Unser Ortsverband hat seinen festen Platz im gesellschaftlichen Leben der Stadt

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1 Jahresrückblick 2009 Kostenfreies Mittagessen Am heutigen Tag, dem 5. Januar 2009, bekommen die ca. 280 Kinder der Kindertagesstätten in der Kurstadt Bad Frankenhausen das erste kostenfreie Mittagessen, vermeldet die Internetzeitung Kyffhäuser Nachrichten. Damit zählt die Kurstadt Bad Frankenhausen zu einer der wenigen Städte in Thüringen, die ein warmes kostenfreies Mittagessen anbieten. "Der heutige Tag ist ein guter Tag für unsere Kinder, unsere Familien und unserer Stadt. Die Kinder erhalten alle ein warmes und ökologisches Mittagessen, die Eltern werden um ca. 30,00 Euro pro Kind und Monat entlastet und die Stadt Bad Frankenhausen hat einen weiteren wichtigen Meilenstein für eine kinder- und familienfreundliche Kurstadt umgesetzt" so der 32-jährige Bürgermeister der Kurstadt Bad Frankenhausen, unser VdK- Mitglied, Matthias Strejc. Damit handelt die Stadt Bad Frankenhausen ganz im Sinne der bundesweiten VdK-Aktion gegen Armut und findet hoffentlich viele Nachahmer. Die Mehrausgaben von ca ,- pro Jahr sind im städtischen Haushalt eingestellt. Der Haushalt für das Jahr 2009 wurde im November 2008 vom Stadtrat einstimmig beschlossen und ist bereits genehmigt. Kein Karneval ohne den VdK Ein bunter Karnevalszug formierte sich am Sonntag durch unsere Stadt. Mit der Teilnahme demonstrierten wir als Ortsverband, dass wir auch Freude am Faschingstreiben haben und längst nicht zum alten Eisen gehören. Eine gemeinsame Faschingsfeier mit den Mitgliedern der Volkssolidarität folgt am 25. Februar in Seniorenclub. Unser Ortsverband hat seinen festen Platz im gesellschaftlichen Leben der Stadt Am 2. Februar 2009 fand im Seniorenclub die alljährlich obligatorische Jahreshauptversammlung statt. Sie bietet die Möglichkeit, Rückschau zu halten, das Erreichte zu analysieren und darüber hinaus Gedanken zu wichtigen Fragen für die weitere Arbeit auszutauschen. So konnte man auch 1

2 die diesjährige Jahreshauptversammlung charakterisieren. Die Vorsitzende Goldi Morcinek verwies bei ihrem Rückblick auf kontinuierliche Verbandsnachmittage und vielfältige Initiativen. Der VdK ist im gesellschaftlichen Leben unserer Stadt eine feste Größe. Susanne Sack ergänzte den Bericht aus ihrer Sicht als Frauenvertreterin. Zur Rückschau gehörten dann auch der Kassenbericht durch den Kassenbuchführer Hartmut Hirschfeld sowie der Revisionsbericht, den Käthe Ballhause hielt. Die Berichte bestätigten dem Vorstand eine ordentliche und satzungsgerechte Arbeit. Hartmut Hirschfeld gab einen ordentlichen Kassenbericht bevor er sein Amt in jüngere Hände legte Susanne Sack ergänzte als Frauenvertreterin den Bericht der Vorsitzenden Im Zentrum der Diskussion stand die angespannte politische und wirtschaftliche Situation und Manfred Hempel forderte dazu auf, alles zu tun, dass sie nicht nach rechts abgleitet. Anerkennend sprach er sich darüber aus, dass die Stadt in allen drei Kindereinrichtungen ein kostenloses warmes Mittagessen ermöglicht und damit einen wichtigen Beitrag gegen Armut und für die Gesundheit der Kinder leistet. Auch Renate Pluska-Gumbrecht bewegte das Problem der Kinderarmut. Sie bot sich als einstige Kindergärtnerin an, den Kindern vorzulesen, so die Erzieherinnen zu entlasten und vor allem den Kindern die Bücherweilt zu erschließen helfen. Käthe Ballhause verliest ihren Revisionsbericht inmitten von aufmerksam zuhörenden Teilnehmern Bezirksgeschäftsführerin Birgit Zörkler ging auf einige verbandsinterne Probleme ein. Dabei betonte sie, wie wichtig es sei neue, junge Mitglieder für den Verband zu gewinnen. Viele von jenen, die 2

3 gegenwärtig zum VdK finden, suchten vor allem dessen sozialrechtliche Hilfe und hätten die Akten bereits unter dem Arm, seinen aber leider wenig an der Verbandsarbeit interessiert. Goldi Morcinek erläuterte noch einmal das Projekt "fit ist cool" und dankte der Nordthüringer Volksbank e.g. für eine zweckgebundene Spende von Euro. Sie soll helfen, übergewichtigen und konditionsschwachen Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren zusätzliche Bewegung und Diätberatung über einen Zeitraum von sechs Monaten zu ermöglichen. Diese Initiative unterstützt auch der Ortsverband. Birgit Zörkler und Matthias Strejc werteten die Versammlung nicht nur mit ihrer Anwesenheit auf, sondern hatten auch wichtige Hinweise für die weitere Arbeit Bürgermeister Matthias Strejc ging auf Manfred Hempels Bedenken gegen die Gefahr von rechts ein und erläuterte die Situation in der Stadt und was getan werde. Er rief zur Wachsamkeit auf und sprach davon, wie wichtig es sei, dass Senioren sich mit ihren Lebenserfahrungen in diesen Prozess einbringen, u. a. auch mit einer solchen Initiative von Renate Pluska-Gumbrecht. Ganz wichtig wertete er dabei auch die Frankenhäuser Familieninitiative, die der VdK ja auch unterstütze. Da Hartmut Hirschfeld seine Funktion als Kassenbuchführer niedergelegt hatte, erfolgte die Wahl seines Nachfolgers. Das Vertrauen als neuer Kassenbuchführer erhielt Manfred Winkler. Goldi Morcinek dankte nochmals allen Vorstandsmitgliedern, insbesondere dem ausscheidenden Hartmut Hirschfeld für das bisherige Engagement und gab dann die Runde für Kaffee, Kuchen und Geselligkeit frei. Zum Abschluss gab es Rosen Internationalen Frauentag im Seniorenklub gefeiert Bereits am 2. März konnten unsere Frauen gemeinsam mit den Mitgliedern der Volkssolidarität im Seniorenclub auf ihren Ehrentag, den Internationalen Frauentag, anstoßen. Gute Laune, gelöste Stimmung und ein tolles Essen, so ist das eigentlich immer, wenn zu Gemeinschaftsnachmittagen eingeladen wird. "Der Club macht mehrmals in der Woche verschiedene Unterhaltungsangebote, zum Beispiel Spiele-Nachmittage, das Singen oder Handarbeit", sagt die VdK-Ortsvorsitzende Goldi Morcinek. Die Veranstaltungen werden auch immer sehr gut angenommen. Und wenn zu den größeren Veranstaltungen wie Fasching oder Tauschbörse aufgerufen wird, dann sind meistens doppelt so viele Leute da als sonst, weiß sie. Die meisten Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Natürlich freut man sich über Zuwachs an Mitgliedern. 3

4 Waltraud Kopf, Käthe Ballhause und Anneliese Thieme (von links) von unserem Ortsverband freuen sich über die gemütlichen Stunden und die Frauentagsrosen. TA-Foto Zur Frauentagsfeier waren 35 gut gelaunte Frauen gekommen, um bei Kaffee, Kuchen und natürlich einem Gläschen Sekt ein paar schöne Stunden zusammen zu verbringen. Alle Frauen fühlten sich in der Runde sichtlich wohl, und das ein oder andere Pärchen legte sogar ein flottes Tänzchen, für die Musik sorgte Alleinunterhalter Heiner Klein, aufs Parkett. Zum Abschluss an dem rundum gelungenen Tag gab es für jede Frau als kleines Präsent eine Rose. Goldi Morcinek betonte, dass sich VdK und Volkssolidarität bei den Veranstaltungen abwechseln. "Es ist wichtig, Hand in Hand und nicht gegeneinander zu arbeiten." (Nach einem Bericht der KA vom ) 3. Frankenhäuser Ehrenamts-Gala Die Kurstadt Bad Frankenhausen würdigte am 13. März das ehrenamtliche Engagement in Form der 3. Frankenhäuser Ehrenamts-Gala. In Bad Frankenhausen gibt es über 80 Vereine, Vereinigungen und Verbände, die sich neben unserem Sozialverband VdK ehrenamtlich engagieren. Bereits im letzten Jahr wurde ein Unterstützungsfonds für Vereine eingerichtet und daraus ca ,- an Frankenhäuser Vereine ausgeschüttet. In diesem Jahr stellt die Stadt Bad Frankenhausen im Unterstützungsfonds ,- zur Verfügung. Zur Ehrenamts-Gala waren ca. 200 geladene Gäste aus den verschiedensten Frankenhäuser Vereinen erschienen. Im Anschluss an die Gala fand ein Steh- Empfang statt. In der Region Nordthüringen ist die Stadt Bad Frankenhausen eine der wenigen Kommunen, die das ehrenamtliche Engagement in Form dieser Ehrenamts-Gala regelmäßig würdigt. Besonderer Höhepunkt war die Ernennung des Frankenhäuser Künstlers, Heimat- und Naturfreundes sowie Flugsportlers Fritz Wallrodt zum Ehrenbürger der Stadt. Seit der Wende erhielten diese besondere Ehrung der Spitzensportler Nils Schumann (2001) und der Künstler Werner Haselhuhn (2005) 4

5 Diskussionsrunde mit MdL Gudrun Holbe Auf Einladung von Goldi Morcinek, Ortsverbandsvorsitzende des VdK Bad Frankenhausen, weilte Landtagsabgeordnete Gudrun Holbe am 4. Mai 2009 beim Ortsverband der Kurstadt. Sie berichtete aus ihrer Arbeit in Arbeitskreisen, Ausschüssen und der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag und stand für Fragen der Thüringer Landespolitik zur Verfügung. Abgeordnete Gudrun Holbe konnte aber auch berichten, dass sie über Jahre guten Kontakt zum Sozialverband VdK Nordthüringen pflegt und erst wenige Tage zuvor bei einer Veranstaltung im Rahmen des Gesellschafterprojektes im Ortsverband Donndorf-Wiehe-Bottendorf in Wiehe aufgetreten ist. Es ist ihr auch gelungen, über Lottomittel den Kreisverband materiell zu untersützen. Natürlich gab es dann eine rege Diskussion zu landespolitischen, insbesondere sozialpolitischen Ortsvorsitzende Goldi Morcinek (links) dankte der Landtagsabgeordneten Gudrun Holbe herzlich für den Besuch An die VdK-Geschichte erinnert Am 6. Juli fand wieder einer unserer planmäßigen Verbandsnachmittage statt. Vorgesehen war ein Lichtbildervortrag vom Vize-Landrat Georg Schäfer, welcher den Termin aber leider nicht wahrnehmen konnte. Dafür sprang unser Kreisvorsitzender Bernd Reiber mit einem Vortrag zum Thema "VdK - Wir über uns". Er vermittelte wertvolle Informationen zur Geschichte des Sozialverbandes VdK mit seinen Formationen als Bundesverband, Landesverbände. Er erinnerte wie es zur Gründung kam, frischte also die Kenntnisse zur Geschichte und der Wandlung des Verbandes von der Interessenvertretung der Kriegsbeschädigten zum modernen Sozialverband auf. Natürlich informierte er auch ausführlich über die Situation des Kreisverbandes. Dabei betonte er, dass der Ortsverband Bad Frankenhausen seinen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung des Kreisverbandes habe und vergaß nicht das Engagement unserer Vorsitzenden Goldi Morcinek auf Landes- und Kreisverbandsebene, insbesondere aber auch als Behindertenbeauftragte unseres Kyffhäuserkreises zu erwähnen. Sie ist leider erkrankt und wir übermitteln ihr herzliche Genesungswünsche ins Krankenhaus, in der Hoffnung, dass sie bald wieder gesund und munter unter uns weilt. Bildtext: Bernd Reiber beim Vortrag mit der modernen Technik, die wir auf Grund einer Zuwendung aus Lottomitteln, welche Landtagsabgeordnete Gudrun Holbe vermittelte, anschaffen konnten Sie übernahmen Verantwortung als Kreis- bzw. Stadträte Viele unserer VdK-Mitglieder sind nicht nur in unserem Verband, sondern auch in anderen Bereichen ehrenamtlich tätig, sei es in anderen Verbänden, Gewerkschaften, Parteien oder in kommunalen Volksvertretungen. Besonders letzteres Ehrenamt bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für die Umsetzung der von unserem Sozialverband abgesteckten Ziele und Aufgabenstellungen. 5

6 Aus unserem Ortsverband erhielten drei Mitglieder Karl-Josef Ringleb, Matthias Strejc und Andreas Räuber (unsere Fotos von links) zur Kommunalwahl am 7. Juni das Mandat, im Kreistag und auch im Bad Frankenhäuser Stadtrat Verantwortung zu übernehmen und doch ist die Sache etwas komplizierter. Dr. Andreas Räuber (46) lehnte für den Kreistag das Mandat auf Grund seiner beruflichen Tätigkeit als Schulamtsleiter ab. Vor Übernahme dieser beruflichen Tätigkeit hatte er hier bereits Sitz und Stimme. Dafür wurde er im Bad Frankenhäuser Stadtrat wieder als Fraktionschef der SPD sowie als 1. Beigeordneter gewählt. Andreas Räuber ist seit 1996 Mitglied unseres Verbandes. Die soziale Sicherheit für Menschen mit Handicap ist ihm wichtig und dafür engagiert er sich seit Jahren auch im Stadtrat. Er ist für unseren Verband da, wenn wir seine Hilfe brauchen, ob im Kreis- oder Ortsverband so war er zu den letzten Kreisverbandstagen jeweils als Wahlleiter tätig. Seit am 23. April 2009 der Fakultätsrat der Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig die Promotion unseres Mitglieds Andreas Räuber bestätigt hat, darf er offiziell als Dr. Andreas Räuber angesprochen werden. Dem Sport widmet er wohl neben seinem politischen Engagement den größten Teil seiner Freizeit. Übrigens will es Dr. Andreas Räuber ganz genau wissen und kandiert am 30. August 2009 als Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 11 (Kyffhäuserkreis II) für den Thüringer Landtag Matthias Strejc (33) brachte wohl seinen SPD-Genossen ebenfalls viele Stimmen bei der Stadtratswahl, nahm das Mandat aber nicht an, weil er Bürgermeister bleiben möchte. Er hier als Stellvertreter für den Kreisausschuss nominiert. Matthias Strejc ist Seit 2006, kurz nach seinem Antritt als Bürgermeister, Mitglied unseres Verbandes. In seiner bisher noch kurzen Amtszeit als Bürgermeister hat er sich stark für soziale Fragen sowie für Barrierefreiheit an öffentlichen Einrichtungen der Stadt engagiert. Jüngstes Beispiel dafür ist der behindertengerechte Umbau des Regionalmuseums, der gegenwärtig erfolgt. Wir sind sicher, dass er sich auch künftig, sowohl als Bürgermeister als auch im Kreistag für soziale Gerechtigkeit einsetzen wird. Karl-Josef Ringleb (64) erhielt zu den Kommunalwahlen am 7. Juni sowohl das Vertrauen der Wähler als Stadtrat von Bad Frankenhausen als auch für den Kreistag. Der CDU-Mann war als Vorgänger von Matthias Strejc viele Jahre Bürgermeister in der Kurstadt. Zu seiner Amtszeit trat Bad Frankenhausen der Erklärung von Barcelona "Die Stadt und die Behinderten", wurde eine Behindertenbeauftragte berufen und startete die behindertengerechte Sanierung des Rathauses. Ringleb ist seit 1995 Mitglied unseres Sozialverbandes. Er wurde mit der Ehrenplakette unseres Landesverbandes ausgezeichnet, wie auf dieser Seite nachzulesen ist. Er wird ganz sicherlich sich auch künftig im Kreistag und Stadtrat für die Lösung sozialer Probleme einsetzen. (2009) VdK-Mitglieder unterstützen Sammlung des Volksbundes Am 5. November 2009 rief der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. auch in Bad Frankenhausen zum Spenden auf. Damit soll die Arbeit zu Gunsten des Volksbundes unterstützt werden, international den Gefallenen der Kriege eine letzte Ruhestätte zu schaffen. Ein Anliegen, das sicherlich auch gerade vielen unserer älteren VdK-Mitglieder am Herzen liegt. "Für betroffene Angehörige ist es ganz wichtig, einen Ort der Trauer zu haben, deshalb unterstütze ich gerne die Spendenaktion des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge" motivierte Bürgermeister und VdK-Mitglied Matthias Strejc (SPD) die Frankenhäuserinnen und Frankenhäuser eifrig zu spenden. Im Wortsinn "mit gutem Beispiel voran" ging Bürgermeister Matthias Strejc gemeinsam mit den Standortältesten der Kyffhäuser Kaserne Oberstleutnant Andreas Vogt und einer Abordnung von Bundeswehrangehörigen (unser Foto unten) durch die Innenstadt vom Rathaus zum Wochenmarkttreiben auf den Anger. Die Spendensammler gingen mit der Sammelbüchse von Stand zu Stand, sprachen die Marktbesucher an und baten um eine Spende. Zahlreiche Geschäftsleute aus der Innenstadt 6

7 unterstützten spontan diese Aktion und ließen die Büchsen klingeln. Bürgermeister Strejc und Oberstleutnant Vogt wünschten der Sammelaktion viel Erfolg und bitten die Bevölkerung, mit ihrer Spende dazu beizutragen, dass der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seine vielfältigen Aufgaben realisieren kann und die Gräber als Stätten des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung erhalten bleiben. Natürlich unterstützte auch unsere Ortsvorsitzende Goldi Morcinek mit einer kleinen Spende die Sammlung der Kriegsgräberfürsorge. Text und Fotos: kn/khh Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt Trommelwirbel und Trompetenklang durch Soldaten des Wehrbereichsmusikkorps Erfurt. Auch durch sie bekam die Gedenkfeier und Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertages am Soldatendenkmal am Stadtpark von Bad Frankenhausen einen besonderen Rahmen. Es sei ein Tag der Trauer, der Mahnung und Erinnerung, sagte Bürgermeister Matthias Strejc (SPD). Manch einer denke, Kriege seien heute weit weg, doch sie seien bedrohlich nah. Strejc dankte den Soldaten für den pflichtbewussten Dienst an der Waffe, um Frieden auf der Welt zu schaffen und erinnerte dabei daran, dass auch Soldaten aus der Kyffhäuser-Kaserne im Afghanistan-Einsatz waren und sind. Musikalisch umrahmte die Gedenkveranstaltung, zu der beispielsweise Stadträte, Kyffhäuserkameraden, Mitglieder unseres Sozialverbandes VdK, der Feuerwehr, des Schützenvereins und Soldaten der 7

8 Familienbetreuungsstelle der Kaserne gekommen waren, von Ingo Naumann. Blick auf das geschmückte Denkmal. Fotos (2) Manfred Winkler Oberstleutnant Andreas Vogt, stellvertretender Standortältester und Vize-Kommandeur des Logistikbataillons 131 aus der Kyffhäuser-Kaserne, erinnerte an die 36 Bundeswehrsoldaten, die bisher im Afghanistan-Einsatz ums Leben kamen. "Es ist unsere moralische Verpflichtung, dass die Namen der Gefallenen nicht in Vergessenheit geraten", betonte er. Der Einsatz von 250 Soldaten aus der Kyffhäuser-Kaserne in Afghanistan stehe kurz vorm Abschluss. Zum Glück gebe es niemanden, der durch Kampfhandlungen verletzt sei. Gute Unterhaltung zur Weihnachtsfeier Schnell vergeht ein Jahr, für den einen erfolgreich, für den anderen weniger. Im Sozialverband VdK ist einer für den anderen da und versuchen wir alle an Erfolgen teilhaben zu lassen. Und keine Zeit ist mehr geeignet, eine Blick zurück zu werfen als die Weihnachtszeit und damit die in unserem Sozialverband traditionellen weihnachtlichen Jahresabschlussfeiern. Aufmerksam und voller Erwartung verfolgten die Mitglieder das Programm Am 7. Dezember 2009 war es auch im VdK-Ortsverband Bad Frankenhausen soweit. Im Seniorenclub waren die Tische weihnachtlich geschmückt und selbstgebackene Plätzchen dufteten verführerisch. Als Gäste waren erschienen der Bürgermeister Matthias Strejc, die Bezirksgeschäftsführerin des VdK Birgit Zörkler sowie Irene Höhne und Ina Römer im Auftrage des VdK Kreisvorstandes Nordthüringen. Nach einer kurzen Einleitung durch die Vorsitzende Goldi Morcinek, führten die Kinder des Kindergartens Sonnenschein ein weihnachtliches Programm auf, das herzlich aufgenommen wurde. 8

9 Die Kindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen bei ihrem weihnachtlichen Programm (Fotos oben und unten) Manfred Winkler las eine Fabel vor, in der sich die Tiere über Weihnachten unterhielten und für jeden etwas anderes wichtig war. Sie sollte zum Nachdenken anregen und schaffte das sicherlich auch bei den über 30 Mitgliedern, welche der Einladung gefolgt waren. Goldi Morcinek verwies noch einmal auf das soziale Engagement des Verbandes, dessen Bedeutung vor allen jenen bewusst ist, die seine Hilfe bereits einmal in Anspruch nahmen oder sie gegenwärtig benötigen. Herzlich begrüßte sie drei neue Mitglieder. Man gedachte aber auch jener Mitglieder, die leider im Laufe des Jahres verstorben sind. Bezirksgeschäftsführerin Birgit Zörkler berichtete über ihre verantwortungsvolle Arbeit, die manchem Mitglied bereits zu seinem Recht verholfen hat. Sie sagte, dass neben der Vertretung der Mitglieder 9

10 in sozialrechtlichen Fragen aber auch Geselligkeit den Verband auszeichne und wünschte den Mitgliedern, diese Stunden gemeinsam zu genießen. Bürgermeister Matthias Strejc, selbst Mitglied im Verband, zog Resümee über die Entwicklung der Stadt Gesundheit sei das Wichtigste im Leben und man sollte die Vorweihnachtszeit genießen, waren die Abschlussworte des Bürgermeisters. Niemand bereute, der Einladung nachgekommen zu sein. Text und Fotos (4) Ina Römer Frau Römer überbrachte den Dank des Kreisvorstandes und dankte besonders der Vorsitzenden und dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Manfred Winkler trug mit einem Rezept für einen Weihnachtskuchen mit Whisky und weihnachtlicher Musik zur Unterhaltung bei. Nach dem Kaffeetrinken sangen alle zusammen noch ein paar schöne Weihnachtslieder. Es war ein sehr gemütlicher Nachmittag, der seinen Ausklang mit einem leckeren Abendbrot fand. 10

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