Die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes mit computerunterstützten Lernumgebungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes mit computerunterstützten Lernumgebungen"

Transkript

1 MANUELA FALLER (Universität Mannheim) Die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes mit computerunterstützten Lernumgebungen 1 Einleitung Die berufliche Schulausbildung war in den letzten Jahren großen Veränderungen unterworfen, was zur Entwicklung neuer bzw. Änderung bestehender Konzepte führte. Hier sind vorrangig das Konzept des handlungsorientierten Unterrichts und der Lernfeldansatz als neuere didaktische Ansätze anzuführen. Die Bedeutung des lebenslangen Lernens steht derzeit außer Frage, so dass sich die Bemühungen darauf konzentrieren, zu erforschen, wie Lehr-/Lernmethoden effektiver und effizienter eingesetzt werden können bzw. mit welchen Instrumenten der Lehr-/Lernprozess dabei unterstützt werden kann. Daneben ist in den Schulen der zunehmende Einsatz von Computern zu beobachten, was die Frage aufwirft, welchen Beitrag die neuen Informationstechnologien zur Realisierung der erwähnten Konzepte leisten können (vgl. BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG 2001 und EULER 1992, 16 f.). Im Folgenden wird die Gestaltung von computerunterstützten Lernumgebungen zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes diskutiert. Nach einer Beschreibung des Lernfeldkonzeptes werden Implikationen herausgearbeitet, die sich aus den Zielsetzungen des Konzeptes ergeben. Es wird beleuchtet, inwiefern die abgeleiteten Ziele mithilfe von Komponenten aus dem E-Learning-Bereich 1 realisiert werden können. Um die Diskussion über die Eignung des computerbasierten Lernens im Rahmen des lernfeldorientierten Unterrichts zu fundieren, werden anhand einer bereits existierenden Software beispielhaft konkrete Gestaltungsansätze aufgezeigt. 2 Was versteht man unter dem Lernfeldkonzept? Es kann in diesem Zusammenhang nicht auf eine Theorie des Lernfeldes zurückgegriffen werden, da das Konzept kein im theoretischen Raum entwickeltes Konstrukt darstellt, sondern im Hinblick auf die Bedürfnisse der Berufspraxis entwickelt wurde (vgl. BADER, 1999). Die Gründe bzw. die Motivationen für die Entwicklung des Lernfeldkonzeptes können in der Kritik mangelnder Verzahnung der Unterrichtsinhalte mit den konkreten Anforderungen des Berufsalltags gesehen werden. Das Lernfeldkonzept fasst einzelne Themen- und Fachgebiete unter Praxisgesichtspunkten zu einem Lernfeld zusammen, das wiederum in einzelne Lernsituationen untergliedert wird (vgl. BADER/SCHÄFER 1998). Es erfolgt eine Abkehr von der Gliederung der Inhalte nach fachsystematischen Gesichtspunkten hin zu einer Gliederung im 1 Zur Abgrenzung der Komponenten des E-Learning-Bereichs vgl. KERRES 2002, 55 ff. und EULER 1992, 17 ff.). FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

2 Sinne der Handlungssystematik des betrieblichen Alltags. Lernfelder werden in diesem Zusammenhang gemäß der in Abbildung 1 dargestellten Systematik aus den Handlungsfeldern der Praxis abgeleitet. Traditionelle Fächer Handlungssystematik Fachsystematik Didaktische Reflexion: Entwicklung von Lehr-/Lernarrangements Transfereffekt Fächerübergreifendes Curriculum Lernfeld Zielformulierungen (Kompetenzbeschreibungen), Inhaltsangaben Lernsituationen Konkretisierte Lernfelder Handlungsfelder Verknüpfung beruflicher, gesellschaftlicher und individueller Problemstellungen Abb. 1: Ableitung von Lernfeldern, in Anlehnung an BADER (2000) und KREMER/SLOANE (1999) Ausgehend von dem in diesem Abschnitt erläuterten Bezugsrahmen werden im Folgenden Implikationen herausgearbeitet, die sich für die Lehrenden beruflicher Bildungsinstitutionen aus dem Lernfeldkonzept ergeben. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei darin, die sich aus der Lernfeldorientierung ergebenden Zielsetzungen herauszuarbeiten, um untersuchen zu können, wie diese mittels E-Learning realisiert werden können. 3 Implikationen für die beruflichen Bildungsinstitutionen Als didaktischer Grundsatz der Ausbildung wird im neuen Rahmenlehrplan für Industriekaufleute das verantwortungsbewusste Denken und Handeln formuliert. Dabei wird vor allem auf die Handlungsorientierung rekurriert (vgl. RAHMENLEHRPLAN, 5 ff.). Handlungsorientierter Unterricht setzt eine weitgehende Berücksichtigung der Individuallage der Schüler, d.h. die persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Lernerfahrungen voraus und korrespondiert daher mit dem schülerorientierten Unterricht. Die Lernenden sollten sich möglichst selbstbestimmend am Lehr-/Lernprozess beteiligen (vgl. SCHRÖDER 2001, 149, Hervorhebungen durch Verfasserin). Der Bezugspunkt des handlungsorientierten Unterrichts 2 stellt nicht das praktische Tun dar, sondern vielmehr eine praktische Anwendung im Sinne einer kognitiven 2 Zu den Ausprägungen von Handlungsorientierung vgl. BADER (1997). FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

3 Auseinandersetzung der Lernenden mit realistischen betrieblichen Abläufen und deren Abbildungen. Die Vermittlung von Handlungskompetenz bezieht auch die Vermittlung von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen als deren Komponenten mit ein (vgl. RAHMENLEHRPLAN 2002, 3 f.). Die folgende Grafik stellt für die weitere Betrachtung ausgewählte Komponenten der Handlungsorientierung zusammenfassend dar: Handlungsorientierung Wissen und Können Fachkompetenz Methodenkompetenz Fähigkeiten zur Anwendung des Gelernten, Problemlösefähigkeiten, Kreativitätstechniken, Sorgfalt, Ausdauer... Sozial kompetenz Teamarbeit, Mitverantwortung tragen... Abb. 2: Ausgewählte Komponenten der Handlungsorientierung Die bisher genannten Zielsetzungen machen es notwendig, die Inhalte realistisch abzubilden, um eine ganzheitliche, prozessorientierte Gliederung der Lehr-/Lerninhalte zu generieren. Damit wird eine stärker an den betrieblichen Abläufen angelehnte Betrachtungsweise angestrebt. Die isolierte Abarbeitung einzelner Themengebiete kann zu trägem, isoliertem Wissen führen, das häufig nicht auf die komplexen Problemstellungen der Praxis angewandt werden kann (vgl. REETZ 1996, 173 ff.). Der Lehr-/Lernprozess sollte sich demnach vielmehr an den konkreten (Problem-)Situationen des Unternehmensalltags orientieren (vgl. PETERSSEN 1999, 263 f.). Die interdependenten Problemstellungen des betrieblichen Alltags führen u. a. zu einer stärkeren Betonung der Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Fachgebieten. So müssen sich Lehrende bspw. von der Vorstellung eines Fachlehrers lösen und eine interdisziplinäre Vermittlung der Inhalte anstreben. Die Instruktion orientiert sich nicht mehr an der Fach-, sondern an der Handlungssystematik. Die fächerübergreifende Vermittlung der Lehr-/Lerninhalte kann auch auf eine lernfeldübergreifende Instruktion ausgeweitet werden, die die Lernenden durch die daraus resultierende Lernfeldsystematik an eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Inhalte heranführen kann. Das Ziel, die Auszubildenden zu verantwortungsbewusstem Handeln und Entscheiden zu befähigen, impliziert eine stärkere Selbststeuerung des Lernens (RAHMENLEHRPLAN, 5). Um im beruflichen Alltag bestehen zu können, müssen die Auszubildenden lernen, Problem- FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

4 stellungen selbstständig und in Eigeninitiative zu bearbeiten. Dazu muss den Lernenden die Verantwortung für ihre Entscheidungen frühzeitig übertragen werden. Der zunehmende Umfang des Lehr-/Lernstoffes und die schnellen Veränderungen im betrieblichen Alltag erfordern zudem auch die Fähigkeit der Lernenden, sich bei Bedarf selbstständig weiterzubilden (vgl. KRAMMES 2000). Im Sinne des lebenslangen Lernens müssen sich die Auszubildenden zur Lösung neuer, ihnen zunächst noch unbekannter Problemstellungen der Praxis, selbst Informationen beschaffen und damit ihr Wissen ausbauen können (vgl. AR- NOLD/SCHÜßLER 1998, 59). 4 Die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes mit Hilfe von Lernsoftware Betrachtet man die Entwicklungen auf dem Gebiet des E-Learning, wie bspw. den Einsatz von Simulationen (vgl. MADER/STÖCKL 1999, 101 f.), bietet die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes mithilfe einer Lernsoftware ein großes Potenzial. Es stellt sich nun die Frage, wie die oben hergeleiteten Implikationen des Lernfeldkonzeptes durch eine Lernsoftware unterstützt werden können. Dabei soll es in der praktischen Anwendung nicht darum gehen, das Lernen an isolierten Lernplätzen ohne Präsenzphasen zu realisieren. Vielmehr soll aufgezeigt werden, inwieweit computerunterstützte Lernumgebungen einen Beitrag zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes leisten können. Hierbei wird vor allem auf die spezifischen Vorteile des Softwareeinsatzes eingegangen und untersucht, ob eine Verknüpfung vor dem Hintergrund der zuvor abgeleiteten Zielsetzungen sinnvoll erscheint. Relativierend sei angemerkt, dass die Vorteilhaftigkeit des Einsatzes von computerbasierten Lernumgebungen meist nur unter situativen Faktoren und abhängig von den individuellen Eigenschaften der entsprechenden Lernsoftware beurteilt werden kann. Empirische Untersuchungen zeigen, dass der Lehr-/Lernprozess mit computergestützten Angeboten effektiver gestaltet werden kann (vgl. TULOZIECKI 2000, 27 und EULER 1992, 51 ff.). Dieser Effekt stellt sich jedoch nicht automatisch ein, sondern hängt davon ab, inwiefern eine Software auf die Lernvoraussetzungen und Lerninhalte abgestimmt wurde. Grundsätzlich ist in diesem Zusammenhang auf die Divergenz zwischen dem informationstechnisch Möglichen und dem sinnvoll Umsetzbaren hinzuweisen (Nutzen vs. Entwicklungsaufwand). Aus diesem Grund wird zunächst auf die Möglichkeiten zur Gestaltung einer computerunterstützten Lernumgebung Bezug genommen, auch wenn im konkreten Anwendungsfall der Einsatz einer Software und die Realisation des Möglichen bei der Erstellung des Programms vom Lehrenden unter Kosten-Nutzen-Gesichtpunkten individuell beurteilt werden muss (vgl. MADER/STÖCKL 1999, 104 ff.). Im Folgenden werden die aus dem Lernfeldkonzept abgeleiteten Zielsetzungen in Form von Thesen formuliert und überprüft, inwiefern diese mit Computerunterstützung umgesetzt werden können. Die Abgrenzung der einzelnen Zielsetzungen kann dabei aufgrund von Interdependenzen nicht trennscharf erfolgen. Um jedoch konkrete Ansatzpunkte für den Computereinsatz zu schaffen, werden einzelne Zielsetzungen herausgegriffen. Da sich die abgeleite- FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

5 ten Ziele gegenseitig eher verstärken bzw. konvergieren und weniger konfliktäre Beziehungen aufweisen, erscheint deren getrennte Betrachtung nach Meinung der Verfasserin nicht problematisch. 4.1 These 1: Der Einsatz einer Software kann eine gemeinsame Arbeitsbasis für alle Beteiligten schaffen und ermöglicht damit eine ganzheitliche Betrachtung des Lehr- Lernprozesses. Es soll an dieser Stelle nicht allein um die Orientierung des Lehr-/Lernprozesse am Wertschöpfungsprozess realer Unternehmungen gehen, sondern in Korrespondenz dazu auch um die Schaffung einer gemeinsamen Lehr-/Lernbasis für die Beteiligten. Aufgrund der informationstechnischen Entwicklungen können derzeit große Datenmengen, d.h. auch aufwändige Grafiken, problemlos und einfach auf Datenträgern abgespeichert werden. So können bereits bearbeitete Daten, bspw. bis zum Speicherungszeitpunkt ermittelte Aufgabenergebnisse, für alle Beteiligten zugänglich gemacht werden. Der Lehrende hat damit die Möglichkeit, den Lernfortschritt der Lernenden zu verfolgen. Der angesprochenen Datenbasis kann besonders auch dann große Wichtigkeit beigemessen werden, wenn die Inhalte eines Lernfeldes von mehreren Lehrenden in Kooperation vermittelt werden sollen. Bei einer webgesteuerten Lernsoftware oder einer Software, die im Intranet bearbeitet werden kann, können die Lehrenden zur Unterrichtsvorbereitung auf die bereits von Kollegen bearbeiteten Aufgabenstellungen zurückgreifen und mit ihrem Unterricht dort ansetzen (vgl. DITTLER 2002, 15 ff.). Auf diese Weise kann der Fluss im Lehr-/Lernprozess über mehrere Unterrichtsstunden hinweg beibehalten werden. In der Praxis können Daten auch mithilfe von Learning Management Systemen abgespeichert werden. Diese Systeme können auch ohne tiefer gehende technische Kenntnisse von den Beteiligten genutzt werden. Gerade auch die Gestaltung einer Plattform durch die Dozenten ist nach nur kurzer Einarbeitungszeit möglich (vgl. KÖLLINGER 2002). 4.2 These 2: Eine Lernsoftware kann die Methodenkompetenz als eine Komponente der Handlungsorientierung fördern. Da die Verarbeitung von Daten im betrieblichen Alltag aufgrund ihrer Komplexität und Menge in der Praxis meist den Softwareeinsatz erfordert, ermöglicht allein der Computereinsatz im Lehr-/Lernprozess an sich schon eine Abbildung der Realität. Als Beispiel sei an dieser Stelle das Arbeiten mit Tabellenkalkulationsprogrammen im Unterricht angeführt. Da auch in den Unternehmungen mit diesen Programmen gearbeitet wird, ermöglicht der Einsatz die direkte Übertragung des Gelernten auf die Aufgaben der betrieblichen Praxis. Je realitätsnäher die Gestaltung eines Programms, desto stärker kann mit dessen Hilfe die Methodenkompetenz gefördert werden (vgl. ZUMBACH 2002, 69). Darüber hinaus kann das problem- und damit auch entscheidungsorientierte Lernen aufgrund der Datenmenge mit Hilfe einer Software einfacher und flexibler realisiert werden als bspw. mit einer Aufgabe in Papierform. Mit Hilfe von Szenarien, die unterschiedliche Umwelt- FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

6 zustände berücksichtigen, können die Lernenden praxisnah ihre Fähigkeiten zur Lösung verschiedener auf unterschiedlichen Problemstellungen basierenden Aufgaben unter Beweis stellen (vgl. ZUMBACH 2002, 70 ff). Gerade auch hier besteht durch den Einsatz computerunterstützter Lernumgebungen die Möglichkeit, das Verantwortungsbewusstsein der Auszubildenden zu stärken. Dieser Lerneffekt korreliert jedoch mit der Frage, inwieweit die Lernenden die Konsequenzen ihrer Entscheidung als realistisch empfinden. 4.3 These 3: Der Einsatz einer Lernsoftware kann auch in Gruppenarbeit erfolgen und damit Sozialkompetenz vermitteln. Der Einsatz des Computers wird oft mit der Entpersonifizierung des Lehr-/Lernprozesses gleichgesetzt und die computergestützte Instruktion damit häufig kritisiert (vgl. WEISE 2001). An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Verfasserin nicht das Ziel verfolgt, darzustellen, wie der Unterricht vollständig am PC durchgeführt und damit die Lehrperson ersetzt werden kann. Vollkommen auf Präsenzphasen zu verzichten ist nicht vorteilhaft, wobei die Kombination der Präsenzlehre mit dem Einsatz neuer Technologien die Nachteile beider Komponenten relativieren könnte (vgl. DITTLER 2002, 18 ff.). Beispielsweise kann mit computergestützten Lernumgebungen die Zeit- und Ortsabhängigkeit der Präsenzlehre aufgehoben werden. Die Arbeit mit einer Lernsoftware muss nicht zur Isolation führen (vgl. EULER 1992, 44). Aufgaben am PC können in Gruppen bearbeitet und so auch hier die Ausbildung der Sozialkompetenz durch soziale Interaktionsprozesse ermöglicht werden. Durch die Integration von Kommunikationstechnologien ergibt sich außerdem die Möglichkeit, das kooperative Lernen durch Computereinsatz zu unterstützen. Komplexe Aufgaben können durch die Vernetzung von Computern von verschiedenen Lernenden bearbeitet und deren Ergebnisse im Anschluss zusammengeführt werden (vgl. TRITSCH 1997, 25 f. und HRON/HESSE/FRIEDRICH 2002, 91 f.). Das kooperative Lernen kann außerdem durch den Einsatz von Lernplattformen unterstützt werden (vgl. BLOH 2002). Gerade auch verteilte und kooperative Applikationen ermöglichen flexibel zwei verschiedene Arten der Interaktion. Zunächst können die Beteiligten bspw. über s asynchron interagieren, d.h. sie arbeiten nicht gleichzeitig mit einer Plattform. Darüber hinaus wird eine synchrone Interaktion ermöglicht, die bspw. durch kooperative Lernumgebungen 3 realisiert werden kann (vgl. TRITSCH 1997, 78). 3 Bspw. mit Lernplattformen wie BSCW (Basic Support of Cooperative Work) (HANDELSBLATT 1999). FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

7 4.4 These 4: Eine Software kann die Analyse und Beurteilung des gesamten Wertschöpfungsprozesses der Praxis, d.h. des betrieblichen Alltags, unterstützen. Wie bereits erwähnt, wird in den neuen lernfeldbezogenen Rahmenlehrplänen das Ziel verfolgt, junge Menschen zu selbständigem Planen, Durchführen und Beurteilen von Arbeitsaufgaben im Rahmen ihrer Berufstätigkeit zu befähigen (RAHMENLERHPLAN 2002, 5). Um diese Zielsetzung erreichen zu können, müssen die Lernenden den gesamten Wertschöpfungsprozess in ihre Betrachtung einbeziehen. Die isolierte Betrachtung einzelner Teilprozesse eines Unternehmens während der Ausbildung kann dazu führen, dass es Auszubildenden in der Praxis nur schwer gelingt, die Probleme anderer Bereiche mit denen des eigenen Planungsbereichs zu verknüpfen (vgl. KRAMMES 2000, 7 und RAHMENLEHRPLAN 2002, 5). Aufgrund der Komplexität der Lernfelder sind die beruflichen Bildungsinstitutionen gezwungen, diese nach didaktischer Reflexion in einzelne Lernsituationen aufzuspalten (vgl. Abb. 1), was die Gefahr birgt, im Unterricht (und damit auch bei der Übertragung des Gelernten auf die Problemstellungen der Praxis) den Bezug zum Gesamtzusammenhang eines kompletten Lernfeldes zu verlieren. Einer zersplitterten Bearbeitung einzelner Lernsituationen kann durch eine gemeinsame Datenbasis vorgebeugt werden. Die Umsetzung kann mithilfe von Datenbanken erfolgen, auf denen die Daten von realen Unternehmen hinterlegt werden können. Ermöglicht eine Software jederzeit den Zugriff auf praxisrelevante Unternehmensdaten, können didaktische Bezugspunkte gesetzt werden, die für die jeweiligen beruflichen Aufgabengebiete relevant sind. Lehrende können bewusst Aufgaben erstellen, zu deren Lösung Daten anderer Unternehmensbereiche benötigt werden. Aufgrund der Komplexität betrieblicher Abläufe kann auf die didaktische Reduktion der Inhalte auch durch den Einsatz von Software nicht vollständig verzichtet werden, jedoch bietet der Computereinsatz die Möglichkeit, ausgewählte Inhalte im Kontext übergreifender Bezüge darzustellen. Wird bspw. der gesamte Kostenplanungsprozess mit einer Software abgebildet, können die am Lehr-/Lernprozess Beteiligten flexibel einzelne Themenbereiche herausgreifen. Darüber hinaus wird den Lernenden durch das Herausgreifen verdeutlicht, dass die Inhalte nicht zusammenhangslos und isoliert zu betrachten sind. Wird im Unterricht immer dieselbe Software verwendet, wird es den Lernenden eventuell leichter fallen, das Gelernte als zusammenhängend zu begreifen, was sich vor allem auch für die Bearbeitung lernfeldübergreifender Problemstellungen positiv auswirken kann. Im fächerspezifischen Unterricht besteht die Gefahr, dass die Interdependenzen zwischen den einzelnen Fächern evtl. nicht wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang kann auch die Vorteilhaftigkeit von Multimediaproduktionen angeführt werden, einen Themenbereich mit den entsprechenden Fächerbezügen abbilden zu können (vgl. WINTER 2000, 81 ff.). FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

8 4.5 These 5: Eine Lernsoftware erlaubt ein stärker an der Unternehmenspraxis und den daraus resultierenden Entscheidungen orientiertes Lernen. Handlungs- und Lernfelder können besser verknüpft werden. Das Problem des entscheidungsorientierten Lernens im herkömmlichen Präsenzunterricht 4 besteht darin, dass die Lernenden die Folgen einer Entscheidung nicht vollständig (d.h. im Kontext der Praxis) wahrnehmen können (vgl. hierzu auch These 4), da die statische Darstellung und didaktische Reduktion entscheidungsorientierte Problemstellungen verzerren kann. Um jedoch eine stärkere Praxisorientierung der Ausbildung realisieren zu können, muss der realistischen Abbildung der Problemstellungen der Praxis im Kontext des Unterrichts große Wichtigkeit beigemessen werden. Als besonders vorteilhaftes Kriterium des Computereinsatzes ist an dieser Stelle die Möglichkeit anzuführen, auch multifaktorielle Einflüsse abbilden zu können. Durch den Einsatz kann der Entscheidungsprozess folglich dynamisiert und die Konsequenzen einer Entscheidung praxisnäher abgebildet werden. Da einzelne Entscheidungsparameter nicht als konstant angenommen werden müssen, können damit die Handlungsfelder aus der Unternehmenspraxis und die daraus abgeleiteten didaktisch aufbereiteten und reduzierten Lernfelder besser verknüpft werden. 4.6 These 6: Mit Hilfe computerunterstützter Lernumgebungen kann der Lernprozess selbst gesteuert erfolgen und damit auch eine stärkere Individualisierung ermöglichen. Die Zielsetzung des Lernfeldkonzeptes, die Lernenden zu verantwortungsbewussten, selbstständigen Menschen heranzubilden, verstärkt die Forderung nach der eigenständigen Bearbeitung von Aufgaben. Eine stärkere Individualisierung des Lehr-/Lernprozesses kann mit Hilfe einer Lernsoftware durch deren Adaptivität erreicht werden. Voraussetzung für die Umsetzung stellt dabei das Vorhandensein diagnostischer Funktionen dar (vgl. SCHULMEISTER 1997, 199 f.). Dafür können in der Praxis intelligente Lehrprogramme eingesetzt werden 5. Es sei jedoch an dieser Stelle angemerkt, dass der Programmieraufwand umso höher ist, je individueller die Rückmeldungen des Programms auf Eingaben seitens der Lernenden gestaltet werden. Unabhängig von den Schwierigkeiten bei der Entwicklung einer individuellen Software muss festgehalten werden, dass die neuen Technologien nicht in der Lage sind, die differenzierten Rückmeldungen eines Lehrenden zu ersetzen. Die Möglichkeiten der Individualisierung des Lehr-/Lernprozesses durch eine Lernsoftware kann sich vor allem bezogen auf unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten und Wissensstände vorteilhaft auswirken (vgl. EULER 1992, 38 ff.). Im herkömmlichen Präsenzunterricht erfolgt 4 5 Mit dem herkömmlichen Präsenzunterricht ist in diesem Zusammenhang ein Unterricht gemeint, der auf den herkömmlichen Medien, d.h. dem Tafeleinsatz, Aufgaben in Papierform etc. aufgebaut ist. Als Abgrenzungsmerkmal soll an dieser Stelle der Einsatz der Medien, konkret der neuen Informationstechnologien, dienen. Ein Lehrprogramm wird als intelligent bezeichnet, wenn es in der Lage ist, einen flexiblen und adaptiven Dialog mit dem Lernenden zu führen. (MANDL/HRON 1990, 19) FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

9 häufig eine Nivellierung der Wissensstände und Leistungsniveaus der einzelnen Schüler (vgl. EULER 1992, 39). Die daraus resultierende Orientierung an einem fiktiven homogenen Lernenden kann durch den Einsatz einer Lernsoftware relativiert werden. Bei der Gestaltung einer Lernsoftware können Spielräume geschaffen werden, die es dem Lernenden erlauben, seine Lerngeschwindigkeit selbst zu bestimmen. Der Schüler hat sodann die Möglichkeit, sich in Ruhe die Lösung der Aufgabe zu überlegen und dann erst auf Eingabeaufforderungen seitens des Computers zu reagieren. Gerade beim Einsatz der Software in Einzelarbeit hat somit jeder Schüler die Möglichkeit, ohne Beeinflussung durch die Mitschüler für die Problemstellung eine Lösung zu finden. Außerdem können auch unterschiedliche Wissensstände Berücksichtigung finden. An dieser Stelle muss jedoch angemerkt werden, dass eine Lernsoftware oft für große Anwendergruppen entwickelt wird und deshalb meist doch die Vorstellung eines Durchschnittslerners zugrunde liegt (vgl. EULER 1992, 39). Die Lernenden haben jedoch die Möglichkeit, bei Bedarf hinterlegte Daten jederzeit noch einmal aufzurufen. Die Umsetzung kann mithilfe von Hyperlinks erfolgen und damit der Entwicklungsaufwand minimiert werden. Außerdem können in eine Software multimediale Lerneinheiten wie Lehrfilme und Aufgaben eingebaut werden, die schwierige Sachverhalte einzelner Stoffgebiete nochmals thematisieren und jederzeit als Gedächtnisstütze für das bereits Gelernte herangezogen werden können. Relativierend sei hier darauf hingewiesen, dass in realen Unterrichtssituationen eine absolute Selbststeuerung des Lernprozesses auch mit einer Software nur schwer realisierbar wenn nicht sogar unmöglich ist. Als Begründung kann hier der unter Umständen sehr hohe Zeitaufwand angeführt werden (vgl. EULER 1992, 159 ff.). Es wäre jedoch denkbar, ein Lernprogramm so zu gestalten, dass zunächst eine rudimentäre Problemstellung bearbeitet wird, die in angemessener Zeit von jedem Lernenden bewältigt werden kann. Neben dieser Problemstellung könnten weitere entwickelt werden, die sich mit übergreifenden, evtl. auch interdisziplinären Inhalten befassen und bearbeitet werden können, sobald Grundproblemstellung gelöst wurde. Auf diese Art und Weise kann das Zeitproblem zumindest teilweise gelöst werden. Stärkere Lernende können so tiefer in ein Wissengebiet einsteigen, während Schwächere Grundprobleme bearbeiten. Aus dieser Konstellation folgt, dass eine unterschiedliche Menge an Inhalten bearbeitet und damit auch unterschiedliche Wissensstände induziert werden. Die Beurteilung dieser Anmerkung sei an dieser Stelle dem Leser überlassen. In jedem Fall muss die grundlegende Problemstellung alle Lernenden dazu befähigen, den Anforderungen des zu erlernenden Berufes gerecht zu werden. Ihrer Gestaltung muss demnach große Wichtigkeit beigemessen werden. 5 Lernfeldorientiertes Lernen mit der Lernumgebung Joker Im Folgenden soll die Umsetzung der aus dem Lernfeldkonzept abgeleiteten Implikationen an einem konkreten Beispiel beschrieben werden. Diesbezüglich wird auf eine bereits existie- FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

10 rende Lernsoftware abgestellt, die um lernfeldorientierte Aufgabenstellungen ergänzt werden soll. Nach einer kurzen Beschreibung des Ist-Zustandes der Software werden im direkten Anschluss konkrete Anknüpfungspunkte für die Implementierung des Lernfeldkonzeptes aufgezeigt. 5.1 Der Aufbau der Lernumgebung Joker Was ist Joker? Joker steht für Java basierte objektorientierte Lernumgebung zur Kosten und Erlösrechnung und kann ergänzend zu Lehrveranstaltungen aller Art eingesetzt werden. Das Programm wurde an der Universität Mannheim in Zusammenarbeit mehrerer Lehrstühle ins Leben gerufen und kontinuierlich weiter entwickelt 6. Es wird derzeit überwiegend an Universitäten eingesetzt. Aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der Lehrenden beruflicher Schulen wird mit der Implementierung lernfeldorientierter Aufgaben das Ziel verfolgt, die Software an die Anforderungen des schulischen Unterrichts anzupassen und damit ein neues Anwendungsgebiet zu erschließen. Abb. 3: Implementierte Lernmodule der Lernumgebung Joker Die Software ist modular aufgebaut, wobei die einzelnen Lernmodule als Bausteine gesehen werden können, die konkrete Sachverhalte, wie bspw. die Gemeinkostenplanung, aus dem übergreifenden Themengebiet der Kosten- und Erlösrechnung herausgreifen (vgl. Abb. 3). 6 Weitere Informationen zu Joker: FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

11 Der Aufbau und die Gliederung der Lernumgebung erfolgt unter fachsystematischen Gesichtspunkten. Die einzelnen Lernmodule beinhalten Aufgabenstellungen, die sich auf ausgewählte Themenschwerpunkte beziehen und werden durch multimediale Lerneinheiten ergänzt. Als multimediale Lerneinheiten werden in diesem Zusammenhang Aufgaben und Animationen verstanden, wie bspw. Zuordnungsaufgaben und Lehrfilme (vgl. Abb. 4). Das Ziel bei der Entwicklung besteht darin, ein Experimentierwerkzeug für die Kosten- und Erlösrechnung bereitzustellen, mit dem weniger bloße Rechenfertigkeiten eingeübt werden sollen. Gerade die Aufgaben der Kostenrechnung sollten nicht auf mathematische Problemstellungen reduziert werden. Vielmehr sollte die Wichtigkeit der Bereitstellung von Kosteninformationen vor dem Hintergrund des gesamten Wertschöpfungsprozesses aufgezeigt werden. Es geht demnach darum, den Lernenden die Möglichkeit zu bieten, das Verständnis für kostenrechnerische Abläufe anhand realitätsnaher Unternehmensdaten zu entwickeln und zu vertiefen. Zu Beginn kann die Auswahl einzelner Lernmodule vom Lernenden selbst gesteuert erfolgen. Er kann nach dem Start des Programms frei wählen, welches der implementierten Module er bearbeiten möchte. Als Hilfestellung wird den Anwendern ein Orientierungstest zur Verfügung gestellt, der ausgehend vom erreichten Ergebnis individuelle Empfehlungen zur Bearbeitung der Lernmodule gibt (vgl. Abb. 4). Außerdem besteht die Möglichkeit, sich Animationen und Zuordnungsaufgaben außerhalb der Lernmodule anzusehen. Nach der Entscheidung für ein Lernmodul wird der Lernende innerhalb des entsprechenden Lernmoduls anhand der ihm gestellten Aufgaben geleitet, so dass das selbst gesteuerte Lernen an dieser Stelle nur eingeschränkt realisiert werden kann. Abb. 4: Orientierungstest zur Einstufung Es besteht jedoch auch innerhalb eines Lernmoduls die Möglichkeit, jederzeit die thematisch korrespondierenden multimedialen Lerneinheiten zu bearbeiten. Durch das Setzen von Lesezeichen wird die Unterbrechung des Lernprozesses und Speicherung der bisherigen Ergeb- FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

12 nisse ermöglicht, um bspw. noch einmal auf bereits bearbeitete Lernmodule zurückgreifen zu können. Es wurde zudem ein Lernmodul entwickelt, das den Lernenden das freie, selbst gesteuerte Arbeiten ermöglicht. Es können dabei durch den Zugriff auf die zugrunde liegenden Unternehmensdaten einzelne Entscheidungsparameter frei verändert werden. Die Lernenden erhalten damit die Möglichkeit, selbst gewählte Problemstellungen zu bearbeiten, die Konsequenzen ihrer Eingriffe zu durchdenken und die Ergebnisse ihrer Denkprozesse anhand der Software zu überprüfen. Die Bearbeitung der Lernmodule kann unabhängig voneinander erfolgen, da jedes Lernmodul für sich abgeschlossene Aufgaben beinhaltet. Die Reihenfolge der Bearbeitung der Aufgaben innerhalb eines Lernmoduls wird zwar vorgegeben, jedoch wurden bewusst Themen übergreifende Problemstellungen in die Lernmodule integriert, um die Anhäufung trägen Wissens zu vermeiden Der technische Aufbau von Joker Auf die Schilderung des technischen Aufbaus soll an dieser Stelle nur verkürzt eingegangen werden. Der technische Aufbau der Software kann grafisch anhand der folgenden Abbildung verdeutlicht werden: Lernmodule XML, HTML, Flash Joker (Java-Anwendung) Beispielunternehmen (Datenbanken) Abb. 5: Struktur der Lernumgebung Joker Die einzelnen Lernmodule basieren auf etablierten Standards wie XML, HTML und Macromedia Flash TM sowie objektorientierten Technologien, wie bspw. Java. Für die Bearbeitung der Aufgaben innerhalb der Lernmodule sowie beim freien Arbeiten wird auf die in den Datenbanken hinterlegten Unternehmensdaten zurückgegriffen. Die Joker-Java-Anwendungen realisieren die Oberfläche und ermöglichen damit die Ausführung der Funktionen der Kostenrechnung wie bspw. die Durchführung einer Kostenplanung (vgl. Abb. 6). FALLER (2003) - bwp@ Nr. 4; ISSN

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,

Mehr

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Am Beispiel Pair-Programming

Am Beispiel Pair-Programming BLENDED-LEARNING Am Beispiel Pair-Programming 1 WAS IST PAIR- PROGRAMMING? Pair-Programming oder Programmieren in Paaren ist eine zentrale Technik aus dem extreme Programming (XP). Zwei Entwickler arbeiten

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation

Mehr

Ihr Partner für Nachhilfe. Leitfaden

Ihr Partner für Nachhilfe. Leitfaden Ihr Partner für Nachhilfe Leitfaden Herzlich Willkommen bei tutoria! Wir, das tutoria-team, freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zum Lernerfolg unterstützen dürfen. Mit tutoria können Sie jetzt von den

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

E-Learning als erweitertes Seminar

E-Learning als erweitertes Seminar E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software

Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Abstract Die Norm DIN EN ISO 9241 "Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten" ist von zentraler Bedeutung

Mehr

Unterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1

Unterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung

Mehr

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Projekt Planetenlehrpfad

Projekt Planetenlehrpfad Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren

Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Erfahrungen und Erfolgskriterien für den praktischen Aufbau am Beispiel der Vermittlung von Kryptographie Hochschule Wismar Fakultät der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Hochschultage 2006. BLK- Modellversuch

Hochschultage 2006. BLK- Modellversuch Hochschultage 2006 BLK- Modellversuch Entwicklung von Team- und Selbstlernkompetenzen in arbeitsorientierten Lernphasen mit neuen Medien und Lernraumkonzepten in der Berufsausbildung. Übersicht... 1. Begrüßung,

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr