Die Atomausstellung. Radioaktive Abfälle und Kernenergie. Worum geht es? Die Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Autorin und Gestalterin

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1 Die Atomausstellung Radioaktive Abfälle und Kernenergie Worum geht es? Produzierende AKWs Leerlaufende AKWs Stillgelegte AKWs Radioaktive Strahlung ist unsichtbar und der Umgang mit radioaktiv strahlendem Material ist es auch: Bei Transport und Lagerung und in der öffentlichen Diskussion. Das Atombuch stellt gezielte Fragen, verarbeitet die Antworten in Infografiken und macht das Thema so begreif- und sichtbar. Deutschlandweit wird täglich, ohne dass die Öffentlichkeit davon informiert wird, schwach und mittelradioaktiver Abfall auf Schienen und auf der Autobahn transportiert. Dieser Abfall braucht keinen polizeilichen Gefolgschutz so wie etwa die Castor-Transporte mit hochradioaktivem Abfall. Wo kommt der schwach und mittelradioaktive Abfall her und wo fährt er hin? Wieviel Kernenergie verbrauchen die Staaten weltweit? Wie groß ist unsere Abhängigkeit vom Atomstrom? Die»Atomausstellung«und das Atombuch laden dazu ein, sich diesen Fragen zu stellen mit einer an Fakten orientierten Herangehensweise, mit einem neutralen Blick, aber weder unkritisch noch desinteressiert. Die Grafiken und Texte 2/3 1/3 Die Friedrich-Ebert-Stiftung Die Autorin und Gestalterin Esther Gonstalla ist in Braunschweig, unweit vom einsturzgefährdeten Endlager Asse und dem zukünftigen Endlager»Schacht Konrad«, aufgewachsen für sie nicht nur Anlass, sondern Herzensangelegenheit, sich in ihrem Diplom an der Fachhochschule Münster im Fach Grafik-Design, dem Thema zu stellen. Seit Anfang 2008 ist Esther Gonstalla als Buchgestalterin, mit dem Schwerpunkt Informationsgestaltung in Hamburg tätig. Leidenschaftlich vertieft sie sich in schwierige Themen, um sie in leicht verständliche und zugängliche Infografiken zu verarbeiten und sie in Buchkonzepte plus feiner Typographie einzubetten das Atombuch ist das beste Beispiel ihrer Arbeitsweise. Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) wurde 1925 als politisches Vermächtnis des ersten demokratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert gegründet. Als eine gemeinnützige, private und kulturelle Institution ist sie den Ideen und Grundwerten der sozialen Demokratie verpflichtet. Zu den Zielen der FES gehört es, die politische und gesellschaftliche Bildung von Menschen aus allen Lebensbereichen im Geiste von Demokratie und Pluralismus zu fördern. Politische Information ist dabei wesentliche Grundlage, um Urteilsfähigkeit und Handlungskompetenz zu stärken. Die Atompolitik gehört zu den umstrittensten Themen bundesdeutscher Politik. Mit der Herstellung der Atomausstellung - Radioaktive Abfälle und Kernenergie möchte das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung, vor allem jüngere Menschen dazu anregen, sich zu dem Thema Kernenergie eine Meinung zu bilden an Hand von anschaulich und gestalterisch ansprechend präsentierten Infografiken.

2 Uran: Wer baut ab und wer verbraucht? Länder mit Uranabbau Länder mit Uranabbau Kein Uranabbau Kein Uranabbau Uran wird in Kernkraftwerken zur Stromgewinnung eingesetzt. Die größten Uranvorkommen existieren in Kanada, Australien und Russland. Uran wird in Kernkraftwerken zur Stromgewinnung eingesetzt. Quelle: World Nuclear Association, Juli 2008 Die größten Uranvorkommen existieren in Kanada, Australien und Russland. Des Weiteren wird in folgenden Ländern Uran abbgebaut: Kasachstan, Niger, Namibia, Usbekistan, USA, Südafrika und Gabun. Kernenergie Weltweit 013 Die USA, Frankreich und Russland produzieren soviel Kernenergie wie Die USA, Frankreich und Russland der Rest der Welt zusammen. Frankreich ist mit 77 % Kernenergieanteil an produzieren soviel Kernenergie wie der Rest der der Gesamtstromerzeugung Welt zusammen. auf Platz 1 der Kernenergieabhängigkeit. Es folgen Litauen mit 64 % und die Slowakische Republik mit 54 %. Uran wird in Kernkraftwerken zur Stromgewinnung des Landes eingesetzt. Die größten Uranvorkommen existieren in Kanada, Australien und Russland. Zeigt den Anteil der Kernenergie an der gesamten installierten Leistung des Landes Zeigt den Anteil der Kernenergie an Quelle: World Nuclear Association, Juli Entspricht 50 Megawatt elektrischer Nettoleistung (MWe) Entspricht 50 Megawatt elektri- der gesamten installierten Leistung scher Nettoleistung (MWe) USA w MWe [ 19 % ] Quelle: World Nuclear Association, Juli 2008 Frankreich w MWe [ 77 % ] Japan w MWe [ 28 % ] Russland w MWe [ 16 % ] Deutschland w MWe [ 22 % ] Korea w MWe [ 35 % ] Ukraine w MWe [ 48 % ] Japan w MWe [ 28 % ] Russland w MWe [ 16 % ] Deutschland w MWe [ 22 % ] Korea w MWe [ 35 % ] Ukraine w MWe [ 48 % ] Kernenergie Weltweit 015 Frankreich ist mit 77 % Kernenergieanteil an der Gesamtstromerzeugung auf Platz 1 der Kernenergieabhängigkeit. Es folgen Litauen mit 64 % und die Slowakische Republik mit 54 %. Zeigt den Anteil der Kernenergie an der gesamten installierten Leistung des Landes Entspricht 50 Megawatt elektrischer Nettoleistung (MWe) Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft April 2008 Kanada w MWe [ 16 % ] Großbritannien w MWe [ 15 % ] Schweden w MWe [ 46 % ] China w MWe [ 2 % ] Spanien w MWe [ 17 % ] Belgien w MWe [ 54 % ] Taiwan w MWe [ 21 % ] Indien w MWe [ 3 % ] Tschechische Rep. w MWe [ 30 % ] Schweiz w MWe [ 46 % ] Finnland w MWe [ 29 % ] Slowakische Rep. w MWe [ 54 % ] Bulgarien w MWe [ 32 % ] Brasilien w MWe [ 3 % ] Südafrika w MWe [ 5 % ] Ungarn w MWe [ 37 % ] Mexiko w MWe [ 5 % ] Rumänien w MWe [ 13 % ] Litauen w MWe [ 64 % ] Argentinien w 935 MWe [ 6 % ] Slowenien w 696 MWe [ 42 % ] Niederlande w 485 MWe [ 4 % ] Pakistan w 425 MWe [ 2 % ] Armenien w 376 MWe [ 43 % ] Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft April 2008 Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft April 2008 Quelle: World Nuclear Association, Juli 2008

3 Wieviele Kernkraftwerke sind in Europa am Netz? Länder ohne Atomkraftwerke Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft April 2008 Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft Länder April ohne 2008 Atomkraftwerke Länder ohne Atomkraftwerke Länder mit Atomkraftwerken Atomkraftwerke Länder mit Atomkraftwerken Atomkraftwerke ropa eine gieerzeugung. rnkraftallein in von. Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft April 2008 Die Kernenergie ist in Europa eine wichtige Quelle der Energieerzeugung. Europaweit sind 197 Kernkraftwerke in Betrieb davon 59 allein in Frankreich. Quelle:»Kernenergie Weltreport«atw Heft April 2008 Länder ohne Atomkraftwerke Länder mit Atomkraftwerken Atomkraftwerke

4 46 Kernkraftwerke in Deutschland? schland 031 Kernkraftwerk Kernkraftwerk vorüber- stillgelegtes Kernkraftwerk Forschungsreaktor stillgelegter Forschungsreaktor gehend abgeschaltet energie es 46 Deutschland nd Kernkraftwerk stillgelegtes Kernkraftwerk Forschungsreaktor eutschland gibt es 46 re- ktoren. Davon sind oren ernkraftwerke - it zu vier Forschungsreoren in Betrieb. ge- übrigen 25 Reaktoren lek- t mittlerweile abchaltet und damit zu ioaktivem Abfall ge- r»ag den. f die n: Gewinnung elek- rn- cher Energie setzt tschland laut der»ag und er- rgiebilanzen«auf en Energiemix von: Kohle, 23 % Kernrgie, 13 % Erdgas und erneuerbare Ener-. Quelle: BfS, Bundesamt für Strahlenschutz»Endlager Konrad. Wissen schafft Vertrauen«S. 36 Quelle: BfS, Bundesamt für Strahlenschutz»Endlager Konrad. Wissen schafft Vertrauen«S. 36 Quelle: BfS, Bundesamt für Strahlenschutz»Endlager Konrad. Wissen schafft Vertrauen«S. 36 In Deutschland gibt es 46 Reaktoren. Davon sind 17 Kernkraftwerke und vier Forschungsreaktoren in Betrieb. Seit 14. März 2011 gibt es ein Atom-Moratorium, die ältesten acht Kernkraftwerke sind vorübergehend abgeschaltet. Mitte Juni 2011 wird entschieden ob sie wieder an das Netz angeschlossen werden und was mit der geplanten Laufzeitverlängerung passiert. Die übrigen 25 Reaktoren sind mittlerweile abgeschaltet und damit zu radioaktivem Abfall geworden.

5 Privatisierte Gewinne + sozialisierte Kosten = billiger Atomstrom 8,2 Milliarden Steuereinnahmen entgingen dem Bund seit 1961 durch steuerfreie Gewinnrücklagen für die Energiekonzerne. inne sten pro Tag. Das Energieunternehmen e.on erzielte 2008 ca. 86,8 Milliarden Euro Umsatz, das sind im Durchschnitt ca. 237 Millionen Euro» Wir wissen noch nicht, wie viel die sichere Schließung der Asse Keine andere Industrie erhält so viele staatliche Subventionen wie die Kernindustrie. Vergünstigungen sind: steuerfreie Gewinnrücklagen, niedrige Versicherungskosten und nur anteilige Entsorgungskosten. Beispiel Versicherung: Die gesetzlich festgelegte Deckungsvorsorge der AKW-Betreiber im Falle eines Schadens ist mit 2,5 Milliarden Euro nicht risikogerecht. Die Bundesregierung gab bereits in den 1990er Jahren eine Hochrechnung in Auftrag, nach der ein Atomunfall in einem Reaktor wie Biblis zu volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von mehr als Milliarden Euro führen würde. Eine Haftpflicht die alle Risiken abde- rom Der RWE-Konzern erzielte 2008 ca. 49 Milliarden Euro Umsatz, das sind im Durchschnitt etwa 134 Millionen Euro pro Tag. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat der Bund seit Beginn der Forschung in Die Entsorgung des hochradioaktiven Abfalls aus der Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe (WAK) wird ca. 2,2 Milliarden Euro kosten der Müll kommt ursprüng- lich aus der Kernindustrie. Ein Fünftel dieser Entsorgungskosten zahlen die Energie-Konzerne, der Rest wird von den Steuerzahlern finanziert. kosten wird. Seriöserweise muss man aber leider von einem Betrag jenseits der zwei Milliarden Euro ausgehen. Weitere 2,2 Milliarden Euro fallen für das Endlager Morsleben an. Es kann nicht sein, dass die Gewinne aus der Atomenergie privatisiert und die Kosten für die Schäden sozialisiert werden.«bundesumweltminister Sigmar Gabriel, März 2009 den 1950er Jahren 40 Milliarden Forschungssubventionen für die Kernindustrie bereitgestellt. Quellen: SPD Bundestagsfraktion,»Atomenergie kostet den Steuerzahler Milliarden«, Geschäftsberichte 2008 von RWE und e.on, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Keine andere Industrie erhält so viele staatliche Subventionen wie die Kernindustrie. Vergünstigungen sind: steuerfreie Gewinnrücklagen, niedrige Versicherungskosten und nur anteilige Entsorgungskosten. Beispiel Versicherung: Die gesetzlich festgelegte Deckungsvorsorge der AKW-Betreiber im Falle eines Schadens ist mit 2,5 Milliarden Euro nicht risikogerecht. Die Bundesregierung gab bereits in den 1990er Jahren eine Hochrechnung in Auftrag, nach der ein Atomunfall in einem Reaktor wie Biblis zu volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von mehr als Milliarden Euro führen würde. Eine Haftpflicht die alle Risiken abdecken würde, wäre nicht finanzierbar und würde zur Unwirtschaftlichkeit der Kernkraftwerke führen.

6 Was ist natürliche Radioaktivität? chland 035 Die Ortsdosisleistung durch natürliche Umgebungsstrahlung in Nanosievert pro Stunde (nsv/h) n e Das Bundesamt für Strahlenschutz erfasst an 2150 fest installierten Messstellen in Deutschland - die natürliche Strahlenbelastung die im Boden vorkommende und die kosmische Strahlung. Wie hoch die Ortsdosisleistung (ODL) ist, also die äußere Strahlendosis, der ein Mensch je nach Ort und Zeit ausgesetzt ist, wird dort gemessen. Insbesondere bei Atomunfällen ist dieses System von großer Bedeutung, da im Notfall im 10-Minuten- Takt die Daten der Messstellen abgefragt werden können. Quelle: BfS, Bundesamt für Strahlenschutz Quelle: BfS, Bundesamt für Strahlenschutz

7 Leben im Umkreis von = 10 Kinder 5 km um Kernkraftwerke 037 = 10 Kinder Etwa Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren leben im Umkreis von 5 km um deutsche Kernkraftwerke. Quelle:»KiKK-Studie«, Bundesamt für Strahlenschutz Etwa Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren leben im Umkreis von 5 km um deutsche Kernkraftwerke.»Für 0 bis 4-jährige Kinder nimmt das Risiko an Leukämie zu erkranken zu, je näher ihr Wohnort an Quelle:»KiKK-Studie«, Bundesamt für Strahlenschutz einem Kernkraftwerkstandort liegt.«so lautet das Ergebnis der KiKK-Studie des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz, die im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt wurde. KiKK steht für»kinderkrebs in der Nähe von Kernkraftwerken«und umfasst den Zeitraum von 1980 bis In der Schlussfolgerung der Studie heißt es außerdem: und strahlenepidemiologischen Wissens kann die von deutschen Kernkraftwerken im Normalbetrieb emittierte ionisierende Strahlung grundsätzlich nicht als Ursache interpretiert werden.«das Studienbegleitende externe Expertengremium kommt dagegen zu folgendem Schluss:»Das Gremium ist einhellig der Überzeugung, dass aufgrund des besonders hohen Strahlenrisikos für Kleinkinder sowie der unzureichenden Daten zu Emissionen von Leistungsreaktoren dieser Zusammenhang keinesfalls ausgeschlossen werden kann.[ ] Aufgrund des aktuellen strahlenbiologischen Quelle:»KiKK-Studie«, Bundesamt für Strahlenschutz

8 Atommülltransporte pro Woche durch Deutschland Quelle: Film»Vom Erzlager zum Endlager«, INFO Konrad Bundesamt für Strahlenschutz Von 2013 bis 2040 wird es mit der Inbetriebnahme des Endlagers»Schacht Konrad«vermehrt Atommülltransporte durch Deutschland geben. Pro Woche sollen durchschnittlich 50 Container, verteilt auf einen Zug und zehn Lkw, mit leicht- und mittelradioaktiven Abfall als Ladung nach Salzgitter rollen.

9 Atommülltransporte wo fahren sie lang? Quelle: Film»Vom Erzlager zum Endlager«, INFO Konrad Bundesamt für Strahlenschutz In Deutschland wird an 29 Standorten radioaktiver Müll gelagert: Jedes Atomkraftwerk hat sein eigenes Zwischenlager, und es gibt Landessammelstellen in nahezu jedem Bundesland. In diesen Depots lagern etwa m³ radioaktiver Müll. Dieser gesamte radioaktive Abfall soll ab 2013 in das weltweit erste Endlager in tiefen geologischen Formationen gebracht werden: in den»schacht Konrad«, nach Salzgitter-Bleckenstedt. Die Maßnahmen, die das ehemalige Erzbergwerk in ein Endlager verwandeln werden, laufen bereits seit Mitte wird es dann soweit sein: Das Bundesamt für Strahlenschutz beginnt mit der Einlagerung in 800 Metern Tiefe. Ab dann rollen für mindestens 27 Jahre pro Woche zehn Lkw und ein Zug mit insgesamt 50 Containern durch das gesamte Land. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz reichen die deutschen Sicherheitsbestimmungen für den Transport radioaktiven Materials aus.

10 Asse Einsturzgefahr und radioaktive Lauge Ab 1967 entsorgte die Kernindustrie in Deutschland die abgebrannten und hochradioaktiven Brennstäbe im Forschungszentrum Karlsruhe. Dort sah man den Müll als Forschungsmaterial und nahm ihn gerne an. Bald waren die Lagerkapazitäten ausgeschöpft, ein alternatives Endlager musste gefunden werden. Der Salzstock»Asse«bei Braunschweig stand leer, und so wurde dort staatlich finanziert der radioaktive Abfall bis 1978 versuchsweise eingelagert. Mittlerweile ist der Salzstock einsturzgefährdet. Im stark salzhaltigen Gestein traten Risse auf und Grundwasser sickerte durch. Das Wasser verband sich mit dem Salz zu einer Natriumchloridlösung, die das Metall der Fässer, die den radioaktiven Müll enthalten, angreift und zerfrisst. Laut einem offiziellen Bericht von 1994 über Laugenkontaminationen in der»asse«wurden bereits zu Beginn der Einlagerung in den Jahren 1967 und 1968 Tritiumkonzentrationen der Lauge von bis zu Becquerel pro Liter gemessen. Dies veröffentlichte Greenpeace im Juni Zum Vergleich: Der gesetzliche Grenzwert bei Trinkwasser liegt bei 100 Becquerel. Weitere Laugenmessungen in den Jahren 1987 und 1988 ergaben, dass in 750 Meter Tiefe der Tritiumgehalt 2 Millionen bis 4 Millionen Becquerel pro Liter (Bq/l) betrug. Damit wurde der Grenzwert der Strahlenschutzverordnung deutlich überschritten die radioaktive Lauge in der»asse«hätte rechtlich selbst als Atommüll gelten müssen. Quelle: GSF,»Einlagerung mittelradioaktiver Abfälle«

11 Hochradioaktiv wie lange strahlt es? Gesamtaktivität des hochradioaktiven Abfalls Zeitraum Becquerel Becquerel 100 Jahre Becquerel 1000 Jahre Becquerel Jahre Becquerel Jahre Becquerel 1 Mio. Jahre Quelle: BfS, Studie»Ermittlung von Art und Menge chemotoxischer Stoffe in allen Arten radioaktiver Abfälle...«Anhang C Seit 1977 wird der Salzstock in Gorleben auf die Eignung als Endlager für hochradioaktiven Abfall erkundet. Der dort zu lagernde Abfall stammt aus Wiederaufbereitungsanlagen oder direkt aus den Kernreaktoren deutscher Atomkraftwerke. Wie gefährlich ist der hochradioaktive Müll und wie lange wird er strahlen?

12 Wo entsteht der radioaktive Abfall? Endlager Deutschland Endlager Deutschland 049 schwach- und mittelradioaktiv hochradioaktiv Kernkraftwerke 54 % Bis 2040 werden in Deutschland etwa Kubikmeter Bis 2040 werden in Deutschland etwa Kubikmeter radioaktiver Abfall gelagert. Wo entsteht der Müll? radioaktiver Abfall gelagert. Wo entsteht der Müll? Kernkraftwerke 54 % Rückbau von Reaktoren 32 % Rückbau von Reaktoren 32 % Weitere 4 % (Medizin, Kerntechnik) Brennelemente aus AKW 10 % Weitere 4 % (Medizin, Kerntechnik) Brennelemente aus AKW 10 % Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz In den Kernkraftwerken entsteht durch Betriebsabfälle und abgebrannte Brennelemente der ergibt sich daraus eine Menge von etwa Nach der Weiterverarbeitung für die Endlagerung Großteil der radioaktiven Abfälle. 50 m³ schwach- und mittelradioaktiver Abfälle. Bei einem Siedewasserreaktor mit einer elektrischen Leistung von MW fallen pro Be- der Entsorgung der abgebrannten Brennelemen- Die Menge der hochradioaktiven Abfälle aus triebsjahr etwa folgende, radioaktiv verseuchte, te ist vom Entsorgungsweg abhängig: Bei Rohabfallmengen an: 250 m³ Papier, Kunststoffe, Bauschutt, 20 m³ Konzentrate aus der Abwasseraufbereitung, 7 m³ Ionenaustauschharze aus der Kühlmittelreinigung, 6 m³ Metallteile, 3 m³ Schlämme und Öle. einer Wiederaufbereitung entstehen 3 m³ hoch- Endlagerung der abgebrannten Brennelemente radioaktive Spaltprodukte. Bei der direkten In den Kernkraftwerken entsteht durch Betriebsabfälle und abgebrannte Brenn- fallen rund 45 m³ hochradioaktive Abfälle an. elemente der Großteil der radioaktiven Abfälle. Bei einem Siedewasserreaktor mit einer elektrischen Leistung von MW fallen pro Betriebsjahr Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz etwa folgende radioaktiv verseuchte Rohabfallmengen an: 250 m³ Papier, Kunststoffe, Bauschutt, 20 m³ Konzentrate aus der Abwasseraufbereitung, 7 m³ Ionenaustauschharze aus der Kühlmittelreinigung, 6 m³ Metallteile, 3 m³ Schlämme und Öle. Nach der Weiterverarbeitung für die Endlagerung ergibt sich daraus eine Menge von etwa 50 m³ schwach- und mittelradioaktiver Abfälle. Die Menge der hochradioaktiven Abfälle aus der Entsorgung der abgebrannten Brennelemente ist vom Entsorgungsweg abhängig: Bei einer Wiederaufbereitung entstehen 3 m³ hochradioaktive Spaltprodukte. Bei der direkten Endlagerung der abgebrannten Brennelemente fallen rund 45 m³ hochradioaktive Abfälle an.

13 Wie viele Opfer wird Tschernobyl noch fordern? Atomunfall Atomunfall Ukraine Ukraine = 4000 Menschen Wie viele Opfer wird die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl fordern? = 4000 Menschen bis Krebsopfer ECRR (2003),»Recommendations of European Commission on Radiation Risk«, Green Audit Press, UK, ISBN Krebsopfer Minatom (Russian Ministry of Nuclear Energy),»Branch report on safety for 2001«Moscow, Krebsopfer IAEA,»Chernobyl: The True Scale of the Accident«, 2005 Es gibt sehr unterschiedliche Ansichten darüber, welche Folgen der GAU in Tschernobyl in der Zukunft haben wird und wie viele Menschen in den nächsten Jahrzehnten an den Folgen der eventuellen genetischen Veränderungen sterben werden. Greenpeace hat die Ergebnisse von 10 internationalen Studien zusammengefasst Krebsopfer Chernobyl Forum Expert Group»Health«Report»Health Effects of the Chernobyl Accident and Special Health Care Programs«, Working Draft, 31. August, Krebsopfer T. Mousseau, N. Nelson, V. Shestopalov (2005),»Don t underestimate the death rate from Chernobyl«Nature 437, Krebsopfer Y. Shcherbak (1996),»Ten Years of the Chornobyl Era«, Scientific American. 274(4): bis Krebsopfer M.V. Malko, (2006),»Estimations of the Chernobyl Catastrophe«(on the base of statistical data from Belarus and Ukraine), Publ: Centre of the Independent Environment Assessment of the Russia Academy of Sciences ISBN Krebsopfer Khudoley et all. (2006),»Attempt of estimati- ne 063 on of the consequences of Chernobyl Catastrophe for population living at the radiationpolluted territories of Russia«Publ: Centre of the Independent Environment Assessment of the Russia Academy of Sciences, Consequences of the Chernobyl Accident: Estimation and prognosis of additional mortality and cancer deseases. ISBN bis Krebsopfer R. Bertell (2006),»The Death Toll of the Chernobyl Accident.«In: C.C. Busby, A.V. Yablokov,»ECRR Chernobyl: 20 Years On. Health Effects of the Chernobyl Accident«Documents of the ECCR, N 1, Green Audit, Aberystwyth, S = 4000 Menschen Quelle: Greenpeace-Studie»Tschernobyl Gesundheitsreport«, 2006 = 4000 Menschen die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl fordern? Quelle: Greenpeace-Studie»Tschernobyl Gesundheitsreport«, 2006 sopfer 1990),»Radiation-Induced Cancer ose Exposure: An Independent Krebsopfer Minatom (Russian Ministry of Nuclear Energy),»Branch report on safety for 2001«Moscow, Krebsopfer IAEA,»Chernobyl: The True Scale of the Accident«, Krebsopfer J. Goffman (1990),»Radiation-Induced Cancer from Low-Dose Exposure: An Independent Analysis.«ISBN Krebsopfer Chernobyl Forum Expert Group»Health«Report»Health Effects of the Chernobyl Accident and Special Health Care Programs«, Working Draft, 31. August, Krebsopfer T. Mousseau, N. Nelson, V. Shestopalov (2005),»Don t underestimate the death rate from Chernobyl«Nature 437, Krebsopfer Y. Shcherbak (1996),»Ten Years of the Chornobyl Era«, Scientific American. 274(4): bis Krebsopfer M.V. Malko, (2006),»Estimations of the Chernobyl Catastrophe«(on the base of statistical data from Belarus and Ukraine), Publ: Centre of the Independent Environment Assessment of the Russia Academy of Sciences ISBN Krebsopfer Khudoley et all. (2006),»Attempt of estimation of the consequences of Chernobyl Catastrophe for population living at the radiation Krebsopfer 06),»The Death Toll of the Chernt.«In: C.C. Busby, A.V. Yablokov, of the Independent Environment Assessment polluted territories of Russia«Publ: Centre Atomunfall Atomunfall Ukraine Ukraine obyl: 20 Years On. Health of the Russia Academy of Sciences, Consequences of the Chernobyl Accident: Estimation e Chernobyl Accident«Documents N 1, Green Audit, Aberystwyth, and prognosis of additional mortality and cancer deseases. ISBN npeace-studie»tschernobyl Gesundheitsreport«, 2006 bis bis Krebsopfer Krebsopfer ECRR (2003),»Recommendations ECRR (2003), of European»Recommendations Commission on Radiation Risk«, mission Green on Audit Radiation Press, Risk«, UK, Green Audit Press, UK, of European Com- ISBN ISBN bis Krebsopfer R. Bertell (2006),»The Death Toll of the Chernobyl Accident.«In: C.C. Busby, A.V. Yablokov, »ECRR Chernobyl: 20 Years On. Health Effects of the Chernobyl Accident«Documents = 4000 Menschen = 4000 Menschen of the ECCR, N 1, Green Audit, Aberystwyth, S Quelle: Greenpeace-Studie»Tschernobyl Gesundheitsreport«, 2006 Es gibt sehr unterschiedliche Es gibt sehr unterschiedliche Ansichten darüber, Ansichten welche darüber, Folgen welche der Folgen der GAU in Tschernobyl GAU in in Tschernobyl der Zukunft in haben der Zukunft wird und haben wie wird viele und wie viele Menschen in Menschen den nächsten in den Jahrzehnten nächsten Jahrzehnten an den Folgen an der den eventuellen genetischen len Veränderungen genetischen Veränderungen sterben werden. sterben Greenpeace werden. Greenpeace Folgen der eventuel- hat die Ergebnisse hat die von Ergebnisse 10 internationalen von 10 internationalen Studien zusammengefasst. Studien zusammengefasst. Quelle: Greenpeace-Studie Quelle:»Tschernobyl Greenpeace-Studie Gesundheitsreport«,»Tschernobyl 2006Gesundheitsreport«, 2006 Quelle: Greenpeace Studie

14 Unfälle mit radioaktiven Stoffen. Weltweit. Unglück in einem Kernkraftwerk 13. März 2011 Nach einem Erdbeben der Stärke 9,0 kommt es in den größten und ältesten japanischen Reaktoren des AKWs Fukushima I, zum GAU. Quelle:»Chronik des Atomzeitalters«aus»Der Montag, der die Welt veränderte«, Hg. Claus Biegert, Rowohlt Verlag 1996

15 Erdbeben, Tsunami und Atom-GAU Explosion, Kernschmelze, Radioaktivität tritt aus Probleme mit Kühlsystem, AKW abgeschaltet Keine techn. Probleme bekannt Erdbeben-Ausdehnung 4,0 Stärke, Richter-Skala Atommüll-Endlager Kontaminierungszone, ca. 30 km Tomari 2,0 6,0 + 6,0 Onagawa Kashiwazaki Kariwa 7,0 8,0 9,0 Fukushima Daiichi Shika Fukushima Daini Mihama Fugen Tsuruga 8,0 + Tokai Shimane Takahama Ohl Monju Tokyo 6,0 Hamaoka Genkal Ikata Sendai Quellen: Nuclear and Industrial Safety Agency (NISA), The Federation of Electric Power Companies of Japan (FEPC) 13. März 2011, Japan Nach einem Erdbeben der Stärke 9,0 mit anschließendem schweren Tsunami kommt es in mehreren AKWs zu Störfällen im Kühlkreislauf. In dem ältesten und größten AKW Fukushima I explodieren innerhalb weniger Tage drei Reaktorblöcke, der Kühlkreislauf der Brennstäbe wird unterbrochen, die Kühlungsversuche mit Meerwasser scheitern, es kommt zu einer Kernschmelze. Die Menschen werden im Umkreis von 20 Km evakuiert und im Umkreis von 30 Km gebeten ihre Häuser freiwillig zu verlassen. Da das AKW direkt am Meer steht, steigt die Strahlenbelastung im Wasser dort auf das 3000-fache an innerhalb weniger Tage, die Auswirkungen auf das marine Ökosystem sind noch nicht absehbar. Stand:

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