RFID Business Case Calculation

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1 Forschungsinstitut für Rationalisierung e. V. an der RWTH Aachen RFID Business Case Calculation Methodik und Praxisbeispiel zur Planung & Bewertung des RFID-Einsatzes Mitglied der FIR an der RWTH Aachen

2 RFID Business Case Calculation Wissenschaftlich fundiertes Vorgehen zur Planung und Bewertung des Auto-ID Einsatzes Objekt- und Informationsfluss I I.1 I.2 Auswahl Objekte Analyse Ist-Prozess Technologieszenario II II.1 II.2 II.3 Definition Soll-Prozess Datenbankgestützte Technologieauswahl Machbarkeitsstudie Entscheidungsvorlage III III.1 III.2 III.3 Ermittlung Kostentreiber und Nutzenpotenziale Bewertung von Kosten und Nutzen Erhebung Erweiterungsoptionen 2

3 I Objekt & Informationsfluss Ausgangspunkt für den RFID-Einsatz ist eine Analyse der Ist-Prozesse Objekt- und Informationsfluss I I.1 I.2 geeigneter Objekte Ist-Prozessanalyse Bewährte Methoden zur Auswahl & Prozessanalyse Nutzwertanalyse Portfoliotechnik Wertstromdesign Kommunikationsstrukturanalyse (KSA) Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK, eepk) Skala: 0 = nicht erfüllt 1 = eher nicht erfüllt 2 = eher erfüllt 3 = voll erfüllt Kriterien Einsparpotenzial Fehlervermeidung Umsetzungsaufwand Umsetzungsgeschwindigkeit Investitionssicherheit technische Machbarkeit Akzeptanz Innovationsgrad Handlungsbedarf Summe absolut Summe gewichtet BigPacks ,09 Flörsheim Flüssigprodukte ,17 Chemikalienbehälter ,68 TNT-Container ,85 Unterstützung durch Standard-Tools MS-Excel MS-Visio Bonapart Aeneis Aris 3

4 II Technologieszenario Die Technologie- und Fallstudiendatenbank ID-Star unterstützt die Machbarkeitsstudie Technologieszenario ID-Star: Technologie- und Fallstudiendatenbank ID-Technologien mit Eigenschaften hinterlegt, z. B. - Frequenzbereich, - Bauform, - Standards Zuordnung von ID-Technologien zu Anwendungsfällen Möglichkeiten für den Anwender Schnelle Machbarkeitsabschätzung Gezielte Suche nach beliebigen Kriterien (Technologie, Objekt, Anwendungsfall) II II.1 II.2 II.3 Definition Soll-Prozess Datenbankgestützte Technologieauswahl Machbarkeitsstudie 4

5 III Entscheidungsvorlage Die Bewertung erfolgt sowohl quantitativ wie qualitativ und ist ebenfalls Tool-gestützt Entscheidungsvorlage Methodische Bewertung Basierend auf dem Vergleich von Ist- und Soll-Prozessen Bewertung quantitativer Aspekte Integration qualitativer Aspekte Standardisierte Berechnungsvorschriften Berücksichtigung von Unsicherheiten Einfache Anwendung Unterstützung durch einen Handlungsleitfaden Umsetzung in dem IT-Tool RFID Business Case Calculator auf MS-Excel- Basis III III.1 III.2 III.3 Ermittlung Kostentreiber und Nutzenpotenziale Bewertung von Kosten und Nutzen Erhebung Erweiterungsoptionen I 5 Prozessanalyse Portfoliotechnik Entscheidungsvorlage Allgemeine Nutzenpotenziale Allgemeine Kostentreiber Kostenarten Szenariotechnik Input 2 Bewertung der Kosten- und Nutzenfaktoren Argumentenbilanz Nutzendimensionen Bewertungsvorschriften Unternehmensstrategie Betriebswirtschwirtsch. Betriebs- Kennzahlen Traditionelle Bewertungsverfahren Soll- Prozesse Optionsportfolio Ist- Prozesse Monetarisierte Effekte Qualitative Effekte Bewertete zusätzl. Optionen 1 der Kosten- und III Nutzenfaktoren 3 Erhebung zusätzlicher Optionen II Methoden

6 Praxisbeispiel - Projektziele & Vorgehen Stufe I des 3-stufigen Vorgehens zur RFID Business Case Calculation Zielsetzung Prüfung der Potenziale und Einsatzmöglichkeiten von RFID für die Instandhaltung I.1 I.2 I Analyse Objektund Informationsfluss Identifizierung geeigneter Objekte Ist-Prozessanalyse Vorgehen 1. Nutzwertanalyse zur Vorauswahl von Produktgruppen 2. Prozessanalyse & Potenzialerhebung in den ausgewählten Produkgruppen II.1 II.2 II.3 III.1 III.2 III.3 II III Technologieszenario Definition Soll-Prozesse Datenbankgestützter Abgleich von Technologie & Anwendungsfall Machbarkeitsstudie Entscheidungsvorlage Identifizierung von Nutzenpotenzialen und Kostentreibern Bewertung von Nutzen und Kosten Erhebung zusätzlicher Optionen 6

7 Praxisbeispiel - Nutzwertanalyse zur Vorauswahl Gewichtung & Bewertung aller Produktgruppen an Hand festgelegter Kriterien Tragrollen K5: Erhöhte Qualität durch Transparenz K1: Reduktion manueller Tätigkeiten / Automatisierung K4: Bessere Steuerungsmöglichkeiten K2: Vereinfachte und Lokalisierung K3: Erhöhte Sicherheit Paarweiser Vergleich Angepasstes Gewicht [in %] Bewertung Tragrollen Paarweiser Vergleich Angepasstes Gewicht [in %] Bewertung Tragrollen Paarweiser Vergleich Kriterium Benotung* Tragrollen Reduktion manueller Tätigkeiten / 1 Automatisierung 25,0% 3 Paarweiser Vergleich Bewertung Vereinfachte und 2 Lokalisierung 25,0% 3 3 Erhöhte Sicherheit 0,0% Kriterium Benotung* Tragrollen 4 Bessere Steuerungsmöglichkeiten Reduktion manueller 25,0% Tätigkeiten 5/ 1 25,0% 3 Erhöhte Qualität durch Automatisierung Paarweiser Vergleich Bewertung 5 Vereinfachte 25,0% und 4 Transparenz 2 25,0% 3 Lokalisierung Kriterium Benotung* Summe 3 Erhöhte Sicherheit 100,0% Reduktion manueller 15 0,0% Tätigkeiten / 1 Automatisierung 25,0% 3 4 Bessere Steuerungsmöglichkeiten Vereinfachte 3,75 25,0% und 5 Tragrollen 2 25,0% 3 Lokalisierung Erhöhte Qualität durch 5 25,0% Transparenz 3 Erhöhte Sicherheit 4 0,0% Paarweiser Vergleich Bewertung Kriterium Benotung* Summe 4 Bessere Steuerungsmöglichkeiten 100,0% Reduktion manueller 15 25,0% Tätigkeiten 5/ 1 25,0% 3 Erhöhte Qualität durch Automatisierung 5 Vereinfachte Transparenz 3,75 25,0% und ,0% 3 Lokalisierung Summe 3 Erhöhte Sicherheit 100,0% 15 0,0% Kriterium Benotung* 4 Bessere Steuerungsmöglichkeiten Reduktion manueller 3,75 25,0% Tätigkeiten 5/ 1 25,0% 3 Erhöhte Qualität durch Automatisierung 5 Vereinfachte 25,0% und 4 Transparenz 2 25,0% 3 Lokalisierung Summe 3 Erhöhte Sicherheit 100,0% 15 0,0% 4 Bessere Steuerungsmöglichkeiten Kriterium 3,75 25,0% 5 Benotung* Erhöhte Qualität durch Reduktion manueller Tätigkeiten / ,0% 4 Transparenz Automatisierung 25,0% 3 Vereinfachte und 2 SummeLokalisierung 100,0% 15 25,0% 3 3 Erhöhte Sicherheit 0,0% 3,75 4 Bessere Steuerungsmöglichkeiten 25,0% 5 Erhöhte Qualität durch 5 Transparenz 25,0% 4 Angepasstes Gewicht [in %] Bewertung Angepasstes Gewicht [in %] Angepasstes Gewicht [in %] Angepasstes Gewicht [in %] Summe 100,0% 15 3,75 7

8 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Ergebnisse der Prozessanalysen Produktion Transporte / Lager IH-Center/ Werkstatt Ausbau Transport Lagerung Transport Prüfung / Dispo Einbau Transport Lagerung Transport Versand 1. Mit SAP & Equi-Nummer 2. Mit SAP ohne Equi-Nummer 3. Ohne SAP 8

9 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Ergebnisse der Prozessanalysen: Herausforderungen & Potenziale Herausforderungen Potenziale Manuelle Buchung Manuelle Intransparenz Variantenvielfalt Proprietäre IT-Systeme Z.B. Equi-Pflege und Technischer Platz Fehleranfälligkeit (z.b. Verlust von Transport- / Auftrags-papieren, fehlerhafte Equi-Pflege) Verzögerte Buchungen: Abweichungen Systembestand - realer Bestand Meldungen und Buchungen mit Equi-Nr. verknüpfen Beschleunigte Rückmeldungen und Buchungen Fehlerreduktion Automatische Buchung Automatische Transparenz Reduktion des Buchungs- und Dokumentationsaufwands Komplexitätsbeherrschung Harmonisierte IT-Systeme 9

10 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Ergebnisse der Prozessanalysen: Herausforderungen & Potenziale Herausforderungen Potenziale Manuelle Buchung Schwierigkeiten durch Verschmutzungen Fehlerreduktion und sichere Automatische Buchung Manuelle Intransparenz Hoher Suchaufwand Reduktion von Suchaufwänden Wiedererkennung (z.b. in HW bei Verlust von Transportpa-pieren) Automatische Transparenz Variantenvielfalt Komplexitätsbeherrschung Proprietäre IT-Systeme Harmonisierte IT-Systeme 10

11 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Ergebnisse der Prozessanalysen: Herausforderungen & Potenziale Herausforderungen Potenziale Manuelle Buchung Manuelle Intransparenz Variantenvielfalt Proprietäre IT-Systeme Fehlende Transparenz im Lebenszyklus Keine Informationen, wann welche Bauteile an welchem Ort eingebaut werden (Zuordnung Equi-Nr. - Technischer Ort) Bauteile z.t. ohne Equi- Nr.: Teile werden nicht im System erfasst Produktlebenszyklus Aktueller Status eines Bauteils Nachverfolgungsmöglic hkeiten Automatische Buchung Automatische Transparenz Komplexitätsbeherrschung Harmonisierte IT-Systeme 11

12 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Ergebnisse der Prozessanalysen: Herausforderungen & Potenziale Herausforderungen Potenziale Manuelle Buchung Manuelle Hohe Komplexität bei der Verwaltung von variantenreichen Bauteilen Eineindeutige Gruppierung von Bauteilen Automatische Buchung Automatische Intransparenz Transparenz Variantenvielfalt Komplexitätsbeherrschung Proprietäre IT-Systeme Harmonisierte IT-Systeme 12

13 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Ergebnisse der Prozessanalysen: Herausforderungen & Potenziale Herausforderungen Potenziale Manuelle Buchung Manuelle Intransparenz Variantenvielfalt Funktionalität des SAP- Systems nicht ausreichend Doppelbuchungen Übertragung von Daten (Aufnahmebuch, Access-DB / Listen, SAP) Kein Potenzial des RFID-Einsatzes Automatische Buchung Automatische Transparenz Komplexitätsbeherrschung Proprietäre IT-Systeme Harmonisierte IT-Systeme 13

14 Praxisbeispiel - RFID BCC in der Instandhaltung Zusammenfassung und Priorisierung der Potenzialanalyse Potenziale Produktgruppen Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Produkt 5 Produkt 6 Produkt 7 Produkt 8 Automatische Buchung / Dokumentation Automatische Transparenz Komplexitätsbeherrschung Proprietäre, nicht harmonisierte Systeme Technische Machbarkeit & Wirtschaftlichkeit prüfen! 14

15 Weiteres Vorgehen RFID Stufe II des 3-stufigen Vorgehens zur RFID Business Case Calculation Zielsetzung Prüfung der technischen Machbarkeit und Definition der Soll-Prozesse für die Produktgruppen mit identifizierten Potenzialen I.1 I.2 I Analyse Objektund Informationsfluss Identifizierung geeigneter Objekte Ist-Prozessanalyse Vorgehen 1. Vor-Ort Begehungen zur Aufnahme der Umgebungsbedingungen / Anforderungen 2. Testaufbau RFID-Hardware und Machbarkeitsstudien (Anbringung Transponder, Vorauswahl Technik) 3. Soll-Prozessdefinition II.1 II.2 II.3 III.1 III.2 III.3 II III Technologieszenario Definition Soll-Prozesse Datenbankgestützter Abgleich von Technologie & Anwendungsfall Machbarkeitsstudie Entscheidungsvorlage Identifizierung von Nutzenpotenzialen und Kostentreibern Bewertung von Nutzen und Kosten Erhebung zusätzlicher Optionen 15

16 ID-Star Die Datenbank ermöglicht eine schnelle und effiziente Informationsbereitstellung Software unterstützt die systematische Erstellung eines Technologieszenarios durch datenbankgestützten Abgleich von Technologie und Anwendungsfall Reduziert die Komplexität bei der Technologieauswahl, indem es hinterlegte Anwendungsbeispiele betrachtet und mit analogen Fällen vergleicht Hilft beim Austausch von Erfahrungsberichten und der Vermeidung von Fehlern Derzeit über 100 dokumentierte Anwendungsfälle 16

17 Weiteres Vorgehen RFID Stufe III des 3-stufigen Vorgehens zur RFID Business Case Calculation Zielsetzung Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Erstellung einer Entscheidungsvorlage I.1 I.2 I Analyse Objektund Informationsfluss Identifizierung geeigneter Objekte Ist-Prozessanalyse Vorgehen 1. Bewertung der identifizierten Potenziale und Datenerhebung 2. Erstellung Lastenheft & Einholen von Angeboten zur Kostenbewertung 3. Erhebung und Bewertung zusätzlicher Optionen II.1 II.2 II.3 III.1 III.2 III.3 II III Technologieszenario Definition Soll-Prozesse Datenbankgestützter Abgleich von Technologie & Anwendungsfall Machbarkeitsstudie Entscheidungsvorlage Identifizierung von Nutzenpotenzialen und Kostentreibern Bewertung von Nutzen und Kosten Erhebung zusätzlicher Optionen 17

18 RFID - Business Case Calculator Hinterlegte Bewertungsvorschriften erleichtern die Monetarisierung Technologieszenario Entscheidungsvorlage 18

19 RFID-Business Case Calculation in der Praxis Die RFID-BCC lässt sich auf viele Bereiche anwenden Zentis GmbH & Co KG Behältermanagement Planung und Bewertung Abgeschlossen (2008) Positiver Kapitalwert und Amortisationsdauer von knapp 2 Jahren Dalli GmbH & Co. KG Produktionssteuerung Planung und Bewertung Abgeschlossen (2008) Monetarisierung der Nutzenpotenziale in über 90 % erfolgreich UK Aachen Asset Management Planung und Bewertung Abgeschlossen (2008) Identifizierung von einer Vielzahl von weiteren Anwendungsfällen für RFID Sparkasse Aachen Dokumentenverfolgung Planung und Bewertung Abgeschlossen (2007) Barcode-Lösung mit Dokumentenmanagementsystem wird voraussichtlich 2009 umgesetzt Energieversorger AG Instandhaltung Potenzialanalyse (Stufe 1) Abgeschlossen (2009) von sechs potenziellen RFID-Anwendungsfeldern Pharmahersteller AG Track & Trace verschiedener Objekte über die gesamte logistische Kette Abgeschlossen (2008) Differenzierte Machbarkeitsanalyse erforderlich & Konzernweite Standardisierung zu prüfen 19

20 Bei Fragen oder Anmerkungen kontaktieren Sie uns Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung Dipl.-Wi.-Ing. Matthias Deindl Informationsmanagement Forschungsinstitut für Rationalisierung e.v.. an der RWTH Aachen Pontdriesch 14/ Aachen Germany FIR-Edition Forschung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) Dipl.-Wirt.-Ing. Tobias Rhensius MSc Forschungsinstitut für Rationalisierung e.v.. an der RWTH Aachen Pontdriesch 14/ Aachen Informationsmanagement Gruppenleiter Informationstechnologiemanagement Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: Dipl.-Inform. Dipl.-Kfm. Daniel Dünnebacke Informationsmanagement Forschungsinstitut für Rationalisierung e.v. an der RWTH Aachen Pontdriesch 14/ Aachen Germany Telefon: Fax:

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