Was ist Inflation? Jeder kennt dieses Wort, doch sehr wahrscheinlich kann nicht jeder wirklich etwas damit anfangen.

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1 Was ist Inflation? Jeder kennt dieses Wort, doch sehr wahrscheinlich kann nicht jeder wirklich etwas damit anfangen. Die Regierungen brauchen Geld und wie Sie sich sehr wahrscheinlich vorstellen können, sind die Steuereinnahmen auf Grund der schlechten Wirtschaftslage in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Wissen Sie, was eine Regierung tut, damit sie wieder mehr Geld hat? Die Regierungen leihen sich Geld von den Zentralbanken, das ist in Europa die Europäische Zentralbank (EZB), und bezahlen dafür Zinsen. Und woher nehmen die Zentralbanken das Geld? Sie drucken einfach neues Geld, wobei heute fast nicht mehr gedruckt wird. Dafür genügt ein Mausklick an einem Computer und schon entsteht neues Geld. Das mit dem Geld drucken ist allerdings nur eine sehr kurz-fristige Lösung, denn je mehr Geld im Umlauf ist, desto weniger ist es wert. Das nennen wir dann Inflation! War Ihnen diese Antwort zu einfach? Gut. Allerdings sollten wir dann zuerst klären, wie viel Ihr Geld tatsächlich wert ist? Dabei ist es völlig egal, in welcher Währung Ihr Geld bekommen!

2 Die Menschen glauben, dass wenn auf einem Geldschein 100 Euro draufstehen, dieser dann auch 100 Euro wert ist. Das können Sie ganz einfach prüfen, wenn Sie mal aufschreiben, wie viel Sie für 100 Euro heute einkaufen können. Wenn Sie das ein oder zwei Jahre später wiederholen, dann werden Sie erkennen, dass Sie für das gleiche Geld nur noch weniger Ware bekommen. Richtig interessant wird das, wenn wir diesen Effekt mal über einen langen Zeitraum betrachten. Im Jahre 1960 arbeiteten die Männer im produzierenden Gewerbe für durchschnittlich 2,90 D- Mark und die Frauen für 1,85 D-Mark pro Stunde. Dabei wurden durchschnittlich 46,4 Wochenstunden von den männlichen und 42,2 Wochenstunden von den weiblichen Arbeitnehmern absolviert. Das ergab einen monatlichen Bruttolohn bei Männern von ca. 538,- D-Mark und für Frauen ca. 312,- D-Mark. Aus der heutigen Sicht ist es nicht vorstellbar, für einen so geringen Stundenlohn zu arbeiten. Wenn Sie sich vor Augen führen, dass die gleiche Berufsgruppe im Jahr 2008 ca. 40,- D-Mark, also ungefähr 20,- Euro (Männer) und ca. 30,- D-Mark, also ungefähr 15,- Euro (Frauen) Stundenlohn hatte, wird klar, was hier passiert. Jetzt wenden Sie ein:»aber die Preise zu dieser Zeit waren doch auch ganz andere als heute.«richtig. Der Punkt ist, dass die Verhältnisse damals genau die gleichen waren wie heute! Wenn jemand damals 100,- D-Mark geschenkt bekommen hätte, wäre das ein Fünftel seines Bruttoeinkommens gewesen. Heute sind 100,- D-Mark, also rund 50,- Euro, ein Kinobesuch für eine vierköpfige Familie mit Popcorn und Cola. Am Geld selbst hat sich nichts verändert.

3 Auf beiden Scheinen standen 100,- D-Mark drauf und trotzdem waren sie nicht gleich viel wert. Ihr Wert spiegelt sich dadurch wieder, was Sie dafür kaufen können und es ist von existenzieller Bedeutung für Sie, dass Sie diesen Zusammenhang verstehen. Könnte es sein, dass das Problem der Menschen darin liegt, dass sie von klein auf erzogen wurden, Geld als einen Wert zu sehen? Das ist allerdings ein gefährlicher Trugschluss! Geld selbst hat keinen Wert, sondern lediglich eine Kaufkraft, die von den Menschen bewertet bzw. festgelegt wird. Nur die Waren, die wir für das Geld kaufen, haben einen Wert und diese Waren können wertbeständig sein oder nicht! Wenn wir für unsere alten Tage Vorsorge treffen möchten, gilt es, den Gegenwert unserer Arbeit sicher und werthaltig anzulegen. Sicherheit und Werthaltigkeit sind die wichtigsten Eigenschaften, die eine Kapitalanlage haben muss. Deswegen sollten wir zuerst Sicherheit und Werthaltigkeit definieren. Da wir keine klare Vorstellung davon haben, wie sich die Preise und Löhne entwickeln werden, ist es nicht möglich für uns, eine Größenordung an Vermögen für eine ausreichende Altersversorgung festzulegen. Wir haben nur gelernt zu fragen:»wie viel zahle ich ein?«und»was kommt am Ende dabei raus?«die Zahl, die wir dann als Auszahlungssumme sehen, bewerten wir mit unserem heutigen Geldwertverhältnis und der Erfahrung, was heute alles so kostet. Wir malen uns aus, was wir heute mit diesem Geld alles machen könnten, wenn wir die Summe heute zur Verfügung hätten und unterschreiben zufrieden den Vertrag. Ohne es zu wollen, erliegen wir der Illusion, unsere Altersversorgung wäre damit gesichert.

4 Wie fatal sich dieser Trugschluss auswirken kann, zeigt folgendes Beispiel: Ein junger Mann hatte sich im Jahre 1970 dazu entschlossen, einen Sparplan zur Altervorsorge zu besparen. Er war damals 30 Jahre jung und wollte mit 65 Jahren in Rente gehen. Er schloss eine Kapitalbildende Lebensversicherung mit einem gleich bleibendem Beitrag in Höhe von monatlich 50,- D-Mark ab. Das entsprach damals also ungefähr einem Zehntel seines Bruttoeinkommens! Es stellte also einen verhältnismäßig hohen Aufwand für ihn dar. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahre 2005 holte er sich seinen Kontoauszug von seiner Bank und sah seine Ablaufsumme aus der Lebensversicherung in Höhe von ca ,- D-Mark, also ca ,- Euro. Damit konnte er zum Zeitpunkt der Auszahlung allerdings keine großen Sprünge machen! Und so hatte ihm sein Sparvertrag nur eines gebracht: Die Erkenntnis, dass sich Geldwertanlagen einfach nicht lohnen, weil sie die schleichende Inflation nicht auffangen können. Leider hilft ihm diese Erkenntnis heute auch nicht mehr weiter! Auch heute noch legen die Menschen ungefähr 10% ihres Einkommens Monat für Monat zur Seite und bekommen dafür von der Bank, Versicherung oder Bausparkasse, für die sie sich entscheiden, durchschnittlich etwa 3% Zinsen. Das bedeutet, wenn jemand 1.200,- Euro jedes Jahr spart, dann bekommt er zum Jahresende 36,- Euro dazu. Jetzt hat diese Person also insgesamt 1.248,- Euro. Richtig?

5 Gleichzeitig liegt allerdings die reale Inflationsrate das ist der Faktor um den das Geld weniger wert wird in der Eurozone jedes Jahr zwischen 4 und 6%. Und das bedeutet, dass die Inflation zwischen 48,- und 72,- Euro wieder auffrisst. Dem Sparer stehen jetzt also im besten Fall nur noch 1.188,- Euro an echter Kaufkraft zur Verfügung! Es kommt allerdings noch viel schlimmer! Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, müssen wir für unsere Erträge, die wir auf diese Art und Weise erwirtschaften, Steuern bezahlen! Kapitalertragssteuer und seit Januar 2009 gibt es in Deutschland auch noch die Abgeltungssteuer! Manch einer denkt jetzt:»da ich aber nach Abzug der Inflationsrate keine Erträge habe, muss ich doch auch keine Steuern bezahlen!«keine Erträge? Dem Finanzamt ist in diesem Fall die Inflationsrate vollkommen egal und nimmt die Steuer direkt von Bank, Versicherung oder Bausparkasse, also von den 36,- Euro Zinsertrag. Von diesen 36,- Euro können so durchschnittlich ungefähr 30% abgezogen werden, also ca. 10,- Euro. Der Sparer, der sich für eine solche Sparform entscheidet, hat also dann tatsächlich im besten Fall 1.178,- Euro erwirtschaftet und dafür insgesamt 1.200,- Euro investiert! Total frustrierend denken Sie jetzt:»warum wird mir das von einem Banker, Versicherungsberater oder Bausparkassenvertreter nicht erklär?

6 Würden die Banken, Versicherungen und Bausparkassen den Mensch die Wahrheit sagen, dann würden sie am Ende kein Geschäft mehr machen oder wie es Henry Ford einmal formuliert hat:»würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution und zwar schon morgen früh!«argon Avedias,

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