1x1 qs-stat. Programmpaket zur Lösung statistischer Aufgabenstellungen im Qualitätsmanagement. Version: 1 / Februar 2009 Doku-Nr.

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1 1x1 qs-stat Programmpaket zur Lösung statistischer Aufgabenstellungen im Qualitätsmanagement Version: 1 / Februar 2009 Doku-Nr.: PD-0002 Copyright 2009 Q-DAS GmbH & Co. KG Eisleber Str. 2 D Weinheim Tel.: ++49/6201/ Fax: ++49/6201/ q-das@q-das.de Internet: Hotline: Tel.: ++49/6201/ Fax: ++49/6201/ hotline@q-das.de

2 2 1x1 qs-stat

3 Vorwort 3 Vorwort Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Erwerb der Software entgegengebracht haben. Das Benutzerhandbuch bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell die wichtigsten Funktionen der Software kennen zu lernen. Weitere Erläuterungen finden Sie in der Online-Hilfe sowie im Downloadbereich unserer Homepage ( Wir wünschen Ihnen bei der Arbeit mit den Q-DAS Produkten viel Erfolg. Hinweis: Bezogen auf unsere Produkte bieten wir Schulungen an. Eine detaillierte Beschreibung der Schulungsinhalte senden wir Ihnen gerne zu. Entsprechende Informationen sowie die aktuellen Schulungstermine finden Sie auch auf unserer Homepage Weiterhin unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Trainingsmaßnahmen in Ihrem Hause. Zum Selbststudium empfehlen wir den Erwerb unserer Fachbücher aus dem Bereich Statistik. Rechte und Gewährleistung Die Rechte an der Dokumentation und die Rechte an den Softwareprogrammen liegen bei der Q-DAS GmbH & Co. KG. Die Angaben in diesem Schriftstück bzw. der Programmhilfe können ohne gesonderte Hinweise geändert werden. Die Q-DAS GmbH & Co. KG geht mit diesem Dokument keine Verpflichtung ein. Der rechtmäßige Erwerb der Softwarelizenzen und der Handbücher erlaubt die Nutzung der Programme gemäß der Anzahl der Lizenzen. Kopien dürfen lediglich zum Zweck der Datensicherung angefertigt werden (Arbeitskopie). Wer diese Software außer zum Zweck des eigenen Gebrauchs auf Datenträger oder jegliches andere Medium überträgt, macht sich strafbar. Einschränkung der Gewährleistung Trotz aller Bemühungen lassen sich Fehler in der Beschreibung nie vollständig vermeiden. Für Ihre Hinweise und Anregungen sind wir jederzeit dankbar (Hotline: hotline@q-das.de, +49 (6201) ).

4 4 1x1 qs-stat

5 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Rechte und Gewährleistung... 3 Inhaltsverzeichnis Programmstart Programmoberfläche Stichprobenanalyse Prozessanalyse Weiterführende Hilfe Erste Auswertung Datei laden Grafische Darstellung der Einzelwerte Einzelwertverlauf Wertestrahl Histogramm Summenlinie Wahrscheinlichkeitsnetz Grafische Darstellung statistischer Kennwerte Qualitätsregelkarte Numerische Ergebnisse Testverfahren (konfigurationsabhängig) Verteilungsmodelle Mehrere Merkmale - Übersicht Box Plot C-Werte Kennwerte Merkmale Korrelation Berichte Weitere Funktionen Darstellung mehrerer Grafiken gleichzeitig ändern Zoom Selekt Regression... 17

6 6 1x1 qs-stat 3 Datenerfassung Neuen Prüfplan anlegen Teilemaske Merkmalsmaske Wertemaske Daten übernehmen / importieren Daten speichern Daten nach der Eingabe auswerten Weiterführende Funktionen Konfiguration Konfiguration der Grafiken Numerische Ausgabeformate anpassen Berichte anpassen Benutzeranmeldung Auswertestrategie Kataloge EasyToUse Reduzierte Teile- / Merkmalsmaske Buttonleiste Index... 28

7 Programmstart 7 1 Programmstart Nach erfolgreicher Installation der Software kann diese über die im Windows Startmenü unter Programme \ Q-DAS QM-TOOLS \ Q-DAS ME 8 \ [Produkt] zur Verfügung gestellten Verknüpfungen gestartet werden. Innerhalb des gezeigten Anmeldedialogs haben Sie die Möglichkeit den Benutzer sowie das Produkt zu wählen in welchem die Software gestartet werden soll indem Sie die gewünschte Auswahl treffen und den Dialog mit OK bestätigen. Sofern nur ein Produkt gestartet wird entfällt hierbei die Produktauswahl. Nach erfolgtem Programmstart wird die Programmoberfläche angezeigt. Dort haben Sie über die Menü- und Symbolleisten die Möglichkeit, Datensätze zu laden oder auch neue zu erzeugen. 1.1 Programmoberfläche Die Programmoberfläche besteht aus dem Menü 1, den Symbolleisten 2, dem Arbeitsbereich 3 sowie der Statuszeile 4 mit einigen Basisinformationen

8 8 1x1 qs-stat 1.2 Stichprobenanalyse Die Stichprobenanalyse wertet Daten genau einer Stichprobe aus, d. h. alle Werte eines Merkmals werden als eine zusammengehörige Stichprobe betrachtet. Das entspricht den Methoden der Kurzzeitfähigkeit oder auch der Maschinenfähigkeit. 1.3 Prozessanalyse Die Prozessanalyse betrachtet Daten, die aus einer Vielzahl von einzelnen Stichproben (Subgroups) bestehen. Daraus ergeben sich spezielle Grafiken und statistische Methoden. 1.4 Weiterführende Hilfe Über das Menü Hilfe / Suchen innerhalb der Onlinehilfe erhalten Sie weiterführende Informationen. Die Onlinehilfe kann bei geöffneter Grafik auch direkt über die Funktionstaste F1 aufgerufen werden. Weitere Dokumente finden Sie im Downloadbereich unserer Homepage ( Zum ersten Umgang mit der Software empfehlen wir Ihnen, die über den Downloadbereich der Homepage der Q-DAS GmbH & Co. KG veröffentlichten Fallbeispiele ( durchzuarbeiten.

9 Erste Auswertung 9 2 Erste Auswertung Der schnellste Weg, die Auswertemöglichkeiten kennen zu lernen, ist mit den mitgelieferten Testdaten zu arbeiten. In Kapitel 3.1 wird beschrieben, wie Sie selbst Werte eingeben können. 2.1 Datei laden Laden Sie eine Beispieldatei über oder über das Menü Datei Öffnen aus dem Installationsverzeichnis der Software \CommonFiles\Data\Examples\GER. Wählen Sie dort eines der mitgelieferten Testbeispiele (z.b. TEST_03.DFQ) aus. Nach Öffnen einer Datei wird diese mit der eingestellten Standardauswertestrategie automatisch ausgewertet und auf der Programmoberfläche visualisiert. Optional steht Ihnen auch eine Datenbank mit entsprechenden Testbeispielen zu Verfügung: 2.2 Grafische Darstellung der Einzelwerte Den Zugriff auf weitere Einzelwertgrafiken können Sie der nachfolgenden Liste entnehmen Einzelwertverlauf Funktionstaste F2 oder Menü Einzelwerte Werteverlauf zeitliches Verhalten der Messwerte systematische Veränderungen Wertestrahl Funktionstaste F3 oder Menü Einzelwerte Wertestrahl Auflösung des Messmittels Wertehäufungen Störungen des Messsystems

10 10 1x1 qs-stat Histogramm Funktionstaste F4 oder Menü Einzelwerte Histogramm Klassierung Häufigkeiten/Wahrscheinlichkeiten Verteilungsmodell Summenlinie Menü Einzelwerte Summenlinie Kumulative Darstellung des Histogramms / Wertestrahls Verteilungsanpassung Wahrscheinlichkeitsnetz Funktionstaste F5 oder Menü Einzelwerte Wahrscheinlichkeitsnetz Wahrscheinlichkeiten Modelleignung, Verteilungsanpassung Quantile 2.3 Grafische Darstellung statistischer Kennwerte Während die vorherigen Grafiken auf Einzelwerten basieren, lassen sich in der Prozessanalyse für jede Stichprobe statistische Kennwerte berechnen, die wiederum in grafischer Form ausgegeben werden können: Kennwerte Werteverlauf Varianzen Der Werteverlauf der Varianzen ist ein Beispiel für eine grafische Darstellung statistischer Kennwerte. Weitere grafische Darstellungen finden Sie Im Menü Kennwerte.

11 Erste Auswertung Qualitätsregelkarte Ein zentrales Werkzeug der Prozessregelung ist die Qualitätsregelkarte (QRK), die Sie unter dem gleichnamigen Menüpunkt REGELKARTE ausgeben, berechnen und konfigurieren können. Die Berechnung von Regelkarten kann nach Shewhart, Pearson, erweiterten Grenzen und Annahmenkarten erfolgen. Es sind beliebige Kombinationen von x-, Median- und x-karten mit R- und s-karten möglich. Während der Auswertung wird eine Analyse-Karte zur nachträglichen Prozessbetrachtung und eine SPC-Karte zur Regelung vor Ort berechnet. Darüber hinaus kann eine Karte mit den Daten gespeichert und als Gespeicherte QRK auch angezeigt werden. Menüpunkte: REGELKARTE - Analyse QRK - REGELKARTE - SPC QRK - REGELKARTE - Gespeicherte QRK - Über die Menüpunkte REGELKARTE Analyse QRK berechnen REGELKARTE SPC QRK berechnen können Sie Ihre Karten neu parametrieren und berechnen. Wichtig ist dabei, über den Button PARAMETER die bei Ihnen üblichen Schätzer der Lage und der Streuung auszuwählen. Die Stabilitätskriterien werden über den Button STABILITÄT gewählt. 2.5 Numerische Ergebnisse Eine Ausgabe numerischer Ergebnisse erfolgt über den Menüpunkt Numerik. Insbesondere die Listen sowie Numerik Formblatt enthalten die statistischen Standardergebnisse und die Fähigkeitsindizes. Über Einzelwerte - Einzelwerttabelle natürliche Reihenfolge können Sie sich die Urwerte anzeigen lassen.

12 12 1x1 qs-stat Testverfahren (konfigurationsabhängig) Testverfahren dienen z.b. dazu, die Zulässigkeit einer statistischen Auswertung zu verifizieren. Insbesondere werden Tests auf Zufälligkeit und Ausreißer, aber auch auf gleiche Varianzen und Mittelwerte sowie Verteilungstests angeboten. Die Ergebnisse werden stets so dargestellt, dass Sie anhand der Farbgebung erkennen, ob die aufgestellte Hypothese H0 nicht widerlegt (grün) oder zu einem bestimmten Signifikanzniveau α verworfen wird (rot) und somit zu einer Alternativhypothese H1 führt. Eine Übersicht über die wichtigsten Testergebnisse erhalten Sie über Numerik Testverfahren Übersicht Weiter können Sie über Numerik Testverfahren auf die Ergebnisse einzelner Test, wie z.b. F- und T-Test zugreifen Verteilungsmodelle Für die Beschreibung der Messwerte steht eine Auswahl an Verteilungsmodellen zur Verfügung, die über die Auswertestrategie (siehe auch Kapitel 4.2) freigegeben werden. Die erste Auswahl des Modells wird über vorgegebene Testverfahren und abfolgen vorgenommen. Im Zuge der manuellen Auswertung können bei Bedarf andere Verteilungen gewählt werden. Über das Menü Numerik lassen sich durch Auswahl von Verteilungen mit Offset weitere Verteilungsmodelle aktivieren und die Zuordnung eines konkreten Verteilungsmodells erzwingen. Anmerkung: Wenn Sie ein Verteilungsmodell manuell wählen, dann sollten Sie dies begründen können. Die Software bestimmt nach statistischen Gesichtspunkten den Best Fit, wobei die Auswahlregeln durch die von Ihnen gewählte bzw. Ihnen vorgegebene Auswertekonfiguration festgelegt werden. Benutzen Sie diese Funktion mit der notwendigen Sorgfalt.

13 Erste Auswertung Mehrere Merkmale - Übersicht Laden Sie wie unter Kapitel 2.1 beschrieben die Datei TEST_ALL.DFQ. Sie erhalten nun eine Übersicht mit allen geladenen Teilen und Merkmalen. Hier können Sie vor der Auswertung Teile und Merkmale deaktivieren um die Auswertung zu beschleunigen. Den Status eines Merkmals können Sie durch einen Doppelklick auf das entsprechende Merkmal zwischen aktiviert und deaktiviert umschalten. Deaktivierte Merkmale werden standardmäßig in roter Schrift dargestellt. Lassen Sie vorerst alle Merkmale unverändert und klicken Sie auf OK In den in Kapitel 2.2 und 2.5 beschriebenen Grafiken und Fenstern können Sie mit den Buttons jeweils ein/mehrere Merkmal/e vor- und zurückgehen oder auch direkt zum Anfang/Ende springen. Sie können sich nun recht schnell mit folgenden Übersichtsgrafiken einen Überblick über alle Merkmale verschaffen Box Plot Menü Übersicht Boxplot Vergleichende grafische Anzeige von Kennwerten wie Mittelwert Median Streubreite (99,73% bzw. +/-3s) Größtwert Kleinstwert Anzahl Werte C-Werte Menü Übersicht Fähigkeitsindizes - Menü Positionstoleranzen Fähigkeitsindizes Vergleichende Darstellung von Fähigkeitsindizes. Den das Potential beschreibende Fähigkeitsindex (C m, C p, P p,...) und der die Leistung beschreibende Fähigkeitsindex (C mk, C pk, P pk,...) werden jeweils in eigenen Balken nebeneinander dargestellt.

14 14 1x1 qs-stat Kennwerte Merkmale Einen tabellarischen Überblick über alle ausgewerteten Merkmale liefert Ihnen der Menüpunkt Übersicht Kennwerte Merkmale - mit mehreren vordefinierten und konfigurierbaren Tabellen Korrelation Die Software verfügt über Korrelationsanalysen nach mehreren verschiedenen Methoden. Sie finden diese als Matrixdarstellung für alle ausgewerteten Merkmale unter Übersicht Korrelation Berichte Berichte können einerseits über den Icon oder über das Menü Datei Drucken - ausgewählt und gedruckt werden. Weiter können die Berichte über das Menü Datei Berichtsansicht als eigenes Fenster innerhalb auf der Programmoberfläche angezeigt werden. Bei obiger Vorgehensweise werden die aktuell zur Verfügung stehenden Berichte zur Auswahl angeboten. Betrachten Sie die mitgelieferten Berichte als Beispiele, Sie können jederzeit mit dem optionalen Formulardesigner Berichte ändern oder neu erstellen.

15 Erste Auswertung Weitere Funktionen An dieser Stelle soll nochmals auf ein paar weitere, wichtige Funktionalitäten eingegangen werden Darstellung mehrerer Grafiken gleichzeitig ändern Merkmalswechsel oder Konfigurationen der Grafiken lassen sich auch auf mehrere Fenster gleichzeitig übertragen. Aktuelles Fenster Bereich Alle Fenster Konfigurationen / Merkmalswechsel beziehen sich auf: Aktuelles Fenster Bereich (nur auf Fenster des aktiven Typs, z.b. Werteverlauf) Alle Fenster (bzw. Merkmale)

16 16 1x1 qs-stat Zoom Um einzelne Bereiche einer Grafik genauer untersuchen zu können, stehen verschiedene Zoomfunktionen zur Verfügung. Sie finden auf der folgenden Seite drei Beispiele für gezoomte Darstellungen. Ausführliche Hilfestellungen zu den einzelnen Vorgehensweisen erhalten Sie in der Online-Hilfe des Programms. Beispiele für Zoom: Klick Beispiel Klick Klick 3 Die zur Verfügung stehenden Funktionen sind abhängig von der aktuellen Grafik sowie vom genutzten Produkt. Nutzen Sie die Online-Hilfe für weitere Informationen.

17 Selekt Analog zur Zoom-Funktion gibt es im Werteverlauf auch eine Selektionsfunktion. Bei aktivem Werteverlauf der Einzelwerte werden über den Icon unterschiedliche Selektionsmöglichkeiten angeboten. Über die Selekt Funktion können Sie einzelne Werte und Wertebereiche aus der Auswertung entfernen bzw. von der Auswertung ausschließen. Über die Online-Hilfe erhalten Sie weitere Informationen zu den unterschiedlichen Selektionsmöglichkeiten. Die zur Verfügung stehenden Funktionen sind abhängig von der aktuellen Grafik sowie vom genutzten Produkt. Nutzen Sie die Online-Hilfe für weitere Informationen Regression Diese Funktionen leiten sie über den Button ein. Sie erhalten nun zwei Balken, mit denen Sie den Wertebereich eingrenzen können, für den Sie einen Regressionsberechnung durchführen möchten.

18 18 1x1 qs-stat 3 Datenerfassung Über Die Datenerfassungsmasken (Teile-, Merkmals- und Wertemaske) können Sie vorhandene Prüfpläne bearbeiten und erweitern. Über die entsprechenden Icons oder über das Menü Bearbeiten haben Sie die Möglichkeit zu den gewünschten Erfassungsmasken zu wechseln. Beim Anlegen eines neuen Prüfplans werden die zugehörigen Teile- und Merkmalsmasken automatisch aufgerufen. 3.1 Neuen Prüfplan anlegen Um selbst Daten einzugeben gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf den Icon oder wählen Sie über das Menü DATEI NEU. Es wird nun das Fenster neues Merkmal anlegen gezeigt. Hier definieren Sie, wie viele Merkmale des jeweiligen Merkmalstyps für den neuen Prüfplan erzeugt werden sollen. Über die jeweiligen Schaltflächen Vorgabe können Sie einzelne Merkmalsinformationen, welche für alle Merkmale Gültigkeit haben sollen als Standardinformation hinterlegen. Nach dem Verlassen des Fensters über die Schaltfläche OK werden die Teile- und Merkmalsmaske aufgebaut.

19 Datenerfassung Teilemaske Öffnen Sie die Maske mit dem Button In der Teilemaske sollten Sie die für die Identifikation des Prüfplans bzw. Teils notwendigen Informationen wie Teilenummer und Teilebezeichnung eingeben. Weitere Eingaben sind möglich und zur Identifikation eventuell notwendig, aber zunächst nicht erforderlich Merkmalsmaske Öffnen Sie die Maske mit dem Button In der Merkmalsmaske werden Angaben zu einem Merkmal eingetragen. Dies sind neben der Bezeichnung insbesondere das Nennmaß sowie die Spezifikationsgrenzen. Auch hier sind weitere Angaben zunächst nicht erforderlich. Weitere Merkmale zu einem Teil fügen Sie hinzu, in dem Sie die Teile- und Merkmalsliste über den gleichnamigen Button öffnen. In der Teile- und Merkmalsliste klicken Sie das gewünschte Teil zuerst mit der linken und dann mit der rechten Maustaste an. Es öffnet sich nun ein Menü mit dem Menüpunkt Neues Merkmal anhängen. Wenn Sie statt eines Teils ein Merkmal anklicken, können Sie auch Merkmale einfügen, löschen oder untergeordnete Merkmale erstellen Wertemaske Öffnen Sie die Maske mit dem Button Die Wertemaske kann so angezeigt werden, dass jeweils nur Werte zu einem Merkmal sichtbar sind oder dass alle Merkmale nebeneinander erscheinen. Die gewünschte Darstellung können Sie bei aktiver Wertemaske über die Schaltfläche spezial und Darstellung der Wertemaske innerhalb des Fensters Darstellungsoptionen Wertemaske im Bereich Darstellung der Merkmale aktivieren. Für einige Auswertungen wird eine Mindestanzahl von Werten und Stichproben gefordert. Sind weniger Werte eingegeben, so wird keine Auswertung angezeigt. Im Zusammenhang mit Zusatzdaten, deren Anzeige Sie über das Kontext Menü Anzeige Zusatzdaten konfigurieren, ist der Zugriff auf eine bestehende Katalogdefinition erforderlich, welcher diese Zusatzdaten entnommen werden können.

20 20 1x1 qs-stat Standardmäßig nutzt die Software den in der aktuellen Datenbank hinterlegten Katalog. Auf die Kataloginhalte der jeweiligen Zusatzdatenfelder können Sie innerhalb der Wertemaske mittels Doppelklick in das entsprechende Zusatzdatenfeld oder über die Leertaste zugreifen. 3.2 Daten übernehmen / importieren Die einfachste Möglichkeit einer Datenübernahme besteht in der Kopie über die Zwischenablage. Hierfür müssen die Quelldaten z.b. in EXCEL in tabellarischer Form merkmalsbezogen spaltenweise vorliegen. Markieren und kopieren Sie den betreffenden Bereich (es dürfen nur so viele Spalten markiert werden wie Merkmale angelegt wurden), wechseln Sie zu Wertemaske und fügen Sie die Datei ein. Sie können auf diese Weise auch mehrere Merkmale und/oder Zusatzdaten wie Zeit/Datum, Charge etc. kopieren. Zusätzlich zur oben beschriebenen Vorgehensweise haben Sie auch die Möglichkeit im TXT bzw. CSV Format gespeicherte Daten über das Menü Datei / Import Textdateien zu importieren. Hinweis: Die Messwerte der einzelnen Merkmale müssen spaltenweise vorliegen. 3.3 Daten speichern Sie finden im Wesentlichen zwei Methoden, Daten zu speichern. Alternativ steht Ihnen die Speicherung in eine Datei über Datei Speichern / Speichern unter / Erweitertes speichern oder in die Datenbank über Datei Speichern in Datenbank zur Verfügung. Für das Speichern größerer Datenmengen in die Datenbank nutzen Sie bitte den Datenbankupload. Beachten Sie die Restriktionen der Demoversion. Hier ist Speichern nicht möglich! 3.4 Daten nach der Eingabe auswerten Wenn Sie Daten geändert haben, müssen Sie neu auswerten, um diese Änderungen zu übernehmen. Dazu klicken Sie bitte den Button Auswertungen ausführen. Die Standardauswertungen wurden bereits in Kapitel 2 beschrieben.

21 Datenerfassung Weiterführende Funktionen Nutzen Sie die Online-Hilfe, um mehr über die weiteren Funktionalitäten zu erfahren: Lineare Transformation (Eingabevereinfachung) Zusatzdaten Eingabereihenfolge Merkmale verknüpfen Online Datenerfassung

22 22 1x1 qs-stat 4 Konfiguration Obwohl die Konfiguration der Software sicherlich nicht zum kleinen 1 x 1 gehört, soll an dieser Stelle ein kleiner Überblick über mögliche kundenspezifische Einstellungen gegeben werden. 4.1 Konfiguration der Grafiken In den Symbolleisten finden Sie Funktionen zur Grafikkonfiguration. Es sind jeweils nur die Buttons aktiv, die im Zusammenhang mit der gewählten Grafik nutzbar sind. Unter diesen Button liegen Funktionalitäten, um Schriftarten, Farben, Sprachen, Linien, Symbole, 3-D-Darstellung, Raster, Netzlinien Drehrichtung von Grafiken zu ändern Hier finden Sie Buttons für Grenzwerte, Kennwerte Werteachse Zusatzdatenachse Quantile Spezielle grafikabhängige Funktionen wie o gleitende Mittelwerte o Werteverlauf aufteilen o Information Werte o Histogrammdarstellungen o Vertrauensbereich Wahrscheinlichkeitsgerade Sie finden alle diese Konfigurationsmöglichkeiten sehr übersichtlich in einem einzigen Dialogfeld, wenn Sie mit der rechten Maustaste in das jeweilige Fenster klicken.

23 Konfiguration Numerische Ausgabeformate anpassen Die Ausgabepunkte der Tabellen und Listen lassen sich individuell anpassen. Hierzu muss die Grafik, über den Button Spezial in den Änderungsmodus geschaltet werden. Über einen Klick mit der rechten Maustaste in den jeweiligen Bereich der Grafik öffnet sich ein Dialog, mit dem die Ausgabe angepasst werden kann. Die exakte Vorgehensweise sowie die zur Verfügung stehenden Konfigurationsmöglichkeiten sind von der jeweiligen Grafik abhängig. 4.3 Berichte anpassen Die Änderung von Berichten bedingt tiefere Konfigurationskenntnisse oder die Anwendung des optionalen Formulardesigners. Trotzdem lassen sich die Berichte in gewissem Umfang auch über die Programmoberfläche anpassen. Eine der wichtigsten Funktionen dürfte die Änderung des ausgedruckten Logos in den Berichten sein. Das Logo können Sie über das Menü Optionen Systemeinstellungen Pfade und in dem nun geöffneten Fenster über den Button Logo ändern auf Ihr Firmenlogo anpassen. Die Felder mit den Angaben zum Prüfer, Abteilung Kostenstelle etc. werden aus der entsprechenden Anmeldung (Kapitel 4.4) entnommen. 4.4 Benutzeranmeldung Der Zugriff auf Software sowie auch auf einzelne Funktionsgruppen kann über Konfigurationen Systemeinstellungen Benutzerverwaltung konfiguriert werden. Sie können hier Rechte Benutzergruppen vergeben sowie eine Anmeldung per Passwort erzwingen.

24 24 1x1 qs-stat 4.5 Auswertestrategie Ein wichtiges Kriterium für die Ergebnisse ist die Auswertestrategie. Einige kundenspezifische und allgemeine Strategien sind im Installationsumfang enthalten und lassen sich wahlweise über den Menüpunkt Konfigurationen - Auswertung aktivieren. Standardmäßig ist eine exemplarische Q-DAS - Strategie voreingestellt. Anhand des Flussdiagramms können Sie den Ablauf der Auswertung nachvollziehen. Durch Anklicken der Elemente des Flussdiagramms werden Dialogfelder mit weiteren Einstellungen eingeblendet. Neben der Auswahl vorgegebener Auswertestrategien können Sie auch neue individuelle Strategien definieren und Anpassen. Über das Menü Konfigurationen - Auswertung können Sie wie nachfolgend beschrieben die Auswertung auf Ihre Anforderungen anpassen. Button Ändern anklicken, Benutzername SUPERUSER und Passwort: SUPERUSER eingeben (nur bei unveränderter Passwort-Einstellung!). Bitte beachten Sie: Die im Standard mitgelieferten Auswertestrategien können nicht geändert werden, auch können keine neuen Strategien unter diesen Namen gespeichert werden. Nachdem Sie Ihre eigene Auswertestrategie definiert haben, bestätigen Sie die Änderungen über die Schaltfläche Speichern und verlassen die Auswertekonfiguration über OK. Empfehlung: Die Konfigurationen von Berichten, Maske, Auswertestrategie etc. sollte zentral für alle Arbeitsplätze Ihres Unternehmens erfolgen und anschließend gesichert werden.

25 Konfiguration Kataloge Im Zusammenhang mit Zusatzdaten, deren Anzeige Sie über das Kontext Menü Anzeige Zusatzdaten konfigurieren, ist der Zugriff auf eine bestehende Katalogdefinition erforderlich, welcher diese Zusatzdaten entnommen werden können. Standardmäßig nutzt die Software den in der aktuellen Datenbank hinterlegten Katalog. Über das Menü Konfigurationen Systemeinstellungen Kataloge haben Sie die Möglichkeit statt auf die in der Datenbank hinterlegten Kataloginformation durch Aktivierung der Option Katalogdaten aus Datei auf Kataloginformationen, welche in einer entsprechenden Katalogdatei (z.b. Kataloge.dfd) gespeichert wurden, zuzugreifen. Nachdem Sie diese Option aktiviert haben wählen Sie die gewünschte Katalogdatei über die Schaltfläche Datei auswählen und bestätigen Ihre Einstellungen jeweils über die Schaltfläche OK.

26 26 1x1 qs-stat 5 EasyToUse Innerhalb der unter Programme \ Q-DAS QM-TOOLS \ Q-DAS ME x \ [Produkt] zur Verfügung gestellten Verknüpfungen steht die Verknüpfung [Produktname] Easy2use zur Auswahl. Über diese Verknüpfung kann das jeweilige Produkt mit einer speziell konfigurierten Buttonleiste gestartet werden. Wählen Sie innerhalb des Dialogs Anmeldung den Benutzername easy2use und bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Neben der speziell vorkonfigurierten Buttonleiste sind bei dieser Version die Erfassungsmasken auf einen Mindestfeldumfang reduziert worden. 5.1 Reduzierte Teile- / Merkmalsmaske

27 EasyToUse Buttonleiste Buttons zur Prüfplanung: Über die Schaltfläche Teil neu wird ein neues Teil erzeugt und die zugehörige Teilemaske geöffnet. Innerhalb dieser sollten Sie nun die vorliegenden Informationen zu Ihrem Teil (Produkt) erfassen. Die Schaltfläche Merkmal neu dient zum anlegen der benötigten Merkmale wobei auch hier die zugehörige Maske zur Erfassung der Merkmalsspezifischen Informationen automatisch angezeigt wird. Durch weiters Klicken wird je Aufruf ein weiteres Merkmal an den Prüfplan angehängt. Sofern Sie eine Onlinedatenübernahme über die RS232 Schnittstelle durchführen möchten muss das angeschlossene Messmittel im Feld Erfassungsart ausgewählt werden. Durch Speichern wird der neu definierte Prüfplan als Datei im vordefinierten Verzeichnis abgelegt. Über die Schaltfläche Ändern können sie die Teile- und Merkmalsmasken erneut aufrufen, um beispielsweise nachträglich noch Änderungen an den Kopfdaten durchzuführen oder weitere Informationen hinzuzufügen. Über Schließen wird der neu erzeugte Prüfplan geschlossen. Sofern dieser noch nicht gespeichert wurde erfolgt eine entsprechende Abfrage. Buttons für die Messung: Mit dem Button erfassen können Sie bestehende Prüfpläne öffnen und Messwerte erfassen. Buttons für Ergebnisse: Durch drücken auf den Button Ergebnis wird eine Liste Ihrer Prüfpläne im Dialog Teileauswahl angezeigt. Durch Auswahl des Gewünschten Prüfplans und verlassen des Dialogs über die Schaltfläche OK wird der gewählte Prüfplan geladen und Ausgewertet. Anschließend können sie über die Buttons Statistik, Übersicht, C- Werte und Box-Plot auf die Auswertungsergebnisse zugreifen und diese innerhalb der vordefinierten Grafiken anzuzeigen. Mittels Bericht drucken können Kennzahlen und Grafiken auf verschiedenen Berichtsseiten dargestellt und gedruckt werden.

28 28 1x1 qs-stat 6 Index 3 3-D-Darstellung 22 A Abteilung 23 Aktuelles Fenster 15 Alle Fenster 15 Alternativhypothese H1 12 Analyse-QRK 11 Anmeldung 23 Annahmenkarte 11 Anzahl Werte 13 Arbeitsbereich 7 Auflösung 9 Ausgabeformate 23 Ausreißer 12 Auswertemöglichkeiten 9 auswerten 20 Auswertestrategie 12, 24 Auswertung 9, 12 Auswertungen ausführen 20 Auswertungsergebnisse 11 B Benutzer 23 Benutzeranmeldung 23 Bereich 15, 20 Berichte 14, 23 Box Plot 13 Buttonleiste 27 C Charge 20 Cm 13 Cmk 13 Cp 13 Cpk 13 C-Werte 11, 13 D Darstellung 9, 10, 13, 15, 22 Datenbank 9, 20 Datenerfassung 18, 21 Datum 20 DBUpload 20 Demoversion 20 Desktop 7 Drehrichtung 22 E EasyToUse 26 Eingabereihenfolge 21 Eingabevereinfachung 21 Einzelwerte 9, 10, 11 Einzelwertgrafiken 9 Einzelwertverlauf 9 erweiterten Grenzen 11 F Fähigkeitsindex 13 Fallbeispiele 8 Farben 22 Flussdiagramm 24 Formblätter 11 Formulardesigner 14, 23 G Gespeicherte QRK 11 Gewährleistung 3 gleitende Mittelwerte 22 Grafiken 8, 10, 13, 15, 16, 17, 22 Grenzwerte 22

29 Index 29 Größtwert 13 H H0 12 H1 (Alternativhypothese) 12 Hilfe 3, 8, 16, 17, 21 Histogramm 10 Histogrammdarstellungen 22 Hypothese 12 I Importieren 20 individuelle Strategien 24 Information Werte 22 K Kataloge 25 Kennwerte 10, 14, 22 Kennwerte Merkmale 14 Klassierung 10 Kleinstwert 13 Konfiguration 11, 15, 19, 22, 24, 25 Konfiguration Auswertung 24 Kopieren 20 Korrelation 14 Korrelationsanalysen 14 Kostenstelle 23 kundenspezifische 24 Kurzzeitfähigkeit 8 L Leistung 13 Lineare Transformation 21 Linien 22 M Maschinenfähigkeit 8 Maske 19, 24 Matrixdarstellung 14 Median 11, 13 Mehrere Merkmale 13 Merkmale verknüpfen 21 Merkmalsliste 19 Merkmalsmaske 18, 19 Merkmalswechsel 15 Mermale deaktivieren 13 Messmittel 9 Messsystem 9 Mittelwert 12, 13, 22 N Nennmaß 19 Netzlinien 22 Neue Datei 18 Numerik 11, 12 Numerische Ausgabeformate 23 Numerische Ergebnisse 11 Numerischer Ergebnisse 11 O Öffnen 9, 19 Online Datenerfassung 21 Online-Hilfe 3, 16, 17, 21 P Pearson 11 Positionstoleranzen 13 Potential 13 Pp 13 Ppk 13 Prozessanalyse 8, 10 Prüfer 23 Q QRK 11 QRK BERECHNEN 11

30 30 1x1 qs-stat QRK Parameter 11 Qualitätsregelkarte 11 Quantile 10, 22 R Raster 22 Rechte und Gewährleistung 3 Regelung vor Ort 11 Regression 17 R-Karte 11 S Schriftart 22 Select 17 Selekt-Funktion 17 Shewhart 11 Signifikanzniveau 12 s-karte 11 SPC-QRK 11 speichern 20 Sprache 22 Stabilitätskriterien 11 Standardauswertung 20 Standardkonfiguration 9 Statuszeile 7 Stichprobenanalyse 8, 27 Streubreite 13 Subgroup 8 Summenlinie 10 Symbole 22 Symbolleisten 7, 22 T Teile- / Merkmalsübersicht 13 Teilemaske 19 Testbeispiel 9 Testdaten 9 Testergebnisse 12 Testverfahren 12 U Übersicht 12, 13, 14 untergeordnete Merkmale 19 Urwerte 11 V Varianz 10, 12 Verteilungsauswahl 12 Verteilungsmodell 10, 12 Verteilungstests 12 Vertrauensbereich 22 W Wahrscheinlichkeitgerade 22 Wahrscheinlichkeitsnetz 10 Wertemaske 19, 20 Wertestrahl 9 Werteverlauf 9 Werteverlauf aufteilen 22 Z Zeit 20 Zoom 16, 17 Zoomfunktion 16 Zufälligkeit 12 Zusatzdaten 19, 20, 21, 25 Zwischenablage 20

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