Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Seminar für Gymnasien und Gesamtschulen. Fachseminar Deutsch

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Seminar für Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Die in der folgenden Auflistung angegebenen Inhalte, Kompetenzen und Erschließungsfragen für das Fachseminar geben jeweils die Schwerpunkte für die entsprechenden Quartale der Ausbildung an. Insgesamt werden alle Bereiche der Ausbildung im Laufe der sechs Ausbildungsquartale im Rahmen eines Spiralcurriculums zunehmend vertieft und ausdifferenziert. Der Ausgangspunkt für die Arbeit im Fachseminar sind die im Kerncurriculum 2016 verankerten Handlungsfelder, Kompetenzen und Standards. Dementsprechend spielen die Chancen und Herausforderung im Umgang mit der Heterogenität von Lerngruppen eine zentrale Rolle. Dies schlägt sich in der Fachseminararbeit nieder, indem einerseits inhaltliche Schwerpunkte in verschiedenen Quartalen auf dieses Arbeitsfeld zielen. Andererseits wird auch bei anderen inhaltlichen Schwerpunkten der Umgang mit Heterogenität thematisiert. Weitere zentrale Bezugspunkte für die fachspezifische Arbeit sind die fächerübergreifende Ausbildung im Kernseminar und an den Schulen sowie die konkreten Lernbedürfnisse der Referendarinnen und Referendare im jeweiligen Ausbildungsstand. Die der Fachseminarsitzungen richtet sich nach den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Inhalte und der Gruppe der Referendarinnen und Referendare. Grundsätzlich wird eine Orientierung an konkreten Handlungssituationen angestrebt. Nur weitergehende organisatorische Aspekte finden sich in der entsprechenden Spalte der Übersicht. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in der Tabelle nur diejenigen Handlungssituationen und thematischen Aspekte des Kernseminars und der Arbeit in der Schule aufgeführt, die für die Arbeit im Fachseminar von besonderer Bedeutung sind. Die weiteren Schwerpunkte sind natürlich ebenso bedeutsam, auch wenn sie weniger Auswirkungen auf die Gestaltung der Fachseminare im Fach haben. Auf die Ausformulierung der Kompetenzerwartungen in Form von Könnens-Formulierungen (z.b.: Der Studienreferendar bzw. die Studienreferendarin kann Lernprozesse im unterricht in sinnvoll aufeinander bezogene Schritte gliedern.) wurde in dieser Übersicht verzichtet, da sich diese in der Regel aus der einfachen Umformulierung der Erschließungsfragen in Aussagesätze von selbst ergeben.

2 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Gy/Ge - Fachseminar Quartal 1 Einführung in die Ausbildung im Kernseminar, Lehrerleitbild und berufsbiographische Reflexion kompetenzorientierte Unterrichtsziele zentrale Aspekte der Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeobachtung (Lernausgangslage, Instruktion/Konstruktion, ) (allgemeine Grundlagen, rechtliche Vorgaben, pädagogischer Leistungsbegriff) Orientierung: Organisatorisches, Transparenz über die Ausbildung im Fachseminar und die Bewertungskriterien Warum werde ich lehrer/in? fachliche und fachdidaktische Kompetenzen aus dem Studium und Erfahrungen aus dem Praxissemester Grundelemente der Stundenplanung und - beobachtung Ziele und Kompetenzen (angebunden an die Kernlehrpläne) Funktionalität der Phasierung unter fachdidaktischen Perspektiven Planung von Einzelstunden: Funktionalität der Phasierung und Schwerpunktsetzung unter fachdidaktischen Perspektiven Ziele und Kompetenzen (gebunden an KLP) Planung eines längeren Unterrichtsvorhabens mit Leistungsmessung mit Blick auf den SU: Kompetenzorientierung / Kernlehrpläne Arbeit mit dem Schulbuch und anderen Materialien / Umgang mit Heterogenität I (Klausuren, Klassenarbeiten) Welche Erlebnisse oder Konzepte prägen meine Vorstellungen von gutem DU? Welche fachlichen bzw. fachdidaktischen Kompetenzen bringe ich mit? Wie erfülle ich meinen Erziehungsauftrag im DU und wirke dabei als Vorbild? (Anbahnung) Welche Konzepte und Ansätze für den Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen im DU kann ich in Hospitationen und Unterrichtsversuchen für mich gewinnen? Welche fachlichen und welche überfachlichen Ziele verfolge ich bei meiner Stundenplanung im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung meiner Schüler/innen? Wie gliedere ich den Lernprozess in sinnvoll aufeinander bezogene Schritte? Handlungsfeld L Was muss ich als lehrer/in über die fachbezogenen Vorgaben wissen? Wie stelle ich eine transparente und eine angemessene Rückmeldung im DU sicher? vorausgesetzt wird die Kenntnis grundlegender fachdidaktischer Konzepte ( kurze Literaturliste) Bildung von Lerntandems bzw. Fach-Schulgruppen zur aspektorientierten Unterrichtsbeobachtung (eventuell auch Gruppenhospitationen) Fachstudientag(e) (an einer Schule, mit Unterrichtsplanung, -beobachtung, - auswertung und ggf. auch -durchführung) Information über die schulinternen Absprachen zur im Fach

3 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Gy/Ge - Fachseminar Quartal 2 (auch Quartal 1, Schwerpunkt im zweiten Quartal ) Aufgabenorientierung: Lern- und Leistungsaufgaben Selbstständiges Lernen und kooperative Arbeitsformen II: Sonstige Mitarbeit, mündliche Aufgabentypen Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen (anhand der selbst geplanten Unterrichtsvorhaben) Fachspezifische Konzepte und Arbeitsmethoden: Kooperative Formen im DU: reziprokes Lesen, Schreibkonferenzen, produktive Verfahren szenisches Interpretieren: Schwerpunkt Drama Integration von Lernbereichen (am Beispiel der integrierten Grammatik) Handlungsfeld L Kenne ich die Formen der im Bereich der Sonstigen Mitarbeit? Unterscheide ich bewusst Lern- und Übungssituationen von Leistungssituationen? Wie kann ich die Motivation meiner Schüler/innen, wecken und aufrechterhalten, fachlich Zusammenhänge herzustellen? Wie kann ich die Fähigkeit zu eigenverantwortlichem, kooperativem und selbständigem Lernen und Arbeiten mit angemessenem fachlichem Ertrag fördern? Welche fachspezifischen Konzepte und Methoden passen funktional zu welchen Zielen und Gegenständen? Beginn des SU: Bei der Unterrichtsplanung und bei der sind auch die jeweiligen schulinternen Lehrpläne bzw. Absprachen (fachspezifisches Leistungskonzept der Schule) zu berücksichtigen. ggf. Seminarsitzungen in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, z.b. Bühnen der Stadt Köln Diagnose von Lernständen Lesekompetenz (z. B. Lernstandserhebung) und Leseförderung (evtl. Lektüreauswahl SI) unter Beachtung der Heterogenität von Lerngruppen, auch unter geschlechtsspezifischen Aspekten Handlungsfeld B Wie erkenne und nutze ich Beratungsanlässe im DU? Wie werde ich den unterschiedlichen Voraussetzungen und Lernausgangslagen in Bezug auf das Verstehen von (längeren) literarischen Texten gerecht?

4 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Gy/Ge - Fachseminar Quartal 3 Konzepte und Techniken schulischen Beratens Diagnose von Lernständen und Strategien des Förderns (aus Quartal 2) Konzepte des Förderns / sprachsensibler Unterricht Schreibkompetenz Elemente der Schreibkompetenz Entwicklung der Schreibkompetenz Unterstützung des Schreibprozesses Individualisierte Lernberatung (anschließend an Diagnose von Lese- oder Schreibkompetenz) Differenzieren und individuell fördern Aufgabenstellungen Materialien Individuelle Förderpläne Gemeinsames Lernen Wie lässt sich im DU elementares Wissen aufbauen, vertiefen, vernetzen und anwendungsfähig gestalten? Wie kann ich den Lernstand der Schüler/innen diagnostizieren und für individuelle Förderung nutzen? Handlungsfeld L Wie motiviere ich meine Schüler/innen, ihren Kenntnissen und Fähigkeiten entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schüler/innen und welche didaktischen und methodischen Schlüsse ziehe ich daraus? Gemeinsames Lernen und Möglichkeiten der individuellen Förderung als Zweitsprache / DU migrationssensibel gestalten Wie gehe ich mit sprachlichen und soziokulturellen Differenzen um? Evaluation der gemeinsamen Arbeit im FS

5 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Gy/Ge - Fachseminar Quartal 4 Bereiche schulischen Erziehens Geschlechts- und entwicklungsbedingte Aspekte des schulischen Lernens Erziehung im unterricht Ethik / interkulturelles Lernen Erziehung durch Literatur (Empathiefähigkeit, Perspektivwechsel, ) Sprachliche Erziehung (Gesprächsregeln) Diagnose und Förderung im Bereich Rechtschreibung und bei Lese-Rechtschreib- Schwäche (auch im Gemeinsamen Lernen) Argumentation im DU Debattieren Schriftliche Argumentation, evtl. materialgestützte Erörterung Wie erfülle ich meinen Erziehungsauftrag im DU und wirke dabei als Vorbild? Welche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern kann ich zur Diagnose und individuellen Förderung (z.b. bei LRS) nutzen? Wie entwickle ich im DU angemessene Gesprächskultur? Medien und Kommunikationstechnologien Medien und Kommunikationstechnologien im DU Medien / mediale Produkte als Gegenstand des DU (u.a. Filmanalyse), evtl. auch unter genderspezifischen Aspekten Medien als Werkzeuge des DU Welche Aspekte beinhaltet Medienkompetenz im 21. Jahrhundert? Wie verknüpfe ich die Ausbildung von Medienkompetenz mit den traditionellen Feldern des DU? ggf. Seminarsitzungen in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, z.b. WDR

6 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln Gy/Ge - Fachseminar Quartal 5 und Quartal 6 EXAMENSVORBEREITUNG Gestaltung schulischer Projekte Bewältigung von Belastungen im Lehrerberuf Erfahrungen in besonderen Lerngruppen (z.b. Sprachförderklassen, Gemeinsames Lernen) und anderen Schulformen Umgang mit Sachtexten am Beispiel von Texten zum Sprachwandel EXAMENSVORBEREITUNG fachspezifische Konkretisierung der Kolloquiumsthemen die Schriftliche Arbeit im Fach Simulationen Alltagstauglichkeit Unterrichtsplanung Korrekturbelastung Mündliche Abiturprüfung Übergänge gestalten (GS-Gym, SI-SII) Nach welchen Kriterien wähle ich geeignete Sachtexte aus? Welche Strategien im Umgang mit Sachtexten sind funktional für die Unterrichtsziele? Handlungsfeld S Welche Strategien habe ich aufgebaut und welche schulischen Ressourcen kann ich nutzen, um mit den typischen Belastungen einer/eines lehrerin/lehrers professionell umzugehen? Wie kann ich die Qualität meines DU ermitteln und dauerhaft verbessern? Wie kann ich besondere Bedeutung des Faches (im Fächerkanon und in der Lernbiografie der Lernenden) in die Schulentwicklung einbringen? Im sechsten Quartal bietet sich vermehrt die Möglichkeit zu Gruppenhospitationen (kein SU mehr). Evaluation der gemeinsamen Arbeit im FS

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