FARBE UND FARBWAHRNEHMUNG

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1 FARBE UND FARBWAHRNEHMUNG EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM DER FARBREIZE UND FARBEMPFINDUNGEN MIT 113 ABBILDUNGEN, 15 TABELLEN UND EINEM ANHANG VO N DR. P. J. BOUMA f PHILIPS FORSCHUNGSLABORATORIUM BEARBEITET VON Dr. W. DE GROOT MIT EINEM GELEITWORT VON PROF. Dr. H. SCHOBER VOM TUBERKULOSE-FORSCHUNGSINSTITUT BORSTEL SCHLOSS BORSTEL (DEUTSCHLAND) 1951 AUSGABE DER N.V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKEN EINDHOVEN (HOLLAND) ABTEILUNG: TECHNISCHE UND WISSENSCHAFTLICHE LITERATUR

2 Inhaltsverzeichnis KAPITEL I. Einleitung 1. Persönliches Erlebnis 1 2. Die Sonne als Lichtquelle 1 3. Die farbigen Gegenstände 6 4. Die Rolle des Auges 9 5. Die fundamentale Zahl Drei im Farbenproblem Experimentelle Bestätigung der Rolle der Zahl Drei Vergleich der Gesamtheit der Farben mit anderen dreidimensionalen Mengen Die physiologische Bedeutung der gefundenen Zahl Drei Der Helligkeitseindruck als eines der Kennzeichen der Farbe 24 KAPITEL IL Der Begriff der Helligkeit 10. Uebersicht. Die drei Grundbegriffe Der Helligkeitseindruck Die spektralen Empfindlichkeitskurven Der Purkyne-Effekt Das Summengesetz Die Helligkeit Die Leuchtdichte Die Definition der Leuchtdichte und der anderen photometrischen Grössen Der genormte Begriff Leuchtdichte" und die niedrigen Helligkeitsniveaus 47 KAPITEL III. Das Farbendreieck 19. Die Möglichkeit der Abbildung von Farbreizen auf einer Ebene 49 XII

3 20. Die Entstehung des Farbendreiecks Die Einführung negativer Farbmengen" Farbtongleiche Wellenlänge und spektrale Farbdichte Die Bedeutung des Wortes weiss"; Komplementärfarben 60 KAPITEL IV. Der Farbraum in seiner einfachsten Form 24. Abbildung der Farben im Raum; erstes Grassmannsches Gesetz Lage der Spektralfarben; zweites Grassmannsches Gesetz Die Mischung von Farben im Raum; drittes Grassmannsches Gesetz Der Zusammenhang zwischen Farbraum und Farbebene Folgerungen aus dem Zusammenhang zwischen Farbraum und Farbebene Andere Farbräume und Farbendreiecke 79 KAPITEL V. Das IBK-Farbhoordinatensystem XYZ 30. Einführung des Systems XYZ Weitere Eigenschaften des Systems XYZ Die Transformationen des Farbraums von allgemeinerem Standpunkt aus betrachtet Die Transformationen der Farbtafel von allgemeinerem Standpunkt aus betrachtet 92 33a. Reizsumme; trichromatische Einheit Die an eine Transformation zu stellenden Anforderungen Das monochromatische System 97 KAPITEL VI. Farbberechnungen nach dem IBK- System XYZ 36. Die Ermittlung der Farbkoordinaten einer Lichtart Die Berechnung von Farbkoordinaten (Fortsetzung) Die Berechnung von Farbkoordinaten farbiger Oberflächen (Körperfarben) 106 XIII

4 39. Berechnungen an farbigen Oberflächen (Beispiele) Der Zusammenhang zwischen den Helmholtz -Koordinaten und den trichromatischen Koordinaten Berechnung von p und X^ (Beispiele) 119 KAPITEL VII. Einige besondere Lichter und Farben 42. Temperaturstrahlung, schwarze Strahlung Berechnung des Farbpunkts eines Temperaturstrahlers; Farbtemperatur Randfarben Kombinationen von Randfarben Ideal- und Optimalfarben Anwendungsmöglichkeiten der Theorie über Ideal- und Optimalfarben Die Vollfarben 148 KAPITEL VIII. Farbmessung. Objektive Methoden 49. Einleitung. Objektive und subjektive Farbmessung Spektralphotometrie Berechnung von Farbpunkten aus der gemessenen spektralen Energieverteilung Fortsetzung; Beispiele Die Analogie des Auges und einer Kombination von drei Photozellen Objektive Farbmessung nach dem Helligkeitsverfahren 166 KAPITEL IX. Farbmessung. Subjektive Methoden 55. Anwendungsgebiet und Einteilung der subjektiven Methoden Farbbestimmung mit Hilfe einer Farbmustersammlung In Dreifarben-Messgeräten (trichromatischen Kolorimetern) oft verwendete Prismen Die Wahl der Eichreize Die additive Mischung der Eichreize Dreifarben-Messgeräte; verschiedene Betrachtungen Andere subjektive Kolorimeter 190 XIV

5 KAPITEL X. Abweichungen des normalen Farbensinns 62. Das normale und das anomale Auge. Übersicht der Abweichungen Die anomalen Trichromaten Die Dichromaten Die Dichromaten (Fortsetzung) Monoohromaten oder Achromaten; totale Farbenblindheit Die Erblichkeit der besprochenen Abweichungen der Farben KAPITEL XL Die historische Entwicklung lehre 68. Einleitung. Die Zeit vor Newton Isaac Newton ( ) Johann Wolfgang von Goethe ( ) Young, Grassmann, Maxwell usw Helmholtz, König usw Andere Theorien des Farbensehens Die weitere Entwicklung der experimentellen Seite der Kolorimetrie Wilhelm Ostwald ( ) a. Albert H. Munsell ( ) 245 KAPITEL XII. Schwellenwerte 76. Andere Aufgaben für das Auge Die Schwellenwerte der Helligkeitsunterschiede Die Schwellenwerte der Wellenlängenunterschiede Andere Schwellenwerte Versuche zur Zusammenfassung aller Schwellenwertmessungen Fortsetzung. Die,,UCS-Dreiecke" J vi d d s und seiner Nachfolger 264 KAPITEL XIII. Nähere Untersuchung des Charakters der Farbempfindungen 82. Das Problem der Einstellungen auf teilweise Gleichheit" 271 XV

6 83. Die Sättigung Der Farbton Die chromatische Anpassung des Auges Die chromatische Anpassung; Schlussfolgerungen Das Schätzen von Farbunterschieden Die Benennung von Farben 289 KAPITEL XIV. Anwendungsgebiete 89. Beleuchtungstechnik; allgemeine Anwendungsmöglichkeiten Beleuchtungstechnik; besondere Anwendungsmöglichkeiten Verwendungsmöglichkeiten in Handel, Industrie und Wissenschaft Farbenreproduktion; additive Wiedergabe Farbenreproduktion; subtraktive Wiedergabe 307 ANHANG I. Tabellen A bis О 313 IL Die im Text vorkommenden Bezeichnungen, Abkürzungen, Zeichen usw ' 324 III. Farbgleichungen 326 IV. Schrifttum 332 V. Namen- und Sachverzeichnis 356 XVI

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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