Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ein feste Burg ist unser Gott das ist wohl das bekannteste Lied Martin Luthers. Sicher, viele kennen auch Vom Himmel hoch, da komm ich her aber das verbindet man nicht unbedingt mit Luther und der Reformation. Ganz anders bei Ein feste Burg. Da hört man aus jeder Zeile den Konflikt, die Anfechtung, den Kampf mit der Welt, mit dem Teufel, mit denen, die einem alles nehmen wollen aber doch das Entscheidende nicht nehmen können: Das Reich muss uns doch bleiben ganz egal was geschieht. Am Freitagabend haben wir in Großeicholzheim am Wasserschloss einen Apfelbaum gepflanzt. Noch einen ganz jungen, ein Apfelbäumchen nach dem Zitat, das Luther zugeschrieben wurde: Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. 1

2 Luther hat damit gerechnet, dass das Weltende nahe ist. Er sah in der Reformation eine Entwicklung der Endzeit. Luther hat sich getäuscht. Nun ist es bereits 500 Jahre her, dass er seine 95 Thesen an die Wittenberger Schlosskirche geschlagen hat. Wenn er das gewusst hätte, hätte er sich vielleicht gewundert. Aber es hätte seinen Glauben nicht erschüttert. Ein Tag sind bei Gott wie 1000 Jahre was sind da schon 500 Jahre bei Gott grade mal ein halber Tag Es gibt vieles, was an Luther erinnert: Lieder wie Ein feste Burg, Zitate wie das vom Apfelbäumchen und es gibt ein besonderes Zeichen: Die Lutherrose. RB: Bild Lutherrose GrE: Bild an der Decke, große gebastelte Lutherrose Kinderbibeltag Zu Luthers Zeit konnten viele Menschen nicht lesen oder schreiben. Das war ein Problem für jemanden, der so wie Luther das Evangelium wieder neu unters Volk bringen wollte. Luther hat viele Schriften geschrieben, Briefe und Sendschreiben, auch viele seine Predigten wurden gedruckt und vorgelesen. 2

3 Aber Luther hat sich überlegt: Was kann ich tun, damit auch die Menschen, die nicht lesen und schreiben können, das erkennen, was mir so wichtig ist und was für alle so wichtig ist: Gott liebt uns. Gott ist barmherzig, er schenkt ewiges Leben, und dabei spielt sein Sohn Jesus Christus die entscheidende Rolle! Ganz wichtig waren dabei Lieder. Lieder kann man sich gut merken. Melodien helfen, um sich Texte einzuprägen. Musik geht zu Herzen. So wurde das Evangelium zum Klingen gebracht. Und bis heute ist die Musik, sind geistliche Lieder ob alte oder neue für viele Menschen eine ganz wichtige Stütze ihres Glaubens. Eine weitere Möglichkeit waren Bilder. Schon Jesus hatte seine Botschaften in Gleichnisse verpackt. Genauso hat auch Luther ständig nach Bildern und Vergleichen gesucht, um die Botschaft von Gottes Liebe so zu erklären, dass man sich etwas darunter vorstellen konnte. Z.B. hat er einmal die Bibel mit einem Wald mit vielen Obstbäumen verglichen, überall kann man etwas finden und sich davon stärken. Manchmal findet man nichts, dann 3

4 rüttelt man an dem Baum, aber es fällt keine Frucht herunter. So wie man manchmal eine Bibelstelle liest und sie nicht versteht. Wenn das so ist, sagt Luther, dann geh weiter, lüpfe dein Hütlein und sprich: Auf ein andermal. Das bedeutet: Ich muss nicht alles verstehen. Es gibt immer noch genügend andere Bäume, an denen ich etwas finde! Ein anderes Bild: Der Glaube und die Liebe eines Christen sind wie die Sonne. Sie ist stark und fest und kein König kann ihr irgendwelche Befehle geben. Zugleich kann man ihre Strahlen lenken und sich daran wärmen. So soll auch der Glaube fest und frei sein und sich von Menschen nichts vorschreiben lassen. Aber die Liebe soll sich ganz davon leiten lassen von dem, was meinem Nächsten gut tut. Bilder helfen zu verstehen. Deshalb so hat Luther ein ganz besonderes Bild entworfen und es zu seinem Wappen gemacht: Die Lutherrose. Die Lutherrose ist ein Bild mit Botschaft. 4

5 Nun ist es mit Bildern natürlich so eine Sache. Man kann ja viel malen, und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn man einen Pinsel in der Hand hält. Wer sagt denn, dass auch stimmt, was das Bild zum Ausdruck bringt? Entscheidend ist die Reihenfolge. Luther hat nicht erst gemalt und dann überlegt: Oh, das sieht schön aus. Jetzt muss ich mir nur noch eine hübsche Bedeutung dafür einfallen lassen. Nein, es ging genau umgekehrt. Luther war erfüllt vom Evangelium, von der Botschaft, die er aus der Heiligen Schrift gewonnen hatte. Das war der erste Schritt: Was erkenne ich aus der Bibel? Und dann kam der zweite: Wie kann man das in einem Bild darstellen? Um die Lutherrose zu verstehen, muss man innen anfangen, beim Zentrum. Im Zentrum steht das Kreuz. Es ist schwarz. Das Kreuz ist ganz allgemein das Symbol für das Christentum. Im Besonderen ist es das Zeichen für das Leiden und Sterben Jesu Christi. Hiermit setzt Luther an. Denn dort am Kreuz geschieht das Entscheidende. Dort ist die Zeitenwende, die diese 5

6 Welt und mein Leben in zwei Teile teilt: Vorher das Leben in Schuld und Verlorenheit, nachher das Leben aus der Gnade. Paulus hat die christliche Botschaft manchmal ganz knapp so zusammengefasst: Das Wort vom Kreuz. In seinen Briefen schreibt er: Was habe ich euch verkündigt? Niemand anderen als Christus den Gekreuzigten. Diese Botschaft ist aber keine Kopfbotschaft, sondern eine Herzensnachricht. Sie soll uns nicht nur zum Denken anregen, sondern unser ganzes Leben durchdringen. Deshalb kommt nun das zweite: Das rote Herz. Denn ins Herz des Menschen soll die Botschaft vom Kreuz. Da ist ihr Ort. Das Herz ist das Zentrum des Menschen, hier wird entschieden, hier wird vertraut, hier wird gehofft und geliebt. Wenn das Kreuz Christi, die Botschaft, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, ins Herz eines Menschen gelangt, so dass dieser Mensch merkt: Für mich ist er gestorben, für mich ist er auferstanden dann hat das Auswirkungen. 6

7 Dann wachsen aus diesem Herz weiße Blütenblätter. Weiß ist die Farbe der Freude, des Friedens und des Trostes, so deutet es Luther. Denn aus dem Glauben wächst Freude und Trost. Der Glaube weiß sich geborgen in Gottes Schutz weiß ist auch die Farbe der Engel. Und diese Blüten wachsen immer wieder neu, immer wieder hell und schön. Sie sind umgeben von einem blauen Kreis. Warum blau? Weil blau die Farbe des Himmels ist. Der Ursprung dieser Freude ist Gottes himmlisches Reich, der Ort, an dem kein Leid, keine Trauer, keine Not mehr sein werden. Wer Jesus Christus kennt und an ihn glaubt, der hat schon eine Verbindung zur ewigen, zur himmlischen Welt, auch wenn er noch mit beiden Beinen auf der Erde steht. Ein Christ lebt ganz im Hier und Jetzt und hat zugleich einen Trost und eine Hoffnung, die über diese Welt hinausreicht. Es weiß ganz genau: Das Reich muss uns doch bleiben. 7

8 Und darauf weist auch der goldene Ring hin, der die Lutherrose umschließt. Denn das, was wir in Jesus Christus geschenkt bekommen, gilt in Ewigkeit, es hat so wie ein Ring, kein Ende und ist zugleich unendlich kostbar, ja kostbarer noch als Gold. Liebe Gemeinde, schauen Sie sich jetzt die Lutherrose nochmal an. Wenn Sie jemand fragen würde: Was bedeutet denn dieses Bild: Könnten Sie es erklären? Innen beginnt es, beim Kreuz: Dort, wo die Botschaft vom gekreuzigten Jesus Christus ins Herz eines Menschen gelangt, entsteht Glaube. Da wachsen Friede und Freude, die verankert sind im Himmel und in Ewigkeit gültig. Mehr braucht es nicht um zu wissen, wie ich selig leben und sterben kann. Und der Friede Gottes, der aus seiner Ewigkeit kommt und deshalb höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. G: Amen. 8

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