Curriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1

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1 Curriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1 KS-Sitzung: Inhalt/Thema Handlungsfelder und Handlungssituationen Quartal I 0. Intensivphase FS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.6, 5.6, 6.1, 6.3 Fachseminar Mathematik Gegenstände/Inhalt/Thema Planung und Auswertung von Mathematik- Unterricht: Was ist guter Mathematikunterricht; Einstiege (Umgang mit Vorwissen); Motivation; Stundenplanung (Intention, Phasen im Unterrichts, Grundtypen von Mathematikstunden), Visualisierung, Hausaufgaben Lehrerrolle Mögliche Praxisfelder Erstellung erster Verlaufspläne für eine Unterrichtsstunde auf Grundlage einer Intention, Reflexion von Unterrichtsstunden 1. Planung und Auswertung von Unterricht KS: 1.1, 1.2, 1.6, Stundenplanung, Grundtypen von Mathematikstunden, Einstiege, Erarbeitungsphasen und Sicherung; Visualisierung; Ausblick auf die Reihenplanung; Grundtypen von Mathematikstunden Erstellung eines Verlaufsplans für eine Unterrichtsstunde 2. Lernsituationen pädagogisch gestalten 3a. Schulrecht I und 3b. Diagnostik KS: 1.3, 3.2, 6.1 FS: 1.1, 1.5, 3.1, KS: 2.3, 2.5, 3.1, 3.2 FS: 1.1, 3.2, 4.1, 5.1, 5.2, 5.5 Richtlinien und Kernlehrplan, prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen (Modellieren, Problemlösen, Argumentieren und Kommunizieren); Schüleraktivierung, kooperative Lernformen Lernpsychologische Grundlagen (z. B. Mathematikaufgaben mit aufsteigender Progression; Lerntypen (vgl. Endres, Anbindung an Schulprogramme), Denkstrukturen (prädikativ, funktional), Konstruktivismus, EIS, haptisch); mathematikdidaktische Konzepte, (handlungsorientiertes Lernen, Lerntheorien) Entwicklung von Modellierungsaufgaben Aufgabenauswahl, Aufgabenformulierung und Erstellung möglicher Hilfen unter Berücksichtigung verschiedener Denkstrukturen 1 Das Thema Visualisierung bleibt den Fachseminaren überlassen. 1

2 4. PÄWO: Gesprächsführung Körper-Atem-Stimme Pädagogische Intervention im Krisenfall Schulrecht II KS: 1.5, , , 2.4, 2.5, 2.7, 4.4 FS: 1.3, 1.5, 6.1 Neue Medien im MU ( Computertag ), prozessbezogene Kompetenz Werkzeuge ; Schwerpunkte: Dynamische Geometrie, Tabellenkalkulation, GTR, Übergangsmatrizen Einsatz Neuer Medien in Erarbeitungsaufgaben Quartal II 5. Leistungserziehung und Leistungsbewertung KS: 3.1, 3.4, 3.6 FS: 3.1, 3.4, 3.6, 4.1, Unterrichtsstörungen KS: 2.3, , Aufgabenkultur KS: 1.1, 1.3, 1.2, 1.4, 1.5, 3.1 FS: 1.3, 1.4, 1.5, 8. Beratung in der Schule KS: 2.6, 3.4, 4.1, 4.2 FS: 1.5, 2.3, 3.2, 3.4, 3.5, 4.1, 4.3, Leistungserziehung und Leistungsbewertung im MU: Klassenarbeiten, zentrale Prüfungen (Vorgaben für das Zentralabitur), Sonstige Mitarbeit (auch: Langzeitaufgaben, Facharbeiten) Innere Differenzierung am Beispiel der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Sek. I unter besonderer Berücksichtigung der Begriffsbildung und Sicherung (s. a. Spiele) Aufgabenkultur: Einstiege, Lernaufgaben, Aufgaben zum produktiven Üben oder Leisten, offene Aufgaben (Aufgaben zum Problemlösen, Aufgaben zum Modellieren) Lernprobleme in Mathematik am Beispiel von Bruchrechnung (Zahlbereichserweiterung)/ Stochastik, Umgang mit Fehlern (s. u.), Sprache im MU, kooperative Lernformen Entwicklung und Reflexion von Klassenarbeitsaufgaben Erarbeitung von Bewertungskriterien Planung eines Einstiegs in die Wahrscheinlichkeitsrechnung mittels selbstdifferenzierender Arbeitsaufträge Entwicklung von Aufgaben zum produktiven Üben für den eigenen Unterricht Analyse von Schülerlösungen, Planung einer fehlerfreundlichen Unterrichtssequenz 2

3 Quartal III 9. Heterogenität wahrnehmen und nutzen KS: 1.4, 2.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 10. Gender Mainstreaming KS: 1.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: 2.3, 2.6, 3.5, 5.1, 5.2, 5.3; 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 Mathematisches Denken am Beispiel der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Sek. II, Reihenplanung, z. B. Binomialverteilung, Hypothesentest, stochastische Matrizen Jungen und Mädchen im Mathematikunterricht; sokratische Gesprächsführung, Lehrervortrag, Moderation; Begriffsbildung, genetische Methode nach Wagenschein (exemplarisch, genetisch, sokratisch), Merkregeln Reflexion möglicher Unterrichtssequenzen Reflexion über eigene Erfahrungen und Forschungsergebnisse im Hinblick auf eine stärkenorientierte Gesprächsführung 11. Diagnostizieren und Fördern 12. Binnendifferenzierung nutzen 13. Handlungs- und Produktionsorientierung KS: 3.2, 3.5 FS: 3.2, 3.5, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 5.1, 5.2, 5.4 KS: 1.3, 1.4, 2.4, 5.2 FS: 1.3, 1.4, 1.5 KS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, FS: 6.1 Diagnose und was dann? Selbst- und Fremddiagnose, individuelles Fördern, eigenverantwortliches Lernen Binnendifferenzierung: Erarbeitungs- und Übungsspiele, handlungsorientierte Zugänge und entdeckendes Lernen Auswärtige Ausbildungsveranstaltung Mathe für alle Mathematikdidaktische Tagung Erstellen von Selbstdiagnosebögen Erstellen eines Übungsspiels außerschulische Fortbildung Quartal IV 14. Erziehender Unterricht KS: 2.3, 2.6, 5.3 FS: 2.1, 2.2; 1.1, 1.1, 1.3, 1.4, Gewalt und Mobbing KS: 2.4, 2.5, 2.6, 5.3 FS: 3.2, 3.4, 5.1, 5.2, 5.5, 5.6 Erziehender Mathematikunterricht; Mathematik mal anders (Stationen) am Beispiel Integralrechnung Umgang mit Fehlern anhand aktueller Fragestellungen (z. B. Bruchrechnung, Termumformungen, Lineare Algebra) (s. o. Beratung in der Schule) Durchführung und Reflexion eines Stationenlernens zu verschiedenen Erarbeitungsmethoden zur Integralrechnung Kollegiale Fallberatung im Hinblick auf den Umgang mit Schülerfehlern 3

4 16. Kollegiale Fallberatung KS: 4.1, 4.3, 5.3, 6.1, , 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, Umgang mit den eigenen Ressourcen (evtl. Quartal V, je nach Lage der Ferien) Quartal V 18. Sprachentwicklung fördern 19. Evaluation eigenen Unterrichts 20. Classroom- Management KS: 4.4, 6.1, 6.3 FS: 2.5, 2.7, 5.2, 6.2 KS: 5.1, 5.2, FS:, 5.6 KS: 1.6, 3.6, 6.1, 6.4 FS: 6.4; 1.1, 1.4, 1.5, 2.1, 2.2 KS: 2.3, 2.4, 2.5, 6.2 FS: 21. Werteerziehung KS: 2.6 FS: 3.1, 3.2, 3.4, 3.5, 3.6, 4.1, 5.1, Gemeinsamer Unterricht / Inklusion KS: 3.2, 3.5, 5.1, 5.2, 5.5 FS: 1.1, 1.5, Reihenplanung und kooperative Unterrichtsplanung am Beispiel des Oberstufenkonzepts am Johannes-Kepler- Gymnasium, Ibbenbüren (z. B. zu Einführung in die Differentialrechnung, Analytische Geometrie) Wettbewerbe, außerschulische Lernorte (SMIMS) Sprache im Mathematikunterricht (Begriffe, Regeln und Merksätze, Aufgabenformulierungen, Textaufgaben, Textverständnis) Evaluation im MU Spiele im MU Beweisen Vorbereitung auf zentrale Prüfungen, eigenverantwortliches Arbeiten, Selbstdiagnosebögen Vertiefung der Modellierung und Visualisierung anhand eines Themas der gymnasialen Oberstufe Einsichtnahme in Unterricht Reflexion über kooperative Planung im System Schule Planung und Durchführung eines mathematischen Trainingslagers Entwicklung von Aufgaben mit Sachzusammenhang Entwicklung eines Evaluationsbogens Analyse unterschiedlicher Beweismethoden Organisation von eigenverantwortlichem Arbeiten zur Prüfungsvorbereitung Analyse verschiedener Unterrichtsplanungen 4

5 Quartal VI 23. Schule neu denken (Schulentwicklung) KS: 6.2, 6.4 FS: 2.7, 5.1, 5.2, 5.3, Wiederholung z.b. die Handlungsfelder Wiederholung z.b. die Handlungsfelder 4-6 Übergänge (4-5, Sek. I Sek. II) Vertiefung Vertiefung individualisierte Unterrichtsplanung vor und nach Übergängen 5

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