Natur und Landschaftspflege Natur und Landschaft, Einzelausweis Investitionen ab EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Hochwasserschutz Aprather Mühlenteich Gesamtkosten: ,24 Bereits finanziert: ,24 Auszahlungen Baumaßnahmen Summe Auszahlungen Saldo Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.Auszahlungen) Investitionen bis EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Summe der investiven Einzahlungen E Summe der investiven Auszahlungen A Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.Auszahlungen)

16 PB 13 PG Erläuterungen zu den Investitionen Die nicht verbrauchten Haushaltsmittel aus dem Vorjahr wurden in das Haushaltsjahr 2009 übertragen. Der Bau einer Hochwasserschutzmaßnahme am Aprather Mühlenteich wurde in 2009 abgeschlossen. Erläuterungen Investitionen bis Euro s. Teilfinanzplan

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