Geflüchtete Kinder und Jugendliche. Schulische Angebote und Unterstützungsmaßnahmen
|
|
- Matilde Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geflüchtete Kinder und Jugendliche Schulische Angebote und Unterstützungsmaßnahmen
2 Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Bundesvorstand Sektion Schulpsychologie Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen 2
3 Berlin 12 Bezirke 3,6 Mill. Einwohner
4 12 Beratungszentren SIBUZ = Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Alle schulpsychologischen und sonderpädagogischen Fragen
5 Ein Beispiel: Berlin Tempelhof-Schöneberg Ein Bezirk in Berlin mit Einwohnern Schülern an Allgemeinbildenden Schulen 70 Schulen Ca Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern
6 Unser Personal 8 Schulpsychologinnen und Schulpsychologen Ein Schulpsychologe für Schulen und Schüler 130 Einzelfälle pro Jahr 1 Schulpsychologe für Gewaltprävention 1: Schüler 20 Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer (3 VZE) 20 Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen (8 VZE) 2 Ambulanzlehrerinnen für psychisch kranke Schüler (½ VZE)
7 Qualifikation der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen Diplom oder Master in Psychologie (1. und 2. Staatsexamen als Lehrer) (Therapeutische Zusatzausbildung)
8 Qualifikation der Beratungslehrer(innen) Zweites Wahlfach Pädagogische Psychologie Weiterbildungskurs Sonderpädagogik (Diplom in Psychologie) (Therapeutische Zusatzausbildung)
9 Aufgabengebiete der Schulpsychologie
10 Schulpsychologische Versorgung in Deutschland
11 1.366 Schulpsychologinnen, Schulpsychologen (+ 11%)
12 Schüler pro Schulpsychologe Allgemeinbildende Schulen Internationaler Vergleich Seifried, BDP 2008 Quelle: Jimerson, Stewart, Skokut, Cardenas, & Malone. How Many School Psychologists are There in Each Country of the World? International Estimates of School Psychologists - and School Psychologist-to-Student Ratios.;
13
14
15
16
17
18
19 Bevölkerung in Berlin
20 Ausländer 18 % mit Migration 31%
21
22 Deutschland ist ein Einwanderungsland
23
24
25 Fast alle europäischen Länder sind Einwanderungsländer
26 Flüchtlinge ein weltweites Problem
27
28
29 65 Mill. Menschen auf der Flucht Davon flüchteten ca. 45 Millionen innerhalb ihres Heimatlandes, ca. 20 Millionen haben es verlassen.
30
31
32
33 Flüchtlinge in Deutschland
34
35
36 Asylanträge in Deutschland seit 1953
37 12 Mill. Flüchtlinge 14 Mill. Gastarbeiter
38
39
40 71% sind jünger als 30 Jahre
41 Geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Schule
42 Schulpflicht für Flüchtlinge? Eine Schulpflicht, die sofort nach der Registrierung einsetzt, gibt es nur in Berlin, Bremen, Hamburg, im Saarland und in Schleswig-Holstein. In allen anderen Bundesländern gilt eine Warteregelung (3-6 Monate) bis die Flüchtlinge einer Gemeinde zugeordnet sind Jährige sind nicht mehr schulpflichtig.
43 Zahlen 78 Willkommensklassen / Sprachlernklassen mit 940 Schülern in Tempelhof-Schöneberg 855 Klassen mit Schülern in Berlin 12 Schülerinnen und Schüler pro Klasse Notaufnahmelager Flughafen Tempelhof Menschen, 600 Kinder und Jugendliche
44 Anspruch in Berlin: Bildungsangebote so schnell wie möglich 80 % der Kinder und Jugendlichen sind versorgt
45 Anzahl der Schüler in Willkommensklassen in Berlin
46 Problemgruppen Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche (UMF) in Deutschland, in Berlin Inobhutnahme durch das Jugendamt Verteilung im Bundesgebiet Kosten täglich Nicht mehr schulpflichtige Flüchtlinge (25%)
47 Traumatisierung durch Krieg- und Fluchterfahrungen
48
49
50
51
52
53
54 Traumatisierung durch Krieg und Flucht Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer: Mindestens die Hälfte der Menschen ist psychisch krank FAZ
55 Behandlungsbedarf und Kapazität Bedarf: (5-10%) traumatisierte Flüchtlinge Kapazität in den 20 Zentren für Folteropfer in Deutschland: Jährlich Patienten Asylbewerberleistungsgesetz, 4 AsylbLG: Eingeschränkter Anspruch auf Gesundheitsleistungen Behandlungen nur ausnahmsweise in Akutfällen
56 Barrieren für Therapie Sprachbarrieren Kulturelle Barrieren: Akzeptanz von Psychotherapie Emotionale Barrieren: Schuld- und Schamgefühle
57 Situation der Kinder und Jugendlichen Sie verstehen kein Deutsch Die Lebensumwelt ist fremd Sie können über ihre Erlebnisse nicht sprechen Mehrfache Sprachlosigkeit
58 Kulturen stoßen aufeinander Unsere Schulen fördern Eigenaktivität Selbständiges Lernen Mitbestimmung in der Schule Individualisierung, Differenzierung Erfahrungen der geflüchteten Kinder Frontalunterricht Autorität, Disziplin, Prügelstrafe autoritäre Familienstrukturen starke soziale Bindung in der Großfamilie
59
60 Erste Schritte Resilienzfaktoren stärken
61 Pädagogische und schulpsychologische Interventionen Alltagsstrukturen schaffen und stabilisieren bei den Kindern und in den Familien Zuverlässige Bezugspersonen Aktivität und Eigeninitiative fördern Selbstwirksamkeit stärken Motivation durch Lernerfolge schaffen Soziale Kontakte durch Patenschaften Ziele und Visionen entwickeln Bildung als Schlüssel zur Integration
62 Resilienzfaktoren bei Kindern und den Eltern stärken
63
64
65
66
67 Die Versorgungsstrukturen erzeugen Passivität und Resignation
68 Was muss die Politik und das Schulsystem leisten?
69 Wenn Kinder und Jugendliche auf der Flucht innerhalb kurzer Zeit zu uns kommen, wird von ihnen viel verlangt, aber auch von den Schulen, Lehrkräften und Mitschülern, die sie aufnehmen.
70 zusätzliche Kinder in Kitas und Schulen erfordern zusätzliche Lehrkräfte und Erzieher(innen) mit jährlichen Kosten von drei Mrd. Euro.
71 Was müssen Lehrinnen und Lehrer leisten?
72 Anforderungen an Lehrkräfte Empathie und Einfühlungsvermögen Akzeptanz Handlungsorientierter Unterricht Sprachkompetenz Wissen um Symptome von PTBS und Anpassungsstörungen
73 Schulpsychologische Angebote zur Unterstützung der Schulen
74 Schulpsychologische Angebote zur Unterstützung der Lehrkräfte Sprechstunden an Schulen Fallbesprechungen Einzelberatung und Coaching von Lehrerinnen und Lehrern Teamsupervision Intervisionsgruppen Fach- und Studientage
75 Pädagogische Konzepte zur Integration
76 Untertauchen
77 Münchner SchlaU-Schule für Flüchtlinge ab 16 Jahren 300 Schüler in 20 Klassen
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87 Differenzierte Beratungs- und Diagnostikinstrumente
88
89 Potenzialanalyse Baden-Württemberg
90 Unterricht in Willkommensklassen
91
92
93
94
95
96
97
98
99 Schwierigkeiten Lernvoraussetzungen - Heterogenität Motivation Emotionale Belastungen Fluktuation der Schüler Eignung der Lehrkräfte
100 Lernvoraussetzungen Schüler ohne Kenntnisse der lateinischen Schrift: Alphabetisierung in der lateinischen Schrift parallel Erwerb der deutschen Sprache ab A1 mit langsamer Progression Schüler mit unzureichender Alphabetisierung der lateinischen Schrift (Schreiben und/oder Lesen): Abschluss der Alphabetisierung parallel Erwerb der deutschen Sprache ab A1 mit langsamer Progression Schüler mit lateinischer Alphabetisierung und ohne oder mit geringer Schulbildung: Erwerb der deutschen Sprache ab A1 mit langsamer Progression (ca. 8 Wochen pro halber Niveaustufe) Schüler mit lateinischer Alphabetisierung und mittlerem bis gutem Bildungshintergrund: Erwerb der deutschen Sprache ab A1 mit mittlerer bis schneller Progression (ca. 6 Wochen pro halber Niveaustufe)
101
102 48 % 25 %
103
104
105 Motivation Jugendliche und junge Erwachsene wollen arbeiten und schnell Geld verdienen Risiko: Abdriften in Passivität oder Kriminalität
106 Emotionale Belastungen Unsichere aktuelle Lebenssituation Unklare Bleiberechte in Deutschland Verunsicherte, passive, resignierte Eltern und Familien Konflikte in den Unterkünften
107 Symptome Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) Wiedererleben: Ungewollte Erinnerungsattacken, Flashbacks, Alpträume Vermeidungsverhalten: Vermeidung von Gedanken, Gefühlen, Situationen und Gesprächen, die den Betroffenen an das traumatische Erlebnis erinnern, emotionale Abschottung, Gefühlstaubheit, Entfremdung Überregung: Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit, Aggressionen, Konzentrationsschwierigkeiten Weitere Symptome: Ärger, Wut, Traurigkeit, Scham, Schuldgefühle Anpassungsstörungen
108 Aufgaben und Grenzen der Lehrkräfte
109 Sonderpädagogischer Förderbedarf Voraussetzung: Regelmäßiger Schulbesuch (1 Jahr) Ausnahmen: Körperlich-motorische Entwicklung Sehen und Hören Geistige Entwicklung Psychische Erkrankung Probleme: Sprachbarriere Geeignete Hilfen und Diagnostik
110 Stärkung der Lehrkräfte Durch Fortbildung Methoden der Sprachbildung (Deutsch als Zweitsprache) Diagnostik, Förderung Alphabetisierung bei Mehrsprachigkeit Umgang mit fremden Kulturen Umgang mit traumatisierten Kindern Durch Schulsozialarbeit Durch Intervision und Supervision
111 Vernetzung Netzwerk der Fachdienste: Schulpsychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Erziehungs- und Familienberatung, Jugendamt, Freie Träger, Kliniken Abgestimmte Beratungsangebote
112
113 Geflüchtete Kinder und Jugendliche benötigen abgestimmte, gleichzeitige Hilfen von verschiedenen Professionen und Hilfesystemen und ein Fallmanagement.
114 Wer übernimmt die Verantwortung? Jugend- berufs- agentur Schule Freie Träger Fallmanagement? Familie Schul- psychologie Jugend- amt
115 Integration erfordert eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Eltern
116 Wie erreichen wir die Eltern? Elterncafe Sprachkurse an der Schule Regelmäßige Elterngespräche mit Dolmetscher, soweit möglich Beratung durch Schulsozialarbeiter(innen) Schulfeste
117
118
119 Übersetzungsapps für Smartphones Google Übersetzer dict cc Wörterbuch itranslate Cam Dictionary Leo Wörterbuch
120 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Bundesvorstand Sektion Schulpsychologie Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen 120
Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht
Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Klaus Seifried Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Tempelhof-Schönberg Ebersstraße
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrPsychologie für die Schule. Schulpsychologie in Deutschland
Psychologie für die Schule Schulpsychologie in Deutschland Der Psychologe bei der Arbeit WDR, Planet 2010 Wofür braucht Schule psychologisches Wissen? Wer bin ich? Wie will ich werden? Orientierungshilfen
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrPsychische Auswirkungen von Flucht und Trauma
Trauma und Traumafolgen bei Flüchtlingen Psychische Auswirkungen von Flucht und Trauma Dipl. Psychologin Esther Kleefeldt Systemische Therapeutin XENION e.v. XENION Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte
MehrFAQ Außerunterrichtliche Lernhilfe (AuL) Oktober 2014
Fragen und Antworten zu Außerunterrichtlichen Lernhilfen (AuL/Lerntherapie) als freiwillige Leistung der Freien und Hansestadt Hamburg Grundsätzlich gilt Folgendes zu beachten: Es gibt keinen Rechtsanspruch
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrFluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung. Psychosoziale und therapeutische Betreuung. Nationale EMN Konferenz 2014
Fluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung Psychosoziale und therapeutische Betreuung Nationale EMN Konferenz 2014 "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Fluchterfahrung,
MehrViele Menschen suchen Schutz in Deutschland
Psychisch kranke Flüchtlinge Worunter leiden und was brauchen sie? Wolfgang Schreck, Vorstandsmitglied Bundespsychotherapeutenkammer Kongress Armut und Gesundheit 2016 Fachforum: Versorgung psychisch kranker
MehrFörderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien
Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Forum 5 Ansprechpartner und Unterstützungssysteme: Die Staatliche Schulberatung in Bayern Dr. Helga Ulbricht,
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrHANDREICHUNG ZU Es gilt allen Kindern Mut zu machen ihr Trauma zu bewältigen. Ihnen dabei beizustehen. Dies lohnt sich. Immer!
HANDREICHUNG ZU Es gilt allen Kindern Mut zu machen ihr Trauma zu bewältigen. Ihnen dabei beizustehen. Dies lohnt sich. Immer! Erstellt von: HR Mag. Helene Mainoni Humer Abt. Schulpsychologie Bildungsberatung
MehrPORTA Ein internetbasiertes
PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-
MehrRefugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge
Refugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge DRK Fachtagung Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Referent: Dr. Tilo Meißner
MehrFrau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrUnterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative?
Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative? Ein Erfahrungsbericht der Pflegekinderhilfe Steglitz-Zehlendorf, Berlin von Anne Plischke, Dipl.-Psych. Überblick
MehrKrankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen. 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler
Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler Wenn Schülerinnen
MehrHochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden
Hochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden Vorgestellt von Dipl.Päd. H. Weinbrecht und Dr. Titus Bailer Interdisziplinäres Beratungszentrum (IBZ) Amt für Schule und Bildung Rastatt
MehrEritreische Kinder und Jugendliche mit Fluchtbelastungen in Bezug auf die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung. Dr. med.
Eritreische Kinder und Jugendliche mit Fluchtbelastungen in Bezug auf die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung Dr. med. Fana Asefaw Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie,
MehrPSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR FLÜCHTLINGE (PSZ)
PSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR FLÜCHTLINGE (PSZ) DAS PSZ DÜSSELDORF bietet seit 1987 jährlich ca. 400 Flüchtlingen aus verschiedenen Herkunftsländern (2015: ca. 40) u.a. folgende Angebote: Psychotherapie/psychosoziale
MehrPrävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive
Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive Kurt Hahlweg TU Braunschweig Tagung Seelisch gesund groß werden TU Braunschweig, 6.10.2009 Psychosoziale Belastungsfaktoren in
MehrSchulpsychologie in Baden-Württemberg Dipl.-Psych. Thomas Hönig
Schulpsychologie in Baden-Württemberg Dipl.-Psych. Thomas Hönig Staatliches Schulamt Göppingen Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen / Aalen Wo gehören wir hin Psychologische Schulberater/innen
MehrInklusive Berufliche Bildung in Bayern im Bereich Garten- und Landschaftsbau
in Bayern im Bereich Garten- und Landschaftsbau - ein Praxisbericht Projektidee der Stiftung spakt Bayern Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (Förderschwerpunkt Lernen und/oder
MehrErziehungs- Familien- und Jugendberatung in Braunschweig BEJ
Erziehungs- Familien- und Jugendberatung in Braunschweig BEJ Wäre das auch etwas für unsere Familie? BEJ Erziehungs- Familien- und Jugendberatung in Braunschweig Wo finden Sie uns in Braunschweig? Erziehungsberatungsstelle
MehrAngekommen und dann?!
Angekommen und dann?! Verbesserung der Aufnahmebedingungen für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in SH Flüchtlinge mit Behinderung Ulrich Hase Flüchtlinge sind jung, männlich und gesund. Gesundheitliche
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrArbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden
Arbeitspapier Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Schleswig-Holstein. Der echte Norden Impressum Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrEntwicklung im Bildungswesen
Inklusive Bildung bei Beeinträchtigungen im Verhalten Projekt Übergang Entwicklung im Bildungswesen Ulrike Becker PD Dr. phil. habil., Sonderschullehrerin, Dipl. Päd., Schulleiterin Schüler im gemeinsamen
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrKinder und Jugendliche zwischen Unterricht und Therapie. Wie kann die Kooperation zwischen System Schule und Psychotherapeuten gestaltet werden?
Kinder und Jugendliche zwischen Unterricht und Therapie Wie kann die Kooperation zwischen System Schule und Psychotherapeuten gestaltet werden? Überblick Vorträge Arbeitsfelder der ambulanten PsychotherapeutInnen,
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrFlüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf
Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April 2016 Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf 1 2 Initiativgründung im Dezember 2014 Anlass: fehlende Koordination der
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrIB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)
IB Medizinische Akademie Köln Logopäde (m/w) In aller Munde! Die Arbeit mit der Sprache Logopädie ist ein vielseitiger Beruf mit einer interessanten Ausbildung. Sie hilft Menschen jeden Alters, wie z.
MehrPsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrUnterstützung für traumatisierte Münchener Flüchtlingskinder
AWG-Basar-Projekt 2009 Unterstützung für traumatisierte Münchener Flüchtlingskinder REFUGIO München unterstützt Menschen, die aufgrund von Folter, politischer Verfolgung oder kriegerischen Konflikten ihre
MehrInformation. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort
Information Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Bundeszahnärztekammer, September 2015 Es gilt das gesprochene Wort Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Begriffsbestimmung Das Bundesministerium
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrIntegration zur Inklusion. Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover
Inklusive Schule in NRW 20.2.2010 Von der Integration zur Inklusion Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover Von der Integration zur Inklusion Einleitung Was ist Inklusion? Widersprüche oder
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrBesonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen
Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Children for Tomorrow Stiftung des bürgerlichen Rechts & Ambulanzzentrum des UKE GmbH Besonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrStresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern
Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Das Nebennierenmark schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Die Bronchien erweitern sich, das Herz schlägt schneller, Pulsfrequenz
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
MehrBremer Modell Gesundheitsprogramm für Flüchtlinge. Dr. rer.nat. Zahra Mohammadzadeh Gesundheitsamt Bremen Migration und Gesundheit
Bremer Modell Gesundheitsprogramm für Flüchtlinge Dr. rer.nat. Zahra Mohammadzadeh Gesundheitsamt Bremen Migration und Gesundheit Gesetzliche Regelungen von Flucht und Asyl Im Grundgesetz (Art. 16 a) ist
MehrArbeit mit Flüchtlingen aus psychotherapeutischer Sicht
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Arbeit mit Flüchtlingen aus psychotherapeutischer Sicht Dr. phil. Marco Walg - Zur Person Psychologischer Psychotherapeut (VT) DBT-Therapeut Elterntrainer
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrKonzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v.
Herzlich Willkommen Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. 21.04.2016 1 Standorte Gemeinsam neue Wege gehen Wir über uns Ursprung und Zielsetzung
MehrFlüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge Schule als sicherer Ort
Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge Schule als sicherer Ort in Anlehnung an das Heft der UK NRW: Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge von Hanne Shah Erarbeitet von den Schulberatungsstellen
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Schulpsychologischer Dienst
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Schulpsychologischer Dienst Dieter Paetsch, Dipl.-Psych. Leitung (komm.) des 13. Beratungszentrums Schulpsychologisches Beratungs- und Unterstützungszentrum
MehrSituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach
Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst
MehrBelastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention
Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt
MehrSEKTION SCHULPSYCHOLOGIE im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen HOCHBEGABUNG
SEKTION SCHULPSYCHOLOGIE im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen HOCHBEGABUNG Peter Bach 2003 2 Hochbegabung und Schulpsychologie Fragestellungen in Zusammenhang mit besonderen Begabungen
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrSektion Schulpsychologie
Sektion Informationen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in Beratungsstellen und Schulen Juni 2008 18. Bundeskongress für 24. - 26. September 2008 in Stuttgart GUTE SCHULE - GESUNDE SCHULE mit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Oberösterreich am 12. Jänner 2015 zum Thema Mehr
MehrUMF im Landkreis Lörrach
UMF im Landkreis Lörrach STAND: April 2015 Eine große Herausforderung nicht nur für die Jugendhilfe Michael-Gemeinschaft Schweigmatt: Inobhutnahme UMF Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge Junge Flüchtlinge
MehrKEEP S C H OOL Die 2.CHANCE Schulverweigerung. Referentin : Dipl. Soz.Päd. Ulrike Braiger
KEEP S C H OOL Die 2.CHANCE Schulverweigerung Referentin : Dipl. Soz.Päd. Ulrike Braiger Diplom Sozial- Pädagogin Ulrike B Gefördert von: Das Programm / Hintergründe Derzeit gibt es jährlich ca. 8% SchulabgängerInnen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrKrankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen
Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrInklusive Bildung. Informationen zum neuen Schulgesetzes für Baden-Württemberg Umsetzung - Abläufe
Inklusive Bildung Informationen zum neuen Schulgesetzes für Baden-Württemberg Umsetzung - Abläufe Arbeitskreis Barrierefreies Tübingen 06.07.2016 Rathaus Tübingen, Ratssaal 05.07.16 1 Bericht und Austausch
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
MehrGesundheitsvorsorge für geflüchtete Menschen
Gesundheitsvorsorge für geflüchtete Menschen Fachsymposium des Gesunde Städte-Netzwerks Oldenburg, 10.06.2016 Marion Chenevas, M.sc. PH Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt Geschäftsführung
Mehrworkshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung
Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und privat Fürsorge e.v. Berlin, 21. und 22. Januar 2016 workshop 2: Schulbegleitung braucht gute
MehrU M A Steuern und Versorgen
U M A Steuern und Versorgen Erfahrungen bei der Versorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/innen im Rems-Murr-Kreis 31 Kommunen im Rems-Murr-Kreis = Vielfalt Jugendamtsleiter-Tagung 15./16. Februar
MehrZur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje
Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje 1 UN Behindertenrechtskonvention Artikel 24 Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von
MehrKieler Interviewleitfaden für den Erstkontakt mit Flüchtlingen Allgemeine Hinweise für alle Benutzer/Innen
Kieler Interviewleitfaden für den Erstkontakt mit Flüchtlingen Allgemeine Hinweise für alle Benutzer/Innen Der vorliegende halbstrukturierte Interviewleitfaden wurde für einen ersten (Gesprächs-) Kontakt
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrKinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen
Kinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen Beratungskinder TOBIAS 3. Klasse Leistungsprobleme geistig abwesend langsames Arbeiten untröstliches Weinen SABINE 1.Klasse morgendliche
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrZugänge zu Bildung: Möglichkeiten und Notwendigkeiten
Zugänge zu Bildung: Möglichkeiten und Notwendigkeiten EINBLICKE IN DIE SCHLAU-SCHULE Melanie Weber Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. München 01.07.2015 Minderjährige Flüchtlinge in Bayern 12.461 Minderjährigemit
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrKinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme
Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen
MehrPädagogik bei Krankheit
Pädagogik bei Krankheit Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie D. Blaumer, Schulleiterin 08.02.2011 Störung des Sozialverhaltens ADS
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
MehrHerman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung)
Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs Ergänzender Fragebogen zum Bericht der Schule Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung) Stüvestr. 25,
MehrUnterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes
Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrVerankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz
Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz Umsetzungserfahrungen und Umsetzungsfragen Karin Possiel Kinderschutzkoordinatorin
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrAnkommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrArbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine. Thomas Köck
Arbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine Thomas Köck Das Christophorus Jugendwerk Oberrimsingen Jugendhilfeeinrichtung in Trägerschaft des Caritasverbands
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrFachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen
Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 18.03.2016 10.00-17.00 Uhr Veranstaltungsort Dotzheimer Straße 61 65197 Wiesbaden Systemisch-interkulturelle Arbeit mit Migranten
Mehr