Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindertagesstätten

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1 Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindertagesstätten Fachbereich Jugend und Familie Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 1

2 Auffassung von Bildung Bildung wird verstanden als ein sozialer Prozess, an dem Eltern, pädagogische Fachkräfte und andere Kinder beteiligt sind. Sie beginnt mit der Geburt und entwickelt sich ein Leben lang weiter. Von klein auf beginnt das Kind Theorien zu bilden, die es durch eigenes Handeln überprüft und Erfahrungen entsprechend modifiziert. Anknüpfend an das Bild des Kindes als aktiv lernendes, kompetent handelndes und soziales Wesen erfolgt Bildung selbst initiiert, ist jedoch auch abhängig von den Erfahrungen, die das Kind in der Auseinandersetzung mit seiner sozialen, dinglichen und kulturellen Umgebung macht (Zimmer, 2010). Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 2

3 Auffassung von Bildung Sprache wird nach diesem Verständnis nicht in punktuellen, kontextungebundenen Situationen erworben, sondern baut auf dialogreichen sinnhaften Interaktionen auf, in denen an das Interesse und die Bedürfnisse des Kindes angeknüpft wird (Zimmer 2010). Bundesweit wächst jedes dritte Kind unter fünf Jahren mehrsprachig auf. Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 3

4 Der Sprachbildung und -förderung im Kindergarten wird dann Erfolg zugeschrieben, wenn sie alltagsorientiert ist und die frühpädagogische Fachkraft die Bedeutung der Sprache als Schlüssel für Bildung als durchgängiges Prinzip der pädagogischen Arbeit nutzt. (DBL, 2008) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 4

5 Mangelnde Effektivität Aktuelle Fördermaßnahmen verbleiben meist ohne Wirksamkeitsnachweis Der Einsatz punktuell durchgeführter Sprachförderprogramme wirkt sich nachweislich nicht effektiv auf die sprachlichen Kompetenzen von Vorschulkindern aus (DBL 2008). "EVAS" - Evaluationsstudie zur Sprachförderung von Vorschulkindern (Roos, Polotzek & Schöler 2009). Evaluation des Projektes Handlung & Sprache von Häuser & Jülisch (2006). Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 5

6 Sprachbildung & Sprachförderung Ziel: Den defizitorientierten Blick auf Sprache aufgeben, stärker kompetenzorientiert arbeiten Also: weg von isolierten Programmen, weg vom Blick auf die Schwächen und Defizite hin zu alltagsbasierten, authentischen Erlebnissen, die zum Sprechen verlocken, Förderung des Dialogs und der kommunikativen Kompetenz Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 6

7 Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung Erreicht alle Kinder der Einrichtung von Beginn an. Sucht und schafft Sprachanlässe (z.b. Dialoge, Interaktionen). Findet individuelle Zugänge (z.b. über Bewegung, Literacy). Verständnis von Sprache als Querschnittsaufgabe. Nutzung vielfältiger Sprachanlässe (z.b. in Bewegungslandschaften, am Frühstückstisch, im Spiel, im Sitzkreis). Integration in den alltäglichen Ablauf. Konzept ohne vorgegebene Materialien und Zeiten. Pädagogische Fachkräfte als Sprachvorbild. Aktiver Einbezug der Eltern. Steigerung reflexiver Prozesse bei allen Beteiligten (vgl. Albers, 2011). Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 7

8 Wortschatzerwerb 1 Jahr Erste Wörter (erstes Wortverständnis mit ca. neun Mon.) Übergeneralisierung (z.b.»wauwau«für Hund und andere Vierbeiner), Überdiskriminierung (z.b.»hund«= eigener Hund) 1;6 J. Wortschatz von ca. 50 Wörtern (kritische Grenze); erste Wörter = soziale Wörter (»winke-winke«) oder spezifische kontextgebundene Namen (Mama) 2 J. Aktiver Wortschatz von ca. 200 Wörtern,Benennungsexplosion täglich ca. neun neue Wörter 3 J. Täglich fünf bis zehn neue Wörter 5-6 J. Aktiv: bis 3.000, passiv: ca Wörter 7-16 J. Jährlich ca neue Wörter Erw.alter Aktiv: bis Wörter, passiv: bis Wörter (Rothweiler 2001) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 8

9 Grammatikerwerb 1 Jahr Einwortsätze (Holophrasen, z.b.»auto«für»das ist mein Auto!«oder»Gib mir das Auto!«) 1;6 J. Kombinationen von zwei Wörtern: Nomen mit Verben in der Grundform oder Nomen mit Verbpartikeln (z.b.»auto fahren«;»hose aus«) 2 J. Mehrwortsätze mit korrekter Verbstellung (z.b.»papa Auto fahren«) 3 J. Korrekter Satzbau mit Verb in richtiger Personalform, ggf. Verbtrennung (z.b.»papa fährt mit dem Auto weg.«); Perfektbildung mit Übergeneralisierung (z.b.»gegeht«); Unterscheidung von Nominativ und Akkusativ (z.b.»der Apfel schmeckt«vs.»ich mag den Apfel.«) 4 J. Haupt- und Nebensätze (z.b.»papa fährt mit dem Auto weg, weil er zur Arbeit muss.«); Mehrzahlbildung und Steigerungsformen; weitere Zeitformen; Ausbau des Kasussystems (Akkusativ vor Dativ; Genitiv nicht vor 6 J.) (Welling 2006; Tracy 2008) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 9

10 Erwerb kommunikativer Fähigkeiten 0-1. J. Interaktion zwischen Kind und Bezugsperson (zunächst nonverbal, dann zunehmend verbal); Nutzen der elterlichen Signale (»social referencing«) 2-3 J. Fragen werden beantwortet, Informationen eingeholt 3 J. Strategien, um Dialoge zu eröffnen und aufrecht zu erhalten (Fragen, Aufforderungen); Fähigkeit zur Perspektivübernahme; Fähigkeit, rollenbezogene sprachliche Muster anzuwenden und Sprechhandlungen auszuüben (Rollenspiel) bis 6 J. Aufbau von Schemata/Skripts (z.b. Fähigkeit, eine Geschichte/Erlebnis nachzuerzählen); erste metakommunikative Kompetenzen (z.b. Gespräche kommentieren und sprachliche Handlungen hinterfragen) > 6 J.»Empathische Gesprächsführung«; Verstehen von Witz/Ironie (Kany/Schöler 2010; Andresen 2011; Kannengieser 2012) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 10

11 Fazit Spracherwerb vollzieht sich auf verschiedenen Sprachebenen. Bei der Förderung muss folglich darauf geachtet werden, welche Ebene betroffen ist. Auffälligkeiten im Spracherwerb können schwerpunktmäßig eine der genannten Sprachebenen betreffen, meistens sind aber mehrere Ebenen betroffen. (Dannenbauer 2002; Motsch 2004) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 11

12 Ziele alltagsintegrierter Sprachförderung Kinder in natürlichen Situationen im Alltag sprachfördernd begleiten, ähnlich wie das Eltern tun beim Spracherwerb des Kindes. Kindern beim Spracherwerb ein Gerüst geben (Scaffolding), damit sie die Zone der nächsten Entwicklungsstufe erreichen können (Vygotsky). reichhaltigen und anregenden und korrekten Input geben in Umgangssprache und Schrift- bzw. Unterrichtssprache. Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 12

13 Sprachvorbild Pädagog/in als Sprachvorbild in der Interaktion mit Kindern Korrektheit der Sprache Umgangssprache/Dialekt Standardsprache/Schriftsprache Reichhaltige Sprache: vielfältige Satzmuster und Wortschatz Kontextreduzierung: über ein Erlebnis erzählen, Gedanken verbalisieren Dialoghaltung: vertrauensvolle Beziehung, Gespräche auf Augenhöhe mit dem Kind, Interesse und Aufmerksamkeit (Löffler 2011; Knapp/Kucharz/Gasteiger-Klicpera 2010) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 13

14 Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung und Sprachstörungen Bei Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung: in Ruhe die Entwicklung des Kindes mit dem Kinderarzt besprechen. Sprachentwicklung verläuft sehr variabel -> bei dem einen Kind früher oder schneller -> andere Kinder brauchen mehr Zeit. Phasen von großen Fortschritten können sich mit Phasen scheinbarer Stagnation abwechseln. Der Kinderarzt (oder ein Facharzt für Stimm- und Sprachstörungen), ist der erste Ansprechpartner für Eltern. Ggf. verweist diese an Logopäden. Bei Sprachstörungen -> logopädische Therapie allgemeine Sprachförderung ersetzt diese nicht Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 14

15 Geeignete Alltagssituationen Dyade: Begrüßung und Verabschiedung beim Organisieren (Material holen etc.) beim Anziehen etc. Kleingruppe: beim Frühstücken, beim Vorlesen und Bilderbuch Betrachten beim Basteln, Malen, Spielen im Garten Großgruppe: Erzähl- und Gesprächskreis Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 15

16 Möglichkeiten des Korrigierens Verbale Reflexion: Wiedergabe mit positivem korrektiven Feedback Hier geht es darum, dass das Kind einen korrekten deutschen Satz hört, ohne dabei blamiert zu werden, weil es etwas Falsches gesagt hat. Vor allem bei Kindern mit sehr schlechten Sprachkenntnissen geeignet. Beispiel: Kind:»Mumeln göhrn mir«. Erz.:»Ja. Die Murmeln gehören dir.«kind:»ich Auto fahrt.«erz.:»ach so, du bist mit dem Auto gefahren.«fachbereich 51 Jugend und Familie S. 16

17 Möglichkeiten des Modellierens Expansionen: syntaktische Ergänzungen (Satzbau) Unvollständige oder kurze Sätze der Kinder ergänzen und erweitern zu korrekten vollständigen Sätzen, zu umfangreicheren und komplexeren Sätzen je nach Entwicklungsstand des Kindes. Beispiel: Kind würfelt:»blau!«erwachsener:»genau, du hast blau gewürfelt.«oder»ja, der Würfel zeigt die Farbe Blau an.«kind antwortet auf Frage der Lehrerin, was ihm zum Thema Herbst einfällt:»bunte Blätter«. Lehrerin:»Genau. Im Herbst färben sich die Blätter an den Bäumen bunt.«fachbereich 51 Jugend und Familie S. 17

18 Alltagsintegrierte Sprachbildung Durch eine alltagsintegrierte & prozessbegleitende Beobachtung und Dokumentation können relevante Sprachkompetenzen in realen Alltagssituationen erfasst und dokumentiert werden, erhalten die pädagogischen Fachkräfte einen differenzierten Eindruck über die Sprachentwicklung eines Kindes, wird der Austausch mit den Eltern erleichtert und bereichert, lassen sich Maßnahmen alltagsintegrierter Sprachbildung und Sprachförderung ableiten. (vgl. Jampert et al., 2011) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 18

19 Verfahren für Kinder unter 3 Jahren liseb 1 und 2 : Literacy- und Sprachentwicklung beobachten (bei Kleinkindern) (Mayr & Kieferle, 2014) BaSiK: Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen (Zimmer et al., 2014) DJI-Beobachtungsleitfaden: DJI- Die Sprache der Jüngsten entdecken & begleiten (Jampert et al., 2011) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 19

20 Verfahren für Kinder über 3 Jahren sismik: Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen (Ulich & Mayr, 2004) seldak: Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig-aufwachsenden Kindern (Ulich & Mayr, 2006) BaSiK: Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen (Zimmer et al., 2014) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 20

21 BaSik ein Verfahren zur begleitenden Beobachtung der kindlichen Sprachentwicklung einsetzbar ab dem vollendeten ersten Lebensjahr Beobachtung erfolgt im pädagogischen Alltag Ziele: Sprachentwicklungsverlauf eines Kindes kontinuierlich zu dokumentieren speziellen Förderbedarf zu erkennen. Maßnahmen alltagsintegrierter Sprachbildung davon ableiten Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 21

22 Prof. Dr. Ludwig Liegle, Universität Tübingen: Ein positiver Einfluss des Kindergartens auf die Sprachentwicklung und die Schulfähigkeit ist am ehesten unter der Bedingung nachzuweisen, dass es eine umfassende, am Kind orientierte Unterstützung und Anregung von Bildungsprozessen gibt, die auf eine gezielte Schulvorbereitung sogar ausdrücklich verzichtet. Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 22

23 Quellen Nifbe Niedersächisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung in Verbindung mit der Universität Osnabrück (Folie 2-7, 18 21) Diemut Kucharz/Katja Mackowiak/ Christine Beckerle Alltagsintegrierte Sprachförderung Ein Konzept zur Weiterqualifizierung in Kita und Grundschule ISBN Beltz Verlag Weinheim und Basel (Folie 8 13, 15 17) Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 23

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fachbereich 51 Jugend und Familie S. 24

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