Was ist Inflation? Jeder kennt dieses Wort, doch sehr wahrscheinlich kann nicht jeder wirklich etwas damit anfangen.
|
|
- Alke Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist Inflation? Jeder kennt dieses Wort, doch sehr wahrscheinlich kann nicht jeder wirklich etwas damit anfangen. Die Regierungen brauchen Geld und wie Sie sich sehr wahrscheinlich vorstellen können, sind die Steuereinnahmen auf Grund der schlechten Wirtschaftslage in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Wissen Sie, was eine Regierung tut, damit sie wieder mehr Geld hat? Die Regierungen leihen sich Geld von den Zentralbanken, das ist in Europa die Europäische Zentralbank (EZB), und bezahlen dafür Zinsen. Und woher nehmen die Zentralbanken das Geld? Sie drucken einfach neues Geld, wobei heute fast nicht mehr gedruckt wird. Dafür genügt ein Mausklick an einem Computer und schon entsteht neues Geld. Das mit dem Geld drucken ist allerdings nur eine sehr kurz-fristige Lösung, denn je mehr Geld im Umlauf ist, desto weniger ist es wert. Das nennen wir dann Inflation! War Ihnen diese Antwort zu einfach? Gut. Allerdings sollten wir dann zuerst klären, wie viel Ihr Geld tatsächlich wert ist? Dabei ist es völlig egal, in welcher Währung Ihr Geld bekommen!
2 Die Menschen glauben, dass wenn auf einem Geldschein 100 Euro draufstehen, dieser dann auch 100 Euro wert ist. Das können Sie ganz einfach prüfen, wenn Sie mal aufschreiben, wie viel Sie für 100 Euro heute einkaufen können. Wenn Sie das ein oder zwei Jahre später wiederholen, dann werden Sie erkennen, dass Sie für das gleiche Geld nur noch weniger Ware bekommen. Richtig interessant wird das, wenn wir diesen Effekt mal über einen langen Zeitraum betrachten. Im Jahre 1960 arbeiteten die Männer im produzierenden Gewerbe für durchschnittlich 2,90 D- Mark und die Frauen für 1,85 D-Mark pro Stunde. Dabei wurden durchschnittlich 46,4 Wochenstunden von den männlichen und 42,2 Wochenstunden von den weiblichen Arbeitnehmern absolviert. Das ergab einen monatlichen Bruttolohn bei Männern von ca. 538,- D-Mark und für Frauen ca. 312,- D-Mark. Aus der heutigen Sicht ist es nicht vorstellbar, für einen so geringen Stundenlohn zu arbeiten. Wenn Sie sich vor Augen führen, dass die gleiche Berufsgruppe im Jahr 2008 ca. 40,- D-Mark, also ungefähr 20,- Euro (Männer) und ca. 30,- D-Mark, also ungefähr 15,- Euro (Frauen) Stundenlohn hatte, wird klar, was hier passiert. Jetzt wenden Sie ein:»aber die Preise zu dieser Zeit waren doch auch ganz andere als heute.«richtig. Der Punkt ist, dass die Verhältnisse damals genau die gleichen waren wie heute! Wenn jemand damals 100,- D-Mark geschenkt bekommen hätte, wäre das ein Fünftel seines Bruttoeinkommens gewesen. Heute sind 100,- D-Mark, also rund 50,- Euro, ein Kinobesuch für eine vierköpfige Familie mit Popcorn und Cola. Am Geld selbst hat sich nichts verändert.
3 Auf beiden Scheinen standen 100,- D-Mark drauf und trotzdem waren sie nicht gleich viel wert. Ihr Wert spiegelt sich dadurch wieder, was Sie dafür kaufen können und es ist von existenzieller Bedeutung für Sie, dass Sie diesen Zusammenhang verstehen. Könnte es sein, dass das Problem der Menschen darin liegt, dass sie von klein auf erzogen wurden, Geld als einen Wert zu sehen? Das ist allerdings ein gefährlicher Trugschluss! Geld selbst hat keinen Wert, sondern lediglich eine Kaufkraft, die von den Menschen bewertet bzw. festgelegt wird. Nur die Waren, die wir für das Geld kaufen, haben einen Wert und diese Waren können wertbeständig sein oder nicht! Wenn wir für unsere alten Tage Vorsorge treffen möchten, gilt es, den Gegenwert unserer Arbeit sicher und werthaltig anzulegen. Sicherheit und Werthaltigkeit sind die wichtigsten Eigenschaften, die eine Kapitalanlage haben muss. Deswegen sollten wir zuerst Sicherheit und Werthaltigkeit definieren. Da wir keine klare Vorstellung davon haben, wie sich die Preise und Löhne entwickeln werden, ist es nicht möglich für uns, eine Größenordung an Vermögen für eine ausreichende Altersversorgung festzulegen. Wir haben nur gelernt zu fragen:»wie viel zahle ich ein?«und»was kommt am Ende dabei raus?«die Zahl, die wir dann als Auszahlungssumme sehen, bewerten wir mit unserem heutigen Geldwertverhältnis und der Erfahrung, was heute alles so kostet. Wir malen uns aus, was wir heute mit diesem Geld alles machen könnten, wenn wir die Summe heute zur Verfügung hätten und unterschreiben zufrieden den Vertrag. Ohne es zu wollen, erliegen wir der Illusion, unsere Altersversorgung wäre damit gesichert.
4 Wie fatal sich dieser Trugschluss auswirken kann, zeigt folgendes Beispiel: Ein junger Mann hatte sich im Jahre 1970 dazu entschlossen, einen Sparplan zur Altervorsorge zu besparen. Er war damals 30 Jahre jung und wollte mit 65 Jahren in Rente gehen. Er schloss eine Kapitalbildende Lebensversicherung mit einem gleich bleibendem Beitrag in Höhe von monatlich 50,- D-Mark ab. Das entsprach damals also ungefähr einem Zehntel seines Bruttoeinkommens! Es stellte also einen verhältnismäßig hohen Aufwand für ihn dar. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahre 2005 holte er sich seinen Kontoauszug von seiner Bank und sah seine Ablaufsumme aus der Lebensversicherung in Höhe von ca ,- D-Mark, also ca ,- Euro. Damit konnte er zum Zeitpunkt der Auszahlung allerdings keine großen Sprünge machen! Und so hatte ihm sein Sparvertrag nur eines gebracht: Die Erkenntnis, dass sich Geldwertanlagen einfach nicht lohnen, weil sie die schleichende Inflation nicht auffangen können. Leider hilft ihm diese Erkenntnis heute auch nicht mehr weiter! Auch heute noch legen die Menschen ungefähr 10% ihres Einkommens Monat für Monat zur Seite und bekommen dafür von der Bank, Versicherung oder Bausparkasse, für die sie sich entscheiden, durchschnittlich etwa 3% Zinsen. Das bedeutet, wenn jemand 1.200,- Euro jedes Jahr spart, dann bekommt er zum Jahresende 36,- Euro dazu. Jetzt hat diese Person also insgesamt 1.248,- Euro. Richtig?
5 Gleichzeitig liegt allerdings die reale Inflationsrate das ist der Faktor um den das Geld weniger wert wird in der Eurozone jedes Jahr zwischen 4 und 6%. Und das bedeutet, dass die Inflation zwischen 48,- und 72,- Euro wieder auffrisst. Dem Sparer stehen jetzt also im besten Fall nur noch 1.188,- Euro an echter Kaufkraft zur Verfügung! Es kommt allerdings noch viel schlimmer! Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, müssen wir für unsere Erträge, die wir auf diese Art und Weise erwirtschaften, Steuern bezahlen! Kapitalertragssteuer und seit Januar 2009 gibt es in Deutschland auch noch die Abgeltungssteuer! Manch einer denkt jetzt:»da ich aber nach Abzug der Inflationsrate keine Erträge habe, muss ich doch auch keine Steuern bezahlen!«keine Erträge? Dem Finanzamt ist in diesem Fall die Inflationsrate vollkommen egal und nimmt die Steuer direkt von Bank, Versicherung oder Bausparkasse, also von den 36,- Euro Zinsertrag. Von diesen 36,- Euro können so durchschnittlich ungefähr 30% abgezogen werden, also ca. 10,- Euro. Der Sparer, der sich für eine solche Sparform entscheidet, hat also dann tatsächlich im besten Fall 1.178,- Euro erwirtschaftet und dafür insgesamt 1.200,- Euro investiert! Total frustrierend denken Sie jetzt:»warum wird mir das von einem Banker, Versicherungsberater oder Bausparkassenvertreter nicht erklär?
6 Würden die Banken, Versicherungen und Bausparkassen den Mensch die Wahrheit sagen, dann würden sie am Ende kein Geschäft mehr machen oder wie es Henry Ford einmal formuliert hat:»würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution und zwar schon morgen früh!«argon Avedias,
Jeder in der Europäischen Union hat das Recht auf ein Basis-Konto
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrIch schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren!
Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Der INFLATIONS-AIRBAG Der OVB Inflations-Airbag. Die Fachpresse schlägt Alarm! Die deutschen Sparer zahlen gleich doppelt drauf Die Geldschwemme hat
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit
Mehr»Bitte. Nehmen Sie Platz und nennen Sie mich bitte einfach Toni.«
von Antonio M. Dorado (Artikel vom 11.10.2008) Etwas später, nachdem Thomas sich verabschiedet hatte, sprach mich eine ältere Dame, die ein paar Liegestühle weiter ihren Cocktail zu sich genommen hatte,
MehrDie neuen Fondspolicen alles ist machbar! Long Life
Die neuen Fondspolicen alles ist machbar! Endlich ist es bei einer privaten Rentenversicherung möglich, Entscheidungen erst dann zu treffen, wenn absehbar ist, wie es im eigenen Leben aussieht. Eine Fondspolice
MehrGold und Aktien gegen Helikopter-Euro
Thorsten Polleit Gold und Aktien gegen Helikopter-Euro Dass die Europäische Zentralbank demnächst Helikopter-Euro ausgibt, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Für die Euro-Kaufkraft verspricht das nichts
MehrBetriebsrente für die Mitarbeiter/innen von Fitnessbetrieben
Betriebsrente für die Mitarbeiter/innen von Fitnessbetrieben Informationen der Gothaer Versicherungen 2014 Für Ausbildungspartner der DHfPG Ansprechpartner: Herr Hans-Peter Heitmann, Gothaer Generalagentur
MehrWohnen und Vorsorge bilden eine feste Einheit. Die Finanzierung des Eigenheims ist wie jedes Finanzgeschäft
30. Oktober 2009 Wohnen und Vorsorge bilden eine feste Einheit Die Finanzierung des Eigenheims ist wie jedes Finanzgeschäft ein Strategiespiel. Wer an den entscheidenden Punkten die richtige Wahl, kommt
MehrStrategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr
Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation
MehrDer Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de
Youvestor-Vorstand Andreas Feiden Makler können ohne 34f-GewO-Lizenz ein Zusatzeinkommen erwirtschaften Die Höhe der ablaufenden Lebensversicherungen erreicht in den nächsten Jahren nie dagewesene Höchststände
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrDas heißt: Der Großteil unseres Geldes ist eigentlich wertlos.
Die tatsächlichen Ursachen der Eurokrise lassen sich herausfinden, wenn man sich unser Geldsystem anschaut. Ein Kollaps ist bei unserem heutigen Geldwesen unvermeidbar, weil das Geldsystem fest eingebaute
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrDer Antrag für Grund-Sicherung
Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine
MehrDr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt
Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Der volkswirtschaftliche Kreislauf Entwicklung (Agrar, Gewerbe, Dienstleist.) Arbeitsteilung (Vor- und Nachteile) Geld und Geldwert
MehrON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Konjunktur und Geldwertentwicklung. Preisniveau und Geldwertentwicklung
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Preisniveau und Geldwertentwicklung Einstieg Preisniveau und Geldwertentwicklung sind im Magischen Viereck der Wirtschaftspolitik zwei wichtige Ziele. Die
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrMit oder ohne»riester«?
Mit oder ohne»riester«?»zum Glück gibt es die Riester-Reform! Mit einem Riester- Produkt bilde ich ganz sicher Vermögen, schließlich heißt das zugrundeliegende Gesetz doch sogar Altersvermögensgesetz.
MehrBASISRENTE FÜRS ALTER VORSORGEN UND DABEI STEUERN SPAREN
BASISRENTE FÜRS ALTER VORSORGEN UND DABEI STEUERN SPAREN 03 INHALT AUCH SELBSTSTÄNDIGE MÜSSEN VORSORGEN 04 WAS IST EINE BASISRENTENVERSICHERUNG? 06 DER STAAT UNTERSTÜTZT SIE 08 DIE RENTE VOLL VERSTEUERN?
Mehr»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein
»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein Inhaltsverzeichnis Am Anfang war das Sparen 5 1995 Das Sparen ist wieder da
MehrDie neue Welt der niedrigen Zinsen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 02.07.2015 Lesezeit 3 Min Die neue Welt der niedrigen Zinsen Ob die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank für
MehrPrivate Altersvorsorge
Lehrerinformation Kernlehrplan Sekundarstufe II Politik/Wirtschaft Inhaltsfeld Grundlagen des Wirtschaftens Einkommen und soziale Sicherung Einstieg Frage Arbeitsblätter + Lösungen Die Schülerinnen und
MehrPrivate Vorsorge. neue leben. aktivplan². Die Vorsorge zum Selbstgestalten ganz nach Wunsch und Lebensphase.
Private Vorsorge neue leben aktivplan² Die Vorsorge zum Selbstgestalten ganz nach Wunsch und Lebensphase. Heute baue ich auf finanzielle Sicherheit. Morgen vielleicht ein Haus. Meine Vorsorge macht alles
MehrDas Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache
Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich
MehrDie Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.
Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen
MehrILFT heute das morgen zu sichern. Machen Sie mehr aus Ihrer Rente: betriebliche Altersversorgung mit HDI.
ILFT heute das morgen zu sichern. Machen Sie mehr aus Ihrer Rente: betriebliche Altersversorgung mit HDI. Betriebliche Altersversorgung Information für Arbeitnehmer www.hdi.de/bav Mehr Rente mit der Hilfe
MehrBankkonto und Finanzen
Bankkonto und Finanzen Konto Wenn Sie in Deutschland leben und arbeiten, brauchen Sie ein Bankkonto. Sie können Ihr Konto bei einer Bank oder bei einer Sparkasse eröffnen. Die meisten Banken und Sparkassen
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrVORSORGE. WACHSEN LASSEN.
VORSORGE. WACHSEN LASSEN. Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung Menschen schützen. Werte bewahren. VORSORGE. FÜR IHR LEBEN. Es zeichnet sich deutlich ab: Die gesetzliche Rente wird im Ruhestand nicht
MehrVORSORGE. WACHSEN LASSEN.
VORSORGE. WACHSEN LASSEN. Betriebliche Altersversorgung über die Unterstützungskasse Menschen schützen. Werte bewahren. VORSORGE. FÜR IHR LEBEN. Es zeichnet sich deutlich ab: Die gesetzliche Rente wird
MehrBasiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt
Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE Börse für Einsteiger Mit Ihrem Online-Depot können Sie Ihre Wertpapiere ganz einfach handeln und verwalten. Bevor es losgeht, sollten Sie darauf achten, dass
MehrPatienten-Verfügung in Leichter Sprache
Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Wenn man sehr krank ist, kann man manchmal nicht mehr selbst entscheiden,
MehrVorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen
Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen St. Pölten, 4. August 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum
MehrDas macht die Bundes-Bank
Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Publikationen und Internet Die Adresse ist:
MehrWir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete
Ein mensch mit behinderung hat es um gottes willen in der heutigen zeit nicht immer einfach egal was für eine behinderung er hat was mich sehr zur weißglut bringt ist dass man mit uns oft nicht normal
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrEs gibt von Vater Staat nur die gesetzliche Witwenrente und für die Kinder eine Waisenrente, um die monatlichen Kosten bestreiten zu können.
Familie Freunde kann man sich aussuchen, die Verwandtschaft nicht. Das haben Sie auch schon einmal gehört, oder? Ich möchte mit Ihnen jedoch nicht über Verwandtschaftsverhältnisse, die sich über 5 Ecken
MehrÜbertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009
Übertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009 Bhagavan: Namaste zu euch allen! Ich wünsche euch allen ein sehr sehr glückliches neues
MehrAltersvorsorge Finanzen langfristig planen
Altersvorsorge Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen
MehrC:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen v1.0 zur Steuer- und Abgabenbelastung von Löhnen in 2001.doc Wiesbaden, 11.
, M.S. (Stanford Univ./USA) Mitglied der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung fhw Fachhochschule Wiesbaden, FB SuK Internationales Wirtschaftsingenieurwesen C:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen
Mehr23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar
Wolfgang Kühn 23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar Vollmundig hatte es die schwarzgelbe Koalition nach der Bundestagswahl 2009 versprochen: Deshalb
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was ist die Pendlerpauschale? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was ist die Pendlerpauschale? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die Pendlerpauschale ganz einfach
MehrDIE DIREKT VERSICHERUNG
DIE DIREKT VERSICHERUNG profi TAbel mit geringem Aufwand Eine Direktversicherung rechnet sich. Mit Hilfe von Staat und Ihrem Chef können Sie Ihre Rente erhöhen und Ihren Lebensstandard sichern. Denn als
MehrNegative Zinsen - sparen die Deutschen falsch?
Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren. André Kostolany (1906-1999) 17.10.2014 Newsletter 17. Oktober 2014 Negative Zinsen
MehrGesprächsleitfaden Video + Folder
Gesprächsleitfaden Video + Folder Wisst Ihr was, ich erkläre Euch jetzt alles von A bis Z. Wenn ich fertig bin, so in 20 min., dann hätte ich gerne Eure ehrliche Meinung, ob es Euch gefällt oder nicht.
MehrDie lebenslange Absicherung gegen Berufsunfähigkeit. Die Absicherung der Arbeitskraft gegen Invalidität leuchtet
18. September 2009 Die lebenslange Absicherung gegen Berufsunfähigkeit Die Absicherung der Arbeitskraft gegen Invalidität leuchtet vielen Menschen ein, doch wenn der Einsicht auch Taten folgen sollen,
MehrGeld und Konsum. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. www.demokratiewebstatt.at
Geld und Konsum Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Knete, Kies und Zaster Woher kommt das Geld? Vom
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrDie fünf größten Finanzirrtümer
Die fünf größten Finanzirrtümer Liebe Leserin, lieber Leser, zu kaum einem anderen Thema gibt es so viele Informationen, wie zum Thema Finanzen. Wir wachsen auf mit den Finanzgewohnheiten, die wir von
MehrDie perfekte Mischung: BU PflegePlus
Barmenia BU PflegePlus Die perfekte Mischung: BU PflegePlus Jetzt gelassen in die Zukunft blicken. Die Berufsunfähigkeitsversicherung mit dem echten PflegePlus. Ein eingespieltes Team "Mal ehrlich - Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrDer Garantiezins sinkt auf 1,25 %
Aktuelle Spezialausgabe Der Garantiezins sinkt auf 1,25 % Was sich ab 2015 für die Altersvorsorge und die Risikoabsicherung ändert Informationen der Gothaer Lebensversicherung AG Was ist wichtig bei der
MehrEinkommensschutz Berufsunfähigkeit. Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft.
Einkommensschutz Berufsunfähigkeit Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft. www.hdi.de/berufsunfaehigkeit Wer im Beruf sein Bestes gibt und fest im Leben stehen will, braucht zuverlässige
MehrFragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER
DAS ONLINE-SPIEL EURO RUN www.neue-euro-banknoten.eu ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER Anna und Alex gehen in dieselbe Klasse und sind wirklich gute Freunde. Sie erleben ständig spannende Abenteuer.
MehrVORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009
VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.
MehrRetragere de bani din bancă / Withdrawing money from the bank
Zusätzliche Dialoge Retragere de bani din bancă / Withdrawing money from the bank Version 1 A.Ich möchte etwas Geld abheben. B.Wie viel? A.100 Euro. B. Können Sie sich ausweisen? A. Ich habe meinen Ausweis
MehrB-plus VORSORGE. Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge. Informationen für Arbeitgeber
B-plus VORSORGE Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitgeber Die gesetzliche Rente ist sicher zu niedrig Die gesetzliche Rentenversicherung
MehrDas Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012. http://www.franzhoermann.com Dr.
Das Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012 http://www.franzhoermann.com Dr. Das Ende des Geldes wie wir es kennen A.) Nullsummenspiel - Realwirtschaft Mein
MehrGeld begleitet unser Leben Informationen
Geld begleitet unser Leben Informationen Eine Stunde über Geld nachdenken... Geld begleitet unser Leben! Geld ist eines der wichtigsten Themen, die unser Leben begleiten. Die meisten Menschen verdienen
MehrAnalyse einer bestehenden Renten-/Lebensversicherung
Analyse einer bestehenden Renten-/Lebensversicherung für: Herrn Michael Schreiber Bachstr. 2 79232 March Die Auswertung wurde erstellt von: Michael Schreiber Wiesentalstraße 48 79115 Freiburg im Breisgau
MehrJugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)
Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.
MehrBell Ringer: Alles ums Geld!
Bell Ringer: Alles ums Geld! Schreib Wörter, die etwas mit Geld zu tun haben. July 15, 2014 Page 1 of 6 Aufgabe 1: Budgetkreuzworträtsel German Module: Introduction to Business and Technology Across 3.
MehrTipps für Ihren finanziellen Erfolg
Tipps für Ihren finanziellen Erfolg mit freundlicher Unterstützung von Tania Konnerth und Ralf Senftleben Tipp 1: Achten Sie rechtzeitig auf Ihre Finanzen Tipp 2: Erwarten Sie nicht zu viel vom Reichtum
MehrLohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre
LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung
MehrWir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!
Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer
MehrIch bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...
weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen
MehrWieso wäre es eine gute Nachricht? Könnten wir nicht mit weniger Arbeit sehr gut leben?
INITIATIVE FÜR NATÜRLICHE WIRTSCHAFTSORDNUNG Arbeitslos? Wieso wäre es eine gute Nachricht? Könnten wir nicht mit weniger Arbeit sehr gut leben? Wir könnten das, wenn das Einkommen reichen würde. Wir hören
MehrAbgeltungssteuer. Vertrieb Leben
1 Abgeltungssteuer 2 Bevor wir beginnen: Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst. Anonym 3 Fonds - Direktanlage
MehrWichtige Regeln. Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln für sehbehinderte und blinde Menschen. Die Regeln sind so etwas wie ein Gesetz.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für blinde und sehbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können diese Personen Texte der Ämter lesen und verstehen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln
Mehr24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen
24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,
MehrZum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente. Frauen vernachlässigen Altersvorsorge
Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente Frauen vernachlässigen Altersvorsorge Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer
MehrFördermöglichkeiten. Lehrerinformation. Rente + Vorsorge. 1 Betriebliche Altersvorsorge. 2 Riester-Rente
Lehrerinformation Kernlehrplan Sekundarstufe II Politik/Wirtschaft Inhaltsfeld Grundlagen des Wirtschaftens Einkommen und soziale Sicherung Kompetenzen Sachkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz
MehrBLICK AUF HISTORISCHE FINANZKRISEN
BLICK AUF HISTORISCHE FINANZKRISEN Historische Wirtschaftskrisen der letzten 400 Jahre Wir leben in einer sehr brisanten Zeit. Die Abstände zwischen der einzelnen Krisen werden immer kürzer. Die nächste
MehrMobil in der Gemeinschaft Fahr-Dienst für Menschen mit Schwer-Behinderung
Mobil in der Gemeinschaft Fahr-Dienst für Menschen mit Schwer-Behinderung Der Bezirk Schwaben gibt Menschen mit Schwer-Behinderung Geld für den Fahr-Dienst. In diesem Heft steht alles, was Sie über das
MehrFragebogen rund ums Geld
Fragebogen rund ums Geld Ziele: Inhaltliche Vorbereitung des Moduls und thematischer Einstieg Methode: Fragebogen Methodisch-didaktischer Kommentar: Der Fragebogen dient als thematische Hinführung zum
MehrSICHERE ZUKUNFT MIT GOLD Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Schalten Sie bitte Ihr Handy erst nach dem Vortrag wieder an. Danke! Das erwartet Sie heute: 1. Teil Herausforderungen unserer Zeit 1. Teil Die Lösung Gold Bankenkrise Finanzkrise Arbeitslosigkeit
MehrVerkaufen Sie Ihre Police zum Festpreis!
Verkaufen Sie Ihre Police zum Festpreis! Ein Produkt der Deutschen PolicenAufwertung AG Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Information zur Werbung für ein Produkt der Deutschen Policenaufwertung
MehrALTERSVORSORGE Die AHV
Was ist Altersvorsorge? Mit dem Erreichen des Rentenalters scheiden die meisten Erwerbstätigen aus dem Erwerbsleben aus. Das Arbeitseinkommen als Finanzierungsquelle für den persönlichen Konsum fällt fortan
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrWillkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT
Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Das ist mein Onkel Wolfgang Sie kennen ihn ja alle schon lange! Seit ein paar Monaten hat er für unsere gesamte Familie die Haushaltskasse übernommen: Mit Onkel Wolfgang
MehrIn Zukunft mehr Vermögen. Mit der richtigen Beratung zum Ziel!
In Zukunft mehr Vermögen. Mit der richtigen Beratung zum Ziel! Informationen über das Unternehmen Philosophie Ertrag & Sicherheit: der Name ist Programm Jeder von uns hat Träume und Ziele viele davon lassen
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller
MehrFinanz- und Pensionsplanung
Finanz- und Pensionsplanung Zurich Unternehmeragentur Schmid AG Herzlich willkommen! Peter Bachmann Mitglied der Geschäftsleitung Finanzplaner mit eidg. FA-CFP 1 Die Unternehmeragentur Schmid AG stellt
MehrDie VBG macht Ihr Leben sicher
Die VBG macht Ihr Leben sicher Eine Information in Leichter Sprache Die V B G macht Ihr Leben sicher V B G spricht man: Vau-Be-Ge. Das ist die Kurzform für: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Eine Berufs-Genossenschaft
MehrSchweden bekommt neue Banknoten und Münzen
Schweden bekommt neue Banknoten und Münzen AUFGEPASST BEIM GELD! S V E R I G E S R I K S B A N K 1 SEK 2 SEK 5 SEK 10 SEK Schweden bekommt neue Banknoten und Münzen Im Laufe der Jahre 2016 und 2017 bekommt
MehrSichere Wege. finanziellen. Freiheit. Van K. Tharp, D. R. Barton, Jr. p Steve Sjuggerud DEROAKTIONÄR
Sichere Wege finanziellen Freiheit Van K. Tharp, D. R. Barton, Jr. p Steve Sjuggerud C DEROAKTIONÄR Inhalt Danksagungen 19 Vorwort: Wie man aufhören kann zu arbeiten - für immer!... 25 Teil 1 Planen Sie
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrSteuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen!
Steuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen! Sparkassen-Finanzgruppe Das Fundament für eine sorgenfreie Zukunft. Die BasisRente. Dass die gesetzlichen Rentenansprüche später
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrAktivRENTE und AktivLEBEN
Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener
MehrInflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation
Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
Mehr