Integration von heterogenen Datenbanken mit Oracle

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1 Integration von heterogenen Datenbanken mit Oracle Martin Wendler , Berlin

2 Agenda Allgemeines Gründe für heterogene Datenbankintegration Lösungsansätze Fazit

3 Agenda Allgemeines Gründe für heterogene Datenbankintegration Lösungsansätze Fazit

4 Allgemeines Begriffserklärung I Integration: (von lat. integrare, erneuern) bezeichnet den Zusammenschluss zu Einheiten bzw. die Bildung übergeordneter Ganzheiten [ ] (Quelle: Wikipedia)

5 Allgemeines Begriffserklärung II heterogen: (von griech. heteros, andersartig o. verschieden, genesis, Erzeugung o. Geburt) bezeichnet die Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge [ ] (Quelle: Wikipedia)

6 Allgemeines Begriffserklärung III heterogene Datenbankintegration: Nutzung von Daten fremder Datenbanksysteme innerhalb einer Datenbank

7 Agenda Allgemeines Gründe für Datenbankintegration Lösungsansätze Fazit

8 Gründe für Datenbankintegration Bereitstellung von fremden Daten - zur Weiterverarbeitung - zur Auswertung (Reporting)

9 Agenda Allgemeines Gründe für heterogene Datenbankintegration Lösungsansätze Fazit

10 Lösungsansätze Entladen/Laden Replikation Datenbank-Link

11 Lösungsansätze Entladen/Laden Replikation Datenbank-Link

12 Entladen/Laden Entladen als Text-Datei, Laden mit SQL*Loader o. ä. - simpel - Datenstand nie aktuell - inperformant bei großen Datenmengen

13 Lösungsansätze Entladen/Laden Replikation Datenbank-Link

14 Replikation Begriffserklärung Replikation: (von lat. replicare, erwidern, wiederholen) bezeichnet die mehrfache Speicherung derselben Daten an meist mehreren verschiedenen Standorten und die Synchronisation dieser [ ] (Quelle: Wikipedia)

15 Replikation Replikationsarten I Physische Replikation Logische Replikation

16 Replikation Replikationsarten II Physische Replikation: - 1-zu-1-Replikation = Standby-Datenbank - komplette binäre Kopie - OS + DB-Version identisch - Datenbank nicht parallel nutzbar - DB-eigene oder Fremd-Software

17 Replikation Replikationsarten II Logische Replikation: - eigenständige Datenbank - zu replizierende Daten wählbar - OS + DB-Version nicht zwingend identisch! - Datenbank parallel nutzbar - nutzbar für (Minimal Downtime) Migrationen

18 Logische Replikation I Entladen der Daten-Änderungen und Laden in das Ziel-System - Initial-Beladung notwendig - nur neue/geänderte Daten werden übertragen - sehr performant

19 Logische Replikation II - u. U. schwer zu administrieren - Konfliktbehandlung nötig - kostenintensiv

20 Logische Replikation III Beispiele für Replikations-Software: - Oracle Golden Gate - Dbvisit Replicate - weitere: Dell SharePlex

21 Golden Gate I Fakten: seit 2009 im Oracle Portfolio (Zukauf) eigenständiges strategisches Oracle Produkt langfristiger Ersatz für Advanced Replication und Streams Marktführer im Bereich heterogene Datenbank-Replikationen zunehmend hoher Integrationsgrad mit Oracle DB Standard Oracle Produkt für Minimal Downtime Migrationen (plattformübergreifend)

22 Golden Gate II

23 Golden Gate III - sehr performant - viele Optionen und Möglichkeiten - viele DBMS unterstützt (DB2, SQL Server, MySQL, Oracle, Sybase usw.) - uni- und bidirektional möglich - langfristiger Ersatz für Advanced Replication und Streams - hoher Integrationsgrad

24 Golden Gate IV - schwierig zu administrieren - sehr kostenintensiv

25 Replikation Dbvisit Replicate Fakten: Dbvisit Software Limited Oracle GoldPartner Sitz in Auckland Neuseeland Vertriebsbüros in USA, Niederlande, Frankreich Spezialisiert auf Oracle Standby- und Replikationsprodukte Anwender in über 80 Ländern Mehr als 700 Kunden weltweit

26 Dbvisit Replicate I

27 Dbvisit Replicate II - performant - repliziert DML und DDL - leicht zu installieren - hilft bei Initialbefüllung - Replikationskonsole - relativ preiswert - Zielsysteme: Oracle, MySQL, SQL Server - wenige Optionen

28 Dbvisit Replicate III - wenige Optionen - nur Oracle als Quelle

29 Lösungsansätze Entladen/Laden Replikation Datenbank-Link

30 Datenbank-Link - Oracle-Oracle (direkt) - Oracle Database Gateways - Oracle Heterogenous Services

31 Datenbank-Link - Oracle-Oracle (direkt) - Oracle Database Gateways - Oracle Heterogenous Services

32 Datenbank-Link - Oracle-Oracle (direkt) - Oracle Database Gateways - Oracle Heterogenous Services

33 Oracle Database Gateways I Gateways Home Listener Non-Oracle + Views + Transaktionslog

34 Oracle Database Gateways II unterstützte Datenbanken (Auszug): - Sybase - SQL Server - Teradata - Informix - DB2 (LUW, AS/400, zos)

35 Oracle Database Gateways III - Installation mit Konfiguration - eigenes Oracle Home - Listener als Einstiegspunkt für Datenbank-Link - minimale Oracle-Vorbereitung auf Ziel-System - Transaktionssicherheit möglich

36 Oracle Database Gateways IV - nicht alle Datentypen unterstützt - preisintensiv

37 Oracle Database Gateways V Stolpersteine: - Zeichensatz - Datentypen und Datentypenkonvertierung - Durchreichen von Fehlercodes - Groß-/Kleinschreibung von Objekten

38 Datenbank-Link - Oracle-Oracle (direkt) - Oracle Database Gateways - Oracle Heterogenous Services

39 Oracle Heterogenous Services I Oracle Home HS-Konfiguration Listener ODBC-Konfiguration Non-Oracle

40 Oracle Heterogenous Services II - eigenes Oracle Home - Listener als Einstiegspunkt für Datenbank-Link - theoretisch alle Datenbanken mit ODBC-Treiber möglich - kostenlos

41 Oracle Heterogenous Services III - manuelle ODBC-Konfiguration - manuelle HS-Konfiguration - Beschränkungen durch ODBC - eher schlechte Performance im Vergleich

42 Oracle Heterogenous Services IV Stolpersteine: - ODBC-Konfiguration - Zeichensatz - Datentypen und Datentypenkonvertierung - Durchreichen von Fehlercodes - Groß-/Kleinschreibung von Objekten

43 Oracle Heterogenous Services V Funktionierende Datenbank-Verbindungen: - DB2 - Informix - MS SQL Server - MySQL - MariaDB (mit MySQL ODBC) - PostgreSQL

44 Oracle Heterogenous Services VI Tipp: - JDBC-Client benutzen - Oracle HS auf Windows vereinfacht ODBC-Konfiguration

45 Agenda Allgemeines Gründe für heterogene Datenbankintegration Lösungsansätze Fazit

46 Fazit - Es gibt verschiedene Lösungen zur heterogenen Datenbankintegration - nicht jede Lösung passt für jede Aufgabe

47 Referent Martin Wendler Systemberater Support T: F:

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