Duale Studiengänge - Ein Ausbildungsmodell für Gegenwart und Zukunft -
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- Rosa Egger
- vor 8 Jahren
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1 Duale Studiengänge - Ein Ausbildungsmodell für Gegenwart und Zukunft - beschlossen durch den DIHK Bildungsauschuss am
2 Kurzdarstellung: Betriebe suchen nach hochqualifizierten Fachkräften. Junge Menschen streben mehr als früher höhere Bildungsabschlüsse an. Sich rasch ändernde Technologien erfordern ständige Weiterbildung auch hochqualifizierter Fachkräfte. Ein duales Studium kommt einerseits in idealer Weise dem Trend zu höherer Bildung entgegen und ermöglicht gleichzeitig eine praxisnahe betriebliche Ausbildung. Durch die Kombination von wissenschaftlichem Studium mit der Ausbildung im Betrieb können Unternehmen Fachkräfte frühzeitig und langfristig binden. Auffallend ist die Bandbreite verschiedener Typen und Organisationsformen dualer Studiengänge. Aus betrieblicher Sicht sinnvoll und wünschenswert sind insbesondere solche Studiengänge, die als Zwischenprüfung den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf einschließen bzw. in denen der Betrieb als bedeutender, curricular verankerter Lernort auftritt. Bei der Schaffung dualer Studiengänge sollten die Industrie- und Handelskammern aktiv mitwirken, da sie als Vertreter der Berufspraxis Ausbildungsziele und inhalte für die betrieblichen Erfordernisse bewerten können. Neu einzurichtende Studiengänge sollten akkreditiert werden. Der Schwerpunkt sollte auf Bachelor- und Masterstudiengängen liegen, da diese künftig die Regelabschlüsse sein werden. Hier liegt auch eine besondere Chance für Berufsakademien, die Attraktivität ihrer Studienangebote herauszustellen. Die IHKs sollten duale Studiengänge verstärkt in ihr Ausbildungmarketing aufnehmen. DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
3 1.Präambel Betriebe suchen nach hoch qualifizierten Fachkräften. Junge Menschen streben heute mehr denn je höhere Bildungsabschlüsse an. Sich rasch ändernde Technologien erfordern eine ständige Weiterbildung auch hoch qualifizierter Fachkräfte. Mit diesen wenigen Worten sind zwei Interessenfelder beschrieben, die eine gemeinsame Antwort haben: ein duales Studium, eine qualifizierte Ausbildung zwischen Betrieb und Hochschule, einer Berufsakademie oder Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Gemäß der demographischen Entwicklung nimmt der Anteil der jüngeren Bevölkerung ständig ab. Die Schülerzahlen werden bis zum Jahr 2015 auf 83 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000 sinken. Gleichzeitig wächst der Trend zu höherer Bildung. So weisen die Prognosen der Studierenden bis zum Jahr 2015 ein leichtes Wachstum aus. Das heißt: Die sinkenden Zahlen der Schulabgänger werden sich in einem Rückgang der Bewerber um eine duale Berufsausbildung niederschlagen. Die Betriebe müssen sich deshalb in Zukunft noch stärker um die Jugendlichen bemühen, die studieren wollen, aber gleichzeitig eine praxisnahe Ausbildung suchen. Sie müssen versuchen, diese jungen Leute an das Unternehmen - auch nach einer dualen Erstausbildung - zu binden. Durch die verstärkte Einrichtung von dualen Studiengängen können die Vorteile des dualen Berufsbildungssystems auf die Hochschulausbildung ausgedehnt werden. Das Nachdenken über die Frage: Wie sorgen wir für gute Fachkräfte? macht weitergehenden Veränderungsbedarf in unserem Berufsbildungssystem deutlich. Duale Studienangebote kommen einerseits dem Trend zu höherer Bildung entgegen, sie heben jedoch auch den Gegensatz zwischen rein praktischer (Berufsausbildung) und rein theoretischer (Studium) Ausbildung auf. Gleichzeitig sind sie ihrer Gestaltung und Organisation nach der Schlüssel, um auch die Spannungsfelder zwischen grundständiger Ausbildung und Weiterbildung zu beseitigen und lebenslanges Lernen neu zu denken: Schon heute wechseln in dualen Studiengängen Ausbildungsphasen im Betrieb regelmäßig mit den Studienzeiten an der Hochschule. Erlerntes kann sofort angewendet werden und ist für den Betrieb nutzbar. Künftig könnten im Sinne sich abwechselnder Lern- und Arbeitsphasen modulare Studienangebote oder Weiterbildungen zusätzliche Einzelqualifikationen vermitteln oder zu höheren Bildungsab- DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
4 schlüssen führen. Berufsbildung, Weiterbildung, Studium und wissenschaftliche Weiterbildung müssen offene Systeme sein, die eine hohe Durchlässigkeit und ein variantenreiches Ergänzen von Ausbildungsmodulen ermöglichen - im Interesse der Lernenden wie der Betriebe. Einmal gelernte Bildungsinhalte aus den verschiedenen Qualifizierungssystemen müssen dann jedoch anrechenbar und verwertbar sein, um Redundanzen zu vermeiden. Lernorte und Lernformen sind flexibel zu gestalten. Die dualen Studiengänge sind der ideale Einstieg in eine solche Lern- und Arbeitsgesellschaft. Dies erfordert jedoch eine neue Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Hochschulen. Die Industrie- und Handelskammern sollten in diesem Prozess Moderatoren und Ideengeber sein. 2. Bestandsaufnahme Duale Studiengänge, d.h. Bildungsgänge, die ein wissenschaftliches Studium mit einer betrieblichen Ausbildung verbinden, gibt es in Deutschland etwa seit Mitte der 70er Jahre. Sie sind aus dem konkreten Bedarf heraus in regionalen Kooperationen zwischen Betrieben und Hochschulen, teilweise unter Mitwirkung der IHK entstanden. Diesen Trend erkennend hat auch die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) 1975 in ihrem Stufenplan für die berufliche Bildung neben den klassischen Hochschulgängen alternative Ausbildungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Die überwiegende Mehrzahl der dualen Studiengänge wurde seit Mitte der 90er Jahre eingerichtet. Inzwischen gibt es mehr als 160 Studiengänge an Hochschulen, 280 an Berufsakademien (incl. sozialwissenschaftlicher Berufe). Zudem bieten 22 Verwaltungsund Wirtschaftsakademien duale Studienmöglichkeiten. Die meisten dualen Hochschulstudiengänge schließen mit einem Fachhochschuldiplom ab, es gibt jedoch bereits duale Studiengänge mit Bachelor-Abschluss, vereinzelt bereits Angebote mit Master-Abschluss. Die meisten Studierenden in dualen Studiengängen sind jedoch an den Berufsakademien zu finden. Einige Berufsakademien vergeben den Diplom-Titel (BA), der in Baden-Württemberg, Sachsen, Berlin und Thüringen dem Fachhochschuldiplom gleichgestellt ist, jedoch nicht in Hessen. In Niedersachsen können die privaten Berufsakademien in Zukunft den Bachelortitel vergeben, wenn die entsprechenden Studiengänge akkreditiert wurden. Auch in Baden-Württemberg gibt es die Möglichkeit, an den Berufsakademien Bachelor- und Masterabschlüsse zu erlangen. In Schleswig- DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
5 Holstein gibt es Akademien zweier Typen. Die Abschlüsse der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein (WAK) sind den FH-Abschlüssen gleichgestellt. Die Verwaltungsund Wirtschaftsakademien und die staatlich anerkannten Berufsakademien in Niedersachsen und im Saarland sowie die Wirtschaftsakademie Hamburg vergeben keine Diplome. Gleichwohl sind die Abschlüsse dieser Einrichtungen als berufsrechtliche Abschlüsse im tertiären Bereich staatlich anerkannt und genießen eine hohe Akzeptanz in der Wirtschaft. Duale Studiengänge sind ihrer Struktur und Organisation nach sehr unterschiedlich. Gemeinsam ist ihnen die Absicht, die Kooperation von Hochschule und Wirtschaft mit Gewinn für das Profil der Hochschulen einerseits und die Entwicklung praxisnaher Qualifikationen für die Wirtschaft andererseits zu intensivieren. Um die vielfältigen Angebote zu klassifizieren, bietet sich am ehesten eine Unterscheidung nach Art und Intensität der Integration von beruflicher und wissenschaftlicher Ausbildung an, wenn auch die Trennung in manchen Modellen nicht klar vollzogen werden kann: - Ausbildungsintegrierte duale Studiengänge, d.h. Studiengänge, in denen in das Grundstudium die Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf integriert und im Hauptstudium eine berufliche Tätigkeit tageweise oder im Block ausgeübt wird. - Kooperative Studiengänge, d.h. Studiengänge, in denen Grund- und Hauptstudium eng mit der praktischen Ausbildung im Betrieb verzahnt sind. Der zeitliche Wechsel zwischen Lernort Hochschule und Betrieb ist in den einzelnen Studienangeboten sehr unterschiedlich. Ein IHK-Abschluss ist nicht immer eingeschlossen. An Berufsakademien wird zum Teil als Zwischenprüfung der Abschluss des staatlich anerkannten Assistenten erreicht. - Berufsintegrierte Studiengänge, d.h. Studiengänge für Studierende, die bereits eine berufliche Ausbildung abgeschlossen haben und folglich von Anfang an ihr Studium mit einer beruflichen Teilzeittätigkeit kombinieren, die tageweise oder in längeren Blöcken ausgeübt wird; - - Berufsbegleitende Studiengänge. In diesem Fall wird das Studium neben einer Tätigkeit im Betrieb im Selbststudium mit Begleitseminaren, höchstens aber an einem bzw. zwei Tagen pro Woche, absolviert. Betriebe sind nicht direkt involviert, DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
6 ermöglichen aber teilweise Freistellungen. Hierzu gehören auch die Fernstudiengänge verschiedener Anbieter. (Berufsintegrierte und berufsbegleitende Studiengänge sind nicht im engeren Sinne duale Ausbildungsgänge, sollen aber wegen der engen Verzahnung theoretischer Ausbildung und praktischer Tätigkeit hier der Vollständigkeit halber genannt werden.) Trotz ihres insgesamt relativ überdurchschnittlichen Wachstums sind die dualen Studiengänge in den Studierenden-Zahlen generell unterrepräsentiert. Nur etwa 2 Prozent aller Studierenden werden dual ausgebildet. Auf betrieblicher Seite werden duale Studiengänge vorwiegend von größeren Firmen getragen, die damit ihren Fachkräftebedarf decken wollen. Zunehmend engagieren sich auch mittelständische Betriebe. Duale Studiengänge werden fast ausnahmslos an Berufsakademien und Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien sowie an staatlichen oder privaten Fachhochschulen angeboten. An Universitäten gibt es nur vereinzelt Angebote. Die Studiendauer reicht von 6 Semestern an Berufsakademien und in Bachelor- Studiengängen an Fachhochschulen bis zu 10 Semestern in Diplom-FH-Studiengängen. Die dualen Studiengänge bieten oft eine Doppel-Qualifikation an, die häufig anstelle von einer von einem Studium gefolgten Lehre steht. Eine umfangreiche Bestandsaufnahme über Angebot, Struktur und Organisationsformen kooperativer Studiengänge wird von der IHK Darmstadt kontinuierlich gepflegt und erweitert. Eine vollständige Übersicht über alle Studienangebote gibt es derzeit jedoch nicht. Duale Studienangebote finden sich für die Hochschulen unter für die Berufsakademien auch unter für die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien unter 1. Bewertung Studenten in dualen Studiengängen sind erfahrungsgemäß überdurchschnittlich qualifiziert und motiviert. Auch ihre Studienzeiten sind erkennbar kürzer als die regulärer Studenten. Durch duale Studiengänge kann daher generell eine Verkürzung der Studienzeit erreicht werden und damit das Durchschnittsalter der Absolventen der Studiengänge, das in Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
7 hoch ist, deutlich gesenkt werden. Durch die Kooperation zwischen Hochschulen und Betrieben kommt es zu einer finanziellen Entlastung der öffentlichen Hand, da in der Regel kein Bafög gezahlt werden muss, sondern die Studenten ihre Ausbildung über die Ausbildungsvergütung bzw. Gehalt finanzieren können, für die sowohl Steuern als auch Sozialabgaben zu zahlen sind. Darüber hinaus sind die Examensquoten im einmal gewählten Fach im Vergleich zur traditionellen Hochschulausbildung wesentlich höher (>90 Prozent, gegenüber <60 Prozent). Vorteile für die Firmen: - Bessere Personalgewinnung und -bindung; - Weniger Qualifizierungs- und Weiterbildungskosten; - Kein Verlieren der Abiturienten nach der Ausbildung wegen Aufnahme eines Studium; - alternative und zusätzliche Aufstiegsperspektiven für die Mitarbeiter; - Kontakt zu den Hochschulen (Technologie- und Wissenstransfer); volkswirtschaftliche Vorteile: - Senkung der Studienabbrecherquote (hohe Motivation und Bindung der Studierenden); - Effizienz des Studiums; Vorteile für Studierende: - Erreichen einer Doppel-Qualifikation; - Praxisbezug und betriebliche Erfahrung; - in der Regel sichere Stelle nach Durchlaufen der Ausbildung; - - Kürzere Ausbildungszeit; - Ausbildungsvergütung oder Gehalt; - bei Abbruch trotzdem Berufsabschluss (in einigen Modellen); Vorteile für Hochschulen: - Intensiver Kontakt zur regionalen Wirtschaft; - Motivierte Studenten; - Imagegewinn und Profilierung; - Übertragung von Teilen der Ausbildung an Unternehmen; Für alle an der dualen Ausbildung Beteiligten ergibt sich ein höherer Aufwand durch Koordination und Abstimmung. Insbesondere für die Studierenden ergibt sich durch das Absolvieren zweier Ausbildungsgänge eine erhebliche Mehrbelastung. DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
8 Ausblick und Anforderungen an duale Studiengänge Duale Studiengänge sind ein probates Mittel, um der zunehmenden Differenzierung in der Bildungslandschaft und dem generellen Trend zu höherer Ausbildung Rechnung zu tragen. Sie stellen ein gutes Element dar, um die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung zu stärken. Der zu beobachtende Variantenreichtum ist im Sinne eines best practice Verfahrens sinnvoll und zu unterstützen. Es sollte allerdings dabei darauf geachtet werden, dass die dualen Studiengänge jeweils mit staatlich anerkannten Abschlüssen absolviert werden. Duale Studienmodelle ohne eine überzeugende betriebliche Ausbildung, die curricular verankert ist, sind aus Sicht der Industrie- und Handelskammern abzulehnen. Das bedeutet, dass die Praxisphasen im Betrieb nach Umfang und Inhalt zu einer beruflichen Befähigung führen müssen. Künftig sollte der Schwerpunkt auf der Einrichtung dualer Bachelor-/Masterstudiengänge liegen, da diese in Zukunft die Regelabschlüsse sein werden. Hier liegt auch eine besondere Chance für die staatlichen wie privaten Berufakademien, die Attraktivität ihrer Studienangebote herauszustellen. Wichtig ist, da es sehr unterschiedliche Ausprägungen in Studienorganisation und struktur gibt, dass die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und die Qualität der Ausbildung gewährleistet werden. Neu einzurichtende Studiengänge sollten einer Akkreditierung unterzogen werden, an der selbstverständlich Vertreter der Berufspraxis teilnehmen. Die Unternehmen bzw. die IHKs müssen an der Definition von Ausbildungszielen und inhalten beteiligt werden. Anzustreben ist eine weitere Durchlässigkeit der Aus- und Weiterbildungssysteme in Deutschland. Dadurch werden die Qualifizierungsmöglichkeiten differenzierter und passgenauer im Interesse der Betriebe und der Lernenden. Eine stärkere Modularisierung ermöglicht Ausbildung und Weiterbildung in kürzeren Einheiten im Wechsel mit Arbeits- und Praxisphasen. Während der Erstausbildung/des dualen Studiums müssen die Absolventen jedoch die für die Ausübung eines Berufes notwendige Qualifikation erwerben. Bildungsleistungen aus den verschiedenen Bildungsgängen müssen abgleichbar und verwertbar sein, damit Redundanzen vermieden werden. Dafür müssen vergleichbare Standards entwickelt werden. Auch für die berufliche Aus- und Weiterbildung ist ein credit-points-system einzuführen, das auf Hochschulbildungsinhalte übertragbar ist und umgekehrt. Gleiches gilt für die Vergleichbarkeit zwischen den an DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
9 Berufsakademien, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien und Hochschulen erbrachten Studienleistungen. Da mit der Einführung gestufter Studiengänge zu erwarten ist, dass viele Bachelorabsolventen zunächst eine berufliche Tätigkeit aufnehmen, ist zu gewährleisten, dass später anschließende duale Masterstudiengänge berufsintegriert durchlaufen werden können. Um diese Ziele zu erreichen, muss der Gesetzgeber für die Hochschulen die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen, um duale Studiengänge leichter als bisher etablieren zu können. Duale Studiengänge gehören zu einem attraktiven Studienangebot, Hochschulen müssen ihr Engagement für diese Studienangebote verstärken. Eine personelle und sachliche Ausstattung der Hochschulen zur Bewältigung dieser Aufgabe hat der Staat zu gewährleisten. Da sie in einer vergleichsweise kurzen Studienzeit absolviert werden, sind duale Studiengänge kostengünstiger als eine herkömmliche staatliche Ausbildung. Zudem liegt ein Teil der Ausbildungskosten bei den Unternehmen. Der Staat sollte in der theoretischen Ausbildung die Kosten wie in anderen Studiengängen übernehmen, damit den Unternehmen oder Studierenden keine zusätzlichen Studiengebühren entstehen. So lange in Deutschland allgemein keine Studiengebühren erhoben werden, ist dies auch in den dualen Studiengängen nicht gerechtfertigt. Für beruflich Qualifizierte ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ist der Zugang zu den dualen Studiengängen zu öffnen bzw. bundeseinheitlich zu regeln. Praxisphasen während des Studiums müssen gelenkt sein. Prüfungen in dualen Studiengängen müssen praxisorientiert sein. Ähnlich wie bei der Benennung von Sachverständigen oder Handelsrichtern sollten Industrie- und Handelskammern Praktiker für die Abnahme von Prüfungen in dualen Studiengängen benennen. Rolle der IHKs Aus den dargestellten Überlegungen heraus, ergibt sich für die Industrie- und Handelskammern ein wichtiger Gestaltungsauftrag. Duale Studiengänge sind die Antwort auf künftig sinkende Bewerberzahlen für Ausbildungsplätze, auf den höheren Fachkräftebedarf, auf höhere Anforderungen in der betrieblichen Praxis, auf den Trend zu höherer Bildung. IHKs müssen Betriebe aktiv informieren und sie auf die verschiedenen Möglichkeiten dualer Studien aufmerksam machen. Sie müssen die Chancen nutzen, den Prozess der Einrichtung dualer Studiengänge in den Regionen zu DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
10 gestalten sowie die Betriebe zu begleiten und zu beraten. Die IHKs sind die Institutionen, die die duale Berufsausbildung in Deutschland organisieren, begleiten und prüfen. Ihre Erfahrungen müssen sie auch für die dualen Studiengänge geltend machen. Sie müssen sich engagieren, damit dort, wo noch nicht geschehen, die gesetzlichen Grundlagen für duale Studiengänge geschaffen werden. In ihr Ausbildungsmarketing müssen sie diese Variante einer dualen Ausbildung stärker einbinden, insbesondere mit Blick auf mittelfristig sinkende Bewerberzahlen in der dualen Berufsausbildung. Aus Sicht der IHKs können die dualen Studiengänge, sofern sie mit einem IHK- Abschluss in der Zwischenprüfung kombiniert werden, zu einer Aufwertung und Attraktivitätssteigerung der herkömmlichen Lehrlingsausbildung beitragen. Insbesondere kann damit erreicht werden, dass besonders motivierte und begabte junge Menschen sich für eine Ausbildung mit IHK-Abschluss entscheiden. Die IHKs sagen daher zu, ihre Rolle als regionale Clearing-Stelle zwischen Hochschulen und Betrieben zur Stärkung und Etablierung dualer Studiengänge auszubauen. Sie tragen dazu bei, das notwendige regionale Netzwerk zwischen Wirtschaft und Hochschule zu schaffen und zu stärken. Sie sorgen insbesondere dafür, dass durch langfristige Kooperationsvereinbarungen die Grundlage für die notwendige Nachhaltigkeit geschaffen wird. Ein Bedarf an zusätzlichen personellen Kapazitäten bzw. eine entsprechende Qualifizierung in der Ausbildungsberatung und in der Koordination sind zu erwarten. DIHK Duale Studiengänge Heintz; Stand
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