NATURSCHUTZ- RECHT - Grundzüge -

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1 Prof. Dr. Otfried Seewald NATURSCHUTZ- RECHT - Grundzüge - Wahlfachgruppe 7 Wintersemester 1999/2000 Bettina Bamberger

2 t\b\naturschutzrecht\gesamtskript_ws99.doc A. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 8 B. RECHTSQUELLEN 9 I. Nationales Recht 9 1. Bundesrecht 9 a) Grundgesetz 9 aa) Gesetzgebungskompetenz 9 bb) Verwaltungskompetenz 9 b) Wichtige Bundesgesetze 9 aa) Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), Satorius Nr bb) Bundeswaldgesetz (BWaldG), Satorius Nr cc) Bundesjagdgesetz (BJagdG), Satorius Nr dd) Tierschutzgesetz (TierSchG), Satorius Nr ee) Pflanzenschutzgesetz (PflSchG), Satorius Nr ff) Regelungen des Baugesetzbuchs zu Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege 11 c) Verordnungen Landesrecht 12 a) Landesgesetze 12 b) Rechtsverordnungen 12 c) Verwaltungsvorschriften 13 II. Europarecht 14 III. Internationales Recht 14 C. NATURSCHUTZRECHT 16 I. Aufbau der Naturschutzgesetze Das Bundesnaturschutzgesetz Das Bayerische Naturschutzgesetz 17 II. Ziele und Grundsätze des Naturschutzrechts, 1, 2 BNatSchG, Art. 1 BayNatSchG Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege, 1 BNatSchG 19 a) Einzelziele, 1 Abs. 1 BNatSchG 19 aa) Handlungsgegenstand: Natur und Landschaft im besiedelten und unbesiedelten Bereich und ihre Ausprägungen (Nr. 1-4) 19 bb) Handlungsformen: Schützen, Pflegen und Entwickeln 21 cc) Handlungsziel: Nachhaltige Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen und der Möglichkeit seiner Erholung in Natur und Landschaft 22 dd) Eigenwert von Natur und Landschaft 22 b) Abwägungsgebot, 1 Abs. 2 BNatSchG Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege, 2 BNatSchG 25 a) Allgemeines 25 b) Grundsatzkatalog 25 c) Landwirtschaftsklausel 25 aa) Alte Rechtslage, 1 Abs. 3 BNatSchG a. F 25 bb) Neue Rechtslage, 2 Abs. 3 BNatSchG 26 III. Landschaftsplanung Überblick Instrumente der Landschaftsplanung: Planungsstufen 27 a) Überörtliche Ebene 27 b) Örtliche Ebene Verzahnung mit dem Raumplanungsrecht 28 a) Berücksichtigung von Raumplanungsrecht in der Landschaftsplanung 28 b) Übernahme der Landschaftsplanung in die Raumplanung 28

3 t\b\naturschutzrecht\gesamtskript_ws99.doc aa) Überörtliche Ebene 28 bb) Örtliche Ebene Inhalt der Landschaftspläne Zuständigkeit und Aufstellungsverpflichtung 30 a) Zuständigkeit 30 b) Aufstellungsverpflichtung 31 IV. Allgemeiner Gebietsschutz: Eingriffe in Natur und Landschaft Überblick Begriffsbestimmung: Eingriff in Natur und Landschaft, 8 Abs. 1 BNatSchG, Art. 6 BayNatSchG 33 a) Veränderung der Bodengestalt 33 b) Veränderung der Bodennutzung 33 c) Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts oder des Landschaftsbildes 34 d) Erhebliche oder nachhaltige Beeinträchtigung Gesetzliche Einschränkung und Erweiterung des Eingriffsbegriffs 35 a) Landwirtschaftsklausel, 8 Abs. 7 BNatSchG 35 aa) Alte Rechtslage, 8 Abs. 7 a. F 35 bb) Neue Rechtslage, 8 Abs. 7 n. F. 36 b) Art. 6 Abs. 3 BayNatSchG Rechtsfolgen, 8 Abs. 2, 3 BNatSchG, Art. 6 a BayNatSchG 37 a) Überblick 37 b) Unterlassung vermeidbarer Beeinträchtigungen, 8 Abs. 2 Satz 1 Alt aa) Begriffsbestimmung 38 bb) Grenzen des Verbots vermeidbarer Beeinträchtigungen 39 c) Ausgleich unvermeidbarer Beeinträchtigungen, 8 Abs. 2 Satz 1 Alt aa) Begriffsbestimmung 40 bb) Grenzen der Ausgleichspflicht 41 cc) Frist 41 d) Untersagung des Eingriffs, 8 Abs aa) Voraussetzungen 42 (1) Unvermeidbarkeit und Unausgleichbarkeit von Beeinträchtigungen 42 (2) Abwägungsklausel 42 bb) Kein Ermessen 43 e) Weitergehende landesrechtliche Vorschriften, 8 Abs. 9 BNatSchG 43 aa) Ersatzmaßnahmen 43 (1) Begriffsbestimmung 44 (2) Grenzen der Pflicht zur Durchführung von Ersatzmaßnahmen 44 bb) Ausgleichsabgaben Verfahren und Zuständigkeit 48 a) Huckepackverfahren : Koppelung an fachfremdes Verwaltungsverfahren 48 b) Fehlende Koppelung an fachfremde Verwaltungsverfahren 48 aa) Nichtgenehmigungs- oder anzeigebedürftige Eingriffe 48 bb) Anzeigepflichtige Eingriffe kraft Bayerischen Naturschutzgesetzes Ungenehmigte Eingriffe, Art. 6 a Abs. 5 BayNatSchG Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der Bauleitplanung, 8 a BNatSchG 49 a) Überblick 49 b) Baurechtliche Eingriffsregelung 51 aa) Grundkonzept 51 bb) Prüfungsfolge der Gemeinde 53 cc) Abwägungsentscheidung 53 c) Eigentumsbeschränkungen durch planerische Festsetzungen 54 d) Ökokonto, 135 a Abs. 2 Satz 2, 200 a BauGB 55 Eingriff 56 Eingriffsprognose 56 e) Art. 1 Abs. 1 AGBauROG: Nichtanwendung der Eingriffsregelung 57

4 t\b\naturschutzrecht\gesamtskript_ws99.doc V. Besonderer Flächen- und Objektschutz Überblick Allgemeine Vorschriften, 12 BNatSchG 58 a) Schutzkategorien: Schutzgebiete und Schutzobjekte, 12 Abs. 1 Nr. 1 und 2 58 b) Schutzerklärung: Form, Inhalt und Wirkung, 12 Abs Schutzarten, 13 ff. BNatSchG, Art. 7 ff. BayNatSchG 59 a) Naturschutzgebiete, 13 BNatSchG (Art. 7 BayNatSchG) 59 aa) Begriff, 13 Abs. 1 (Art. 7 Abs. 1) 59 bb) Bedeutung 59 b) Nationalparke, 14 BNatSchG (Art. 8 BayNatSchG) 60 aa) Begriff 60 bb) Bedeutung 61 c) Biosphärenreservat, 14 a BNatSchG (Art. 3 a BayNatSchG) 61 aa) Begriff 61 bb) Bedeutung 61 d) Landschaftsschutzgebiete, 15 BNatSchG (Art. 10 BayNatSchG) 62 aa) Begriff 62 bb) Bedeutung 62 e) Naturparke, 16 BNatSchG (Art. 11 BayNatSchG) 63 aa) Begriff 63 bb) Bedeutung 63 f) Naturdenkmale, 17 BNatSchG (Art. 9 BayNatSchG) 63 aa) Begriff 63 bb) Bedeutung 63 g) Geschützte Landschaftsbestandteile, 18 BNatSchG (Art. 12 BayNatSchG) 64 aa) Begriff 64 bb) Bedeutung 64 cc) Baumschutzverordnung, 18 Abs. 1 Satz 2 BNatSchG i.v.m. Art. 12 Abs. 2 BayNatSchG Kennzeichnung und Bezeichnung, 19 BNatSchG, Art. 13 BayNatSchG Eigentumsbeschränkungen Biotopverbundnetz Natura 2000, 19 a ff. BNatSchG, Art. 13 b f. BayNatSchG 69 a) Europarechtliche Vorgaben 69 b) Nationale Umsetzung 69 aa) Schutzgebietsausweisungen 70 bb) Verträglichkeitsprüfung 70 (1) Projekte 70 (2) Pläne 71 (3) Stoffliche Belastungen 71 (4) Verhältnis zu anderen Rechtsvorschriften 71 VI. Arten- und Biotopschutz Überblick Allgemeines 72 a) Ziel des Artenschutzes, 20 Abs. 1 Satz 1 BNatSchG 72 b) Aufgabenbereich des Artenschutzes, 20 Abs. 1 Satz 2 BNatSchG 72 c) Verhältnis zu anderen Rechtsvorschrifen 73 d) Begriffsbestimmungen, 20 a BNatSchG Allgemeiner Artenschutz Besonderer Artenschutz 74 a) Kategorien des besonderen Artenschutzes, 20 a und 20 e BNatSchG 74 aa) Schutz kraft Gesetzes, 20 a Abs. 1 Nr. 7 Buchst. a und b, Nr. 8 Buchst. a und b BNatSchG 74 bb) Schutz durch die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV), 20 e Abs. 1 BNatSchG 74 b) Schutzvorschriften, 20 f Abs. 1 und 2 BNatSchG 75 c) Einschränkungen der Verbotsvorschriften, 20 f Abs. 3, 20 g BNatSchG Gesetzesunmittelbarer Biotopschutz 76 a) Allgemeines Veränderungsverbot 76 b) Ausnahmen, 20 c Abs. 2 BNatSchG 76 c) Anordnungsbefugnisse bei widersprechenden Maßnahmen, Art. 13 d Abs. 5 BayNatSchG 77 d) Biotope in der Bauleitplanung 77

5 t\b\naturschutzrecht\gesamtskript_ws99.doc VII. Gewährleistung der Erholungsfunktion von Natur und Landschaft Betretungsrecht Bereitstellung von Erholungsflächen Offenhalten von Durchgängen zu Erholungsflächen 78 VIII. Behördenzuständigkeit und Verfahren Zuständigkeit und Verfahren nach Bundesrecht Zuständigkeit und Verfahren nach Landesrecht 79 IX.Verbandsbeteiligung und Verbandsklage Verbandsmitwirkung im Naturschutzrecht 80 a) Überblick 80 b) Mitwirkungsbefugte Verbände im Naturschutzrecht 80 aa) Anerkennung als mitwirkungsbefugter Umweltverband 80 bb) Rücknahme und Widerruf der Anerkennung 81 c) Gegenstand und Art der Mitwirkung der Verbände 81 aa) Mitwirkungsrecht als subjektiv-öffentliches Recht 81 bb) Fehlerfolge Verbandsklage im Umweltrecht 83 D. BEISPIELHAFTE ENTSCHEIDUNGEN 84

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